DE19545196A1 - Drehriegel - Google Patents

Drehriegel

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DE19545196A1
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David A Swan
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    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehriegel und insbesondere einen zweiteiligen Drehriegel mit einer Schnappverbindungskonstruktion.
Drehriegel sind allgemein bekannt und werden zum Verriegeln von Fächern, Türen und anderen Gehäusen verwendet. Drehriegel sind typisch zwischen einer ersten Position, in welcher das Gehäuse verriegelt ist, und einer zweiten Position, in welcher der Riegel gegenüber der ersten Position um 90° verdreht und das Gehäuse entriegelt ist, betätigbar.
Für Gehäuse verwendete Drehriegel weisen typisch eine Konstruktion auf, welche sich beiderseits der Gehäusetür oder des Rahmens erstreckt. Die Riegel weisen einen Bolzen oder eine andere Verbindung auf, die sich durch die Anordnung erstreckt und häufig Scheiben, Flachdichtungen, Runddichtungen oder andere Dichtungen aufweist, abhängig von der vorgesehenen Verwendung des Gehäuses. Die relativ hohe Anzahl der für den Riegel erforderlichen Elemente erhöht die Kosten, die Komplexität und die Montagezeit. Zusätzlich kann der Rahmen und/oder die Tür weitgehende Modifikationen zur Anpassung an den Riegel erfordern.
Daraus ist erkennbar, daß ein Drehriegel benötigt wird, welcher leicht betätigbar ist und eine minimale Anzahl von Teilen erfordert. Weiterhin sollte ein Drehriegel leicht montierbar sein und bevorzugt eine Schnappverriegelungsmontage verwenden. Der Riegel soll ohne Verwendung zusätzlicher Dichtungen einen staubdichten Verschluß verwirklichen. Das den Riegel aufnehmende Gehäuse sollte nur sehr geringfügige Modifikationen zur Aufnahme des Riegels erfordern. Die vorliegende Erfindung bewältigt all dieses ebenso wie andere Probleme, die mit Drehriegeln einhergehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehriegel und insbesondere einen Drehriegel aus zwei Teilen, welche zur einfachen Montage ineinanderschnappen. Erfindungsgemäß weist der Riegel ein Betätigungselement auf, welches an einem Verriegelungselement befestigt ist. Das Betätigungselement und das Verriegelungs­ element sind durch eine Öffnung miteinander verbunden, welche in der Montageo­ berfläche ausgebildet ist, die entweder der Gehäuserahmen oder die Tür sein kann. Das Verriegelungselement beinhaltet einen Zuhaltungsteil, welcher in den Rahmen eingreift, wenn der Riegel an der Tür angebracht ist, und der in die Tür eingreift, wenn der Riegel an dem Rahmen angebracht ist.
Das Betätigungselement beinhaltet einen im wesentlichen zylindrischen Körper mit einem teilweise rhombusförmigen Profil mit diametral gegenüberliegenden abgerundeten Ecken, die sich mit rechtwinkligen Ecken an den anderen diametral gegenüberliegenden Abschnitten abwechseln. Zusätzlich sind am Boden des Betätigungselementes Vorsprünge ausgebildet, welche einen kleinen Widerhaken zum Eingriff in komplementäre Elemente des Verriegelungselementes zum Montieren und Halten der zwei Elemente aneinander aufweisen. Zusätzlich beinhaltet das Betätigungselement eine in seinem oberen Teil ausgebildete Ausnehmung oder eine andere Struktur zur Aufnehmen einer Handhabe oder eines Betätigungswerkzeuges.
Das Verriegelungselement beinhaltet einen Zuhaltungsteil, welcher nockenartig ausgebildet sein kann, um in den Rahmen oder die Tür, komplementär zu der Oberfläche, auf welcher er angeordnet ist, einzugreifen. Das Verriegelungselement weist einen Körper mit einem gewölbten Teil vor einem rechtwinkligen Bodenteil auf. Das Bodenteil weist gegenüberliegende Vorsprünge auf, welche das Betäti­ gungselement aufnehmen und in die Vorsprünge des Betätigungselementes eingreifen, um die zwei Elemente aneinander zu befestigen. Das Verriegelungs­ element beinhaltet außerdem radial verlaufende, äußere federartige Vorsprünge, welche gleiche Abstände zueinander aufweisen und in die Montageoberfläche eingreifen, um das Verriegelungselement zu positionieren und als Berührungsfläche gegenüber der Montageoberfläche zur verbesserten Rotation wirken.
Die Montageoberfläche des Gehäuses weist eine Vertiefung auf, welche im wesentlichen dem gewölbten Teil des Verriegelungselementes folgt. Eine längliche Öffnung ist darin ausgebildet, welche gegenüberliegende gerade Seiten und abgerundete Endabschnitte aufweist. Die geraden Seiten wirken mit den quadrati­ schen Teilen des Betätigungselementes zusammen, um eine Rotation von mehr als 90° zu verhindern. Die abgerundeten Endabschnitte ermöglichen die Rotation des Riegels in der Ausnehmung zwischen der verriegelten und der entriegelten Position.
Diese und verschiedene andere Vorteile und neue Merkmale, welche die Erfindung kennzeichnen, werden im einzelnen in den Ansprüchen dargelegt, die hieran angefügt sind und einen Teil davon bilden. Zum besseren Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der durch ihre Verwendung verwirklichten Aufgaben wird auf die Zeichnungen bezug genommen, welche einen weiteren Teil hiervon bilden, und auf die beigefügte Beschreibung, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen korrespondierende Elemente in den verschiedenen Ansichten. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Drehriegels und eines Montageober­ flächenelementes gemäß den Grundlagen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Drehriegels;
Fig. 3 eine Untersicht des Betätigungselementes und der Ausnehmung für den in Fig. 1 gezeigten Drehriegel; und
Fig. 4 eine Untersicht des in Fig. 3 gezeigten und um 90° rotierten Betätigungselementes.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 ein Drehriegel gezeigt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der Riegel 10 beinhaltet ein Verriegelungselement 12 und ein Betätigungselement 14. Es ist erkennbar, daß der Riegel 10 aus vielen Materialien konstruiert werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verriege­ lungselement 12 jedoch aus Nylon oder Kunststoff und das Betätigungselement 14 ist ein ähnliches Material oder ein Metall. Die Materialien hängen ab von der Größe und der Verwendung des Riegels 10. Die Elemente 12 und 14 sind verbunden durch Einführen des Betätigungselementes 14 durch eine Öffnung 18 in einer Montage­ oberfläche 100 zum Befestigen an dem Verriegelungselement 12.
Die Montageoberfläche 100, welche entweder eine Tür oder ein Rahmen sein kann und typisch eine Metallplatte ist, weist eine darin ausgebildete Öffnung 18 auf. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Öffnung 18 eingefaßt von einer Vertiefung 16, welche eine Einfassung um die Öffnung 18 herum bildet. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung 18 eine Doppel-D-Öffnung mit gegenüberliegenden geraden Seiten 70 mit runden Endabschnitten 72. Auf diese Weise wird die Rotation des Riegels 10 begrenzt durch Teile des Betätigungs­ elementes 14, die an die Seitenabschnitte 70 anschlagen, welche enger be­ abstandet sind, als die Endabschnitte 72, wie nachfolgend erläutert.
Das Betätigungselement 14 beinhaltet einen hohlen, im wesentlichen zylindrischen Körper 24 mit einer im wesentlichen rhombusförmigen äußeren Kontur und einem oberen Kappenteil 22 mit einem größeren Durchmesser als der Körper 24 des Betätigungselementes 14. Der Kappenteil 22 beinhaltet eine darin ausgebildete Ausnehmung zum Aufnehmen eines Schraubendrehers oder eines anderen Werkzeug es zum Rotieren des Riegels. Obwohl in der bevorzugten Ausführungsform ein Schlitz 26 gezeigt ist, ist erkennbar, daß andere Arten von Betätigern, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, Sechskant-Köpfen, Phillips, handbetä­ tigten Handhaben oder Knöpfen verwendet werden können. Zusätzlich sind am unteren Teil des zylindrischen Teiles 24 Halte-Vorsprünge 28 ausgebildet, welche sich auswärts erstrecken und in das Verriegelungselement 12 eingreifen, wie nachfolgend erläutert, um das Betätigungselement 14 an dem Verriegelungselement 12 zu befestigen. Zusätzlich weist das Betätigungselement 14 weiterhin abgerundete Ecken 32 an diametral gegenüberliegenden Teilen des Körpers 24 und rechtwinklige Ecken 34 an den anderen diametral gegenüberliegenden Teilen des Körpers 24 auf, wie deutlicher in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Dies ermöglicht eine Rotation innerhalb eines begrenzten 90°-Bewegungsbereiches in der Öffnung 18, wie nachfolgend erläutert. Die abgerundeten Teile 32 haben einen deutlich größeren Radius und liegen enger aneinander als die rechteckigen oder spitzen Eckteile 34.
In den Fig. 1 und 2 beinhaltet das Verriegelungselement 12 einen Verriegelungs­ elementkörper 38 mit einem Zuhaltungsteil 20, der sich zum Verriegeln eines komplementären Verriegelungselementes 102 davon zu der Montageoberfläche 100 erstreckt. Es ist erkennbar, daß die Elemente 100 und 102, abhängig von den Bedürfnissen und/oder der Anwendung des Gehäuses, entweder die Tür oder der Rahmen sind. Das Zuhaltungsteil 20 wird zum Eingriff in den Rahmen oder die Tür komplementär zu dem Montageoberflächenelement 100, an dem es angeordnet ist, rotiert. In der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet das Zuhaltungsteil 20 eine nockenartige Oberfläche 58 zum Unterstützen einer leichteren Verriegelung und eines mechanischen Vorteiles beim Verriegeln und Entriegeln. Wie in Fig. 2 gezeigt, beinhaltet das nockenartige Element 20 in der bevorzugten Ausführungs­ form einen ausgehöhlten Teil 60 zum Verringern der Materialmenge und der Herstellungskosten für das Verriegelungselement 12.
Der Verriegelungselementkörper 38 beinhaltet einen im wesentlichen rechtwinkligen Bodenteil 42 mit einem abgerundeten gewölbten Teil 40, der sich davon nach oben auswärts erstreckt. Der Bodenteil 42 bildet eine Aufnahmekammer 44 zum Aufnehmen des Betätigungselements 14, wie ebenfalls in Fig. 2 gezeigt. Der Bodenteil 42 beinhaltet widerhakenförmige Flansche 46 an gegenüberliegenden Enden zum Eingriff mit dem Betätigungselement 14, wie nachfolgend erläutert. Zusätzlich erstreckt sich ein zentraler Zapfen 48 aufwärts zum Ausrichten mit der Ausnehmung 30 des Betätigungselementes 14. Der Bodenteil 42 bildet eine nichtleitende Sperre zwischen dem Betätigungselement 14 und dem Inneren des Gehäuses und wirkt derart, daß er das Betätigungselement 14 vom Inneren des Gehäuses isoliert. Es ist erkennbar, daß, falls in dem Gehäuse freiverdrahtete Leiter oder elektrische Ströme vorhanden sind, das Betätigungselement 14 von dem Inneren durch den Bodenteil 42 isoliert ist. Daher kann das Betätigungselement 14 nicht ein Leiter sein, um eine Verletzung oder einen tödlichen elektrischen Unfall zu verhindern. Äußere Flanschelemente 56 erstrecken sich radial auswärts von dem gewölbten Teil und greifen bei der Montage in die Montageoberfläche 100 ein. In der bevorzugten Ausführungsform befinden sich drei Flanschelemente 56 mit gleichen Abständen an dem gewölbten Teil 40 zum Positionieren und Ausrichten des Riegels 10 und zum Kompensieren variierender Dicke der Metallplatte oder anderen Materials der Montageoberfläche 100.
In Fig. 2 weist der Riegel 10, wenn er montiert ist, das Verriegelungselement 12 an einer Seite der Montageoberfläche 100 auf, wobei sich das Betätigungselement 14 zum Eingriff mit dem Verriegelungselement 12 durch die Öffnung der Montageo­ berfläche erstreckt. Der Körper 24 des Betätigungselementes 14 erstreckt sich zur Montage des Riegels 10 durch die Öffnung 18. Das Verriegelungselement 12 wird an dem Betätigungselement 14 angeordnet, so daß die widerhakenartigen Flansche 28 des Betätigungselementes 14 hinter die komplementären Flansche 46 des Verriegelungselementes 12 gleiten und in Eingriff gelangen. In dieser Position pressen Versuche, die Elemente 12 und 14 auseinanderzuziehen, die Widerhaken der Flansche 28 und 46 gegeneinander, um die Trennung zu verhindern. Die Flansche 46 können trotzdem zum Entfernen des Riegels 10 und zum Austauschen des Betätigungselementes 14 und/oder des Verriegelungs­ elementes 12 aufgetrennt werden. Es ist erkennbar, daß der obere kappenförmige Teil 22 nach der Montage an der Unterseite der Vertiefung 16 der Montageober­ fläche 100 anliegt, um Staub daran zu hindern, durch die Verriegelung 10 hindurchzutreten. Die äußeren Flansche 56 des Verriegelungselementes 12 greifen an seiner gegenüberliegenden Seite in die Montageoberfläche 100 ein. Zusätzlich greift der gewölbte Teil 40 neben dem Verriegelungsteil 20 ebenfalls in die Vertiefung 16 der Montageoberfläche 100 ein. Das Betätigungselement 14 ist mit dem Verriegelungselement 12 durch den zentralen Zapfen 48 ausgerichtet, der sich aufwärts in die in dem Betätigungselement 14 ausgebildete Ausnehmung 30 erstreckt. Dies verhindert die Rotation des Betätigungselementes 14 relativ zu dem Verriegelungselement 12.
In der verriegelten Position liegt, wie in Fig. 2 gezeigt, der Verriegelungsteil 20 des verriegelten Elementes 102 an der Montageoberfläche 100 an. Die Rotation des Riegels 10 bewegt das Zuhaltungsteil 20 um 90°, so daß es sich aus dem komplementären Verriegelungselement 102 löst. Das verriegelte Element 102 kann dann von der Montageoberfläche 100 getrennt werden.
In Fig. 3 ist der Riegel 10 in einer Untersicht in einer ersten Position dargestellt, in welcher die Rotation nur im Uhrzeigersinn auftreten kann. Die geraden Seitenabschnitte 70 der Öffnung 18 liegen an den eher rechtwinkligen Ecken 34 des Betätigungselementes 14 an. Dies verhindert jede Rotation in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung. Die Ecken 34 können trotzdem frei entlang der abgerundeten Endabschnitte 72 der Öffnung 18 gleiten. Die abgerunde­ ten Teile 32 des Betätigungselementes 14 haben einen viel größeren Krümmungs­ radius, liegen aber näher beieinander und können frei entlang der geraden Seitenabschnitte 70 gleiten. Wenn das Betätigungselement 14 jedoch im Uhrzeigersinn von der in Fig. 3 gezeigten Position rotiert wird, erreicht es nach einer Rotation von 90° die in Fig. 4 gezeigte Position. In dieser Position liegen die Eckteile 34 des Betätigungselementes 14 an den geraden Seitenabschnitten 70 der Öffnung 18 an und verhindern eine weitere Rotation im Uhrzeigersinn von der in Fig. 4 gezeigten Position. Eine Rotation aus der in Fig. 4 gezeigten Position ist nur in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung möglich. Die Eckteile 34 können frei entlang der abgerundeten Abschnitte 72 der Öffnung 18 gleiten. Die mit größerem Radius abgerundeten Teile 32 des Betätigungselementes 14 können frei entlang der geraden Seitenabschnitte 70 der Öffnung 18 gleiten. Trotzdem ist die Rotation in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung aus der in Fig. 4 gezeigten Position auf 90° begrenzt. Nach einer 90°-Rotation in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung wird die in Fig. 3 gezeigt Ausrichtung erneut erreicht. Es ist erkennbar, daß auf diese Weise die Rotation des Riegels 10 auf eine 90°- oder eine Vierteldrehungs-Rotation begrenzt ist.
Die Verriegelungsposition kann eine der in den Fig. 3 oder 4 gezeigten Positionen sein, abhängig von der Ausrichtung der Öffnung 18 relativ zu der Kante der Montageoberfläche 100 und dem Verriegelungselement 102.
Es versteht sich, daß, obwohl viele Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Beschreibung zusammen mit Einzelheiten der Struktur und der Funktion der Erfindung dargelegt wurden, diese Offenbarung illustrativ ist und Änderungen in Einzelheiten möglich sind, insbesondere hinsichtlich der Größe, der Form und Anordnung der Teile innerhalb des Prinzips der Erfindung bis zum vollen Umfang der Erfindung, die durch die allgemeine Bedeutung der Begriffe angezeigt wird, welche in den beigefügten Ansprüchen verwendet werden.

Claims (17)

1. Drehriegel für ein Gehäuse, welcher an einer Montageoberfläche (100) angeordnet ist, mit
einem Verriegelungselement (12) mit einem Eingriffsteil (20) auf einer ersten Seite der Montageoberfläche (100);
einem Betätigungselement (14) auf einer zweiten Seite der Montageoberfläche (100) einschließlich einer Rotationsbegrenzungseinrichtung (34, 70) zum Begrenzen der Rotation des Riegels (10), wobei das Verriegelungselement (12) Einrichtungen zur Befestigung am Betätigungselement (14) beinhaltet.
2. Drehriegel nach Anspruch 1, bei welchem die Montageoberfläche (100) eine im wesentlichen plane Montageoberfläche (100) mit einer Vertiefung (16) mit einer darin ausgebildeten Öffnung (18) aufweist, welche den Riegel (10) aufnimmt.
3. Drehriegel nach Anspruch 1, bei welchem das Betätigungselement (14) mit Widerhaken versehene Vorsprünge (28) beinhaltet, welche in gegenüberliegende mit Widerhaken versehene Flansche (56) eingreifen zum Zusammenhalten des Betätigungselementes (14) und des Verriegelungselementes (12).
4. Drehriegel nach Anspruch 1, welcher weiterhin eine Ausrichtungseinrichtung (30, 48) zum Ausrichten des Betätigungselementes (14) relativ zum dem Ver­ riegelungselement (12) aufweist.
5. Drehriegel nach Anspruch 4, bei welchem die Ausrichtungseinrichtung (30, 48) ein Zentralteil (48) aufweist, welches sich von dem Verriegelungselement (12) erstreckt und wobei das Betätigungselement (14) einen Kanal (30) aufweist, der darin zur Aufnahme des Zentralteiles (48) ausgebildet ist.
6. Drehriegel nach Anspruch 1, bei welchem ein Teil des Körpers der Rota­ tionsbegrenzungseinrichtung (34, 70) des Betätigungselementes (14) mit ersten gegenüberliegenden Ecken (34) und zweiten gegenüberliegenden abgerundeten Ecken (32) aufweist und wobei die Montageoberfläche (100) eine darin ausgebilde­ te Längsöffnung (18) mit einer ersten Erstreckung aufweist, die größer als eine zweite Erstreckung ist.
7. Drehriegel nach Anspruch 6, bei welchem die Öffnung (18) eine doppel-D- förmige Öffnung (18) umfaßt.
8. Drehriegel nach Anspruch 6, bei welchem die ersten Ecken (34) an den Abschnitten der zweiten Abmessung (70) anliegen und bei welchem eine der ersten Ecken (34) in einer ersten Position anliegt und eine zweite der ersten Ecken (34) in einer zweiten Position anliegt, um die Rotation zu begrenzen.
9. Drehriegel nach Anspruch 1, bei welchem das Verriegelungselement (12) ein nockenartiges Zuhaltungselement (58) aufweist, welches in das Gehäuse (102) greift.
10. An einer Montageoberfläche befestigter Drehriegel, mit:
einer Vertiefung (16) der sich von der Montageoberfläche (100) erstreckt und eine darin ausgebildete längliche Öffnung (18) aufweist;
einem Verriegelungselement (12) mit einem Eingriffsteil (30) auf einer ersten Seite der Montageoberfläche (100);
einem Betätigungselement (14) auf einer zweiten Seite der Montageoberfläche (100), welches durch die Öffnung (18) hindurchgreift, mit einer Rotations­ begrenzungseinrichtung (34, 70) zum Begrenzen der Rotation des Riegels (10), wobei die Rotationsbegrenzungseinrichtung (34, 70) einen Betätigungselementkör­ per (24) mit ersten gegenüberliegenden Ecken (34) und zweiten gegenüberliegenden abgerundeten Ecken (32) aufweist und wobei die Öffnung (18) länglich ist, und Einrichtungen (28, 56) zum Befestigen des Verriegelungselementes (12) am Betäti­ gungselement (14).
11. Drehriegel nach Anspruch 10, bei welchem der Abstand zwischen den zweiten gegenüberliegenden abgerundeten Ecken (32) des Betätigungselement­ körpers (24) geringer ist als die zweite Abmessung der Öffnung (18).
12. Drehriegel nach Anspruch 11, bei welchem der Abstand zwischen den ersten gegenüberliegenden Ecken (34) des Betätigungselementekörpers (24) größer ist als die zweite kurze Abmessung der Öffnung (18).
13. Drehriegel nach Anspruch 1, bei welchem das Verriegelungselement (12) an dem Betätigungselement (14) angebracht ist und eine Sperre zwischen einem inneren des Gehäuses (102) und dem Betätigungselement (14) bildet.
14. An einer Oberfläche angebrachter Drehriegel, mit:
einer Vertiefung (16), die in der Montageoberfläche (100) ausgebildet ist und darin eine Öffnung (18) aufweist und ausbildet;
einem Betätigungselement (14) auf einer ersten Seite der Montageoberfläche (100), welches durch die Öffnung (18) hindurchtritt, mit einen zylindrischen Körper (24), der gegenüberliegende Flansche (56) an einem unteren Teil des Körpers (24) aufweist; und
einem Verriegelungselement (12) auf einer zweiten Seite der Montageoberfläche (100), wobei das Verriegelungselement (12) einen gewölbten Teil (40) und einen Bodenteil (42) aufweist, der sich von dem gewölbten Teil (40) abwärts erstreckt, wobei der Bodenteil (42) eine Aufnahmekammer (44) bildet, die zur Aufnahme des Betätigungselementes (14) ausgebildet ist, und mit komplementären Flanschen (46) zum Zusammenwirken mit den Flanschen (56) des Verriegelungselementes (12) zum Anbringen an dem Betätigungselement (14), und wobei das Verriegelungs­ element (12) einen Verriegelungsteil (20) aufweist, welcher sich radial von dem gewölbten Teil (40) erstreckt.
15. Riegel nach Anspruch 14, welcher weiterhin eine Ausrichtungseinrichtung (30, 48) zum Ausrichten des Betätigungselementes (14) relativ zum Verriegelungs­ element (12) aufweist.
16. Riegel nach Anspruch 15, bei welchem die Ausrichtungseinrichtung (30, 48) eine Ausnehmung (30) aufweist, die in Betätigungselementkörper (24) ausgebildet ist, und einen Zapfen (48), der sich vom Bodenteil (42) des Verriegelungselementes (12) aufwärts erstreckt.
17. Riegel nach Anspruch 14, welcher weiterhin über einen Umfang des gewölbten Teiles (40) beabstandete federartige Vorsprünge (56) aufweist, welche sich radial auswärts von dem gewölbten Teil (40) erstrecken und in die Montage­ oberfläche (100) eingreifen.
DE19545196A 1994-12-07 1995-12-05 Drehriegel Withdrawn DE19545196A1 (de)

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