DE4229920A1 - Betonstahl-Biegemaschine - Google Patents
Betonstahl-BiegemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betonstahl-Biegemaschine, - mit
Maschinentisch
in den Maschinentisch eingelassener Biegescheibe, die auf eine Biegewelle aufgesetzt ist und über diese sowie einen schaltbaren Antrieb angetrieben ist,
einer Anordnung von Aufnahmebohrungen für das Ein setzen eines Biegebolzens in die Biegescheibe und zumindest einen darin eingesetzten Biegebolzen,
einer auf die Biegewelle aufgesetzten Biegewalze,
zumindest einer Aufnahmeleiste für die Aufnahme eines Biegegegenbolzens oder einer Biegegegenwalze, die eine Mehrzahl von gereihten Aufnahmebohrungen aufweist und einziehseitig im Bereich der Biege scheibe angeordnet ist, wobei die Biegewalze und/oder der Biegebolzen und/oder der Biegegegenbolzen bzw. die Biegegegenwalze austauschbar bzw. in unterschiedliche Aufnahmebohrungen umsetzbar sind und wobei zu biegender Betonstahl über den Biegegegenbolzen bzw. die Biegegegenwalze in die Betonstahl-Biegemaschine einziehbar ist. Es versteht sich, daß bei einer solchen Betonstahl-Biegemaschine die Aufnahmeleisten für die Aufnahme eines Biegegegenbolzens bzw. einer Biegegegenwalze regelmäßig quer zur Einziehrichtung des Betonstahls über entsprechende Spindeltriebe verstellbar sind. Im allgemeinen ist die ein ziehseitig im Bereich der Biegeschiene angeordnete Auf nahmeleiste, bis auf einen geringen Abstand, tangential zur Biegeschiene angeordnet.
in den Maschinentisch eingelassener Biegescheibe, die auf eine Biegewelle aufgesetzt ist und über diese sowie einen schaltbaren Antrieb angetrieben ist,
einer Anordnung von Aufnahmebohrungen für das Ein setzen eines Biegebolzens in die Biegescheibe und zumindest einen darin eingesetzten Biegebolzen,
einer auf die Biegewelle aufgesetzten Biegewalze,
zumindest einer Aufnahmeleiste für die Aufnahme eines Biegegegenbolzens oder einer Biegegegenwalze, die eine Mehrzahl von gereihten Aufnahmebohrungen aufweist und einziehseitig im Bereich der Biege scheibe angeordnet ist, wobei die Biegewalze und/oder der Biegebolzen und/oder der Biegegegenbolzen bzw. die Biegegegenwalze austauschbar bzw. in unterschiedliche Aufnahmebohrungen umsetzbar sind und wobei zu biegender Betonstahl über den Biegegegenbolzen bzw. die Biegegegenwalze in die Betonstahl-Biegemaschine einziehbar ist. Es versteht sich, daß bei einer solchen Betonstahl-Biegemaschine die Aufnahmeleisten für die Aufnahme eines Biegegegenbolzens bzw. einer Biegegegenwalze regelmäßig quer zur Einziehrichtung des Betonstahls über entsprechende Spindeltriebe verstellbar sind. Im allgemeinen ist die ein ziehseitig im Bereich der Biegeschiene angeordnete Auf nahmeleiste, bis auf einen geringen Abstand, tangential zur Biegeschiene angeordnet.
Bei der aus der Praxis bekannten Betonstahl-Biegemaschine,
von der die Erfindung ausgeht, liegen die Biegescheibe mit
dem eingesetzten Biegebolzen, aber auch die auf die Biege
welle aufgesetzte Biegewalze sowie der Biegegegenbolzen bzw.
die Biegegegenwalze beim Biegevorgang frei. Folglich kann bei
Unachtsamkeit nicht ausgeschlossen werden, daß eine Bedie
nungsperson der Betonstahl-Biegemaschine, wenn sie unerlaub
terweise beim Biegevorgang den Betonstahl auf der Einzieh
seite mit einer Hand führt, mit ihrer Hand zwischen den
einziehenden Betonstahl und den Biegegegenbolzen bzw. die
Biegegegenwalze gerät oder sogar zwischen den einziehenden
Betonstahl und auf die Biegewelle aufgesetzter Biegewalze.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Betonstahl-Biegemaschine des eingangs beschriebenen Aufbaus
zu schaffen, die in bezug auf die Arbeitssicherheit wesent
lich verbessert ist und verhindert, daß eine Bedienungsperson
in der beschriebenen Weise zu Schaden kommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß im Bereich
der Aufnahmeleiste sowie im Bereich des Biegegegenbolzens
bzw. der Biegegegenwalze eine Handschutzklappe mit
vorgegebener Sollage angeordnet ist, die um eine horizontale
Achse in Einziehrichtung schwenkbar ist, daß der Handschutz
klappe ein Stoppschalter für den Antrieb zugeordnet ist, und
daß der Stoppschalter von der Handschutzklappe betätigbar
ist, wenn eine in Einziehrichtung bewegte Hand die Hand
schutzklappe aus ihrer Sollage herausbewegt.
Um bei einer Betonstahl-Biegemaschine des eingangs beschrie
benen Aufbaus zu verhindern, daß die Hand einer Bedienungs
person in den gefährlichen Bereich des Biegegegenbolzens bzw.
der Biegegegenwalze oder gar in den gefährlichen Bereich des
Biegebolzens auf der Biegescheibe eingeführt wird oder mitge
rissen wird, wenn beispielsweise der Handschuh einer Bedie
nungsperson sich an dem zu biegenden Betonstahl verhakt und
mit dem Handschuh auch die Hand der Bedienungsperson in die
beschriebenen gefährlichen Bereiche mitgerissen wird, könnte
man grundsätzlich daran denken, eine entsprechende Hand
schutzschranke vor diesem Bereich vorzusehen, beispielsweise
in Form einer Lichtschranke. Eine solche Anordnung ist jedoch
dem rauhen Betrieb, der an einer Betonstahl-Biegemaschine
stattfindet, nicht ohne weiteres gewachsen. Fehlbetätigungen
der Lichtschranke sind nicht auszuschließen, ihre
Funktionssicherheit leidet. Erfindungsgemäß wird folglich mit
einer Handschutzklappe gearbeitet, die in der angegebenen
Weise schwenkbar ist und der wie beschrieben, ein
Stoppschalter zugeordnet ist. Diese Handschutzklappe befindet
sich in einer besonderen Position. Sie kann dort, wie weiter
unten dargelegt, auch auf sehr einfache Weise befestigt
werden. Ohne weiteres können die Handschutzklappe und ihre
Gelenkanordnung rein mechanisch so ausgebildet werden, daß
alle Beanspruchungen, auch die eines rauhen Betriebs der
Betonstahl-Biegemaschine, beispielsweise auf einer Baustelle,
aufgenommen werden. Das gilt aber auch für den Stoppschalter.
Um die Handschutzklappe einfach und funktionssicher an der
Stelle zu befestigen, die vorstehend als erste Gefahrenstelle
geschildert worden ist, lehrt die Erfindung, daß die
Handschutzklappe auf dem Biegegegenbolzen bzw. auf der Achse
für die Biegegegenwalze der einziehseitigen Aufnahmeleiste
befestigt ist. Insoweit erfolgt die Befestigung der
Handschutzklappe mit Hilfe von Bauteilen bzw. Aggregaten, die
bei der Betonstahl-Biegemaschine, deren Arbeitssicherheit es
zu verbessern gilt, ohne weiteres vorhanden sind. Die so
durchgeführte Befestigung ist besonders einfach, wenn die
Handschutzklappe an eine Befestigungsleiste mit einem Gelenk
für die Schwenkbewegung angeschlossen und die
Befestigungsleiste an dem Biegegegenbolzen und/oder an der
Achse der Biegegegenwalze und/oder an einem benachbarten
Bolzen befestigt, z. B. aufgesetzt ist. Die Sollage der Hand
schutzklappe ist nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung durch eine Rückstellfeder definiert. Der Stopp
schalter ist zweckmäßigerweise als Annäherungsschalter
ausgebildet. Dabei kann es sich um einen Annäherungsschalter
handeln, der mechanisch betätigt wird, z. B. durch unmittel
baren Kontakt mit der Handschutzklappe, es kann sich jedoch
auch um einen berührungslosen Annäherungsschalter handeln.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Betonstahl-
Biegemaschine,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 2,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der
Fig. 3 und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der
Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Betonstahl-Biegemaschine
besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Maschinen
tisch 1, einer in den Maschinentisch 1 eingelassenen Biege
scheibe 2, die auf eine Biegewelle 3 aufgesetzt und über
diese angetrieben ist, einer Anordnung von Aufnahme
bohrungen 4 für das Einsetzen eines Biegebolzens 5 in die
Biegescheibe 2 und zumindest einen darin eingesetzten
Biegebolzen 5. Außerdem ist auf die Biegewelle 3 die
Biegewalze 6 aufgesetzt. Anstelle des Biegebolzens 5 kann
auch hier mit einer Biegewalze 6 gearbeitet werden. Man
erkennt, daß die Maschine vier Aufnahmeleisten 7 für die
Aufnahme eines Biegegegenbolzens 8 bzw. einer Biegegegenwalze
besitzt, die eine Mehrzahl von gereihten Aufnahmebohrungen 9
aufweisen. Diese Aufnahmeleisten 7 sind über Spindeln mit
Hilfe von Handrädern 10 nach Maßgabe durchzuführender Biege
arbeiten einstellbar. Die Biegewalze 6 und/oder der
Biegebolzen 5 und/oder der Biegegegenbolzen 8 bzw. die
Biegegegenwalze 8 sind austauschbar und nach Maßgabe
unterschiedlicher Biegearbeiten umsetzbar, wozu sie in
unterschiedliche Aufnahmebohrungen 4, 5 bzw. 9 eingesetzt
werden. Der zu biegende Betonstahl 11 ist über den
Biegegegenbolzen 8 bzw. die Biegegegenwalze in die
Betonstahl-Biegemaschine einziehbar, wie in der Fig. 1 ein
eingezeichneter Pfeil verdeutlicht. Die Fig. 1 zeigt den
Zustand vor Beginn eines Biegevorganges. Eine Aufnahmeleiste
7 ist einziehseitig im Bereich der Biegescheibe 2 angeordnet,
und verläuft, bis auf einen geringen Abstand, tangential zur
Biegescheibe 2. Es versteht sich, daß die Biegescheibe 2 über
die Biegewelle 3 und einen schaltbaren Antrieb, der nicht
gezeichnet wurde, angetrieben ist.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 ent
nimmt man, daß im Bereich der einziehseitigen Aufnahme
leiste 7 im Bereich der Biegescheibe 2 und dort im Bereich
des Biegegegenbolzens bzw. der Biegegegenwalze 8 eine
Handschutzklappe 12 mit vorgegebener Sollage angeordnet ist.
Diese ist um eine horizontale Achse 13 schwenkbar, wie ein
Bogenpfeil andeutet. Man erkennt, daß sie in Einziehrichtung
schwenkbar ist. Der Handschutzklappe 12 ist ein Stopp
schalter 14 für den Antrieb zugeordnet. Die Anordnung ist so
getroffen, daß der Stoppschalter 14 von der Handschutz
klappe 12 betätigbar ist, wenn eine in Einziehrichtung
bewegte Hand die Handschutzklappe aus ihrer Sollage
herausbewegt.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung ist die Handschutzklappe 12 auf dem Biegegegen
bolzen 8 bzw. auf der Achse 15 für die Biegegegenwalze 8 der
einziehseitigen Aufnahmeleiste 7 befestigt. Aus einer
vergleichenden Betrachtung der Fig. 3 bis 5 entnimmt man, daß
die Handschutzklappe 12 an eine Befestigungsleiste 16 mit
einem Gelenk 7 für die Schwenkbewegung angeschlossen ist und
daß die Befestigungsleiste 16 an dem Biegegegenbolzen 8
und/oder an der Achse 15 für die Biegegegenwalze 8 und/oder
an einem benachbarten Bolzen 8 befestigt ist, nämlich
aufgesetzt ist. Die Fig. 4 macht außerdem deutlich, daß und
wie die Sollage der Handschutzklappe 12 durch eine
Rückstellfeder 18 definiert werden kann. Im übrigen erkennt
man insbesondere in den Fig. 4 und 5 den als
Annäherungsschalter ausgeführten Stoppschalter 14.
Wird aus irgendeinem Grunde die Hand einer Bedienungsperson
in Einziehrichtung bewegt und kommt diese Hand mit der
Handschutzklappe 12 in Kontakt, so wird diese aus ihrer
Sollage herausbewegt und der Stoppschalter 14 schaltet den
Antrieb der Biegescheibe momentan aus. Es besteht die
Möglichkeit, sich eine zusätzliche Bremse einfallen zu
lassen, damit der zu biegende Betonstahl 11 mit der
Betätigung des Stoppschalters 14 sich praktisch nicht mehr
bewegt.
Claims (5)
1. Betonstahl-Biegemaschine mit einem Maschinentisch, mit
in den Maschinentisch eingelassener Biegescheibe, die auf eine Biegewelle aufgesetzt ist und über diese sowie einen schaltbaren Antrieb angetrieben ist,
einer Anordnung von Aufnahmebohrungen für das Einsetzen eines Biegebolzens in die Biegescheibe und zumindest einem darin eingesetzten Biegebolzen,
einer auf die Biegewelle aufgesetzten Biegewalze,
zumindest einer Aufnahmeleiste für die Aufnahme eines Biegegegenbolzens oder einer Biegegegenwalze, die eine Mehrzahl von gereihten Aufnahmebohrungen aufweist und einziehseitig im Bereich der Biege scheibe angeordnet ist,
wobei die Biegewalze und/oder der Biegebolzen und/oder der Biegegegenbolzen oder die Biegegegenwalze austauschbar bzw. in unterschiedlicher Aufnahmebohrungen umsetzbar sind und wobei der zu biegende Betonstahl über den Biegegegenbolzen bzw. die Biegegegenwalze in die Betonstahl-Biegemaschine einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufnahmeleiste (7) sowie im Bereich des Biegegegenbolzens (8) bzw. der Biegegegenwalze (8) eine Handschutzklappe (12) mit vorgegebener Sollage angeordnet ist, die um eine horizontale Achse (13) in Einziehrichtung schwenkbar ist, daß der Handschutzklappe (12) ein Stoppschalter (14) für den Antrieb zugeordnet ist, und daß der Stoppschalter (14) von der Handschutzklappe (12) betätigbar ist, wenn eine in Einziehrichtung bewegte Hand die Handschutzklappe (12) aus ihrer Sollage herausbewegt.
in den Maschinentisch eingelassener Biegescheibe, die auf eine Biegewelle aufgesetzt ist und über diese sowie einen schaltbaren Antrieb angetrieben ist,
einer Anordnung von Aufnahmebohrungen für das Einsetzen eines Biegebolzens in die Biegescheibe und zumindest einem darin eingesetzten Biegebolzen,
einer auf die Biegewelle aufgesetzten Biegewalze,
zumindest einer Aufnahmeleiste für die Aufnahme eines Biegegegenbolzens oder einer Biegegegenwalze, die eine Mehrzahl von gereihten Aufnahmebohrungen aufweist und einziehseitig im Bereich der Biege scheibe angeordnet ist,
wobei die Biegewalze und/oder der Biegebolzen und/oder der Biegegegenbolzen oder die Biegegegenwalze austauschbar bzw. in unterschiedlicher Aufnahmebohrungen umsetzbar sind und wobei der zu biegende Betonstahl über den Biegegegenbolzen bzw. die Biegegegenwalze in die Betonstahl-Biegemaschine einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufnahmeleiste (7) sowie im Bereich des Biegegegenbolzens (8) bzw. der Biegegegenwalze (8) eine Handschutzklappe (12) mit vorgegebener Sollage angeordnet ist, die um eine horizontale Achse (13) in Einziehrichtung schwenkbar ist, daß der Handschutzklappe (12) ein Stoppschalter (14) für den Antrieb zugeordnet ist, und daß der Stoppschalter (14) von der Handschutzklappe (12) betätigbar ist, wenn eine in Einziehrichtung bewegte Hand die Handschutzklappe (12) aus ihrer Sollage herausbewegt.
2. Betonstahl-Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Handschutzklappe (12) auf dem
Biegegegenbolzen (8) bzw. der Achse (15) für die
Biegegegenwalze (8) der einziehseitigen Aufnahmeleiste (7)
befestigt ist.
3. Betonstahl-Biegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Handschutzklappe (12) an eine
Befestigungsleiste (10) mit einem Gelenk (17) für die
Schwenkbewegung angeschlossen und die Befestigungsleiste (10)
an dem Biegegegenbolzen (8) und/oder an der Achse (15) für
die Biegegegenwalze (8) und/oder an einem benachbarten
Bolzen (8) befestigt ist, z. B. aufgesetzt ist.
4. Betonstahl-Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollage der Handschutz
klappe (12) durch eine Rückstellfeder (18) definiert ist.
5. Betonstahl-Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoppschalter (14) als
Annäherungsschalter ausgeführt ist.
Priority Applications (4)
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DE4229920A DE4229920A1 (de) | 1992-09-08 | 1992-09-08 | Betonstahl-Biegemaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4229920A DE4229920A1 (de) | 1992-09-08 | 1992-09-08 | Betonstahl-Biegemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4229920A1 true DE4229920A1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6467441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4229920A Withdrawn DE4229920A1 (de) | 1992-09-08 | 1992-09-08 | Betonstahl-Biegemaschine |
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DE2215490A1 (de) * | 1972-03-29 | 1973-10-04 | Peddinghaus Carl Ullrich Dr | Biegemaschine fuer insbesondere betonstahlstaebe |
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1993
- 1993-08-23 ES ES09301842A patent/ES2066735B1/es not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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