DE4229920A1 - Betonstahl-Biegemaschine - Google Patents

Betonstahl-Biegemaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Betonstahl-Biegemaschine, - mit Maschinentisch
in den Maschinentisch eingelassener Biegescheibe, die auf eine Biegewelle aufgesetzt ist und über diese sowie einen schaltbaren Antrieb angetrieben ist,
einer Anordnung von Aufnahmebohrungen für das Ein­ setzen eines Biegebolzens in die Biegescheibe und zumindest einen darin eingesetzten Biegebolzen,
einer auf die Biegewelle aufgesetzten Biegewalze,
zumindest einer Aufnahmeleiste für die Aufnahme eines Biegegegenbolzens oder einer Biegegegenwalze, die eine Mehrzahl von gereihten Aufnahmebohrungen aufweist und einziehseitig im Bereich der Biege­ scheibe angeordnet ist, wobei die Biegewalze und/oder der Biegebolzen und/oder der Biegegegenbolzen bzw. die Biegegegenwalze austauschbar bzw. in unterschiedliche Aufnahmebohrungen umsetzbar sind und wobei zu biegender Betonstahl über den Biegegegenbolzen bzw. die Biegegegenwalze in die Betonstahl-Biegemaschine einziehbar ist. Es versteht sich, daß bei einer solchen Betonstahl-Biegemaschine die Aufnahmeleisten für die Aufnahme eines Biegegegenbolzens bzw. einer Biegegegenwalze regelmäßig quer zur Einziehrichtung des Betonstahls über entsprechende Spindeltriebe verstellbar sind. Im allgemeinen ist die ein­ ziehseitig im Bereich der Biegeschiene angeordnete Auf­ nahmeleiste, bis auf einen geringen Abstand, tangential zur Biegeschiene angeordnet.
Bei der aus der Praxis bekannten Betonstahl-Biegemaschine, von der die Erfindung ausgeht, liegen die Biegescheibe mit dem eingesetzten Biegebolzen, aber auch die auf die Biege­ welle aufgesetzte Biegewalze sowie der Biegegegenbolzen bzw. die Biegegegenwalze beim Biegevorgang frei. Folglich kann bei Unachtsamkeit nicht ausgeschlossen werden, daß eine Bedie­ nungsperson der Betonstahl-Biegemaschine, wenn sie unerlaub­ terweise beim Biegevorgang den Betonstahl auf der Einzieh­ seite mit einer Hand führt, mit ihrer Hand zwischen den einziehenden Betonstahl und den Biegegegenbolzen bzw. die Biegegegenwalze gerät oder sogar zwischen den einziehenden Betonstahl und auf die Biegewelle aufgesetzter Biegewalze.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Betonstahl-Biegemaschine des eingangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen, die in bezug auf die Arbeitssicherheit wesent­ lich verbessert ist und verhindert, daß eine Bedienungsperson in der beschriebenen Weise zu Schaden kommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß im Bereich der Aufnahmeleiste sowie im Bereich des Biegegegenbolzens bzw. der Biegegegenwalze eine Handschutzklappe mit vorgegebener Sollage angeordnet ist, die um eine horizontale Achse in Einziehrichtung schwenkbar ist, daß der Handschutz­ klappe ein Stoppschalter für den Antrieb zugeordnet ist, und daß der Stoppschalter von der Handschutzklappe betätigbar ist, wenn eine in Einziehrichtung bewegte Hand die Hand­ schutzklappe aus ihrer Sollage herausbewegt.
Um bei einer Betonstahl-Biegemaschine des eingangs beschrie­ benen Aufbaus zu verhindern, daß die Hand einer Bedienungs­ person in den gefährlichen Bereich des Biegegegenbolzens bzw. der Biegegegenwalze oder gar in den gefährlichen Bereich des Biegebolzens auf der Biegescheibe eingeführt wird oder mitge­ rissen wird, wenn beispielsweise der Handschuh einer Bedie­ nungsperson sich an dem zu biegenden Betonstahl verhakt und mit dem Handschuh auch die Hand der Bedienungsperson in die beschriebenen gefährlichen Bereiche mitgerissen wird, könnte man grundsätzlich daran denken, eine entsprechende Hand­ schutzschranke vor diesem Bereich vorzusehen, beispielsweise in Form einer Lichtschranke. Eine solche Anordnung ist jedoch dem rauhen Betrieb, der an einer Betonstahl-Biegemaschine stattfindet, nicht ohne weiteres gewachsen. Fehlbetätigungen der Lichtschranke sind nicht auszuschließen, ihre Funktionssicherheit leidet. Erfindungsgemäß wird folglich mit einer Handschutzklappe gearbeitet, die in der angegebenen Weise schwenkbar ist und der wie beschrieben, ein Stoppschalter zugeordnet ist. Diese Handschutzklappe befindet sich in einer besonderen Position. Sie kann dort, wie weiter unten dargelegt, auch auf sehr einfache Weise befestigt werden. Ohne weiteres können die Handschutzklappe und ihre Gelenkanordnung rein mechanisch so ausgebildet werden, daß alle Beanspruchungen, auch die eines rauhen Betriebs der Betonstahl-Biegemaschine, beispielsweise auf einer Baustelle, aufgenommen werden. Das gilt aber auch für den Stoppschalter.
Um die Handschutzklappe einfach und funktionssicher an der Stelle zu befestigen, die vorstehend als erste Gefahrenstelle geschildert worden ist, lehrt die Erfindung, daß die Handschutzklappe auf dem Biegegegenbolzen bzw. auf der Achse für die Biegegegenwalze der einziehseitigen Aufnahmeleiste befestigt ist. Insoweit erfolgt die Befestigung der Handschutzklappe mit Hilfe von Bauteilen bzw. Aggregaten, die bei der Betonstahl-Biegemaschine, deren Arbeitssicherheit es zu verbessern gilt, ohne weiteres vorhanden sind. Die so durchgeführte Befestigung ist besonders einfach, wenn die Handschutzklappe an eine Befestigungsleiste mit einem Gelenk für die Schwenkbewegung angeschlossen und die Befestigungsleiste an dem Biegegegenbolzen und/oder an der Achse der Biegegegenwalze und/oder an einem benachbarten Bolzen befestigt, z. B. aufgesetzt ist. Die Sollage der Hand­ schutzklappe ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung durch eine Rückstellfeder definiert. Der Stopp­ schalter ist zweckmäßigerweise als Annäherungsschalter ausgebildet. Dabei kann es sich um einen Annäherungsschalter handeln, der mechanisch betätigt wird, z. B. durch unmittel­ baren Kontakt mit der Handschutzklappe, es kann sich jedoch auch um einen berührungslosen Annäherungsschalter handeln.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Betonstahl- Biegemaschine,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 2,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 3 und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Betonstahl-Biegemaschine besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Maschinen­ tisch 1, einer in den Maschinentisch 1 eingelassenen Biege­ scheibe 2, die auf eine Biegewelle 3 aufgesetzt und über diese angetrieben ist, einer Anordnung von Aufnahme­ bohrungen 4 für das Einsetzen eines Biegebolzens 5 in die Biegescheibe 2 und zumindest einen darin eingesetzten Biegebolzen 5. Außerdem ist auf die Biegewelle 3 die Biegewalze 6 aufgesetzt. Anstelle des Biegebolzens 5 kann auch hier mit einer Biegewalze 6 gearbeitet werden. Man erkennt, daß die Maschine vier Aufnahmeleisten 7 für die Aufnahme eines Biegegegenbolzens 8 bzw. einer Biegegegenwalze besitzt, die eine Mehrzahl von gereihten Aufnahmebohrungen 9 aufweisen. Diese Aufnahmeleisten 7 sind über Spindeln mit Hilfe von Handrädern 10 nach Maßgabe durchzuführender Biege­ arbeiten einstellbar. Die Biegewalze 6 und/oder der Biegebolzen 5 und/oder der Biegegegenbolzen 8 bzw. die Biegegegenwalze 8 sind austauschbar und nach Maßgabe unterschiedlicher Biegearbeiten umsetzbar, wozu sie in unterschiedliche Aufnahmebohrungen 4, 5 bzw. 9 eingesetzt werden. Der zu biegende Betonstahl 11 ist über den Biegegegenbolzen 8 bzw. die Biegegegenwalze in die Betonstahl-Biegemaschine einziehbar, wie in der Fig. 1 ein eingezeichneter Pfeil verdeutlicht. Die Fig. 1 zeigt den Zustand vor Beginn eines Biegevorganges. Eine Aufnahmeleiste 7 ist einziehseitig im Bereich der Biegescheibe 2 angeordnet, und verläuft, bis auf einen geringen Abstand, tangential zur Biegescheibe 2. Es versteht sich, daß die Biegescheibe 2 über die Biegewelle 3 und einen schaltbaren Antrieb, der nicht gezeichnet wurde, angetrieben ist.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 ent­ nimmt man, daß im Bereich der einziehseitigen Aufnahme­ leiste 7 im Bereich der Biegescheibe 2 und dort im Bereich des Biegegegenbolzens bzw. der Biegegegenwalze 8 eine Handschutzklappe 12 mit vorgegebener Sollage angeordnet ist. Diese ist um eine horizontale Achse 13 schwenkbar, wie ein Bogenpfeil andeutet. Man erkennt, daß sie in Einziehrichtung schwenkbar ist. Der Handschutzklappe 12 ist ein Stopp­ schalter 14 für den Antrieb zugeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Stoppschalter 14 von der Handschutz­ klappe 12 betätigbar ist, wenn eine in Einziehrichtung bewegte Hand die Handschutzklappe aus ihrer Sollage herausbewegt.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Handschutzklappe 12 auf dem Biegegegen­ bolzen 8 bzw. auf der Achse 15 für die Biegegegenwalze 8 der einziehseitigen Aufnahmeleiste 7 befestigt. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 3 bis 5 entnimmt man, daß die Handschutzklappe 12 an eine Befestigungsleiste 16 mit einem Gelenk 7 für die Schwenkbewegung angeschlossen ist und daß die Befestigungsleiste 16 an dem Biegegegenbolzen 8 und/oder an der Achse 15 für die Biegegegenwalze 8 und/oder an einem benachbarten Bolzen 8 befestigt ist, nämlich aufgesetzt ist. Die Fig. 4 macht außerdem deutlich, daß und wie die Sollage der Handschutzklappe 12 durch eine Rückstellfeder 18 definiert werden kann. Im übrigen erkennt man insbesondere in den Fig. 4 und 5 den als Annäherungsschalter ausgeführten Stoppschalter 14.
Wird aus irgendeinem Grunde die Hand einer Bedienungsperson in Einziehrichtung bewegt und kommt diese Hand mit der Handschutzklappe 12 in Kontakt, so wird diese aus ihrer Sollage herausbewegt und der Stoppschalter 14 schaltet den Antrieb der Biegescheibe momentan aus. Es besteht die Möglichkeit, sich eine zusätzliche Bremse einfallen zu lassen, damit der zu biegende Betonstahl 11 mit der Betätigung des Stoppschalters 14 sich praktisch nicht mehr bewegt.

Claims (5)

1. Betonstahl-Biegemaschine mit einem Maschinentisch, mit
in den Maschinentisch eingelassener Biegescheibe, die auf eine Biegewelle aufgesetzt ist und über diese sowie einen schaltbaren Antrieb angetrieben ist,
einer Anordnung von Aufnahmebohrungen für das Einsetzen eines Biegebolzens in die Biegescheibe und zumindest einem darin eingesetzten Biegebolzen,
einer auf die Biegewelle aufgesetzten Biegewalze,
zumindest einer Aufnahmeleiste für die Aufnahme eines Biegegegenbolzens oder einer Biegegegenwalze, die eine Mehrzahl von gereihten Aufnahmebohrungen aufweist und einziehseitig im Bereich der Biege­ scheibe angeordnet ist,
wobei die Biegewalze und/oder der Biegebolzen und/oder der Biegegegenbolzen oder die Biegegegenwalze austauschbar bzw. in unterschiedlicher Aufnahmebohrungen umsetzbar sind und wobei der zu biegende Betonstahl über den Biegegegenbolzen bzw. die Biegegegenwalze in die Betonstahl-Biegemaschine einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufnahmeleiste (7) sowie im Bereich des Biegegegenbolzens (8) bzw. der Biegegegenwalze (8) eine Handschutzklappe (12) mit vorgegebener Sollage angeordnet ist, die um eine horizontale Achse (13) in Einziehrichtung schwenkbar ist, daß der Handschutzklappe (12) ein Stoppschalter (14) für den Antrieb zugeordnet ist, und daß der Stoppschalter (14) von der Handschutzklappe (12) betätigbar ist, wenn eine in Einziehrichtung bewegte Hand die Handschutzklappe (12) aus ihrer Sollage herausbewegt.
2. Betonstahl-Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handschutzklappe (12) auf dem Biegegegenbolzen (8) bzw. der Achse (15) für die Biegegegenwalze (8) der einziehseitigen Aufnahmeleiste (7) befestigt ist.
3. Betonstahl-Biegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handschutzklappe (12) an eine Befestigungsleiste (10) mit einem Gelenk (17) für die Schwenkbewegung angeschlossen und die Befestigungsleiste (10) an dem Biegegegenbolzen (8) und/oder an der Achse (15) für die Biegegegenwalze (8) und/oder an einem benachbarten Bolzen (8) befestigt ist, z. B. aufgesetzt ist.
4. Betonstahl-Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollage der Handschutz­ klappe (12) durch eine Rückstellfeder (18) definiert ist.
5. Betonstahl-Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoppschalter (14) als Annäherungsschalter ausgeführt ist.
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ES2066735R (de) 1997-07-16
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ITMI931859A1 (it) 1995-02-27
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