DE2147246A1 - Verbesserungen an Maschinen zum Schmirgeln, Polieren, Schleifen, Glänzendmachen od. dgl - Google Patents

Verbesserungen an Maschinen zum Schmirgeln, Polieren, Schleifen, Glänzendmachen od. dgl

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DE2147246A1
DE2147246A1 DE19712147246 DE2147246A DE2147246A1 DE 2147246 A1 DE2147246 A1 DE 2147246A1 DE 19712147246 DE19712147246 DE 19712147246 DE 2147246 A DE2147246 A DE 2147246A DE 2147246 A1 DE2147246 A1 DE 2147246A1
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Der Anmelder Ist
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Zeitlin, Leo, Marseille, Bouches-du-Rhone (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

^n1LIiI Leo, 16 Avenue de Bandol, PiAHSEILLE 8eme
(Bouches-du-Rhone, !Frankreich)
Verbesserungen an Haschinen zum Schmirgeln, Polieren,
Schleifen, Glänzendmachen oder dgl.
Es wird die Priorität aus der französisehen Anmeldung
iir. 705 6311 vom 29.September 1970 in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Maschinen ^um Schmirgeln, Polieren, Schleifen, Glänzendmachen ο.dql.
Sio bezieht sich einem ersten besonders vorteilhaften Anv/endun-;sbeiüpiel gemäß auf Verbesserungen an waschinen mit
einem endlosen uand mit einer zum Schmirgeln, Polieren,
schleifen usw. dienlichen Wirlcflache, welches Band wenigstens zv/ei scheiben umläuft, wobei das eine Irum des Bandes mittels eines Stützfußes gegen ein zu schmirgelndes, polierendes oder zu schleifendes Teil gedruckt wird, welches auf einem Aufnähmetisch aufruht , der vorzugsweise parallel und nenkrecht zur Vorbeilaufrichtung des endlosen Bandes beweglich ist.
Bei diesen Haschinen wird der Stützfuß von einem Wagen oder Schlitten getragen, der auf Gleit- oder Führungsbahnen angeordnet ist, sodaß er parallel dem Band verschoben werden kann, v/obei er zudem noch an einen Hebel angelenkt ist, der es ex'laubt, ihm senkrechte Abwärtsbewegungen zu erteilen,
sodaß dos untere Trum des Bandes an der zu schmirgelnden,
polierenden oder zu schleifenden überfläche zur Anlage kommt. Hie i-rfiridung bezieht sich mehr im besonderen auf eine neue Konstruktion des Stützfußes, die es erlaubt,das Aktivtrum des endlosen Bandes gegen die zu bearbeitende Oberfläche anzulegen.
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Sie betrifft ferner eine Einrichtung, die es gestattet, dem genannten Fuß Senkrechtbewegungen aufzuerlegen, sowie einen Wagen oder Schlitten, der die Montage des Ganzen auf einer ein endloses Band aufweisenden Schmirgel- oder Poliermaschine o.dgl. zuläßt.
Obgleich eine besonders interessierende Anwendung des iirfindungsgegenstandesbei Maschinen der vorerwähnten Art herausgestellt ist, wird im Verlaufe der Beschreibung verständlich, daß der beanspruchte Fuß ebensogut zur Ausstattung anderer Schmirgel-, Schleif-, Polier- oder GlanzpolieriHa- k schinen dienen kann, bei denen ein endloses Band oder kein solches mittels eines Stützfußes gegen die zu bearbeitende Oberfläche zur Anlage gebracht wird. So könnte dieser Fuß beispielsweise auch leicht an rotierenden Schmirgelmaschinen o.dgl. angebracht werden. Bei den gegenwärtigen Maschinen mit einem endlosen Band der vorerwähnten Bauart, besteht der Stützfuß aus einer Fußplatte oder Sohle aus riolz oder netall und ist diese beispielsweise mittels eines Gelenkkupplung- ' systemes an einen Handhabungshebel angelenkt. Dieser iLonsep·»· tion und dieser Anbringung des Stiitzfußes haften beachtliche Nachteile an.
Für den Fall, daß die zu schmirgelnden oder zu polierenden fe Oberflächen eine bestimmte Kontur oder erhabene Gestalt aufweisen (beispielsweise beim Schmirgeln von Karniesleisten) erlaubt der starre, gegen das Schmirgelband angelegte xniß dem Schmirgelband nicht, sich in vollkommener V/eise dem Profil der besagten Oberflächen anzuschmiegen. In Wirklichkeit wird sich das Schmirgelband, welches von einem Fuß zur Anlage gebracht wird, der eine ebene starre Oberfläche hat, nicht mit der gekrümmten Oberfläche in Berührung befinden, sondern diese nur in einer Tangente berühren. Der die Haschine Bedienende ist darm gehalten, einen manuell zu handhabenden Fuß zu benutzen, was seinerseits eine sehr große Geschicklichkeit erfordert.
Im übrigen erlauben e3 diese Füße nicht in vollkommener Weise
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das Schmirgeln von TürSchmalseiten auszuführen, da ihre Starrheit, die ihrer schwenkbaren Anbringung zueigen ist, das Verschwinden der Kanten nach sich zieht. Außerdem hinterläßt, wenn es sich darum handelt, leicht zerstörbare Oberflächen, wie solche, die mit einer Folie oder einem Film aus Polyesterharz bekleidet sind, zu schmirgeln oder zu polieren, das schroffe Angreifen dieser überflächen durch das Andrücken des starren Fußes eine Spur, die nicht immer leicht sum Verschwinden zu bringen ist. Des weiteren verlangt das Schmirgeln solcher Oberflächen selbst bei Verwendung sehr feinkörniger Schmirgelbänder aus Gründen der Härte des Fußes eine besondere Sorgfatt und ist es aufgrund dessen nicht möglich, diese Arbeit Beauftragten anzuvertrauen, die nur wenig Erfahrung haben.
Auch ist leicht einzusehen, daß es für das Schmirgeln oder Polieren von ebenen Oberflächen unerläßlich ist, daß die Überfläche des Stützfußes bei der Anlage gegen das Schmirgelband absolut parallel geführt und gehalten wird, und daß diese Bedingung bei Maschinen, bei denen der Fuß kraftschlüssig mit einem Hebel verbunden ist, der an eine Abstützstange schwenkbar angelenkt ist, nicht immer erfüllt ist.
Schließlich sind die Stützfüße und ihr Verschiebeschlitten im allgemeinen dazu gedacht, ausschließlich bei einer bestimmten Maschinenbauart bleibend angebracht zu sein. Es isi? infolgedessen nicht möglich, einen Fuß und seinen Schlitten, die fur eine bestimmte ilaschinentype bestimmt sind, an einer anderen i-iaschine anzubringen, deren Stangen zur Aufstützung und αe^enaufStützung nicht eine identische Anordnung und Distanz aufweisen wurden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nach allem dem, die aufgeführten Nachteile auszuräumen, wobei zugleich zahlreiche Vorteile geboten werden, die aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, deren Aufzählung jedoch nicht erschöpft ist.
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Gemäß einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung wird der Stützfuß im Prinzip von einer geschmeidigen oder mit der Fähigkeit zu Deformationen begabten Aufstützfußplatte, einer Mehrzahl von Stangen zum punktweisen Anlegen an die Aufstützplatte mittels jeweils eines ihrer Enden, sowie einem pneumatischen Kissen gebildet, gegen derei eine der Flächen die be_ sagten Stangen sich mit ihren anderen entgegengesetzten Enden aufstützen.
Dieses kennzeichnende Merkmal sowie noch weitere andere gehen noch besser aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigegebenen Zeichnungen hervor.
Fig.1 ist eine perspektivische Ansicht eines Stützfußes in Verbindung mit einem Schlitten, der seine Anbringung an einer Schmirgelmaschine o.dgl.mit einem endlosen Band gestattet.
Fig.2 ist eine Seitenansicht der in Fig.1 dargestellten Einrichtung, angebracht an den Aufstütz- und Gegenstützstangen einer Schmirgelmaschine o.dgl. mit endlosem Band.
Fig.3 ist eine Grundrißansicht der Fig.2.
Fig.4 zeigt in Axialschnittansicht einen Stützfuß als solchen.
Fig.5 ist eine im Schnitt wiedergegebene Detailansicht, die das Ende einer Stange bei Nichtgebrauchsstellung des Stützfußes ersichtlich macht.
In den Figuren 1-3 ist der Stützfuß und sein Schlitten dargestellt, wobei der Stützfuß im Falle des gezeigten Anwendungsfalles daau bestimmt ist, gegen das horizontale untere Trum eines endlosen Schmirgelbandes B zur Anlage zu kommen, welches zwei Rollen umläuft und es mittels seiner Wirkfläche ermöglicht, durch Schmirgeln, Polieren, Schleifen oder sonstwie die Oberfläche eines auf den Tisch T der Maschine aufgelegten Teiles P zu bearbeiten. In den Zeichnungen sind im übrigen nur die wesentlichen Bauteile einer solchen Maschine dargestellt, die in ihrem Prinzip,wie in der Einleitung der
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Beschreibung schon vor ilugen geführt wurde, wohl bekannt ist.
V/ie aus Fi;.1;. 4 zu ersehen ist, wird der Stützfuß im wesentlichen von einer geschmeidigen oder mit einer zu Deformationen fähigen Fußplatte i.einer Mehrzahl von Stangen 2 zum punktweisen Anlegen an die Fußplatte mittels eines ihrer Enden sowie von einer Kammer oder einem pneumatischen Kissen 3 gebildet, welches einen permanenten Druck gegen das entgegengesetzte Ende der Stangen ausübt.
Die untere Fläche des pneumatischen Kissens 3» die sich mit dem oberen Ende der Stangen 2 in Anlage befindet, kann in be^ug auf die anderen Kissenflächen verstärkt ausgeführt sein.
Das pneumatische Kissen 3 ist mit einem Ventil 3a versehen, welches sein Aufblasen zuläßt, Die untere Fläche des Kissens weist eine Form auf, die im wesentlichen der der Oberfläche der Fußplatte 1 entspricht.
Das pneumatische Kissen 3 ist in seinem oberen Teil derart in ein Gehäuse 4 eingelagert, daß sich die Enden der Stangen gegenüber denen, die mit der Fußplatte 1 in Kontakt stehen, gegen die untere Seite des Kissens/abstützen können.
Die Stangen 2, deren Anzahl entsprechend der Oberfläche der Fußplatte 1 eine verschiedene sein kann, sind für den Fall, daß die otützfußoberflache rechteckig oder quadratisch ist, in !deinen und im Zickzack versetzt angeordnet und durch in zv/eckdienlichem Abstand voneinander angeordnete gelochte Pl&tbexi 5»5a hindurchgeführt.
Die Platten 5,5a sind beispielsweise mittels Gewindebolzen 6, die an dem vordem schon erwähnten Gehäuse festgemacht sind und die Platten in der nähe ihrer Kanten durchqueren, in bezug auf das Gehäuse 4 unbeweglich gemacht. Auf die Gewindebolzen aufgeschraubte Muttern 6a gestatten es, die Führungsplatten und ^a. entsprechend deren gewünschten gegenseitigen Entfernung voneinander unbeweglich zu halten.
Die oberen Enden der beweglichen, mit der Unterseite des
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pneumatischen Kissens^ in Berührung stehenden Stangen 2 sind leicht angestaucht oder wulstartig verdickt, sodaß sie Jeweils einen Kopf 2a bilden, der nicht nur zu einer Vergrößerung der Anlagefläche führt, sondern zugleich auch verhindert, daß die Stangenenden durch die Löcher in der oberen Führungsplatte 5a hindurch entkommen können.
In der Ruhe- oder Nichtgebrauchsstellung des Fußes befinden sich die Stangen 2 mit ihren Köpfen in Anlage an der oberen Führungs-platte 5a, deren Lochungen jeweils eine Senke 5a aufweisen, um ein Einlagern der Stangenköpfe zu ermöglichen, wie es insbesondere Fig.5 erkennen läßt. Demzufolge kann das pneumatische Kissen sich in der liichtgebrauchsstellung auf eine ebene Fläche aufstützen.
Die unteren Enden der Stange 2 sind in Zellen oder kleine Muffen 1a eingesetzt, welche die nichtwirksame überfläche der Fußplatte 1 bilden.
V/ird das Band B mit Hilfe des erfindungsgemäßen Stützfußes gegen ein Arbeitsstück gedrückt, welches eine gewölbte Kontur bzw. Reliefgestalt hat (Fig.2 und 4), so schmiegt sich das Band vollkommen an die zu bearbeitende Überfläche an. Die Stangen 2, auf welche die Reliefoberfläche einen Druck ausübt, gleiten in Richtung des pneumatischen Kissens 3» wobei sie sich auf die Unterseite des Kissens aufstützen, was zur wirkung hat, daß sich der Aufstiegsdruck rückwirkend selbsttätig gleichförmig auf die Gesamtheit der Stangen 2 erstreckt. Unter diesen Umständen übt die Fußplatte 1, die von seiten der Stangen 2 über ihre ganze Oberfläche einen gleichmäßig verteilten Druck erfährt, in allen Punkten ihrer Oberfläche einen gleichen Druck aus, welche Form auch das Profil des Arbeitsstückes haben mag.
Es ist vorgesehen, für den so arbeitenden Fuß den Druck des Kissens 3 regeln zu können.
Das hierzu dienende Regelmittel kann eine einfache Platte 7 sein, die gegenüber derjenigen Seite des Kissens angeordnet ist, welche die Gegenseite von der ist, die die Stangen 2
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berühren, wobei diese Platte mittels einer oder mehrerer Schrauben 7 a, die in die obere Wand der Gehäuses 4 eingeschraubt sind, mehr oder weniger gegen das Kissen 3 angedrückt v/erden kann.
Das Gehäuse 4 kann auf der einen Seite noch mit einer Öffnung 4a für den Durchlaß des Aufblasventiles 3a des pneumatischen Kissens 3 versehen sein.
Ergänzt sei noch, daß es für bestimmte Fälle nicht ausgeschlossen ist, das pneumatische oder Luftkissen 3 durch ein hydraulisches Kissen zu ersetzen.
Der soeben beschriebene Stützfuß ist für verschiedene Maschinenbauarten verwendbar.
Für den Fall der Anwendung bei Maschinen, bei denen der Fuß fähig sein soll, Senkrechtbewegungen sowie tranöatorische Bewegungen parallel zu einem endlosen Band auszuführen, liegen die Einrichtungen, welche diese Bewegungen gestatten, ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
Wie aus den Figuren 1-3 zu ersehen ist, ist die hintere Seite des Gehäuses 4 kraftschlüssig mit einem U-Profileisen oder Gabelgelenk 8 verbunden. Auf der Innenseite jedes Flansches dieses U-Eisens bzw. dieser Gelenkgabel 8 sind übereinanderliegend zwei Paare von Rollen 8a angeordnet. Diese Hollen 8a gestatten das Verschieben und die Führung des Fußes an einem senkrechten Kulissenstein 9«
Der Kulissenstein 9 ist an seinem überteil mit einer Schelle 9a kraft schlüssig verbunden, die seine Anbringung an einer !Tragstange 10 erlaubt* Ein Mittel, wie eine Schraube 9b sichert die Unbeweglichkeit des Kulissensteines auf der Tragstange 10.
Der obere Teil des Kulissensteines 9 ist noch mit einem Mittel ausgestattet, welches das Anhaken eines Opganes für das Zurückholen des Fußes in die Höchstellung erlaubt. Dieses Mittel kann ein einfacher Zapfen 9c sein, an dessen äußere Enden ' . Federn 11 angehakt sind, die an ihrem entgegengesetzten Ende an Schenkeln des U-Eisens oder der Gelenkgabel 8 angreifen.
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Auf der Tragstange 10 ist in verstellbarer Weise noch, ein Schlitten angeordnet, der das Verschieben des Fußes auf der Stützsäule A der Maschine ermöglicht.
Dieser Schlitten wird von einer senkrechten Platte 12 gebildet, deren oberer Teil mit einer Schelle 12a versehen ist, die mittels einer Schraube 12b seine Unbeweglichkeit auf der Tragstange 10 zu bewirken erlaubt. Die Platte 12 weist beiderseits ihrer Mittellinie senkrecht verlaufende Schlitze 12c auf, die das einstellbare festmachen von verfahrbaren Rollentragblocken 13 erlauben.
ψ Jeder Rollenträger 1J wird mittels einer Mutter 13a., die auf seinen Gewindestift aufgeschraubt ist, in der gewünschten Stellung festgeshalten.
Die Rollen 13b laufen auf der Stützsäule A der Maschine, die zu dem zum Schmirgeln, Polieren o.dgl. dienenden Band B parallel verlaufend festgemacht ist. Die Platte 12 weist noch, beispielsweise in ihrem Mittelteil, einen senkrechten Schlitz 12d auf, der das einstellbare festmachen dee unteren Rollenträgers 14 in der gewünschten Stellung mittels einer Mutter 14a erlaubt.
An den seitlichen Teilen der Platte 12 und vorzugsweise an deren unterem Teil sind mittels eines Zapfens oder einer ' Zapfenschelle 15a die Arme 15b des Handhabungshebels 15 angelenkt, die es erlauben, senkrechte Abwärtsbewegungen des Stützfußes zu bewirken. Die Arme des Hebels 15 sind im entgegengesetzten Sinne doppelgekröpft.
An ihrem höher gelegenenTeil sind die Arme durch eine Querstrebe 16 miteinander verbunden, deren mittlerer Teil mit einer Rolle 17 ausgestattet ist. Diese Rolle 17 stützt sich auf eine Rollbahnplatte 18 auf, die sich zu ihrem Teil wiederum auf die obere Seite des Gehäuses 4 aufstützt.
Übt man auf den Hebel 15 eine Belastungskraft aus, so wird der Fuß zu einer Abwärtsbewegung absolut parallel zu dem Gleitstein 9 veranlaßt. Infolgedessen vollzieht sich, wenn
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Gltjititeln eine senkrechte Lege einnimmt, die Abwärts-Ei;urit', I'-ji: ijoützfußes in einer genau senkrechten ^bei
/ji ;a^wnu;i ist gleichermaßen eine Anlenkung des Handhabungsiiobil.^ an den oberen !'eil des Gl.eitsWines 9» Auf diese .it. \i-jt: iau der hebel von dem Schlitten unabhängig und kann ;ii-ii üöLu-: übe Liang inbesug auf den besagten Schlitten und Li, i'./lt-;<iu.;;.; en inbeaug auf den Stützfuß aridem, In diesem .-i-lli-i i.;b der nebel zweckdienlich so geformt, daß er an der ι Labt,ο 18 eine AuflagesbÜL^e findet, wobei er zudem mit IU)LL^ ^um Aufsbiiui.en auf dieae l'latbe ausgestafcbet sein
i-ii ,-; ./,/un.fj ι latte 19 ist in einstellbarer Ί/eise mittels einer jOheLLe 'Na, die ihr oberer 'l'eil darbietet, auf der Ί'1-a.^..-it.un.Ίυ angeordnet. Iias festmachen der Platte 19 an (V-.ν ...av/iinsoiiten »,tolle wird mittels einer Schraube 19b niög-Li. ,a, iiii.I", ils·1 dl j K)Chelle 19a ausgestattet ist,
υ - ^ i... e. ι. ο· \i v/ulüi. einen sen^:'eciit,exi schlitz 19c auf, der u · . i L..,f ο L1; ι:·« !»οi'estigung des die Auflagergegenrolle
ii-ni;j ^U anlaßt. Das i''eststelLen des Kollencu:i :.'O in der gevmn^vaiten Höhe geschieht mittels .·;[· 2Ua, die auf dem alt G-n/iude '/ersehehe-n lC ist.
ui.-; i-'gfc; der1 voi';';euauuten Auflagergegenrolle kann leicht in u.\.-ii: ;"j.if--;if i;Le it voll u~;t- Lage und dem Abstand der Auf stilt ,<, stange A ! inbe^ug auf die ii-ut.-jti'it-.-i/iöango A eingestellt v/erden, Uii''.\i ;*. L 1 öiii dom kann Ία ν utübiiL'uß an v<-;r.'schi.edenen iiaschlnant./}.«en f'iii-'.-fcjbrci.-ilib v/erden.
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Patentansprüche: 2 098U/0997

Claims (1)

  1. ZEITLIN, Leo, 16 Avenue de Bandol, MARSEILLE Seme *) Λ I 1 ") I 9. (Bouches-du-Rhone, Frankreich) _ _ ^ I4/Z4Ö
    P a t; e η b a η s ρ r ü c h e
    Maschine zum Schmirgeln, Polieren, Schleifen o.dgl., dadurch gekennzeichneb; daß sie mit einem ITuß ausg&statoiib ist, dessen jjMuteile bestehen aus einem üehäuue, einer pneumatischen uruckkam/uer oder einem pneumatischen Kiesen, die bzw.das in das genannte Gehäuse eingelagert ist, jov/io einer Anzahl von Stangen, die sich beim betrieb der htj ,jeweils mit ihrem einen .iMide gegen dio untere Seib^ ucü Kissens stützen, während sie mit ihrem anderen ünde mit der Überfläche einer selbst nicht schmirgelnd, polieiv-ni, schleifend o.dgl. aktiv v/erdenden geschmeidigen oder zu Deformationen fähigen I'ußplabte punktweise in i.oai, a;:tiarerbindung stehen.
    2») Maschine nach i.uspruch 1, dadurch gekenn^eicanet, dc-ß die Stangen in ./enigatön.j zwei in einem Abstand voaoiaander angeordnocen durchlochten Platten gleitend geführt sind.
    7),) Mascnine nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, du£ diejenigen Enden der ribangen, die sich im betriebe gegen das pneumatischa Kissen stützen, besondere Auf- odir Arilageköpfe aufweisen.
    4.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unberseite des pneumatischen Kissens, an die im betriebe die betreffenden Stangenenden mit Andruck anstehen } von gi'ößerer HateriaMicke ist, als die dex1 übrigen Kissen-· seiben oder-fhäihen.
    r>,J Maschine nach .4nspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die nichb arbeitsiCkti^e Oberseite der JEußplatbe mit kleinen bellen, Muffen oder· i'utbern ausgeabatbot isb, die zur Aufnahme der unteren linden der Stangen dienen.
    6.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneb, daß der Fuß mit einem Mibbei zum Regeln des pneumatischen Druckes
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    des Kissens ausgestattet ist, welches aus einer Platte besteht, die sich auf diejenige Platte des Kissens auflegen kann, die der gegenüberliegt, gegen die im Betriebe die Stangenenden anstehen, wobei das Hegeln des Druckes mit Hilfe von einer oder mehreren Schrauben möglich ist, die durch die v/andung des Gehäuses hindurchgeschraubt sind und mit ihrem Ende auf die genannte Platte zu drücken vermögen.
    ,"·'.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher auf der dem pneumatischen Kissen zugewandten Seite der höher gelegenen Führungsplatte angesenkt sind, sodaß die Auf- oder Anlageköpfe der Stangen bei Betriebsruhe in dem durch das Ansenken für sie geschaffenen Platz Aufnahme finden können.
    S.) I-iasciiine nach Anspruch 1, bei der die Aufstützfußplatte eine rechteckige oder quadratische-Oberfläche hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen in Seihen und im Zickzack angeordnet sind.
    9.) Maschine zum Schmirgeln, Polieren, Schleifen α.dgl. mit einem endlosen, wenigstens zwei Hollen umlaufenden Band und einem Stützfuß, der dazu bestimmt ist, das eine Trum des Bandes gegen eine zu bearbeitende Oberfläche zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Maschine mit einem Stützfuß nach irgendeinem der Ansprüche 1-8 ausgestattet ist.
    10.) Haschine zum Schmirgeln, Polieren, Schleifen o.dgl., mit einem endlosen, wenigstens zwei Rollen umlaufenden Band und einem Stützfuß, der dazu bestimmt ist, das eine Trum des Bandes gegen eine zu bearbeitende Oberfläche zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß gleitend an einem senkrechten Gleitstein montiert ist und zwar mittels einer Gelenkrcabel, die mit der rückwärtigen Seite des Fußgehäuses kraftschlüssig verbunden ist und deren Gabelarme auf ihrer Innenseite Paare von übereinander angeordneten Hollen tragen, zwischen denen der senkrechte Gleitstein angeordnet
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    BAD ORIQfNAL
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    ist, wobei weiterhin Federn vorgesehen sind, die einerseits an dem oberen Teil des Gleitsteines und andererseits an der genannten Gelenkgabel festgemacht sind und dem Zurückholen des Fußes in die Hochstellung dienen.
    11.) Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Eußtraggleitstein in einstellbarer V/eise an einer Tragstange montiert ist, an der in einstellbarer Weise gleichermaßen eine erste Platte mit Senkrechtschlitzen für die einstellbare Anbringung der Rollentragzapfen montiert ist, die das Gleiten des Ganzen auf der Aufstützstange der Maschine zulassen, sowie eine zweite Platte montiert ist, die ebenfalls wenigstens einen Senkrechtschlitz für die einstellbare Anbringung des Zapfens des Gegenaufstutzrollßntragers aufweist.
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    Λ-.
    Lee rseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527265A1 (de) * 1985-07-30 1987-02-12 Georg Weber Bandschleifmaschine
EP0389914A1 (de) * 1989-03-31 1990-10-03 Georg Weber Druckbalken für eine Bandschleifmaschine

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DE3527265A1 (de) * 1985-07-30 1987-02-12 Georg Weber Bandschleifmaschine
EP0389914A1 (de) * 1989-03-31 1990-10-03 Georg Weber Druckbalken für eine Bandschleifmaschine

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