DE1956896A1 - Walzwerk - Google Patents

Walzwerk

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DE1956896A1
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Germany
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axial abutment
housing
plates
rolling mill
plate
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Pending
Application number
DE19691956896
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English (en)
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Kakichi Fukui
Masahiro Hayashi
Shiro Imai
Koichi Seki
Tetsuji Taniguchi
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/18Adjusting or positioning rolls by moving rolls axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Patentanwalt· Dlpl.-Inr. ζ>. Beste U. Dipl.-Ing. Lur.precht
München 22, Stelnsdorfitr. Ii 8I-I5.111"P( 15.112H) 12.11.1969
HITACHI /LTD., Tokio (Japan)
Walzwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerk mit einem. Gehäuse zur Aufnahme von Walzen und Walzenböcken, vom Gehäuse getragenen Axialwiderlagerplatten und einer Mehrzahl von Schraubenbolzen zur Befestigung der Axialwiderlagerplatten am Gehäuse. Es geht bei der Erfindung insbesondere um eine Verbesserung der Einrichtung zur "Verhinderung einer Axialbewegung der Walzen im Walzwerk.
Allgemein ist ein Walzwerk mit Axialwiderlagerplatten zur Aufnahme der Axialkräfte versehen, die axial an den Walzen des
81-Pos. 20.036-TpPl (β)
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Walzwerks angreifen. Die Axialwiderlagerplatten sind an der Vorderseite eines Walzengehäuses befestigt und geeignet, die Axialkräfte durch Anlage an den Vorderseiten von Walzenböcken oder in den Böcken geformten Ausnehmungen aufzunehmen.
Indessen ist es bei einer herkömmlichen Vorrichtung dieser Art, da die Äxialwiderlagerplatten mittels Schraubenbolzen direkt am Walzengehäuse befestigt sind, erforderliih, eine große Zahl solcher Schraubenbolzen großer Abmessungen z.B. während eines Walzenwechsels zu entfernen und wMer einzu-
^ setzen, was einen großen Zeit- und Arbeitsaufwand bedeutet.
- · Da insbesondere die Axialwiderlagerplatten für die Oberwalze in einer hohen Lage montiert sind, ist ihre Behandlung oft lästig.
In neuerer Zeit wurde, um diese Nachteile zu überwinden, . vorgeschlagen, einen Aufbau vorzusehen, bei dem die Axialwiderlagerplatten durch Zylinder gleitbar in der Richtung senkrecht zur Walzenachse bewegt werden können. Dieser Aufbau kann die Notwendigkeit des Lösens und Befestigens der Axialwiderlagerplatten beseitigen. Jedoch sind bei diesem Aufbau die Axialwiderlagerplatten in Richtung der Walzenachse nicht sicher befestigt, um eine solche Gleitbewegung zu ermöglichen, %. so daß ein übermäßiger Spalt zwischen den Axialdruckflächen (den genannten Vorderseiten oder Ausnehmungen) der Walzenböcke und den Axialwiderlagerplatten übrigbleibt. So tritt oft eine Relativverscjhiebung zwisehen der Ober- und der Unterwalze auf, und es ist nicht möglich, eine Justierung der Axialwiderlagerplatten in Richtung der Walzenachse vorzunehmen, auch wenn die Axialdruckflächen der Walzenböcke abgenutzt sind. Für ein Walzwerk, insbesondere für ein Brammen- und Blockwalzwerk, bei dem Kaliberwalzen verwendet werden und eine große Axialkraft auftritt, benötigt man sehr einen starren Aufbau, der leicht justierbar und hantierbar ist. Doch ist keine der herkömmlichen Konstruktionen hierfür sehr zufriedenstellend.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzwerk zu schaffen, das leicht und wirksam zu betätigen ist und bei dem eine Axialbewegung der Walzen zwangsläufig verhindert und die Axialwiderlagerplatten genau fernbetätigt werden können. Dabei soll es möglich sein, die Axialwiderlagerplatten mittels einer relativ einfachen und starren Konstruktion zu montieren. Schließlich sollen bei diesem Walzwerk die Stellungen der Axialwiderlagerplatten in der Richtung der Walzenachse exakt und leicht justiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einrn Walzwerk der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß es durch feste Schraubenbolzen ^, Keilstücke zur gleitbaren Anlage .an an den Innenseiten der Axialwiderlagerplatten vorgesehenen Sohrägflächen, am Gehäuse zum Verstellen der KeilstUeke montierte Zylinder und funktionsmäßig mit dem Gehäuse und den Axialwiderlagerplatten verbundene., zweite Zylinder zum Verstellen der Axialwiderlagerplatten in, einer zur Walzenachse senkrechten Richtung gekennzeichnet ist, wobei die Axialwiderlagerplatten durch die Einwirkung der beiden Zylinder fernbetätigbar sind.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittweise Vorderansicht eines Walzwerks gemäß der Erfindung:
Fig. 2 eine Seitenansicht in Blickrichtung des Pfeils P in Fig. 1; .
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie III-III in Fig. 1: Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV in Fig. 1:
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie V-V in Fig. 1: und
Fig. 6, 7 und 8 Schnittansichten der in Fig. 3* 1^ und 5 gezeigten Teile, jedoch in ihren Arbeitsstellungen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Obwohl Fig. 1 nur den linken Teil des Walzwerks zeigt, versteht es sich von selbst, daß der rechte Teil mit dem linken Teil identisch ist und im einzelnen nicht beschrieben zu werden braucht.
In den Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine der Axialwiderlagerplatten, die zur Anlage an einem Walzenbock zwecks Verhinderung einer Axialbewegung der Walze geeignet ist. Jede Axialwiderlagerplatte hat einen kanalförmigen Querschnitt und wird durch einen Ausleger 29 gehalten, der seinerseits an einem Gehäuse 24 befestigt ist. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet einen Keil, der mittels eines Stiftes 9 an einem Zylinder 8 befestigt ist, der am Gehäuse 24 montiert ist. Der Keil 2 weist eine Mehrzahl axial abgesetzter Keilflächen 2' von im wesentlichen gleicher Form auf. Der Keil 2 ist so angeordnet, daß er an Futtern 15 anliegt, die am Ende 37 einer Wand der Axialwiderlagerplatte 1 befestigt sind. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet konkave Führungsplatten, die jeweils an der Keilfläche 2' angebracht und am Gehäuse 24 zwecks Führung des Keils 2 befestigt sind. Die Bezugsziffer 4 bezeichnet Dinhtungsscheiben, von denen je eine oberhalb eines Schlitzes 16 in der Axialwiderlagerplatte 1 angeordnet und mit einer gewölbten Oberfläche an der Seite versehen ist, die dem Umfang des Schlitzes ΐβ zugewandt ist, und die Bezugsziffer 6 bezeichnet feste Schraubenbolzen, von denen je einer in je einem Schlitz l6 eingefügt und an seinen entgegengesetzten Enden mit einem Paar von Muttern 5 und 7 versehen ist. Die festen Schraubenbolzen 6 dienen zusammen mit den Muttern 5 und zur Befestigung der Axialwiderlagerplatte 1 über die Dichtungsscheiben 4 am Gehäuse 24 an einer Mehrzahl von unter Abstand befindlichen Stellen. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet Schraubeneinstellbolzen zum Einstellen der Lage der Axialwiderlagerplatte 1 in Richtung der Walzenachse. Die Schraubeaaein- ' stellbolzen 10 sind auf einer Seite der Axialwiderlagerplatte 1
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.angeordnet, die dem Keil 2 gegenüberliegt, und gegenüber den ■befestigten Schraubenbolzen 6 um einen Abstand Lp versetzt. Jeder Schraubeinstellbolzen 10 liegt an seinem unteren Ende an einer am Gehäuse 24 befestigten Führungsplatte 22 an, um beim Betrieb die Axialwiderlagerplatte 1 und das Gehäuse 24 in einem Abstand L1 zu halten. Die Bezugsziffer 14 bezeichnet eine Zugfeder, die zwischen jedem befestigten Schraubenbolzen und dem benachbarten Keil 2 angeordnet und an den entgegenge*- setzten Enden schwenkbar an der Axialwiderlagerplatte 1 bzw. dem Gehäuse 24 angebracht ist; und die Bezugsziffernil, 12 und 13 bezeichnen einen Schraubenbolzen, eine Mutter und einen Sperring zum Verbinden der Zugfeder 14 mit der Axialwiderlagerplatte 1 und dem Gehäuse 24. Die Bezugsziffer 17 bezeichnet einen Zylinder, der an einem Ende mittels eines Stiftes 20 an einem Ausleger 18 und am anderen Ende mittels eines Stiftes an der Axialwiderlagerplatte 1 befestigt ist. Der Ausleger ist am Gehäuse 24 durch Schraubenbolzen 21 befestigt, so daß die Axialwiderlagerplatte 1 durch den Zylinder 17 in der zur Walzenachse senkrechten Richtung verschoben werden kann. Die Bezugsziffer 25 bezeichnet einen Bock für die Oberwalze, die Bezugsziffer 25 einen am Bock 23 angebrachten Vorsprung, die Bezugsziffer 26 an der Ober- und der Unterseite des Vorsprungs 25 vorgesehene Axialbelastungsfutter, die Bezugsziffer 27 ein am Bock 23 angebrachtes Bockfutter und die Bezugsziffer 28 ein am Gehäuse 24 angebrachtes Gehäusefutter. Die Bezugsziffer bezeichnet eine Oberwalze, die Bezugsziffer 31 eine Unterwalze, die Bezugsziffer 32 eine Abwärtsschraubeinrichtung zur Absenkung der- Walze 30, die Bezugsziffer 33 einen Träger für den Oberwalzenbock, die Bezugsziffer 34 eine Axialwiderlagerplatte zur Verhinderung der Axialbewegung der Unterwalze 31» die Bezugsziffer 35 Schraubenbolzen zur Festlegung der Axialwiderlager- platte 54 gegen eine Bewegung in Richtung der Walzenachse und die Bezugsziffer 36 einen Zylinder zur Bewegung der Axial-widerlagerplatte 34 in der zur Walzenachse senkrechten Richtung.
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Das im Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung verkörperte Walzwerk arbeitet folgendermaßen.
Wenn der Keil 2 durch den Zylinder 8 senkrecht bewegt wird, wird die Axialwiderlagerplatte 1 um eine Achse geschwenkt, die durch die Berührungspunkte zwischen der Axialwiderlagerplatte 1 und den Dichtungsscheiben 4 geht. Wenn daher der Schraubeneinstellbolzen 10 so justiert wird, daß der Spalt L, zwischen der Axialwiderlagerplatte 1 und dem Gehäuse 24 eingehalten wird, wirdder Spalt L1 durch den Keil 2 immer konstant gehalten. So wird die an der Oberwalze 30 angreifende Axialkraft durch den Bock 23, den Vorsprung 25 und das Axialbelastungsfutter 26 auf die Axialwiderlagerplatte 1 übertragen. Die Axialwiderlagerplatte 1 wird am Gehäuse 24 gegen die Axialkraft einerseits durch die Schraubenbolzen 6 über die Dichtungsscheibe 4 und die Muttern 5 und 7 und andererseits durch den Keil 2 über die Putter 15 abgestützt. Dabei wird der Keil 2 durch den Zylinder 8 gegen eine Bewegung unter dem Nockeneffekt der Schrägfläche des Futters 15 festgehalten.
Wenn-man einen Walzenwechsel auszuführen oder den Oberwalzenbock 23 aus dem Gehäuse 24 herauszunehmen wünscht, wird der Keil 2 durch den Zylinder 8 nach oben gezogen, wodurch eine Schwenkung der Axialwiderlagerplatte 1 unter der Spannung der Feder 14 um die durch die Berührungspunkte zwischen der Axialwiderlagerplatte 1 und den Dichtungsscheiben 4 gehende Achse hervorgerufen wird, so daß der Spalt L, zwischen dem Gehäuse 24 und der Axialwiderlagerplatte 1 vergrößert wird. Dann wird die Axialwiderlagerplatte 1 durch den Zylinder 17 senkrecht zur Walzenachse verstellt, woraufhin die Teile' aus } den Stellungen in Fig. 3 bis 5 in die Stellungen in den Fig. 6 v bis 8 bewegt werden. So läßt sich der Bock 23 aus dem Gehäuse 24 in der durch den Pfeil R in Fig. 6 angedeuteten Richtung entfernen. .
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Wenn man beabsichtigt, eine neu installierte Walze im Gehäuse 24 zu befestigen, wird der Bock 2j5 in das Gehäuse 24 eingesetzt, dann wird der Zylinder 17 betätigt, um die Axialwiderlagerplatte 1 zu verstellen, und danach betätigt man den Zylinder 8, um den Keil 2 nach unten zu bewegen. Anschließend läßt man die Axialwiderlagerplatte 1 um eine Achse schwenken, die durch die Berührungspunkte zwischen der Axialwideriagerplatte 1 und den Dichtungsscheiben 4 geht, bis die Spitzenenden der Schraubeinstellbolzen 10 an der Führungsplatte 22 anliegen. So wird die Axialwiderlagerplatte 1 am Berührungspunkt zwischen jedem Schraubeinstellbolzen 10 und der Führungsplatte 22, am Berührungspunkt zwischen jeder Dichtungsscheibe 4 und der Axialwiderlagerplatte 1 und am Berührungspunkt zwischen dem
Keil 2 und jedem Putter 15 festgelegt. In dieser Weise wird wieder der Spalt L1 ohne einem besonderen Arbeitsgang wie z.B. Lösung der Mutter 5 erhalten.
Wenn das Axialbelastungsfutter 26 am Bock 23 abgenutzt ist und man wünscht, den Spalt L1 zwischen der Axialwiderlagerplatte und dem Gehäuse 24 neu einzustellen, werden die Schraubeinstellboizen 10 und die Muttern 5 gedreht, um die Axialwideriagerplatte 1 um eine gewünschte Entfernung zu verschieben.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf ein AusfUhrungsbeispiel beschrieben, jedoch ist es klar, daß verschiedene Abänderungen und Modifizierungen ohne Abweichung vom Ziel und Wesen der Erfindung möglich sind. Obwohl z.B. die Erfindung hinsichtlich der Verbesserung einer Axialwideriagerplatte für eine Oberwalze beschrieben wurde, ist sie keineswegs auf diese Anwendung beschränkt, sondern läßt sich in gleicher Weise bei einer Axialwiderlagerplatte für eine Unterwalze anwenden.
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Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche
    ΓΙ·)Walzwerk mit einem Gehäuse zur Aufnahme von Walzen und Walzenböcken, vom Gehäuse getragenen Axialwiderlagerplatten und einer Mehrzahl von Schraubenbolzen zur Befestigung der Axialwiderlagerplatten am Gehäuse, gekennzeichnet durch feste Schraubenbolzen (6), Keilstücke (2) zur gleitbaren Anlage an an den Innenselten der Axialwiderlagerplatten (l) vorgesehenen Schrägflächen (15), am Gehäuse (24) zum Verstellen ^ der Kellstücke montierte Zylinder (8) und.funktionsmäßig mit dem Gehäuse und den Axialwiderlagerplatten verbundene, zweite Zylinder (17) zum Verstellen der Axialwiderlagerplatten in einer zur Walzenachse senkrechten Richtung, wobei die Axialwiderlagerplatten durch die Einwirkung der beiden Zylinder fernbetätigbar sind.
    2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    jede Axialwiderlagerplatte (1) einen kanalförmigen Querschnitt aufweist, die Keilstücke (2) auf der dem entsprechenden Walzenbock (23) entgegengesetzten Seite jeder Axialwiderlagerplatte zwischen der Platte und dem Gehäuse (24) angebracht sind und SchraubeHeinstellbolzen (10) an jeder Axialwiderfe lagerplatte auf der den Keilstücken entgegengesetzten Seite zum Einstellen der Lage der Axialwiderlagerplatte in Richtung der Walzenachse vorgesehen sind»
    3. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (2) eine Mehrzahl von axial abgesetzten, im wesentlichen gleich geformten Keilflächen (2') aufweisen und die Axialwiderlagerplatten (1) mit einer entsprechenden Zahl von Futtern-(15) zur Anlage an den Keilflächen versehen sind.
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    "4. Walzwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder feste Schraubenbolzen (6) in einen an jeder Axialwiderlagerplatte (l) vorgesehenen Schlitz (16) eingefügt und mit einer. Dichtungsscheibe (4) kombiniert ist, die an ihrer am Umfang des Schlitzes anliegenden Seite eine gewölbte Oberfläche aufweist.
    5. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Zugfeder (14) zwischen dem Ghäuse (24) und. jeder Axialwiderlagerplatte (l) an einer Stelle zwischen jedem befestigten Schraubenbolzen (6) und den Keilstücken (2) angebracht ist.
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    it)
    Leerseite
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