DE4228501A1 - Injektionssystem zum Einpressen von Injektageflüssigkeit in Baustoffstrukturen und technische Formteile - Google Patents
Injektionssystem zum Einpressen von Injektageflüssigkeit in Baustoffstrukturen und technische FormteileInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
- E04G23/0203—Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
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- E04G23/0211—Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions using injection
Description
Die Erfindung betrifft ein Injektionssystem, das aus der Kombination einer
Hochdruckdose (mit oder ohne Innenhülle) mit einem Injektionspacker und
gegebenenfalls einem statisch wirkenden Mischeinsatz besteht.
Dieses neuartige System ermöglicht auch dem Laien eine einfache, bequeme und sichere
Verarbeitung von Injektagematerialien. Mit dem Gerät nach dem Anspruch dieser
Erfindung können Einkomponentenwerkstoffe und in leicht abgewandelter Ausführung
zweikomponentige Werkstoffe - z. B. Epoxydharze oder ähnliche, reaktive, Harzsysteme -
verarbeitet werden.
Das System macht die Technik der Abdichtungsinjektion unter Druck an Bauwerken ohne
den Einsatz von Pumpen oder anderen, Druck erzeugenden Geräten möglich und spart
dadurch erhebliche Kosten ein. Mit Injektionssystemen nach dem Anspruch dieser
Erfindung wird die problemlose Druckinjektion auch dem Heimwerker möglich gemacht
und dadurch ein nicht unerheblicher Markt erschlossen.
Auf den folgenden Seiten wird das System nach dem Anspruch dieser Erfindung und
seine Anwendungsmöglichkeiten beschrieben.
Es ist bekannt, aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk durch Einbau sogenannter
Horizontalsperren zu verhindern. Dabei wird durch in einem bestimmten Raster
angelegte Bohrungen ein flüssiger Wirkstoff in den Baukörper eingebracht, der
durch Inaktivierung der Kapillaren den Wassertransport verhindert. Dieses Ein
bringen bezeichnet der Fachmann als Injektion.
Nach dem Stand der Technik wird dabei so verfahren, daß in die Bohrungen
sogenannte Packer eingesetzt werden. Packer sind Hohldübel aus Metall oder Kunst
stoff. Diese Packer werden über Schlauchleitungen mit geeigneten Pumpen oder
Druckkesseln verbunden, die das Injektionsmaterial fördern. Diese Art der Injek
tion erfordert naturgemäß einen nicht unerheblichen technischen Aufwand und ist
vom Nichtfachmann, der nicht über die notwendige technische Ausrüstung verfügen,
nicht durchführbar. Die Ausführung solcher Injektionen erfolgt deshalb in der
Regel durch entsprechend ausgerüstete Fachfirmen.
Es sind zwar auch Verfahren bekannt, bei denen das Injektionsmaterial drucklos,
z. B. aus in das Bohrloch eingebrachte Vorratsbehälter, in die Wand eingebracht
werden kann. Es ist aber leicht einzusehen, daß eine solche - drucklose - Injektion
zwangsläufig wesentlich weniger effizient ist. Feinste Kapillaren im Baustoff,
die das Wasser bevorzugt transportieren, werden ohne Druckanwendung nämlich
nicht ausreichend verfüllt. Um wenigstens eine einigermaßen ausreichende Füllung
der Kapillaren mit dem Injektionsmaterial zu erreichen, muß bei dieser drucklosen
Methode auch mit einer wesentlich größeren Anzahl von Bohrungen gearbeitet werden.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, für diese Anwendung ein auch vom Nicht
fachmann leicht handhabbares System bereitzustellen, daß ohne den Einsatz von
Druck erzeugenden Geräten Injektionen in Baustoffe zur Erzeugung von Horizontal
sperren möglich macht. Dabei sollte das System so beschaffen sein, daß es nicht
an die Verwendung eines bestimmten Injektagemediums gebunden ist. Vielmehr sollten
alle derzeit bekannten Injektionsmaterialien verarbeitbar sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst.
Es ist weiter eine bekannte Technik, undichte Fugen, Risse und Spalten in Bau
konstruktionen gegen eindringendes Wasser durch Injektionen mit sogenannten
Wasserstopsystemen abzudichten. Dazu werden die Schadstellen angebohrt und über
Injektionspacker und Schläuche unter Druck, der durch Pumpen erzeugt wird, in
die Schadstellen ein schnell aushärtendes, reaktives Kunstharz (z. B. ein
entsprechend modifiziertes Polyurethan/Isocyanat-Präpolymer) eingepreßt.
Auch solche Injektionen erfordern einen nicht unerheblichen technischen Aufwand
und sind von Laien, die nicht über die notwendige technische Ausrüstung verfügen,
nicht durchführbar. Die Ausführung solcher Injektionen erfolgt deshalb in der
Regel durch entsprechend ausgerüstete Fachfirmen.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, auch für diese Anwendung ein ebenfalls vom
Nichtfachmann leicht handhabbares System bereitzusteilen, daß ohne den Einsatz
von teuren, den Druck erzeugenden Maschinen, Injektionen in Baustoffe zur
Abdichtung von eindringendem Wasser unter Druck möglich macht.
Dabei sollte das System so beschaffen sein, daß es nicht an die Verwendung eines
bestimmten Injektagemediums gebunden ist. Vielmehr sollte eine Vielzahl der der
zeit bekannten Wasserstopsysteme verarbeitbar sein.
Auch diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst.
Eine weitere bekannte Injektionstechnik dichtet Risse in Betonstrukturen durch
einpressen niedrigviskoser Harze - z. B. mit bestimmten Epoxydharzen - ab.
Dadurch soll das eindringen von Wasser und Luftschadstoffen in den Beton unter
bunden und eine damit einhergehende Schädigung des Bewehrungsstahles verhindert
werden.
Dazu werden die Schadstellen entweder angebohrt und die bereits erwähnten
Injektionspacker in die Bohrungen eingebracht oder auf die Risse sogenannte
Klebepacker aus Metall oder Kunststoff aufgeklebt. Die Injektion erfolgt dann
nach bereits bekannter Technik entweder über Druck erzeugende Pumpen oder Druck
kessel über Schläuche. Eine Variante bedient sich in Kombination mit Klebe
packern auch einem System, das aus durch Druck aufblähbaren schlauchförmigen
Körper besteht, die durch eine Druck erzeugende Pumpe befüllt werden und dann
durch den Blähdruck des Schlauches das Injektionsmaterial an die Schadsteile
abgeben.
Auch diese Injektionen erfordern einen nicht unerheblichen technischen Aufwand
und sind von Laien oder Firmen, die nicht über die notwendige technische
Ausrüstung verfügen, nicht durchführbar. Die Ausführung solcher Injektionen
erfolgt deshalb in der Regel durch entsprechend ausgerüstete Fachfirmen.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, auch für diese Anwendung ein auch vom
Nichtfachmann leicht handhabbares System bereitzustellen, daß ohne den Einsatz
teurer, Druck erzeugenden Geräten, Injektionen in Baustoffe zur Abdichtung gegen
eindringendem Wasser und Luftschadstoffe unter Druck möglich macht. Dabei
sollte das System so beschaffen sein, daß es nicht an die Verwendung eines
bestimmten Injektagemediums gebunden ist. Vielmehr sollte eine Vielzahl der
derzeit bekannten Harzsysteme verarbeitbar sein.
Auch diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst.
Das System nach dem Anspruch dieser Erfindung besteht aus einer druckfesten
Flasche, vorzugsweise aus Metall, wie sie ähnlich auch für Aerosoldosen verwen
det wird, einem mit der Flasche druckfest verbundenen Ventilkörper, der auf der
Außenseite über ein Gewinde verfügt, gegebenenfalls aus einem Zwischenstück mit
einem Absperrventil, und einem auf das Zwischenstück oder direkt auf das
Flaschenventil aufschraubbaren Injektionspacker.
Das Injektionsgut wird entweder direkt in den Flaschenkörper eingefüllt oder,
(bevorzugt) für den Fall daß Injektionsmittel verwendet werden, die den
Flaschenkörper angreifen können oder nicht mit dem verwendeten Treibmedium
verträglich sind, in einen Innbeutel aus einem geeigneten Kunststoff - z. B.
Polyethylen, PVC o.ä - gefüllt und aus diesem durch das in den Zwischenraum
zwischen Flaschenkörper und Innenhülle eingebrachte Druckmedium ausgepreßt.
Werden Reaktionsharze als Injektionsmedium verwendet, die aus zwei Komponenten
bestehen und vor der Verarbeitung vermischt werden müssen, so werden Innenhüllen
mit zwei Kammern verwendet und ein Ventilkörper mit zwei Bohrungen. Bei dieser
Variante der Erfindung ist die Bohrung im Injektionspacker so ausgelegt, daß dort
ein Mischwendel eingesetzt werden kann, der die durchströmenden Einzelkomponenten
homogen vermischt. Solche Mischwendel werden auch als Statikmischer bezeichnet und
sind dem Fachmann bekannt.
Als Druckmedium wird im einfachsten Falle komprimierte Luft, vorzugsweise aber
Stickstoff oder CO2 verwendet. Natürlich kann aber auch jedes andere Gas oder
Gasgemisch als Treibmedium verwendet werden, wobei Umweltneutrale Stoffe oder
Stoffgemische bevorzugt werden.
Mit Geräten nach dem Anspruch dieser Erfindung ist es auch dem Nichtfachmann
möglich, Druckinjektionen zur Abdichtung und Isolierung fachtechnisch einwandfrei
auszuführen.
Zusätzliche Anwendungen ergeben sich - z. B. in Verbindung mit entsprechenden
Schalkörpern - für die Bereitstellung portioniert abgepackter Vergußmassen zum
Ausgießen von Kabelmuffen und Kabelendverschlüssen und ähnlichen Anwendungen.
Dadurch kann das zeitraubende anmischen und ausgießen von Hand entfallen und
durch das einbringen unter Druck eine luftblasenfreie Verfüllung erreicht werden.
Die beschriebenen Systeme werden auf drei Seiten Zeichnungen - Fig. 1, 2 und 3 -
beispielhaft dargestellt und ihre praktische Anwendungsmöglichkeit mit den
folgenden zwei Beispielen erklärt und bewiesen.
Es wurden 11 Druckflaschen mit einem Prüfdruck von 20 bar und einem Füllvolumen
von 1000 ml, ausgerüstet mit einer PVC-Innenhülle nach Fig. 2 der Zeichnungen,
mit einer Lösung von WACKER-Bautenschutzmittel BS 15, mit Wasser verdünnt nach
Angabe des Herstellers zur Bohrlochinjektion für Horizontalsperren, befüllt
Füllvolumen 750 ml. Der Raum zwischen Innenhülle und Flaschenmantel wurde mit
komprimierter Luft befüllt, Fülldruck 16 bar.
Mit den Flaschen wurde ein ein Meter langer Probekörper aus Kalksandstein, ein
Meter hoch in einem Becken aufgemauert mit handelsüblichem Zementmörtel, so zur
Injektion vorbereitet, daß ca. 30 cm über der Unterkante eine Reihe von Löchern
mit D=16 mm und einer Tiefe von 80% der Wanddicke gebohrt wurden. Abstand der
Bohrungen 20 cm. Eine zweite Bohrlochreihe wurde 10 cm höher und um 50% versetzt
in sonst gleicher Art angeordnet. Anzahl der Bohrungen: 11 Stück.
Jede dieser Bohrungen wurde mit einer der Flaschen bestückt und durch Öffnen des
Ventils der Kalksandstein mit dem BS-15-Produkt injiziert. Die Injektion war
nach ca. 60 Minuten beendet, d. h. alle Flaschen waren leer.
Alle Packer wurden entfernt, die Bohrlöcher nach 72 Stunden mit Zementmörtel ver
schlossen und das Becken ca. 10 cm hoch mit Wasser befüllt. Der Probekörper
wurde nur in der im Wasser stehenden Fußzone feucht, aufsteigende Kapillarfeuchte
war durch die eingebrachte Druckinjektage mit dem Hydrophobierungsmittel auch
nach insgesamt 100 Stunden Prüfdauer nicht festzustellen.
Ein gleicher Körper, der mit gleicher Bohrlochanordnung mit der gleichen Menge
des gleichen Hydrophobierungsmittels mit einer handelsüblichen Vorratseinrichtung
drucklos injiziert wurde war nur ungleichmäßig abgedichtet. Im Mittel hatte die
Injektageflüssigkeit hier nur 60% des Steinvolumens erfaßt.
Ein dritter, nicht behandelter Probekörper war in der gleichen Zeit vollständig
durchfeuchtet.
Fünf Kartuschen wie unter Beispiel 2 beschrieben wurden mit einem handelsüblichen
Polyurethan-Wasserstopschaum befüllt. Produktbezeichnung MC-Injektostop. Das
Material war durch einen Aminkatalysator für PUR-Systeme beschleunigt. Als
Druckgas in der Kartusche wurde Stickstoff verwendet, Füllvolumen der Kartusche
600 ml PU-Harz, Fülldruck Stickstoff 16 bar.
Mit diesen Kartuschen wurde ein ca. 1000 mm langer, stark wasserführender Riß in
der Betonwand einer im Grundwasser gebauten Tiefgarage dergestalt durch Injek
tion abgedichtet, daß in dem Fachmann bekannter Technik der Riß seitlich
versetzt schräg so angebohrt wurde, daß der Bohrkanal den Riß etwa in der Mitte
der Wanddicke, d. h. in einer Tiefe von ca. 200 mm kreuzte. In die Bohrlöcher
wurden die Packer nach Fig. 2d eingesetzt, die Kartusche mit dem Zwischenstück
2c aufgeschraubt und das Ventil in 2c geöffnet.
Nach ca. 30 Minuten war der Wasserfluß durch den Riß sichtbar abgedämmt und die
sichtbaren Rißflanken an der Oberfläche begannen abzutrocknen. Teilweise über
die gesamte Rißlänge verteilt, war an der Rißoberfläche das durch den Kontakt
mit Wasser aufgeschäumte und inzwischen weitestgehend abgebundene "Injektostop"
sichtbar ausgetreten.
Bei der Überprüfung war festzustellen, daß zwei der Kartuschen vollständig
entleert waren. Die drei anderen Kartuschen enthielten noch ca. 30% Produktrest,
die wegen der durch das Ventil in Teil 2c (Fig. 2) absperrbaren Flasche
- unter Verwendung neuer Packer - weiter verwertbar blieben.
Beschreibung zu Fig. 1
1a Flaschen-(Kartuschen) Körper
1b Flaschenventil
1c Adapter mit eigenem Absperrventil 1C-1
1d Standardpacker mit passendem Gewindeanschluß zum Adapter
1e Spannmutter des Injektionspackers
1f Spannwulst (Gummiwulst) zur Bohrlochverankerung
1b Flaschenventil
1c Adapter mit eigenem Absperrventil 1C-1
1d Standardpacker mit passendem Gewindeanschluß zum Adapter
1e Spannmutter des Injektionspackers
1f Spannwulst (Gummiwulst) zur Bohrlochverankerung
Beschreibung zu Fig. 2
2a Flaschen-(Kartuschen) Körper
2b Flaschenventil
2c Adapter mit eigenem Absperrventil 2C-2
2d Standardpacker mit passendem Gewindeanschluß zum Adapter
2e Spannmutter des Injektionspackers
2f Spannwulst (Gummiwulst) zur Bohrlochverankerung
2g Innenhülle für Medium
2h Mögliche alternative Packerform, Prinzipskizze eines einfachen Schlagpackers
2b Flaschenventil
2c Adapter mit eigenem Absperrventil 2C-2
2d Standardpacker mit passendem Gewindeanschluß zum Adapter
2e Spannmutter des Injektionspackers
2f Spannwulst (Gummiwulst) zur Bohrlochverankerung
2g Innenhülle für Medium
2h Mögliche alternative Packerform, Prinzipskizze eines einfachen Schlagpackers
Beschreibung zu Fig. 3
3a Flaschen-(Kartuschen)Körper
3b Flaschenventil
3c Adapter mit eigenem Absperrventil 3C-1
3d Standardpacker mit passendem Gewindeanschluß zum Adapter, hier die Spannhülse
3e Spannmutter des Injektionspackers
3f Spannwulst (Gummiwulst) zur Bohrlochverankerung
3g Innenhülle für Medium mit 2 Kammern
3h Mögliche alternative Packerform, Prinzipskizze eines einfachen Schlagpackers
3i Prinzipskizze eines Klebepackers, Draufsicht
3j Prinzipskizze eines Klebepackers, Schnitt
3k Statischer Mischer (Mischeinsatz) für 2-K-Systeme
3b Flaschenventil
3c Adapter mit eigenem Absperrventil 3C-1
3d Standardpacker mit passendem Gewindeanschluß zum Adapter, hier die Spannhülse
3e Spannmutter des Injektionspackers
3f Spannwulst (Gummiwulst) zur Bohrlochverankerung
3g Innenhülle für Medium mit 2 Kammern
3h Mögliche alternative Packerform, Prinzipskizze eines einfachen Schlagpackers
3i Prinzipskizze eines Klebepackers, Draufsicht
3j Prinzipskizze eines Klebepackers, Schnitt
3k Statischer Mischer (Mischeinsatz) für 2-K-Systeme
Claims (5)
1. Injektionssystem zum Verpressen von flüssigen Injektagematerialien unter Druck in
Baustoffstrukturen oder Formteile (Schalkörper), dadurch gekennzeichnet, daß es
aus einer druckfesten Flasche besteht, die mit dem Injektagestoff und einem Druck
medium befüllt ist, über ein Ventil verfügt, daß mit einem Gewinde versehen ist
und mit einem Injektionspacker verbunden wird.
2. Injektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Flaschenventil und dem Injektionspacker ein Zwischenstück angeordnet werden kann,
das mit einem Absperrventil versehen sein kann und mit dem eine Druckregulierung
erfolgen kann.
3. Injektionssystem nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Injektions
packer ein Mischwendel als statisch wirkende Mischeinrichtung enthalten sein kann.
4. Injektionssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche
eine Innenhülle mit einer oder mehreren Kammern enthält und die Innenhülle mit
dem Injektagemittel befüllt ist und diese Innenhülle nicht den gesamten Hohlraum
der Flasche ausfüllt. Das Druckmedium (Treibmittel) befindet sich im Raum
zwischen Flaschenwandung und Innenhülle.
5. Injektionssystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Ver
pressung von Medien geeignet ist, die aus einer oder mehreren Komponenten be
stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228501A DE4228501A1 (de) | 1992-09-01 | 1992-09-01 | Injektionssystem zum Einpressen von Injektageflüssigkeit in Baustoffstrukturen und technische Formteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228501A DE4228501A1 (de) | 1992-09-01 | 1992-09-01 | Injektionssystem zum Einpressen von Injektageflüssigkeit in Baustoffstrukturen und technische Formteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228501A1 true DE4228501A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4228501A Ceased DE4228501A1 (de) | 1992-09-01 | 1992-09-01 | Injektionssystem zum Einpressen von Injektageflüssigkeit in Baustoffstrukturen und technische Formteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228501A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018128551A1 (en) * | 2017-01-09 | 2018-07-12 | Gebbie Tech Limited | A concrete fixing system |
-
1992
- 1992-09-01 DE DE4228501A patent/DE4228501A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018128551A1 (en) * | 2017-01-09 | 2018-07-12 | Gebbie Tech Limited | A concrete fixing system |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |