DE4228305C2 - Führungsschelle für mindestens eine flexible Leitung - Google Patents

Führungsschelle für mindestens eine flexible Leitung

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Abstract

Die erfindungsgemäße Führungsschelle 1 besteht aus einer Sattelschelle 8 und mindestens einer Schlauchschelle 6, 7. Die Sattelschelle 8 ist an einem starren Trägerelement 4 verschiebbar und verdrehbar bewegbar. Die Sattelschelle 8 ist mit der Schlauchschelle 6, 7 drehbar verbunden (Fig. 4).

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsschelle für mindestens eine flexible Leitung, wie z. B. einen Wasserschlauch oder ein Elektrokabel, wobei die Führungsschelle aus einer Sattelschelle und mindestens einer Schlauchschelle besteht, die Sattelschelle an einem starren Trägerelement verschiebbar und verdrehbar bewegbar ist, und die Sattelschelle mit der Schlauchschelle drehbar verbunden ist.
Flexible Leitungen, die verstellbare Vorrichtungen versorgen, werden als Folge des Verstellens der Vorrichtung gebogen, verdrillt und verschwenkt. Ist für eine Leitung ein gewisser Freiraum vorhanden, so sind alle Bewegungen ungehindert und die Leitungen unterliegen nur einer relativ geringen mechanischen Beanspruchung durch Reibungskräfte. Ist der freie Raum beengt, so erweist sich die Schlauchlänge, die z. B. in allen Höhenstellungen einer höhenverstellbaren Vorrichtung, außer der maximalen Höhenstellung, eine Überlänge darstellt, als störend gegenüber benachbarten empfindlichen Bauteilen in der Vorrichtung. Das gleiche ist bei einer drehbaren Vorrichtung der Fall, wenn die Vorrichtung in eine Lage gedreht wird, in der die flexible Leitung einen Abstand überbrückt, der kleiner als der maximale Abstand ist. Bei Vorrichtungen, die sowohl höhenverstellbar als auch verdrehbar sind, müssen besonders große Überlängen bezüglich der flexiblen Leitungen vorgesehen werden.
Es ist bekannt, flexible Leitungen in einer verstellbaren Vorrichtung mittels Schellen derart an Bauteilen der vorrichtung zu befestigen, dass ihr Bewegungsraum während des Verstellens der Vorrichtung eingeengt ist. Die Beanspruchung einer flexiblen Leitung ist dann im Bereich einer Schelle besonders groß. Es liegt dort eine Stelle vor, die nach längerer Nutzungsdauer zu einer Zerstörung zumindest des Leitungsmantels führen kann. Die Folge kann bei einer Elektroleitung ein Kurzschluß und bei einer Wasser- oder Abwasserleitung ein Wasserschaden sein.
Aus der DE 90 14 188 U1 ist eine Kombination zweier Schellen bekannt, wobei eine Schelle verschiebbar und verdrehbar zur anderen Schelle ist.
Aus der DE 36 08 295 C2 ist eine analoge Kombination bekannt, wobei die Schellen relativ zueinander verdrehbar sind.
Die bekannten Schellen haben den Nachteil, dass keine einfach herstellbare und kostengünstige Drehverbindung zwischen einer Schlauchschelle und einer Sattelschelle erreicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen Nachteil zu beseitigen.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Führungsschelle hat den Vorteil, dass eine flexible Leitung oder mehrere flexible Leitungen auf einer vorgegebenen Bahn innerhalb eines begrenzten Raumbereichs geführt werden können. Sowohl die Stelle einer Leitung, an der eine Schlauchschelle befestigt ist, als auch die Anzahl der Schlauchschellen pro Leitung bestimmen diese Bahn. Da die Sattelschelle am Trägerelement verschiebbar und verdrehbar bewegbar ist, gleitet die Führungsschelle mit einer Drehbewegung während der Bewegung einer Leitung am Trägerelement entlang. Somit werden nicht nur ein Teil oder mehrere Teile der Leitung, sondern die gesamte Leitung geführt. Da die Sattelschelle drehbar mit der Schlauchschelle verbunden ist, kommt an der Leitung im Bereich der Sattelschelle weder eine Sollbruchstelle, noch ein Abrieb vor.
Da die Schlauchschelle einen eingekerbten Stift aufweist und über ein mit einer runden Aussparung zur Aufnahme der Kerbe ausgestaltetes Verbindungsteil mit der Sattelschelle verbunden ist, ist eine einfach herstellbare und kostengünstige Drehverbindung zwischen der Schlauchschelle und der Sattelschelle erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Führungsschelle sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Die Herstellungskosten werden weiter minimiert, wenn gemäß Anspruch 2 die Schlauchschelle bzw. gemäß Anspruch 3 die Sattelschelle ein Kunststoffspritzteil ist. Diese zwei Schellen können in einfacher Weise miteinander verklippt werden.
Sind mit der Sattelschelle zwei Schlauchschellen verbunden (Anspruch 4), so können in einfacher Weise zwei flexible Leitungen, wie z. B. eine Zuflussleitung und eine Abflussleitung oder eine Elektroleitung und eine Wasserleitung geführt werden.
Ist das Trägerelement mit einem drehbaren und höhenverstellbaren Rückwärtswaschbeken verbunden (Anspruch 5), so ist wegen der dichten Bauchweise im Fußteil des Rückwärtswaschbeckens dort eine besondere vorteilhafte Leitungsführung erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitendarstellung ein Rückwärtswaschbecken für den Friseurbedarf mit einer in einem Teilausschnitt erkennbaren Führungsschelle für zwei flexible Wasserleitungen;
Fig. 2 in einer Seitendarstellung das Rückwärtswaschbecken nach Fig. 1, jedoch in einer tiefergestellten Position mit einer in einem Teilausschnitt erkenn­ baren, gegenüber ihrer Position in Fig. 1 nach unten verschobenen Führungsschelle;
Fig. 3 in einer Seitendarstellung die an einem Träger­ element verschiebbare und verdrehbare Führungs­ schelle aus Fig. 2 mit den beiden flexiblen Wasserleitungen;
Fig. 4 in einem Horizontalschnitt oberhalb der Führungs­ schelle in Fig. 1 die das Trägerelement mittels einer Sattelschelle umklammernde Führungsschelle mit den beiden, von drehbaren Schlauchschellen umgriffenen flexiblen Wasserleitungen; sowie
Fig. 5 in einem Horizontalschnitt in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine Führungschelle für ein Elektrokabel.
Die Führungsschelle 1 dient der Führung von flexiblen Wasserleitungen 2, 3 entlang einem Trägerelement 4 eines höhenverstellbaren Rückwärtswaschbeckens 5 (Fig. 1). Befindet sich das Rückwärtswaschbecken 5 in seiner obersten Position (Fig. 1), so sind die flexiblen Wasserleitungen 2, 3 geradlinig und parallel zum Trägerelement 4 ausgerichtet. Befindet sich das Rückwärtswaschbecken 5 in einer tieferen Position (Fig. 2), so sind die flexiblen Wasserleitungen 2, 3 gekrümmt. Während einer Höhenverstellung für das Rück­ wärtswaschbecken 5 gleitet die Führungsschelle 1 entlang dem Trägerelement 4. Die flexiblen Wasserleitungen 2, 3 sind mit der Führungsschelle 1 drehbar verbunden.
In Fig. 3 ist die Führungsschelle 1 mit den flexiblen Wasserleitungen 2, 3 und dem Trägerelement 4 vergrößert dargestellt. Die flexiblen Wasserleitungen 2, 3 werden von Schlauchschellen 6, 7 gehalten. Die Schlauchschellen 6, 7 sind drehbar mit dem als Sattelschelle 8 ausgestalteten Körper der Führungsschelle 1 verbunden.
Die Sattelschelle 8 umgreift das Trägerelement 4 (Fig. 4). Die Sattelschelle 8 übt eine relativ geringe Rückstellkraft auf das Trägerelement 4 aus. Dadurch ist sie entlang dem Trägerelement 4 leicht verschiebbar und verdrehbar. Die Schlauchschellen 6, 7 sind mit der Sattelschelle 8 über Stifte 9, 10, welche eine Kerbe 11, 12 aufweisen und in einer runden Aussparung 13, 14 eines Verbindungsteils 15, 16 eingeklippt sind, drehbar verbunden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 5) ist eine Führungsschelle 1 mit lediglich einer Schlauchschelle 17 ausgestattet.
Die Schlauchschelle 17 klemmt ein Elektrokabel 18. Das Verbindungsteil 19, welches die verschiebbare und verdreh­ bare Sattelschelle 20 mit der Schlauchschelle 17 verbindet, ist bügelförmig ausgestaltet und weist im Scheitel eine runde Aussparung 21 auf, durch welche der Stift 22 der Schlauchschelle 17 mittels seiner Kerbe 23 eingeklippt ist. Die Sattelschelle 20 ist mitsamt dem Verbindungsteil 19 ebenso einstückig als Kunststoffspritzteil hergestellt wie die Sattelschelle 20 mit dem eingekerbten Stift 22. Die beiden Kunststoffspritzteile wurden, nachdem sie bezüglich der geforderten Abmaße aus einem entsprechenden Sortiment ausgewählt wurden, in einfacher Weise miteinander ver­ klippt.

Claims (5)

1. Führungsschelle für mindestens eine flexible Leitung, wobei die Führungsschelle (1) aus einer Sattelschelle (8, 20) und mindestens einer Schlauchschelle (6, 7, 17) besteht, die Sattelschelle (8, 20) an einem starren Trägerelement (4) verschiebbar und verdrehbar bewegbar ist, und die Sattelschelle (8, 20) mit der Schlauchschelle (6, 7, 17) drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchschelle (6, 7, 17) einen Stift (9, 10, 22) mit einer Kerbe (11, 12, 23) aufweist und über ein mit einer runden Aussparung (13, 14, 21) zur Aufnahme der Kerbe (11, 12, 23) ausgestaltetes Verbindungsteil (15, 16, 19) mit der Sattelschelle (8, 20) verbunden ist.
2. Führungsschelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchschelle (6, 7, 17) ein Kunststoffspritzteil ist.
3. Führungsschelle nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelschelle (8, 20) ein Kunststoffspritzteil ist.
4. Führungsschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sattelschelle (8) zwei Schlauchschellen (6, 7) verbunden sind.
5. Führungsschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) mit einem drehbaren und höhenverstellbaren Rückwärtswaschbecken (5) verbunden ist.
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