DE20301511U1 - Steckkupplung - Google Patents

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Abstract

Steckkupplung zum Verbinden eines ersten länglichen Bauteils, vorzugsweise eines Schlauchs mit einem zweiten Bauteil (8), wobei die Steckkupplung (1) einen Halteabschnitt (2) zur Befestigung an dem ersten Bauteil und einen Aufnahmeabschnitt (3) aufweist, der als Kugelpfanne (3) ausgebildet ist und der mit einer Steckeinrichtung (6) des zweiten Bauteils (8) verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (2) ringförmig und einstückig mit dem Aufnahmeabschnitt (3) ausgebildet ist, wobei der Halteabschnitt (2) das erste Bauteil vollständig umgreift und das Material der Steckkupplung (1) ein Elastomer ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckkupplung zum Verbinden eines ersten länglichen Bauteils, vorzugsweise eines Schlauchs mit einem zweiten Bauteil, wobei die Steckkupplung einen Halteabschnitt zur Befestigung an dem ersten Bauteil und einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der als Kugelpfanne ausgebildet ist und der mit einer Steckeinrichtung des zweiten Bauteils verrastbar ist.
  • Eine derartige Steckkupplung ist z. B. aus der DE 198 36 108 A1 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine Steckkupplung zur Befestigung eines Bauteils an einem mit einem kugelförmigen Kopf versehenen Vorsprung, der in eine Kugelpfanne in Schnappverbindung eingesetzt werden kann. Dabei ist die Kugelpfanne als ein elastomeres vertormbares und kappenförmiges Einsatzteil ausgebildet, das in eine am Bauteil vorgesehene Fassung eingesetzt werden kann und in der Fassung formschlüssig gehalten wird.
  • In der Automobilindustrie werden hohe Anforderungen an solche Steckkupplungen gestellt, die z. B. zur Befestigung von Schläuchen verwendet werden. Die Steckkupplungen sollen u. a. kostengünstig, leicht zu montieren, schwingungsbeständig und leicht zu entsorgen sein. Darüber hinaus soll ein fester Halt z. B. eines Schlauchs im Motorraum eines Kraftfahrzeuges gewährleistet sein.
  • Als nachteilig bei den bisherigen Steckkupplungen erweist sich, dass die Fertigung und die Montage aufwändig sind. Deshalb sind auch die Kosten für die Herstellung und für den Einbau solcher Steckkupplungen hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckkupplung der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere die Herstellung und die Montage zu vereinfachen und somit die Kosten zu senken.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steckkupplung der eingangs genannten Art, bei der der Halteabschnitt ringförmig und einstückig mit dem Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, wobei der Halteabschnitt das erste Bauteil vollständig umgreift und das Material der Steckkupplung ein Elastomer ist.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Steckkupplung einstückig hergestellt werden kann und somit die Herstellung und die Montage vereinfacht werden können. Dadurch, dass der Halteabschnitt das erste Bauteil, z. B. einen Schlauch, zumindest abschnittsweise umgreift, kann der Schlauch leichter montiert werden und hat einen festen Halt im Halteabschnitt. Außerdem wird durch die einstückige Ausbildung die Entsorgung erleichtert und es können die Kosten für die Herstellung und die Montage gesenkt werden. Dadurch, dass das Material der Steckkupplung ein Elastomer ist, ist eine noch leichtere Montage der Steckkupplung möglich. Da der Aufnahmeabschnitt als Kugelpfanne ausgebildet ist, kann die Sicherheit der Verbindung der beiden Bauteile weiter erhöht werden. Wegen der ringförmigen Ausbildung des Halteabschnitts ringförmig und dem vollständigen Umgreifen des ersten Bauteils kann der Halt z. B. eines Schlauchs im Halteabschnitt weiter verbessert werden.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn die Steckkupplung aus einem flexiblen Material gefertigt ist, da dadurch die Montage der Steckkupplung vereinfacht wird.
  • Günstig kann es zudem sein, wenn die Steckkupplung aus einem elastischen Material gefertigt ist. Somit kann die Montage der Steckkupplung weiter erleichtert werden.
  • Wenn das Elastomer ein Kautschuk ist, können die Herstellung und die Montage der Steckkupplung weiter vereinfacht werden.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn der Kautschuk ein Ethylen-Acrylat-Kautschuk ist. Auf diese Weise kann das Material noch leichter verarbeitet werden. Darüber hinaus kann die Montage noch weiter vereinfacht werden.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn die Steckeinrichtung als Kugelkopf ausgebildet ist, da somit die Festigkeit der Verbindung der beiden Bauteile weiter erhöht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung können der Aufnahmeabschnitt und die Steckeinrichtung im verrasteten Zustand gegeneinander verdrehbar sein, wodurch eine leichtere Montage der Steckkupplung und eine bessere Anpassung an die Platzverhältnisse im Fahrzeug möglich ist.
  • Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Kugelkopf an einem Vorsprung angebracht ist. Dadurch kann die Montage noch weiter vereinfacht werden.
  • Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Vorsprung ein Bolzen ist. Somit kann die Montage noch weiter vereinfacht werden.
  • Außerdem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn das Verhältnis des Außendurchmessers des Halteabschnitts zur Wanddicke des Halteabschnittes mindestens zwanzig ist. Auf diese Weise kann der Halt z. B. eines Schlauchs im Halteabschnitt noch weiter verbessert werden.
  • Günstig kann es sein, wenn der Außendurchmesser der Aufnahmeeinrichtung im Wesentlichen der Breite des Halteabschnittes entspricht. Auf diese Weise kann die Stabilität der Steckkupplung weiter erhöht werden.
  • Ebenfalls kann es von Vorteil sein, wenn der Innendurchmesser des Halteabschnittes geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Schlauches ist. Somit wird der Schlauch im Halteabschnitt unter Vorspannung gehalten, wodurch der Halt noch weiter erhöht werden kann.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn der Schlauch im Halteabschnitt verdrehbar angeordnet ist, da dadurch die Montage weiter vereinfacht werden kann.
  • Es kann sich auch als günstig erweisen, wenn der Halteabschnitt am Schlauch axial verschiebbar ist. Somit ist eine noch leichtere Montage möglich.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn die Steckkupplung als Montageteil ausgeführt ist. Somit muss die Steckkupplung nicht anvulkanisiert werden, wodurch die Herstellung weiter erleichtert werden kann und die Kosten weiter gesenkt werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von einem Ausführungsbeispiel und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • In diesen Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Steckkupplung;
  • 2 eine Steckeinrichtung und
  • 3 eine Vorderansicht der Steckkupplung aus 1.
  • In 1 ist eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Steckkupplung 1 dargestellt. In dieser Figur ist gut zu erkennen, dass bei der erfindungsgemäßen Steckkupplung 1 ein Halteabschnitt 2 ein nicht dargestelltes Bauteil, wie z. B. einen Schlauch im eingebauten Zustand vollständig umgreift und einstückig mit einem Aufnahmeabschnitt 3 ausgebildet ist.
  • Das Material der Steckkupplung 1 ist üblicherweise ein flexibles bzw. elastisches Material, wie z. B. ein Elastomer. Bevorzugt wird ein Kautschuk, insbesondere ein Ethylen-Acrylat-Kautschuk. Dieses Material gewährleistet eine gute Elastizität und eine gute Haltbarkeit.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Aufnahmeabschnitt als Kugelpfanne 3 ausgebildet. Denkbar sind auch andere Ausbildungen wie z. B. quaderförmig.
  • Gut zu erkennen sind auch eine zylindrische Außenwand 5 des Aufnahmeabschnittes 3 und eine Öffnung 4 des Aufnahmeabschnittes 3, in die eine in 2 dargestellte Steckeinrichtung 6 eingeführt werden kann. Auf die Steckeinrichtung 6 wird später noch näher eingegangen.
  • In 1 ist ebenfalls gut zu erkennen, dass der Halteabschnitt 2 ringförmig ausgebildet ist und den nicht dargestellten Schlauch vollständig umgreift. Auf diese Weise hat der nicht dargestellter Schlauch einen guten Sitz im Halteabschnitt 2. Denkbar sind auch andere Ausführungsformen. So kann z. B. der Halteabschnitt 2 zangenförmig ausgebildet sein und den Schlauch zumindest abschnittsweise umgreifen.
  • Wenn das Verhältnis des Außendurchmessers D1 des Halteabschnittes 2 zur Wanddicke W des Halteabschnittes 2 mindestens zwanzig ist, ist eine gute Stabilität der Steckkupplung bei gleichzeitig guter Elastizität gewährleistet.
  • Dadurch, dass der Innendurchmesser D3 des Halteabschnittes 2 geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des nicht dargestellten Schlauches ist, wird der Schlauch unter Vorspannung im Halteabschnitt 2 sicher gehalten.
  • Darüber hinaus kann der Schlauch im Halteabschnitt 2 verdreht werden und kann der Halteabschnitt 2 am Schlauch axial verschoben werden. Auf diese Weise ist eine leichte Montage möglich.
  • Die Steckkupplung 1 ist als Montageteil ausgeführt. Somit kann die Herstellung vereinfacht werden und dadurch können auch Kosten gesenkt werden.
  • Die Steckeinrichtung 6 ist, wie in 2 dargestellt, üblicherweise als Kugelkopf 6 ausgebildet. Denkbar sind jedoch auch andere Ausbildungen wie z. B. quaderförmig, die der Ausführung des Aufnahmeabschnittes 3 entsprechen.
  • Der Kugelkopf 6 ist an einem Vorsprung 7 angebracht, der üblicherweise wie hier dargestellt, ein Bolzen 7 ist. Der Bolzen 7 ist an einem in dieser Figur nur skizzierten zweiten Bauteil 8 eines Fahrzeuges angebracht.
  • In 3 ist eine Vorderansicht der Steckkupplung 1 aus 1 dargestellt.
  • Dabei ist gut zu erkennen, dass der Außendurchmesser D2 des Aufnahmeabschnittes 3 im Wesentlichen der Breite B des Halteabschnittes 2 entspricht. Dies gewährleistet eine gute Stabilität der Steckkupplung 1.
  • Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
  • Zunächst wird ein nicht dargestellter Schlauch in den Halteabschnitt bzw. die Halteabschnitte einer oder mehrere Steckkupplungen 1 eingeschoben. Dabei ist es von Vorteil, dass die Steckkupplung 1 vorzugsweise aus einem elastischen Ethylen-Acrylat-Kautschuk besteht.
  • Da der Innendurchmesser D3 des Halteabschnittes 2 geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Schlauches ist, ist ein besonders guter Halt des Schlauches im Halteabschnitt 2 gewährleistet. Der Halt wird außerdem dadurch verbessert, dass der Halteabschnitt 2 ringförmig ausgebildet ist. Aufgrund der Elastizität des Ethylen-Acrylat-Kautschuk kann der Schlauch im Halteabschnitt verdreht werden. Darüber hinaus kann der Halteabschnitt 2 am Schlauch axial verschoben werden. Somit kann die Steckkupplung 1 an einer optimalen Stelle am Schlauch angebracht werden, so dass eine gute Befestigung an dem zweiten Bauteil 8 des Fahrzeuges gewährleistet werden kann.
  • Danach wird die Steckkupplung 1 in Anlage mit dem Kugelkopf 6 gebracht, so dass durch Druck der Kugelkopf 6 in die Öffnung 4 der Kugelpfanne 3 eingeführt werden kann. Dies ist aufgrund der Elastizität des verwendeten Materials leicht möglich. Anschließend verrasten die Kugelpfanne 3 und der Kugelkopf 6. Im verrasteten Zustand können die Kugelpfanne 3 und der Kugelkopf 6 gegeneinander verdreht werden, wodurch eine besonders gute Anpassung an die Verhältnisse im Fahrzeug möglich ist.
  • Alternativ können auch zuerst die Kugelpfanne 3 und der Kugelkopf 6 miteinander verrastet werden und anschließend der Schlauch in den Halteabschnitt 2 eingeschoben werden.
  • Zur Demontage der Steckkupplung 1 von der Steckeinrichtung 6 wird eine Kraft entgegen der Einsteckrichtung aufgewendet, so dass der Kugelkopf 6 durch die Öffnung 4 des Aufnahmeabschnittes 3 von der Kugelpfanne 3 entfernt werden kann. Danach kann der Schlauch aus dem Halteabschnitt 2 entfernt werden.
  • Alternativ ist auch denkbar, dass zunächst der Schlauch aus dem Halteabschnitt 2 entfernt wird und anschließend durch Kraftaufwendung entgegen der Einsteckrichtung der Kugelkopf 6 durch die Öffnung 4 des Aufnahmeabschnitts 3 aus der Kugelpfanne 3 herausgezogen wird.
  • Dadurch, dass die Steckkupplung 1 als Montageteil ausgeführt ist, kann auf ein Anvulkanisieren verzichtet werden, wodurch die Herstellung vereinfacht wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Steckkupplung zum Verbinden z. B. eines Schlauches eines Kraftfahrzeuges an einem zweiten Bauteil des Kraftfahrzeuges vorgestellt. Da durch, dass der Aufnahmeabschnitt 3 mit dem Halteabschnitt 2 einstückig ausgebildet ist, kann sowohl die Herstellung als auch die Montage vereinfacht werden. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Steckkupplung optimal an die Platzverhältnisse im Fahrzeug angepasst werden. Dies ist z. B. dadurch möglich, dass der Aufnahmeabschnitt 3 und die Steckeinrichtung 6 im verrasteten Zustand gegeneinander verdrehbar sind, oder dass der Schlauch im Halteabschnitt 2 verdrehbar angeordnet ist. Außerdem können die weiteren Anforderungen der Automobilindustrie bezüglich Schwingungsbeständigkeit und leichter Entsorgbarkeit, die im Hinblick auf die immer strenger werdenden Umweltauflagen an Bedeutung zunimmt, erfüllt werden. Dadurch, dass die erfindungsgemäße Steckkupplung nur aus einem einzigen Material gefertigt ist, ist eine leichte Entsorgung gewährleistet.

Claims (15)

  1. Steckkupplung zum Verbinden eines ersten länglichen Bauteils, vorzugsweise eines Schlauchs mit einem zweiten Bauteil (8), wobei die Steckkupplung (1) einen Halteabschnitt (2) zur Befestigung an dem ersten Bauteil und einen Aufnahmeabschnitt (3) aufweist, der als Kugelpfanne (3) ausgebildet ist und der mit einer Steckeinrichtung (6) des zweiten Bauteils (8) verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (2) ringförmig und einstückig mit dem Aufnahmeabschnitt (3) ausgebildet ist, wobei der Halteabschnitt (2) das erste Bauteil vollständig umgreift und das Material der Steckkupplung (1) ein Elastomer ist.
  2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkupplung (1) aus einem flexiblen Material gefertigt ist.
  3. Steckkupplung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkupplung (1) aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  4. Steckkupplung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer ein Kautschuk ist.
  5. Steckkupplung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kautschuk ein Ethylen-Acrylat-Kautschuk ist.
  6. Steckkupplung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeinrichtung (6) als Kugelkopf (6) ausgebildet ist.
  7. Steckkupplung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (3) und die Steckeinrichtung (6) im verrasteten Zustand gegeneinander verdrehbar sind.
  8. Steckkupplung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelkopf (6) an einem Vorsprung (7) angebracht ist.
  9. Steckkupplung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7) ein Bolzen (7) ist.
  10. Steckkupplung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Außendurchmessers (D1) des Halteabschnittes (2) zur Wanddicke (W) des Halteabschnittes (2) mindestens zwanzig ist.
  11. Steckkupplung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (D2) des Aufnahmeabschnittes (3) im Wesentlichen der Breite (B) des Halteabschnittes (2) entspricht.
  12. Steckkupplung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (D3) des Halteabschnittes (2) geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Schlauches ist.
  13. Steckkupplung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch im Halteabschnitt (2) verdrehbar angeordnet ist.
  14. Steckkupplung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (2) am Schlauch axial verschiebbar ist.
  15. Steckkupplung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkupplung (1) als Montageteil ausgeführt ist.
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