DE7622583U1 - Schutzschiene fuer kabel und schlaeuche - Google Patents

Schutzschiene fuer kabel und schlaeuche

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DE7622583U1 DE7622583U DE7622583U DE7622583U1 DE 7622583 U1 DE7622583 U1 DE 7622583U1 DE 7622583 U DE7622583 U DE 7622583U DE 7622583 U DE7622583 U DE 7622583U DE 7622583 U1 DE7622583 U1 DE 7622583U1
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Description

Schutzschiene für Kabel und Schläuche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschiene für Kabel und Schläuche, welche um eine Kante einer waagerechten Arbeitsfläche, insbesondere von Laboreinrichtungen, herumlaufen.
Wenn elektrische Kabel oder Strömungsmittel führende Schläuche von einer waagerechten Arbeitsfläche herunterhängen, dann besteht die Gefahr, daß sie von vorbeigehenden Personen oder vorbeibewegten Gegenständen erfaßt und mitgenommen werden. Dies ist auch bei solchen Laboreinrichtungen, wie beispielsweise Laborarbeitstischen oder Laborabzügen, der Fall, wobei Elektrosteckdosen und/oder Gasbzw. Druckluftanschlüsse unterhalb der jeweiligen, waagerechten Arbeitsfläche vorgesehen sind. Die auf dieser Arbeitsfläche aufgebauten Geräte werden durch elektrische Kabel mit den Steckdosen bzw. durch Schläuche mit den Gasbzw. Druckluftanschlüssen verbunden. Die Kabel bzw. Schläuche hängen dabei ungeschützt frei über die Vorderkante der Arbeitsfläche. Werden sie auf die geschilderte Art und Weise mitgenommen, dann werden die besagten Geräte mitgerissen.
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Dies kann nicht nur zu Beschädigungen und Zerstörungen insbesondere der Geiäte führen, sondern auch gefährliche Situationen heraufbeschwören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, dies zu vermeiden und Kabel bzw. Schläuche, welche um eine Kante einer waagerechten Arbeitsfläche, insbesondere von Laboreinrichtungen, herumlaufen, gegen das geschilderte, unbeabsichtigte Mitreißen zu schützen. Es wird daher eine Schutzschiene vorgeschlagen, welche durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale charakterisiert ist. Vorteilhafte Veiterbildungen der Erfindung sind in. den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend sind drei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schutzschiene an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 die Vorderansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform;
Fig. 5 die Vorderansicht der Auaführungsfonn geraäß Fig. 4;
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I(1 iß·. 6 den Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. r>;
Fig. 7 die Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform;
Fig. 8 die Vorderansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 7; und
Fig. 9 den Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8.
Die Schutzschiene besteht im wesentlichen aus einer Leiste 1 und einem Aufnehmer 2, jeweils aus Kunststoff. Die Leiste 1 ist gemäß Fig. 3» 6 und 9 an der Kante 3 einer waagerechten Arbeitsfläche bzw. Tischplatte 4 befestigbar, und der Aufnehmer 2 umfaßt gemäß Fig. 1, 4 und 7 mehrere nebeneinanderliegende elektrische Kabel bzw. Strömungsmittel führende Schläuche 5» welche von der Arbeitsfläche bzw. Tischplatte 4· über die Kante 3 in Fig. 3» 6 und 9 nach unten laufen. Die Kabel bzw. Schläuche 5 sind durch die an der Kante 3 angebrachte Schutzschiene gegen Mitnahme durch vorbeigehende Personen oder vorbeibewegte Gegenstände geschützt.
Die Leiste 1 weist einen rechtwinkligen Querschnitt mit zwei zueinander senkrechten Schenkeln 6 und 7 auf. Sie ist vorzugsweise mit beiden Schenkeln 6 und 7 an aer Kante 3 befestigbar, und zwar lösbar. Dazu wird vorteilhafterweise ein beidseitig haftendes Klebeband verwendet, welches zwischen der Kante 3 und den beiden Schenkeln 6 und 7 angeordnet wird und die Leiste 1 auf diese Weise mit der Kante 3 der Arbeitsfläche bzw. Tischplatte 4- verklebt. Dadurch ist nicht nur eine sichere Halterung der Leiste 1 an der
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Kante 3 gewährleistet, wobei die Leiste 1 an jeder beliebigen Stelle der Kante 3 befestigt werden kann, sondern auch die Möglichkeit eröffnet, die Schutzschiene bzw. Leiste 1 nach Gebrauch wieder von der Kante 3 zu entfernen.
Der Aufnehmer 2 ist als Bügel mit zwei zueinander parallelen Seitenarmen 8 und 9 an den beiden landen ausgebildet. Der Bügel 2 erstreckt sich im Aba Land von der Leiste 1 parallel zu derselben, und zwar vor dem Schenkel 6 der Leiste 1. Die beiden Seitenarme 8 und 9 sind auf die Leiste 1 zugerichtet und erstrecken sich außen neben dem einen bzw. anderen Sude derselben.
Bei der Ausführungeform gemäB Pig. 1 bis 3 ist der Bügel 2 auf die Leiste 1 aufgesteckt. Dazu weisen die beiden Seitenarme 8 und 9 des Bügele 2 Jeweils einen Endflansch 10 bzw. 11 auf. Die beiden Endflansche 10 und 11 erstrecken sich gemäß Fig. 1 in einer zum Bügel 2 parallelen Ebene und sind aufeinanderzu gerichtet. Der Schenkel 6 der Leiste 1, vor welchem sich der Bügel 2 erstreckt, ist an den beiden Seiten jeweils mit einer Ausnehmung 12 bzw. 13 versehen, welche sich über die gesamte Höhe des Schenkels 6 bis zum anderen Schenkel 7 der Leiste 1 erstreckt. In die beiden Ausnehmungen 12 und 13 greift der Bügel 2 mit den beiden Endflanschen 10 und 11 ein, welche dabei auf dem Schenkel 7 der Leiste 1 aufsitzen.
Der Bügel 2 ist also bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 parallel zum Schenkel 6 der Leiste 1 von letzterer abziehbar bzw. darauf aufsteckbar. Das Einlegen der Kabel bzw. Schläuche 5 in die Schutzschiene erfolgt, indem man den Bügel 2 vom Schenkel 6 der Leiste 1 abzieht, die Kabel bzw. Schläuche 5 zwischen Leiste 1 und Bügel 2
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bringt und dann den Bügel 2 wieder auf den Schenkel 6 der Leiste 1 aufsteckt. Da der Bügel 2 vorteilhafterweise elastisch ausgebildet ist» können auch größere Kabel bzw. Schläuche 5 und/oder nicht geordnet neb ene i ,nan der1i egende Kabel bzw. Schläuche 5 i& der Schutzschiene, also zwischen Leiste 1 und Bügel 2, aufgenommen werden. Dabei biegt sich allerdings der Bügel 2 geringfügig von der Leiste 1 bzw. deren Schenkel 6 weg.
Die Ausführungsform gemäß Fig„ 4 bis 6 unterscheidet sich lediglich dadurch von derjenigen nach Fig. 1 bis 3, daß der Bügel 2 nicht auf die Leiste 1 aufgesteckt ist, sondern vielmehr an der Leiste 1 verschwenkbar gelagert ist,und zwar um eine zum Bügel 2 bzv. zum dazu parallelen Schenkel 6 der Leiste 1 senkrechte Achse 14 an einem Ende des Bügels 2 bzw. der Leiste 1. Die Schwenkachse 14 wird von einer Senkkopfschraube gebildet, welche in einen Vorsprung 15 eingeschraubt ist, der auf der dem Bügel 2 zugewandten Seite vom benachbarten Schenkel 6 der Leiste 1 absteht und deran angeformt ist. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist lediglich einer der beiden Seitenarme 8 und 9 des Bügels 2 mit einem Endflansch 16 versehen, und zwar der von der Schwenkachse 14 entfernte Seitenarm 8. Der der Schwenkachse 14 benachbarte Seitenarm 9 des Bügels 2 weist keinen Endflansch auf.
Der Endflansch 16 greift in eine Ausnehmung 17 an der benachbarten Seite des zum Bügel 2 parallelen Schenkels 6 der Leiste 1. Diese Ausnehmung 17 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Schenkels 6 bis zum anderen Schenkel 7 der Leiste 1. Sie weist eine schräge Seitenflanke 18 auf, welche vom Schenkel 7 der Leiste 1 weg zur Schwenkachse 14 hin geneigt ist, wie besonders deutlich
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aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Kante 19 am Ende des Endi'lansches 16, welcher sich in einer zum Bügel 2 parallelen Ebene erstreckt und auf die Schwenkachse 14 zugerichtet ist, ist entsprechend schräg geneigt.
Der Bügel 2 kann also um die Achse 14 in Richtung des Pfeiles 20 aus der in Fig. 5 wiedergegebenen Stellung verschwenkt werden, um elektrische Kabel bzw. Strömungsmittel führende Schläuche 5 in die Schutzschiene, also zwischen Bügel 2 und Leiste 1 bzw. deren Schenkel 6 einlegen zu können, worauf der Bügel 2 wieder in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 5 zurückgeschwenkt wird. Da auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 der Bügel 2 vorzugsweise elastisch ausgebildet ist, können auch größere Kabel bzw. Schläuche 5 und/oder nicht geordnet nebeneinanderliegende Kabel bsw. Schläuche 5 eingelegt werden, was lediglich zur Folge hat, daß sich der Bügel 2 geringfügig von der Leiste 1 bzw. deren Schenkel 6 weg wölbt.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 unterscheidet sich nur dadurch von denjenigen nach Fig. 1 bis 6, daß der Bügel 2 nicht auf die Leiste 1 aufgesteckt bzw. daran verschwenkbar gelagert ist, sondern vielmehr an die Leiste
1 angeformt und einstückig mit der Leiste 1 ausgebildet ist, und zwar ist der Bügel 2 in der Mitte an den Schenkel 6 der Leiste 1 angeformt, vor welchem sich der Bügel
2 erstreckt, parallel zum Schenkel 6 verlaufend. Zwischen dem Schenkel 6 und dem Bügel 2 t. breckt sich ein Verbinauiigs ab schnitt 21, welcher gemäß Fig. 8 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist and sich über die gesamte Höhe der Leiste 1 bzw. des Bügels 2 erstreckt, wie auch Fig. 9 veranschaulicht. Im Gegensatz zu den Ausführur^sformen nn.ch Fig. 1 bi"= f- c-\nd Leiste 1 und Bügel 2
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gleich, hoch, wie Fig. 8 und 9 besonders deutlich zeigen.
Der Verbindungsabschnitt 21 geht einerseits in den Schenkel 6 der Leiste 1 über, andererseits in zwei identische Arme 22 und 23 des Bügels 2. Diese erstrecken sich nicht über das jeweils benachbarte Ende des Schenkels 6 hinaus. Auch ist der Bügel 2 nicht mit Seitenarmen an den Enden versehen, sondern stattdessen weist jeder Bügelarm 22 bzw. 23 ein auf den Schenkel 6 zu geoogenes Ende 24 bzw. 25 auf, wie besonders deutlich aus Fig. 7 hervorgeht. Gemäß Fig. 8 ist jedes Ende 24 bzw. 25 abgerundet, was das Einführen von elektrischen Kabeln bzw. strömungsmittelführenden Schläuchen 5 in die Schutzschiene, also zwischen Bügel 2 und Leiste 1 bzw. deren Schenkel 6 und den jeweiligen Bügelarm 22 bzw. 23, erleichtert.
Die Bügelarme 22 und 23 sind jeweils elastiscn ausgebildet, so daß die Kabel bzw. Schläuche 5 unter einem Wegfedern des jeweiligen Bügelarmes 22 bzw. 23 vom Schenkel 6 eingeführt werden können, und darüberhinaus die Möglichkeit besteht, auch größere Kabel bzw. Schläuche 5 und/oder nicht geordnet nebeneinanderliegende Kabel bzw. Schläuche einzulegen, was lediglich zur Folge hat, daß der Bügel 2 bzw. der jeweilige Bügelarm 22 bzw. 23 sich geringfügig von der Leiste 1 bzw. deren Schenkel 6 weg wölbt. Zum Einlegen von Kabeln bzw. Schläuchen 5 braucht bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 der Bügel 2 also nicht von der Leiste 1 abgenommen oder verschwenkt zu werden, sondern das jeweilige Kabel bzw. der jeweilige Schlauch 5 wird einfach unter einen Bügelarm 22 bzw. 23 gerastet, welcher dabei federnd ausweicht.

Claims (18)

-β - Schutzanspräche
1. Schutzschiene für Kabel und Schläuche, welche um eine Kante einer waagerechten Arbeitofläche, insbesondere von Laboreinrichtungen, herumlaufen, gekennzeichnet durch eine an der Kante (3) befestigbare Leiste (1) mit mindestens einem Aufnehmer (2) für wenigstens ein Kabel bzw. einen Schlauch (5).
2. Schutzschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (Ό an der Kante (3) lösbar zu befestigen ist, vorzugsweise mittels eines beidseitig haftenden Klebebandes.
3. Schutzschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist und mit den beiden Schenkeln (6 und 7) an der Kante (3) befestigbar ist.
4-, Schutzschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (2) als Bügel ausgebildet ist, welcher sich im Abstand von der Leiste (1) parallel zu derselben erstreckt.
5. Schutzschiene nach Anspruch 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) vor einem der bsiden Schenkel (6 und 7) der Leiste (1) angeordnet ist.
6. Schutzschiene nach Anspruch 4- oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) zwei Seitenarme (8 und 9) aufweist, zwischen denen sich die Leiste (1) erstreckt.
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7. Schutzschiene nach Anspruch 4·, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) auf die Leiste (1) aufgesteckt ist.
8. Schutzschiene nach Anspr\ich 5, 6 und 7·> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenarme (8 und 9) des Bügels (2) jeweils einen auf den anderen Seitenarm (9 bzw· 8) zu gerichteten Endflansch (10 bzw. 11) aufweisen, und daß der Schenkel (6) der Leiste (1), vor welchem sich der Bügel (2) erstreckt, an beiden Seiten jeweils eine Ausnehmung (12 bzw. 13) zur Aufnahme des einen bzw. des anderen Endflansches (10 bzw. 11) des Bügels (2) aufweist, so daß der Bügel (2) parallel zu diesem Schenkel (6) von der Leiste (1) abziehbar bzw. darauf aufsteckbar ist.
9· Schutzschiene nach Anspruch 4-, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) an der Leiste (1) verschwenkbar gelagert ist.
10. Schutzschiene nach Anspruch 5» 6 und 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) an einem Ende um eine zu dem Schenkel (6) der Leiste (1), vor welchem sich der Bügel (2) erstreckt, senkrechte Achse (14-) verschwenkbar gelagert ist,und daß der Seitenarm (8) am anderen Ende des Bügels (2) einen auf die Schwenkachse (14) zu gerichteten Bndflansch (16) aufweist, welcher in eine Ausnehmung (1?) \ der benachbarten Seite des Schenkels (6) eingreift.
11. Schutzschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Endflansch (16) und die zugehörige Ausnehmung (17) jeweils °:Vnri schräge, vom anderen
Π ο ο '■ ■
Schenkel (7) der Leiste (1) weg zur Schwenkachse (14) hin geneigte Kante (19) bzw. Seitenflanke (18) aufweisen.
12. Schutzschiene nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) an die Leiste (1) angeformt und einstückig mit der Leiste (1) ausgebildet ist.
13. Schutzschiene nach Anspruch 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) in der Mitte an den Schenkel (6) der Leiste (1) angeformt ist, wobei sich zwischen Bügel (2) und Schenkel (6) ein Verbindungsabschnitt (21) erstreckt, welcher auf der dem Schenkel (6) abgewandten Seite in zwei Bügelarme (22 und 23) übergeht.
14. Schutzschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügelarm (22 bzw. 23) ein auf den Schenkel (6) zu gebogenes Ende (24 bzw. 25) aufweist.
15. Schutzschiene nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügelarm (22 bzw. 23) sin abgerundetes Ende (24 bzw. 25) aufweist.
16. Schutzschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer bzw. Bügel (2) elastisch ausgebildet ist.
17· Schutzschiene nach Anspruch 16» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer bzw. Bügel (2) aus Kunststoff besteht.
18. Schutzschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1) aus Kunststoff besteht.
7622583 23.12.76
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