DE4227516A1 - Vorrichtung zur wasserversorgung - Google Patents
Vorrichtung zur wasserversorgungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Frisch
wasserverteilung in Flugzeugen, die mindestens einen
Versorgungstank, mindestens eine den Versorgungstank
mit einer Zapfstelle verbindende Leitung sowie min
destens eine Fördereinrichtung zum Frischwassertrans
port aufweist.
Derartige Wasserverteilungseinrichtungen für Verkehrs
flugzeuge sind bekannt, um Handwaschbecken im Bereich
von Toiletten sowie Bordküchen mit Frischwasser zu ver
sorgen. Darüber hinaus wird Frischwasser oftmals auch
zu Spülvorgängen im Bereich von Toilettenbecken ver
wendet. Im Bereich der Handwaschbecken und im Bereich
von Bordküchen anfallendes Brauchwasser wird bekannter
weise über entsprechende Entsorgungseinrichtungen in
die das Flugzeug umgebende Umwelt abgelassen. Eine Ab
wasserabführung leitet dabei die im Bereich der Toi
lettenbecken anfallende Fäkalien und Spülwasser einem
Abwassertank zu. In der Regel erfolgt die Ableitung mit
Hilfe einer Unterdruckbeaufschlagung.
Die bislang verwendeten Frischwassersysteme weisen den
Nachteil auf, daß sie als eine Einwegverbindungsleitung
zwischen einer Vorratseinrichtung und den Verbrauchern
ausgebildet sind. Hieraus resultiert, daß das Wasser in
den Leitungen steht, solange keine Entnahme stattfin
det. Da die Wasserleitungen in der Regel im Bereich des
Flugzeugbodens verlegt sind und insbesondere bei Flügen
in großer Höhe das Flugzeug in sehr kalter Umgebung
fliegt, ist es zur Vermeidung eines Einfrierens erfor
derlich, parallel zu den Rohrleitungen elektrische
Heizelemente zu verlegen. Hieraus resultiert eine sehr
aufwendige und kostenintensive Montage und Fertigung.
Darüber hinaus ist oftmals vorgesehen, die Verbindungs
leitung mit einem kontinuierlichen Gefälle auszu
statten, um eine Drainage mit Hilfe der Schwerkraft
durchzuführen. Da es im Bereich der Flugzeugtechnik
jedoch üblich ist, zu einem bestimmten Grundmuster des
Flugzeuges verlängerte oder verkürzte Varianten herzu
stellen, ergeben sich aufgrund dieser mit Gefälle ver
legten Anordnung der Leitungen erhebliche Probleme, da
zur Anpassung des jeweiligen Gefälles an die zur Ver
fügung stehende Baulänge Umkonstruktionen im Bereich
der Leitungsverlegung erforderlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu ver
bessern, daß eine Vereinfachung der Versorgungseinrich
tung ermöglicht und die Betriebsaufwendungen reduziert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Leitung mindestens bereichsweise als eine Ringlei
tung ausgebildet ist, die mit mindestens einer zum
Anschluß der Zapfstelle vorgesehenen Abzweigung ver
sehen ist.
Durch die Ausbildung der Trinkwasserversorgung als
Ringleitung ist es möglich, auch ohne eine Entnahme von
Frischwasser für eine ausreichende Zirkulation des
Frischwassers zu sorgen, die einer Eiskristallbildung
entgegenwirkt. Insbesondere ist es möglich, eine Heiz
einrichtung lediglich räumlich an einem Ort der Frisch
wasserleitung anzuordnen und jeweils eine Temperierung
des vorbeifließenden Frischwassers vorzunehmen. Durch
den Versorgungstank wird dafür gesorgt, daß auch bei
einer Entnahme von Frischwasser an einer Mehrzahl von
Verbrauchsstellen ein ausreichendes Vorratsvolumen zur
Verfügung steht.
Zur Realisierung komplexer Leitungsstrukturen wird vor
geschlagen, daß die Ringleitung in Form einer Matrix
mehrschleifig ausgebildet ist.
Eine besonders kompakte und gegenüber äußeren Ein
flüssen unempfindliche Anordnung wird dadurch bereitge
stellt, daß mindestens einer der Versorgungstanks in
die Ringleitung integriert angeordnet ist.
In Abhängigkeit von jeweils vorliegenden baulichen
Bedingungen ist es aber auch möglich, daß mindestens
einer der Versorgungstanks über eine Stichleitung an
die Ringleitung angeschlossen ist.
Eine Vermeidung von stehendem Frischwasser in Verbin
dungsleitungen kann dadurch erfolgen, daß mindestens
eine der Zapfstellen in die Ringleitung integriert
angeordnet ist.
Zur Vergrößerung der konstruktiven Freiheiten ist es
aber auch möglich, daß mindestens eine der Zapfstellen
über eine Stichleitung an die Ringleitung angeschlossen
ist.
Eine einfache Realisierung der Fördereinrichtung zum
Frischwassertransport kann dadurch erfolgen, daß die
Förderung des Frischwassers innerhalb der Ringleitung
kontinuierlich erfolgt. Insbesondere ist daran gedacht,
daß zum Transport des Frischwassers eine Pumpe im
Bereich der Ringleitung angeordnet ist.
Alternativ ist es aber auch möglich, daß die Förderung
des Frischwassers intermittierend erfolgt.
Die Verwendung separater Bauelemente zur Realisierung
der Fördereinrichtung kann dadurch vermieden werden,
daß mindestens zwei Versorgungstanks vorgesehen sind
und über ein Kombinationsventil eine wechselnde Über
druckbeaufschlagung der Versorgungstanks zur Gene
rierung einer pendelnden Wasserzirkulation vorgesehen
ist.
Der Aufwand bei der Montage und die erforderlichen
Materialkosten können dadurch reduziert werden, daß
eine zentrale Heizung vorgesehen ist, die in einem
räumlich begrenzten Bereich der Ringleitung angeordnet
ist.
Zur Verbesserung der Wärmeisolierung und damit zur
Ermöglichung eines Einsatzes einer gering dimensio
nierten Heizung wird vorgeschlagen, daß mindestens
eine der Stichleitungen mit einer
Stichleitungsisolierung versehen ist. Alternativ ist es
aber auch möglich, die Stichleitung aus einem isolie
renden Material auszubilden.
Eine sehr hohe Flexibilität bei der Herstellung von
unterschiedlich dimensionierten Varianten des Flug
zeuges kann dadurch geschaffen werden, daß die Ring
leitung im wesentlichen horizontal verlegt ist. Durch
diese Ausbildung ist es möglich, unterschiedlich dimen
sionierte Segmente des Flugzeuges zu verwenden und im
Bereich der Übergangsstellen jeweils Leitungsanschlüsse
auf einem gleichen Niveau bereitzustellen.
Zur Nutzung der Schwerkrafteinwirkung bei einer Leerung
des Leitungssystems ist es aber auch möglich, daß die
Ringleitung mindestens bereichsweise mit einem Gefälle
verlegt ist.
Eine einfache Befüllung der Versorgungstanks unter Ver
meidung von unzulässigen Überdrücken sowie eine aus
reichende Belüftung der Versorgungstanks bei einer
fortschreitenden Entleerung kann dadurch ermöglicht
werden, daß mindestens einer der Versorgungstanks über
eine Zuführleitung mit einem Füllanschluß verbunden
ist, der eine zur Durchführung einer Entlüftung geeig
nete Ausbildung aufweist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Wasserver
sorgungseinrichtung, die mit einer kreislauf
förmigen Frischwasserversorgung versehen ist,
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung der Vorrichtung,
bei der eine Zirkulation innerhalb der
Ringleitung in wechselnden Richtungen durch
Druckluftbeaufschlagung erzeugt wird und
Fig. 3 eine andere detaillierte Darstellung, bei der
eine Umlaufpumpe vorgesehen ist.
Eine Vorrichtung zur Frischwasserverteilung besteht
entsprechend der Darstellung in Fig. 1 im wesentlichen
aus einer Frischwasserversorgung (1), die aus Versor
gungstanks (2) sowie einer Ringleitung (3) ausgebildet
ist. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 sind zwei
Versorgungstanks (2) vorgesehen. Die Ringleitung (3)
ist über Stichleitungen (4) mit Wasserhähnen (5) im
Bereich von Küchen (6) einerseits und im Bereich von
Toiletten (7) andererseits verbunden. Im Bereich der
Küche (6) ist der Wasserhahn (5) dabei einem Küchen
waschbecken (8) und im Bereich der Toilette (7) einem
Toilettenhandwaschbecken (9) zugeordnet. Zur Verrin
gerung einer Wärmeabgabe ist ein Teil der Ringleitung
(3) mit einer Isolation (10) versehen.
Eine Temperierung des innerhalb der Ringleitung (3)
zirkulierenden Wassers wird mit Hilfe einer Heizung
(11) vorgenommen, die als ein elektrischer Durchlaufer
hitzer ausgebildet sein kann. Die Zirkulation des
Wassers innerhalb der Ringleitung (3) wird von einer
Pumpe (12) unterstützt. Das Küchenbecken (8) sowie ein
im Bereich der Toilette (7) angeordnetes Toiletten
becken (13) sind an eine Abwasserleitung (14) ange
schlossen. Aus dem Bereich des Toilettenhandwasch
beckens (9) abfließendes Brauchwasser wird einem
Brauchwassertank (15) zugeführt, aus dem Spülflüssig
keit zur Durchführung von Spülvorgängen im Bereich des
Toilettenbeckens (13) entnommen wird. Bei einer aus
reichenden Vorratsmenge im Bereich des Brauchwasser
tanks (15) ist eine separate Frischwasserzufuhr für das
Toilettenbecken (13) entbehrlich. Grundsätzlich ist es
jedoch auch denkbar, daß ergänzend zur Durchführung von
Spülvorgängen im Bereich des Toilettenbeckens (13) ein
Anschluß an die Ringleitung (3) vorgesehen ist, der
immer dann aktiviert wird, wenn im Bereich des Brauch
wassertanks (15) keine ausreichende Spülwassermenge
verfügbar ist. Zur Vermeidung eines Überlaufens kann
der Brauchwassertank (15) mit einem Überlauf oder einer
automatischen Auslösung eines Spülvorganges im Bereich
des Toilettenbeckens (13) ausgestattet werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind im Bereich
der Stichleitungen (4) Stichleitungsisolierungen (16)
vorgesehen. Die Abwasserleitung (14) ist an einen Ab
wassertank (17) angeschlossen, dessen Innenraum mit
einer elektrischen Saugpumpe (18) zur Unterdrucker
zeugung verbunden ist. Die Saugpumpe (18) steht mit
einem Vakuumeinlaß (19) in Verbindung, der über eine
Ablaßleitung (20) an den Abwassertank (17) ange
schlossen ist. Im Bereich der Ablaßleitung (20) ist ein
Ablaßventil (21) angeordnet. Über eine Drainageleitung
(22) ist die mit dem Wasserhahn (5) der Toilette (7)
verbundene Stichleitung (4) an einen Drainageanschluß
(23) angeschlossen. Zur Vornahme gezielter Bedien
operationen ist im Bereich der Drainageleitung (22) ein
Drainageventil (24) vorgesehen.
Die als Durchlauferhitzer ausgebildete Heizung (11) ist
an einen Generator (25) angeschlossen, der die erfor
derliche elektrische Energie bereitstellt. Einer der
Versorgungstanks (2) im Bereich der Frischwasserversor
gung (1) ist über eine Zuführleitung (26) mit einem
Füllanschluß (27) verbunden. Der Füllanschluß (27) kann
gleichfalls zur Be- und Entlüftung verwendet werden.
Eine unbeabsichtigte Entleerung des Versorgungstanks
(2) wird durch ein im Bereich der Zuführleitung (26)
angeordnetes Zuführventil (28) verhindert. Zur Ermög
lichung einer Zirkulation von Wasser im Bereich der
Frischwasserversorgung (1) in wechselnden Richtungen
sind die Versorgungstanks (20) mit einem Kombinations
ventil (29) verbunden, das seinerseits mit einem Druck
begrenzer (30) und einem Druckminderer (31) verbunden
ist. Der Druckminderer (31) ist an einen Zapfluftan
schluß (32) angeschlossen. Mit Hilfe des Kombinations
ventils (29) werden die Versorgungstanks (2) abwech
selnd mit Überdruck beaufschlagt, so daß eine Pendel
bewegung der im Bereich der Ringleitung (3) bevor
rateten Flüssigkeit hervorgerufen wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist im Gegensatz
zur Ausführungsform gemäß Fig. 2 eine Umwälzpumpe (12)
statt der wechselnden Druckbeaufschlagung der Versor
gungstanks (2) mit Hilfe des Kombinationsventils (29)
vorgesehen. Im Bereich eines Wasserautomatens (33) ist
eine weitere Pumpe (34) angeordnet, die vom Generator
(25) gespeist wird. Die Pumpe (34) leitet in die Ring
leitung (3) im Bereich der Versorgungstanks (2) bevor
ratetes Wasser ein. Die Versorgungstanks (2) sind somit
hier nicht innerhalb der Ringleitung (3) angeordnet,
sondern lediglich an die Ringleitung (3) angeschlossen.
Die Pumpen (12, 34) können zu einer einheitlichen Ein
richtung zusammengefaßt werden. Die Versorgungstanks
(2) sind im wesentlichen drucklos mit der Ringleitung
(3) verbunden. Zum Ausgleich von Druckschwankungen
aufgrund von unterschiedlichen Entnahmen ist deshalb
ein Druckspeicher (35) vorgesehen. In der Regel ist ein
Speichervolumen von etwa 20 Liter für den Druckspeicher
(35) ausreichend, es können aber auch beliebige andere
Füllvolumen vorgesehen werden. Über eine Entlüftungs
leitung (36) und ein Entlüftungsventil (37) sind die
Versorgungstanks (2) mit dem Füllanschluß (27)
verbunden.
Eine Entleerung der Stichleitungen (4) sowie der Ring
leitung (3) kann beispielsweise durch ein Ausblasen mit
Hilfe von Druckgas oder ein Leersaugen mit Hilfe von
Unterdruck erfolgen. Bei einer durchgehenden Verlegung
mit einem Gefälle ist auch eine Drainage mit Hilfe der
Schwerkrafteinwirkung möglich. Gleichfalls ist es mög
lich, die Versorgungstanks (2) mit Hilfe einer Einwir
kung der Schwerkraft bzw. durch ein Ausblasen oder
Leersaugen zu drainieren.
Alternativ zu der in den Figuren dargestellten ein
schleifigen Ausbildung des Ringleitungssystems ist es
auch möglich, eine matrixartige Struktur vorzusehen. In
Abhängigkeit von der jeweiligen Matrixstruktur können
ein oder mehrere Fördereinrichtungen für das Frisch
wasser vorgesehen sein. Ebenfalls wie bei der wahl
weisen Anordnung der Versorgungstanks (2) entweder
innerhalb der Ringleitung (3) oder über Stichleitungen
(4) an die Ringleitung (3) angeschlossen, ist es
möglich, die Verbraucher entweder, wie in den Figuren
dargestellt, über Stichleitungen (4) an die Ringleitung
(3) anzuschließen oder über geeignete Kupplungsstücke
unmittelbar in die Ringleitung (3) zu integrieren.
Bei den bislang erörterten Ausführungsformen ist im
wesentlichen ein kontinuierlicher Wassertransport
vorgesehen. Dies bedeutet, daß die Ringleitung (3)
kontinuierlich mit Wasser gefüllt ist. Es ist aber auch
möglich, eine intermittierende Förderung vorzusehen,
bei der aufeinanderfolgende Wasser- und Luftsegmente
durch die Ringleitung (3) transportiert werden.
Statt einer Ausbildung der Heizung (11) als Durchlauf
erhitzer ist es auch möglich, beispielsweise einen
elektrischen Tauchsieder im Bereich der Versorgungs
tanks (2) anzuordnen oder einen Wärmetauscher zu
verwenden, der beispielsweise Abwärme oder Kabinenwärme
nutzt. Statt einer Förderung des Frischwassers mit
Hilfe einer Pumpe (12) oder mit Hilfe der wechsel
seitigen Druckluftbeaufschlagung kann auch vorgesehen
werden, einen Wasserautomaten einzusetzen oder einen
Transport durch Schwerkraft zu realisieren.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Frischwasserverteilung in Flug
zeugen, die mindestens einen Versorgungstank,
mindestens eine den Versorgungstank mit einer Zapf
stelle verbindende Leitung sowie mindestens eine
Fördereinrichtung zum Frischwassertransport auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung
mindestens bereichsweise als eine Ringleitung (3)
ausgebildet ist, die mit mindestens einer zum
Anschluß der Zapfstelle vorgesehenen Abzweigung
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringleitung (3) in Form einer
Matrix mehrschleifig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der Versorgungstanks
(2) in die Ringleitung (3) integriert angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
Versorgungstanks (2) über eine Stichleitung (4) an
die Ringleitung (3) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Zapfstellen in die Ringleitung (3) integriert ange
ordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Zapfstellen über eine Stichleitung (4) an die Ring
leitung (3) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des
Frischwassers innerhalb der Ringleitung (3) konti
nuierlich erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport des
Frischwassers eine Pumpe (12) im Bereich der Ring
leitung (3) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des
Frischwassers intermittierend erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Versor
gungstanks (2) vorgesehen sind und über ein Kombi
nationsventil (29) eine wechselnde Überdruckbeauf
schlagung der Versorgungstanks (2) zur Generierung
einer pendelnden Wasserzirkulation vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Heizung
(11) vorgesehen ist, die in einem räumlich be
grenzten Bereich der Ringleitung (3) angeordnet
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Stichleitungen (4) mit einer Stichleitungsiso
lierung (16) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (3) im
wesentlichen horizontal verlegt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (3),
mindestens bereichsweise mit einem Gefälle verlegt
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
Versorgungstanks (2) über eine Zuführleitung (26)
mit einem Füllanschluß (27) verbunden ist, der eine
zur Durchführung einer Entlüftung geeignete Aus
bildung aufweist.
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