DE4227518C2 - Vorrichtung zur Wasserverteilung - Google Patents
Vorrichtung zur WasserverteilungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Frisch
wasserverteilung in Flugzeugen, die mindestens einen
Versorgungstank, mindestens eine den Versorgungstank
mit einer Zapfstelle verbindende Hauptleitung sowie
mindestens eine Fördereinrichtung zum Frischwasser
transport aufweist.
Derartige Wasserverteilungseinrichtungen für Verkehrs
flugzeuge sind bekannt, um Handwaschbecken im Bereich
von Toiletten sowie Bordküchen mit Frischwasser zu ver
sorgen. Darüber hinaus wird Frischwasser oftmals auch
zu Spülvorgängen im Bereich von Toilettenbecken ver
wendet. Im Bereich der Handwaschbecken und im Bereich
von Bordküchen anfallendes Brauchwasser wird
bekannterweise über entsprechende Entsorgungseinrich
tungen in die das Flugzeug umgebende Umwelt abgelassen.
Eine Abwasserabführung leitet dabei die im Bereich der
Toilettenbecken anfallenden Fäkalien und Spülwasser
einem Abwassertank zu. In der Regel erfolgt die Ab
leitung mit Hilfe einer Unterdruckbeaufschlagung.
Die bislang verwendeten Frischwassersysteme weisen den
Nachteil auf, daß sie als eine Einwegverbindungsleitung
zwischen einer Vorratseinrichtung und den Verbrauchern
ausgebildet sind. Hieraus resultiert, daß das Wasser in
den Leitungen steht, solange keine Entnahme stattfin
det. Da die Wasserleitungen in der Regel im Bereich des
Flugzeugbodens verlegt sind und insbesondere bei Flügen
in großer Höhe das Flugzeug in sehr kalter Umgebung
fliegt, ist es zur Vermeidung eines Einfrierens erfor
derlich, parallel zu den Rohrleitungen elektrische
Heizelemente zu verlegen. Hieraus resultiert eine sehr
aufwendige und kostenintensive Montage und Fertigung.
Darüber hinaus ist oftmals vorgesehen, die Verbindungs
leitung mit einem kontinuierlichen Gefälle auszu
statten, um eine Drainage mit Hilfe der Schwerkraft
durchzuführen. Da es im Bereich der Flugzeugtechnik
jedoch üblich ist, zu einem bestimmten Grundmuster des
Flugzeuges verlängerte oder verkürzte Varianten herzu
stellen, ergeben sich aufgrund dieser mit Gefälle ver
legten Anordnung der Leitungen erhebliche Probleme, da
zur Anpassung des jeweiligen Gefälles an die zur Ver
fügung stehende Baulänge Umkonstruktionen im Bereich
der Leitungsverlegung erforderlich sind.
Aus der FR-PS 882 306 ist bereits eine Vorrichtung zur
Frischwasserverteilung in Flugzeugen bekannt, bei der
ein Versorgungstank, eine den Versorgungstank mit einer
Zapfstelle verbindende Hauptleitung und eine
Fördereinrichtung zum Frischwassertransport vorgesehen
ist. Das Frischwasser dient dort zur Durchführung von
Spülvorgängen im Bereich von Toilettenbecken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
der einleitend genannten Art derart zu verbessern, daß
eine Vereinfachung der Versorgungseinrichtung ermög
licht und die Betriebsaufwendungen reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im Bereich der Zapfstelle ein Wasserspeicher angeordnet
ist, der über ein steuerbares Ventil mit der Haupt
leitung verbunden ist und daß die Fördereinrichtung mit
einer Steuereinrichtung verbunden ist, die eine Förderung von
Wasser durch die Hauptleitung nur zeitweise vorgibt und
zwischen diesen Zeiträumen zur Wasserförderung
mindestens eines von zur Belüftung der Hauptleitung
vorgesehenen Belüftungsventilen ansteuert, daß im Be
reich der Hauptleitung ein als Belüftungsventil ver
wendbares Hauptkombinationsventil und im Bereich der
Zapfstelle ein weiteres als Belüftungsventil verwendbares
Kombinationsventil, das mit dem Wasserspeicher ver
bunden ist, zur wahlweisen Einspeisung von Wasser oder
Druckluft angeordnet sind, und daß deren Steuerung
derart vorgesehen ist, daß sie nur während derjenigen
Zeiträume, in denen kein Wasser gefördert wird, auf
Belüftung schaltbar sind.
Durch die Anordnung eines Wasserspeichers im Bereich
der Zapfstelle ist es möglich, lediglich zu bestimmten
Zeitpunkten einen Wassertransport durch die Haupt
leitung vorzusehen und während der restlichen Zeiträume
die Hauptleitung zu entleeren. Hierdurch wird die An
ordnung von Heizelementen entlang der Hauptleitung ent
behrlich, da in der Hauptleitung kein stehendes Wasser
vorhanden ist, das einfrieren könnte. Mit Hilfe des
Belüftungsventils wird bei einem Einlassen von Wasser
in die Hauptleitung verdrängte Luft abgeführt und bei
einer Entleerung der Hauptleitung das Volumen der
Hauptleitung erneut mit Luft aufgefüllt. Hierdurch wird
mit geringem Energieaufwand eine vollständige Leitungs
entleerung ermöglicht. Die Entleerung der Leitungen
wird durch die Anordnung eines Belüftungsventils im
Bereich der Zapfstelle und durch die Verbindung des
Kombinationsventils mit dem Wasserspeicher be
schleunigt.
Zur Vermeidung einer Eiskristallbildung bei einer Ein
leitung von Wasser in die Hauptleitung wird vorge
schlagen, daß im Bereich des Versorgungstanks ein Heiz
element zur Temperierung des Wassers angeordnet ist.
Alternativ oder ergänzend ist es aber auch möglich, daß
zeitlich vor einer Befüllung der Hauptleitung mit
Wasser eine Einspeisung von Heißluft zur Temperierung
der Hauptleitung erfolgt.
Eine einfache elektrische Ansteuerbarkeit der Förder
einrichtung wird dadurch bereitgestellt, daß die
Fördereinrichtung als eine elektrische Pumpe mit zwei
vorgebbar ansteuerbaren entgegengesetzten Förderrich
tungen ausgebildet ist.
Alternativ zu einer Förderung mit einer Pumpe ist es
auch möglich, daß im Bereich der Hauptleitung eine
Druckluftförderung mit Über- und Unterdruck vorgesehen
ist.
Mindestens bereichsweise kann eine einfache apparative
Ausbildung dadurch realisiert werden, daß im Bereich
der Hauptleitung bereichsweise eine Förderung durch
Schwerkraft vorgesehen ist.
Eine einheitliche Förderrichtung auch bei einer inter
mittierenden Betriebsweise wird dadurch ermöglicht,
daß die Hauptleitung mindestens bereichsweise als eine
Ringleitung ausgebildet ist.
Ohne separate Drucklufteinspeisung im Bereich der Zapf
stellen ist eine Entleerung der Stichleitungen aber
auch dadurch möglich, daß für die Stichleitungen eine
Unterdruckabsaugung vorgesehen ist.
Zur Reduzierung der Befüllzyklen während eines Fluges
wird vorgeschlagen, daß die Steuerung bei einem Unter
schreiten eines minimalen Wasserstandes im Bereich
eines der Wasserspeicher einen Befüllvorgang für alle
angeschlossenen Wasserspeicher vorgibt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Wasserversorgungs
einrichtung mit einer Hauptleitung, in der
eine Förderung in unterschiedlichen Richtungen
vorgesehen ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II
in Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Wasserversorgungs
einrichtung mit einer Ringleitung, bei der
Steuerventile für im Bereich der Zapfstellen
installierte Wasserspeicher in eine Ringlei
tung integriert sind,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV
in Fig. 3,
Fig. 5 eine Wasserversorgungseinrichtung, bei der
eine Ringleitung mit einem Kombinationsventil
ausgestattet ist und den Wasserspeichern zuge
ordnete steuerbare Ventile über Stichleitungen
an die Ringleitung angeschlossen sind,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VI
in Fig. 5 und
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit
VII in Fig. 5.
Eine Vorrichtung zur Frischwasserverteilung besteht im
wesentlichen aus Versorgungstanks 2 sowie einer
Hauptleitung 3. Die Hauptleitung 3 ist über Stich
leitungen 4 mit Wasserhähnen 5 im Bereich von
Küchen 6 einerseits und im Bereich von Toiletten 7
andererseits verbunden. Im Bereich der Küche 6 ist
der Wasserhahn 5 dabei einem Küchenwaschbecken 8
und im Bereich der Toilette 7 einem Toilettenhand
waschbecken 9 zugeordnet.
Das Küchenbecken 8 sowie ein im Bereich der Toilette
7 angeordnetes Toilettenbecken 13 sind an eine Ab
wasserleitung 14 angeschlossen. Aus dem Bereich des
Toilettenhandwaschbeckens 9 abfließendes Brauchwasser
wird einem Brauchwassertank 15 zugeführt, aus dem
Spülflüssigkeit zur Durchführung von Spülvorgängen im
Bereich des Toilettenbeckens 13 entnommen wird. Bei
einer ausreichenden Vorratsmenge im Bereich des Brauch
wassertanks 15 ist eine separate Frischwasserzufuhr
für das Toilettenbecken 13 entbehrlich. Grundsätzlich
ist es jedoch auch denkbar, daß ergänzend zur Durch
führung von Spülvorgängen im Bereich des Toiletten
beckens 13 ein Anschluß an die Hauptleitung 3 vor
gesehen ist, der immer dann aktiviert wird, wenn im
Bereich des Brauchwassertanks 15 keine ausreichende
Spülwassermenge verfügbar ist. Zur Vermeidung eines
Überlaufens kann der Brauchwassertank 15 mit einem
Überlauf oder einer automatischen Auslösung eines Spül
vorganges im Bereich des Toilettenbeckens 13 ausge
stattet werden.
Einer der Versorgungstanks 2 ist über eine Zuführ
leitung 26 mit einem Füllanschluß 27 verbunden. Der
Füllanschluß 27 kann gleichfalls zur Be- und Ent
lüftung verwendet werden. Eine unbeabsichtigte Ent
leerung des Versorgungstanks 2 wird durch ein im Be
reich der Zuführleitung 26 angeordnetes Zuführventil
28 verhindert. Über eine Entlüftungsleitung 36 und ein Entlüftungs
ventil 37 sind die Versorgungstanks 2 mit dem Füll
anschluß 27 verbunden.
Eine Entleerung der Stichleitungen 4 sowie der Haupt
leitung 3 kann beispielsweise durch ein Ausblasen mit
Hilfe von Druckgas oder ein Leersaugen mit Hilfe von
Unterdruck erfolgen. Bei einer durchgehenden Verlegung
mit einem Gefälle ist auch eine Drainage mit Hilfe der
Schwerkrafteinwirkung möglich. Gleichfalls ist es mög
lich, die Versorgungstanks 2 mit Hilfe einer Einwir
kung der Schwerkraft bzw. durch ein Ausblasen oder
Leersaugen zu drainieren.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Haupt
leitung 3 als Verbindungsleitung verlegt. Es ist eine
Fördereinrichtung 38 vorgesehen, die als eine Pumpe
ausgebildet ist, die Wasser in entgegengesetzte
Richtungen transportieren kann. Die jeweilige
Transportrichtung wird durch die Ansteuerung der
Fördereinrichtung 38 vorgegeben. Alternativ zu einer
Pumpe ist es aber auch möglich, eine geeignete Druck
luft- und Untedruckbeaufschlagung des Versorgungstanks
2 vorzusehen. Ein Anschluß der Wasserhähne 5 an die
Hauptleitung 3 erfolgt über Wasserspeicher 39 sowie
über Kombinationsventile 40. Die Kombinationsventile
40 sind über die Stichleitungen 4 an die Haupt
leitung 3 angeschlossen. Zwischen zwei Anschluß
stellen der Stichleitungen 4 an die Hauptleitung 3
kann ein Sammeltank 41 angeordnet sein. Über eine
Kupplung 42 erfolgt ein Anschluß weiterer Ver
braucher. Die Verwendung von Sammeltanks 41, die an
den Versorgungstank 2 angeschlossen sind, ist insbe
sondere bei großen Flugzeugen zweckmäßig.
Der detaillierte Aufbau des Wasserspeichers 39 sowie
des Kombinationsventils 40 ergibt sich aus der
Darstellung in Fig. 2. Der Wasserspeicher 39 ist als
ein Tank ausgebildet, in den ein Belüftungsrohr 43
hineinragt, das mit dem Kombinationsventil 40 ver
bunden ist. Das Kombinationsventil 40 weist einen
Umgebungsluftanschluß 44 auf, durch den Umgebungsluft
bei einer Entleerung der Stichleitung 4 beziehungs
weise des Wasserspeichers 39 zugeführt werden kann
und durch den bei einer Befüllung der Stichleitung 44
und der Hauptleitung 3 beziehungsweise des Wasser
speichers 39 verdrängte Luft an die Umgebung abge
leitet werden kann. Über ein Verbindungsrohr 45 ist
das Kombinationsventil 40 an den Wasserspeicher 39
angeschlossen. Zur Verdeutlichung der Einbauanordnung
ist in Fig. 1 eine Bodenlinie 46 zur Trennung eines
Oberflurbereiches 47 und eines Unterflurbereiches
48 eingetragen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Haupt
leitung 3 als eine Ringleitung ausgebildet, in die die
Kombinationsventile 40 integriert sind. Die
Kombinationsventile 40 weisen dazu einen Zuleitungs
anschluß 49 sowie einen Ableitungsanschluß 50 auf.
Ansonsten entspricht der Aufbau im wesentlichen der in
Fig. 2 dargestellten Ausführungsform. Im Bereich der
Hauptleitung 3 ist ein Hauptkombinationsventil 51
angeordnet, das eine wahlweise Zuführung von Wasser
oder Luft zur Hauptleitung 3 ermöglicht. Zur Vermei
dung einer Vereisung bei einer Einleitung von Wasser in
eine gekühlte Hauptleitung 3 ist es möglich, über
eine Beheizung des Versorgungstanks 2 eine ausrei
chende Wassertemperatur zu erzielen. Es ist aber auch
möglich, vor einer Einleitung von Wasser Heißluft in
die Hauptleitung 3 einzublasen und hierdurch eine
ausreichende Temperierung vorzunehmen.
Statt der in Fig. 3 dargestellten Integration der
Kombinationsventile 40 in die Hauptleitung 3 ist es
entsprechend der Darstellung in Fig. 5 auch möglich,
einen Anschluß über Stichleitungen 4 vorzusehen. Zur
Verbesserung einer Entlüftung der Stichleitungen 4 ist
insbesondere daran gedacht, eine Einmündung der Stich
leitungen 4 in die Hauptleitung 3 entsprechend
Fig. 7 vorzusehen. Die Entleerung der Stichleitungen
4 erfolgt dort nach dem Venturi-Prinzip. Die dort
verwendete und in Fig. 6 dargestellte Kombination aus
dem Kombinationsventil 40 und dem Wasserspeicher 39
entspricht im wesentlichen der Ausbildung gemäß Fig.
2.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Frischwasserverteilung in Flug
zeugen, die mindestens einen Versorgungstank,
mindestens eine den Versorgungstank mit einer Zapf
stelle verbindende Hauptleitung sowie mindestens
eine Fördereinrichtung zum Frischwassertransport
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Zapfstelle ein Wasserspeicher (39) angeordnet
ist, der über ein steuerbares Ventil (40) mit der
Hauptleitung (3) verbunden ist und daß die Förder
einrichtung mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, die
eine Förderung von Wasser durch die Hauptleitung
(3) nur zeitweise vorgibt und zwischen diesen Zeit
räumen zur Wasserförderung mindestens eines von zur
Belüftung der Hauptleitung (3) vorgesehenen Be
lüftungsventilen ansteuert, daß im Bereich der
Hauptleitung (3) ein als Belüftungsventil verwend
bares Hauptkombinationsventil (51) und im Bereich
der Zapfstelle ein weiteres als Belüftungsventil
verwendbares Kombinationsventil (40), das mit
dem Wasserspeicher (39) verbunden ist, zur wahl
weisen Einspeisung von Wasser oder Druckluft ange
ordnet sind, und daß deren Steuerung derart vorge
sehen ist, daß sie nur während derjenigen Zeit
räume, in denen kein Wasser gefördert wird, auf
Belüftung schaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich des Versorgungstanks (2) ein
Heizelement zur Temperierung des Wassers angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zeitlich vor einer Befüllung der
Hauptleitung (3) mit Wasser eine Einspeisung von
Heißluft zur Temperierung der Hauptleitung (3) er
folgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung als
eine elektrische Pumpe mit zwei vorgebbar ansteuer
baren entgegengesetzten Förderrichtungen ausge
bildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Haupt
leitung (3) eine Druckluftförderung mit Über- und
Unterdruck vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Haupt
leitung (3) bereichsweise eine Förderung durch
Schwerkrafteinwirkung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Hauptleitung (3)
mindestens bereichsweise als eine Ringleitung aus
gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß für die Stichleitungen
(4) eine Unterdruckabsaugung vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuerung bei einem
Unterschreiten eines minimalen Wasserstandes im
Bereich eines der Wasserspeicher (39) einen Befüll
vorgang für alle angeschlossenen Wasserspeicher
(39) vorgibt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AIRBUS GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBU |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AIRBUS DEUTSCHLAND GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AIRBUS OPERATIONS GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |