DE4227200A1 - Antennenhalterung für eine Satellitenempfangsantenne o.dgl. - Google Patents
Antennenhalterung für eine Satellitenempfangsantenne o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antennenhalterung für Satellitenempfangsantennen
od. dgl., mit einem ortsfest anbringbaren Träger, einem an dem Träger ange
brachten, gegenüber dem Träger um eine in der Regel vertikal verlaufende
Drehachse drehbaren Halterungs-Unterteil, einem am Unterteil angebrachten,
gegenüber dem Unterteil um eine quer zur Drehachse, also in der Regel hori
zontal verlaufende Schwenkachse schwenkbaren Halterungs-Oberteil und Fest
stellvorrichtungen zur Feststellung des Unterteils am Träger in einer bestimm
ten Drehstellung und des Oberteils am Unterteil in einer bestimmten Schwenk
stellung, wobei am Oberteil die Satellitenempfangsantenne od. dgl. anbring
bar ist.
Satellitenempfangsantennen, die regelmäßig eine wannenförmige Reflektor
schale aufweisen, werden immer verbreiteter. Sie müssen auf den jeweiligen
Satelliten genau ausgerichtet werden. Eine genaue Ausrichtung von Empfangs
antennen ist aber auch in manchen anderen Fällen erforderlich. Wenn nach
folgend die Antennenhalterung in Verbindung mit einer Satellitenempfangsan
tenne erläutert wird, so ist das folglich nicht einschränkend zu verstehen.
Die aus der Praxis bekannten Antennenhalterungen für Satellitenempfangsan
tennen sind zum Zwecke der Ausrichtung der Satellitenempfangsantenne mit zwei
im Regelfall senkrecht zueinander verlaufenden Dreh- bzw. Schwenkachsen aus
gerüstet. Ein beispielsweise an einer Gebäudewand befestigbarer Träger
trägt das Unterteil, das dem Träger gegenüber drehbar ist. Das Unterteil
ist häufig ein am Träger um seine Längsachse drehbar gelagertes Hohlrohr,
manchmal aber auch eine am Ende eines mit dem Träger fest verbundenen Hohl
rohres um die Längsachse des Hohlrohres drehbar gelagerte Tragplatte. An
diesem Unterteil ist das Oberteil um eine quer zur Drehachse verlaufende
Schwenkachse schwenkbar gelagert. An der jeweiligen Drehachse bzw. Schwenk
achse befindet sich jeweils eine Feststellvorrichtung in Form einer ggf.
mit einem Handbetätigungsknebel versehenen Feststellschraube oder Feststell
mutter, häufig unmittelbar auf der körperlich vorhandenen, als Gewindespin
del ausgeführten Drehachse oder Schwenkachse laufend.
Es ist auch schon bekannt, Antennenhalterungen mit elektromotorischen Ver
stellantrieben zu versehen, so daß eine Fernsteuerung erfolgen kann.
Bei wechselnden Einsatzorten einer Satellitenempfangsantenne muß die Aus
richtung der Satellitenempfangsantenne häufig geändert werden. Da die Anten
nenhalterung häufig schwer erreichbar ist, beispielsweise auf dem Dach
eines Wohnmobils angeordnet ist, sind die notwendigen Verstellarbeiten müh
sam auszuführen. Der Einsatz einer elektromotorisch verstellbaren Antennen
halterung löst dieses Problem zwar elegant, eine solche Antennenhalterung
ist aber sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antennenhalterung der in Rede
stehenden Art anzugeben, die auf preisgünstige, rein mechanische Weise eine
Ferneinstellung erlaubt.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Feststellvorrich
tung für das Oberteil am vom Oberteil entfernten (unteren) Ende des Unter
teils angeordnet und mit dem Oberteil über eine Verstellmechanik verbunden
ist und daß das Oberteil durch Betätigen der Feststellvorrichtung in die ge
wünschte Schwenkstellung verstellbar ist. Erfindungsgemäß ist erkannt worden,
daß man das Unterteil der Antennenhalterung am Träger ohne weiteres in leicht
erreichbarer Position, beispielsweise im Inneren eines Wohnmobils, anordnen
kann, das Unterteil kann sich dann durch die Decke hindurch nach außen er
strecken. So kann man die Drehbewegung des Unterteils gegenüber dem Träger
ohne weiteres von unten her bewerkstelligen. Erfindungsgemäß ist dann wei
ter die Feststellvorrichtung für das Oberteil ebenfalls an das untere Ende
des Unterteils verlegt worden. Mittels der erfindungsgemäß zusätzlich vor
handenen Verstellmechanik kann man so das Oberteil gegenüber dem Unterteil
fernbetätigen von der gleichen Stelle aus, an der man das Unterteil gegen
über dem Träger verstellt. Die Konstruktion ist kostengünstig und robust
und damit für eine Herstellung in großen Stückzahlen besonders gut geeignet.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbei
spiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Antennenhal
terung mit daran befindlicher Satellitenempfangsantenne,
Fig. 2 die Antennenhalterung aus Fig. 1 mit in der Neigung verstellter
Satellitenempfangsantenne und
Fig. 3 in vergrößerter und genauerer Darstellung die schon in den Fig.
1 und 2 dargestellte Antennenhalterung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Antennenhalterung für eine Satelliten
empfangsantenne 1. Wie eingangs schon erläutert worden ist, kann statt einer
Satellitenempfangsantenne 1 auch nötigenfalls eine andere Antenne, beispiels
weise eine Dipol-Richtantenne eingesetzt werden. Besonders bestimmt und ge
eignet ist die Antennenhalterung allerdings für die dargestellte Satelliten
empfangsantenne 1, die in großen Stückzahlen verbreitet ist bzw. Verbreitung
finden wird.
Dargestellt ist die Satellitenempfangsantenne 1 oberhalb eines Daches 2, bei
spielsweise eines Wohnmobils. Die Antennenhalterung weist zunächst einen
ortsfest anbringbaren Träger 3 auf. Man erkennt in Fig. 1 den Träger 3 orts
fest angebracht an einer Wand 4 unterhalb des Daches 2 des Wohnmobils. Zur
Antennenhalterung gehört weiter ein an dem Träger 3 angebrachtes, gegenüber
dem Träger 3 um eine in der Regel vertikal verlaufende Drehachse 5 drehbares
Halterungs-Unterteil 6. Am Unterteil 6 ist ein gegenüber dem Unterteil 6 um
eine quer zur Drehachse 5, also in der Regel horizontal verlaufende Schwenk
achse 7 schwenkbares Halterungs-Oberteil 8 angebracht. Feststelleinrichtungen
9, 10 zur Feststellung des Unterteils 6 am Träger 3 in einer bestimmten
Drehstellung und des Oberteils 8 am Unterteil 6 in einer bestimmten Schwenk
stellung sind eingezeichnet. Mittels einer Klemmverbindung 11 ist die Satel
litenempfangsantenne 1 am Oberteil 8 angebracht. Nicht eingezeichnet ist in
den Figuren die auch vorhandene elektrische Übertragungsleitung von der
Satellitenempfangsantenne 1, die ohnehin nur schematisch angedeutet ist.
Wesentlich ist nun, daß die Feststellvorrichtung 10 für das Oberteil 8 am
vom Oberteil 8 entfernten (unteren) Ende des Unterteils 6 angeordnet und
mit dem Oberteil 8 über eine Verstellmechanik 12 verbunden ist und daß das
Oberteil 8 durch Betätigen der Feststellvorrichtung 10 in die gewünschte
Schwenkstellung verstellbar ist. Die Feststellvorrichtung 10 wird erfindungs
gemäß also zu einer Feststellvorrichtung und Verstellvorrichtung, die nicht
nur der Feststellung der Satellitenempfangsantenne 1 in einer bestimmten
Schwenkstellung dient, sondern über die Verstellmechanik 12 die mechanische
Verstellbewegung des Oberteils 8 selbst verursacht. Dadurch ist die im all
gemeinen Teil der Beschreibung erläuterte Fernbetätigung von unten her möglich.
Die Fig. 1 und 2 machen im Vergleich deutlich, daß die Schwenkstellung auf
Winkel zwischen 0° und 90° zur Drehachse 5 einstellbar ist. Ferner machen
die Fig. 1 und 2 deutlich, daß zwischen dem Unterteil 6 und dem Oberteil 8
eine im Winkel von 45° zur Drehachse 5 verlaufende Anlagefläche ausgebildet
ist. Die insgesamt über 90° gehende Schwenkung des Oberteils 8 gegenüber dem
Unterteil 6, die für die Einstellung der Satellitenempfangsantenne 1 ausrei
chend ist, wird also im dargestellten Ausführungsbeispiel gegenüber der Dreh
achse 5 durch eine Schwenkung von 45° bis 135° bewirkt. Das ist für die
Ausbildung der Verstellmechanik 12 besonders zweckmäßig. In Fig. 2 ist die
Verstellmechanik 12 im übrigen nur in einem kleinen, zwischen Oberteil 8
und Unterteil 6 liegenden Abschnitt erkennbar.
Bislang ist noch nicht erläutert worden, wie die Verstellmechanik 12 relativ
zum Unterteil 6 angeordnet ist. Sie könnte beispielsweise als zusätzliche
Einheit neben dem Unterteil 6 verlaufen. In der Zeichnung ist nun ein bevor
zugtes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Verstellmechanik 12 in
das Unterteil 6 integriert ist. Dazu ist das Unterteil 6 hohl, nämlich als
Hohlrohr ausgeführt und die Verstellmechanik 12 ist im Inneren des Unter
teils 6 angeordnet.
Fig. 3 zeigt nun das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Antennenhalterung in vergrößerter Darstellung und mehr im Detail. Man er
kennt hier gut die Ausgestaltung des Unterteils 6 als Hohlrohr. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel weist nun die Verstellmechanik 12 eine lineare,
also in Längsrichtung des Unterteils 6 verstellbare Stange 13 und eine die
Stange 13 mit dem Oberteil 8 verbindende Gelenklasche 14 auf. Die Gelenk
lasche 14 ist am oberen Ende der Stange 13 angelenkt und mit ihrem anderen
Ende ihrerseits wiederum an einer Befestigungslasche 15 schwenkbar angelenkt,
die mit dem Oberteil 8 fest verbunden, mit diesem nämlich verzapft ist. Da
durch kann die lineare Verstellung der Stange 13 ohne Probleme in die bogen
förmige Bewegung der Befestigungslasche 15 mit dem Oberteil 8 umgesetzt
werden.
Eine Alternative bestünde beispielsweise darin, daß die Verstellmechanik eine
linear verstellbare, am unteren Ende am Unterteil und am oberen Ende am
Oberteil gelenkig gelagerte Stange aufweist. Andere Alternativen sind denkbar.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Längsverstellung der Stange 13 bzw.
die Betätigung der Verstellmechanik 12 insgesamt zu realisieren. Man könnte
mit einem Exzenterantrieb, einem Kniehebelantrieb od. dgl. arbeiten. Im dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist allerdings nach bevorzugter Lehre vorge
sehen, daß die Verstellmechanik 12 eine in einer Gewindefassung 16 im oder
am Unterteil 6 laufende Gewindespindel 17 aufweist. Dargestellt ist weiter,
daß am unteren Ende der Gewindespindel 17 ein Handbetätigungsknebel 18 an
gebracht ist, so daß die notwendigen Kräfte in die Gewindespindel 17 leicht
eingeleitet werden können.
Die Gewindespindel 17 dreht sich in der Gewindefassung, diese Drehbewegung
muß auf irgendeine Weise vom Oberteil 8 entkuppelt werden. Dazu könnte man
vorsehen, daß zwischen dem Oberteil und der Gewindespindel ein Drehgelenk
angeordnet, insbesondere die Stange mit der Gewindespindel über ein Dreh
gelenk gekoppelt ist.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine besonders bevorzugte Kon
struktion für eine Entkopplung, die gleichzeitig den Vorteil hat, daß eine
Verdopplung des Verstellweges auftritt. Hier ist nämlich vorgesehen, daß
die Gewindespindel 17 hohl mit einem zum Außengewinde entgegengesetzte Stei
gung aufweisenden Innengewinde ausgeführt ist, im Innengewinde eine weitere
Gewindespindel 19 mit entgegengesetzter Gewindesteigung läuft und das Ende
der weiteren Gewindespindel 19 mit dem Oberteil 8 bzw. mit der Stange 13
verbunden ist. Ähnlich funktionieren würde eine aus dem Bereich der Kabel
spannung bekannte Spannhülse, die an beiden Ende Gewinde mit einander ent
gegengesetzter Steigung aufweist und mit entsprechenden Gewindespindeln zu
sammenwirkt. In jedem Fall wird die Drehung der Gewindespindel 17 durch eine
Gegendrehung der weiteren Gewindespindel 19 kompensiert und ein der Summe
beider Steigungen über den entsprechenden Drehwinkel entsprechender Ver
stellweg des Oberteils 8 ist das Ergebnis.
Fig. 3 zeigt die Feststellvorrichtung 10 für das Oberteil 8 praktisch
durch die Gewindespindel 17, die in der Gewindefassung 16 selbsthemmend
läuft, gebildet ist. Strichpunktiert dargestellt ist eine zusätzliche Siche
rung im Rahmen der Feststellvorrichtung 10 durch eine auf der Gewindespin
del 17 laufende Kontermutter 20, die ihrerseits auch mit einem Handbetäti
gungsknebel 21 versehen ist. Das gibt eine zusätzliche Sicherheit durch Ver
spannung der Gewindespindel 17 gegenüber der Gewindefassung 16 bzw. gegen
über dem Unterteil 6.
Fig. 1 macht noch deutlich, daß die Feststellvorrichtung 9 für das Unterteil 6
von einer am Träger 3 angeordneten Klemmschraube gebildet ist, die im darge
stellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ebenfalls über einen Handbe
tätigungsknebel 22 einfach betätigt werden kann.
Fig. 3 macht mit dem Doppelpfeil deutlich, wie die Schwenkbewegung des
Oberteils 8 gegenüber dem Unterteil 6 um die Schwenkachse 7 durch die Ver
stellmechanik 12 ausgeführt werden kann, der Anlenkpunkt der Gelenklasche 14
an der Befestigungslasche 15 ist mit seiner Bewegungsbahn beim Schwenken
des Oberteils 8 eingezeichnet.
Insgesamt ist die erfindungsgemäße Antennenhalterung konstruktiv einfach
gestaltet und beinhaltet eine mechanische Fernverstellbarkeit des Oberteils 8
mit daran befestigter Satellitenempfangsantenne 1 vom unteren Ende der An
tennenhalterung her. Durch Lösen der Klemmschraube mit dem Handbetätigungs
knebel 22 am Träger 3 läßt sich das Unterteil 6 um seine Drehachse 5 drehen,
so daß der gewünschte Azimutwinkel eingestellt werden kann. Dann läßt sich
die Gewindespindel 17 mittels des Handbetätigungsknebels 18 drehen, so daß
der gewünschte Höhenwinkel eingestellt werden kann.
Fig. 1 läßt andeutungsweise erkennen, daß die Halterung des Unterteils 6 am
Träger 3 auch eine Längsverschiebung des Unterteils 6 gegenüber dem Träger 3
erlaubt, so daß die Antennenhalterung beispielsweise aus dem Dach 2 eines
Wohnmobils nach oben um eine bestimmte Strecke ausgefahren werden kann.
Claims (14)
1. Antennenhalterung für eine Satellitenempfangsantenne (1) od. dgl., mit
einem ortsfest anbringbaren Träger (3), einem an dem Träger (3) angebrach
ten, gegenüber dem Träger (3) um eine in der Regel vertikal verlaufende
Drehachse (5) drehbaren Halterungs-Unterteil (6), einem am Unterteil (6)
angebrachten, gegenüber dem Unterteil (6) um eine quer zur Drehachse (5),
also in der Regel horizontal verlaufende Schwenkachse (7) schwenkbaren Hal
terungs-Oberteil (8) und Feststellvorrichtungen (9, 10) zur Feststellung
des Unterteils (6) am Träger (3) in einer bestimmten Drehstellung und des
Oberteils (8) am Unterteil (6) in einer bestimmten Schwenkstellung, wobei
am Oberteil (8) die Satellitenempfangsantenne (1) od. dgl. anbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (10) für das Ober
teil (8) am vom Oberteil (8) entfernten (unteren) Ende des Unterteils (6)
angeordnet und mit dem Oberteil (8) über eine Verstellmechanik (12) verbun
den ist und daß das Oberteil (8) durch Betätigen der Feststellvorrich
tung (10) in die gewünschte Schwenkstellung verstellbar ist.
2. Antennenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkstellung auf Winkel zwischen 0° und 90° zur Drehachse (5) einstell
bar ist.
3. Antennenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Unterteil (6) und dem Oberteil (8) eine im Winkel von 45° zur
Drehachse (5) verlaufende Anlagefläche ausgebildet ist.
4. Antennenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Unterteil (6) hohl, insbesondere als Hohlrohr ausgeführt ist
und daß die Verstellmechanik (12) im Inneren des Unterteils (6) angeordnet
ist.
5. Antennenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Verstellmechanik (12) eine linear verstellbare Stange (13) und
eine die Stange (13) mit dem Oberteil (8) verbindende Gelenklasche (14) auf
weist.
6. Antennenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Verstellmechanik eine linear verstellbare, am unteren Ende am
Unterteil und am oberen Ende am Oberteil gelenkig gelagerte Stange aufweist.
7. Antennenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Verstellmechanik (12) eine in einer Gewindefassung (16) im
oder am Unterteil (6) laufende Gewindespindel (17) aufweist.
8. Antennenhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren
Ende der Gewindespindel (17) ein Handbetätigungsknebel (18) angebracht ist.
9. Antennenhalterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Oberteil und der Gewindespindel ein Drehgelenk angeordnet, ins
besondere die Stange mit der Gewindespindel über ein Drehgelenk gekoppelt ist.
10. Antennenhalterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindespindel (17) hohl mit einem zum Außengewinde entgegengesetzte
Steigung aufweisenden Innengewinde ausgeführt ist, im Innengewinde eine wei
tere Gewindespindel (19) mit entgegengesetzter Gewindesteigung läuft und
das Ende der weiteren Gewindespindel (19) mit dem Oberteil (8) bzw. mit
der Stange (13) verbunden ist.
11. Antennenhalterung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Feststellvorrichtung (10) für das Oberteil (8) durch die selbst
hemmende Gewindespindel (17) gebildet ist.
12. Antennenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Feststellvorrichtung (10) für das Oberteil (8) eine auf der Ge
windespindel (17) laufende Kontermutter (20), vorzugsweise mit Handbetäti
gungsknebel (21) aufweist.
13. Antennenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Feststellvorrichtung (9) für das Unterteil (6) von einer am
Träger (3) angeordneten Klemmschraube, vorzugsweise mit einem Handbetätigungs
knebel (22) gebildet ist.
14. Antennenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß das Unterteil (6) im Träger (3) in Richtung der Längsachse des Un
terteils (6) verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19924227200 DE4227200C2 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Antennenhalterung für eine Satellitenempfangsantenne |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4227200A1 true DE4227200A1 (de) | 1994-02-24 |
DE4227200C2 DE4227200C2 (de) | 1995-02-23 |
Family
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DE19924227200 Expired - Fee Related DE4227200C2 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Antennenhalterung für eine Satellitenempfangsantenne |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4227200C2 (de) |
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DE4436471A1 (de) * | 1994-10-12 | 1996-04-25 | Volker Woehrle | Satellitenempfangsanlage |
JP2008124878A (ja) * | 2006-11-14 | 2008-05-29 | Sony Corp | アンテナ装着用置き台 |
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- 1992-08-17 DE DE19924227200 patent/DE4227200C2/de not_active Expired - Fee Related
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