DE4227106A1 - Fahrzeug-anzeigegeraet - Google Patents

Fahrzeug-anzeigegeraet

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Anzeigegerät, und insbesondere ein derartiges Gerät, welches Information über den Fahrzeugbetrieb mit guter Ablesbarkeit in einer wahlweisen Anzeigeform anzeigt, die aus einer Mehrzahl von Anzeigeformen auswählbar ist.
Im allgemeinen hat ein Fahrzeug an seinem Armaturenbrett mehrere Anzeigegeräte, welche, dem Fahrersitz gegenüberliegend, Informationen über die diversen Zustände des Fahrzeugs anzeigen, einschließlich der Betriebszustände verschiedener Teile des Fahrzeugs, damit der Fahrer diese Betriebszustände wahrnehmen und ihnen entsprechend handeln kann. Die Anzeigegeräte eines Fahrzeugs sind zusammengefaßt entsprechend dem Fahrzeugmodell, und zu ihnen gehören Tachometer, Anzeigegerät für die Kühlwassertemperatur, Anzeigegerät für den Öldruck, Drehzahlmesser, Kraftstoffuhr, einige andere Instrumente, Warnleuchten, und anderes mehr. Im allgemeinen sind auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs verschiedene Anzeigegeräte angeordnet. Auch gibt es Kombinations-Anzeigegeräte, bei denen in einem gemeinsamen Gehäuse verschiedene Anzeigen räumlich zusammengefaßt sind.
Im allgemeinen werden solche Meßgeräte so beleuchtet, daß sie vom Fahrer gut abgelesen werden können. Hierzu gibt es verschiedene Arten der Beleuchtung. Z.B. kann ein Armaturenbrett für die Anzeigegeräte mittels Beleuchtungslampen beleuchtet werden, welche vor dem Armaturenbrett angeordnet sind, also auf dessen dem Fahrersitz zugewandten Seite. Andererseits wird bei einer transmissiven Beleuchtung, also einer Beleuchtung von hinten, eine Anzeigesektion, die zusammengesetzt ist aus Skalenmarkierungen etc., welche auf einer oder durch eine Instrumententafel gebildet sind, mittels Beleuchtungslampen beleuchtet, welche auf der Rückseite der Tafel angeordnet sind.
Bei einem üblichen Anzeigegerät der Art mit transmissiver Beleuchtung, bei dem eine Lichtquelle mit niedriger Leuchtdichte verwendet wird, z. B. eine Glühlampe, ist es dann nicht möglich, eine zufriedenstellende Leuchtdichte zu erreichen - wegen der nicht ausreichenden Lichtmenge -, falls ein Abdeckglas des Anzeigegeräts mit niedriger Lichtdurchlässigkeit verwendet wird. (Der Begriff "Glas" entspricht hier wie im folgenden auch Kunststoffe.) Deshalb muß man unvermeidlich für das Anzeigegerät ein Abdeckglas mit relativ hoher Lichtdurchlässigkeit verwenden. Infolgedessen wird der Kontrast zwischen der Anzeigesektion und dem Hintergrund so niedrig, daß die Ablesbarkeit eines Anzeigegeräts üblicher Bauart mit transmissiver Beleuchtung nicht verbessert werden kann. Verwendet man eine Glühlampe, welche Licht mit einem großen Anteil roter Komponenten abgibt, so muß man eine blau eingefärbte Kappe oder dergleichen auf die Lampe aufsetzen, um weißes Licht zu erhalten. Auch wenn dies geschieht, ist es schwierig, reinweißes Licht zu erhalten.
Hinsichtlich der Anzeigeform eines Fahrzeug-Anzeigegeräts ist es bekannt, eine analoge Anzeige vorzusehen, bei der die Werte kontinuierlich angezeigt werden durch die Drehstellungen eines Zeigers auf einer Instrumententafel, und auch eine digitale Anzeige ist möglich, bei der Zahlen angezeigt werden. Analoge Anzeige und digitale Anzeige unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Ablesbarkeit. Bei einem Tachometer erleichtert die analoge Anzeige die Beobachtung von Geschwindigkeitsänderungen und eignet sich deshalb beispielsweise für die Anzeige der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, das im Stadtgebiet oder in einem hügeligen oder bergigen Gelände fährt, wo sich Beschleunigung und Bremsen häufig abwechseln. Andererseits erleichtert die digitale Anzeige ein genaues Ablesen der Geschwindigkeit, und diese Anzeigeform eignet sich deshalb z. B. besonders gut für die Anzeige der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, das mit konstanter Geschwindigkeit auf einer Autobahn fährt. Auch hängt die Wahl zwischen analoger und digitaler Anzeige vom persönlichen Geschmack des Fahrers ab.
Um den Bedürfnissen der Praxis entgegenzukommen, wurde jüngst ein Kombinations-Anzeigegerät mit zwei verschiedenen Anzeigearten vorgeschlagen, welches beispielsweise ein analoges und ein digitales Tachometer aufweist. Bei einem Kombinations-Anzeigegerät dieser Art kann umgeschaltet werden zwischen der analogen und der digitalen Anzeigeart. Diese Umschaltung kann automatisch erfolgen entsprechend dem jeweiligen Fahrzustand, oder so, wie sie der Fahrer gern haben möchte.
Ein bekanntes Kombinations-Anzeigegerät mit zwei Anzeigearten weist typisch an seiner Außenseite ein Glas auf, welches gebildet ist durch Zusammenkleben eines Flüssigkristall-Paneels und eines semitransparenten Spiegels, sowie eine Treiberanordnung für das Flüssigkristall- Paneel, um die Lichtdurchlässigkeit des Paneels einzustellen. Für die analoge Anzeigeart wird die Lichtdurchlässigkeit des Flüssigkristall- Paneels erhöht, so daß dieses Glas transparent wird, und das analoge Tachometer wird indirekt mittels einer Kaltkathoden-Entladungsröhre beleuchtet, welche sich vor und unterhalb der Instrumententafel des Anzeigegeräts befindet. Auf diese Weise kann der Fahrer visuell das analoge Tachometer als ein reelles Bild durch dieses Glas wahrnehmen. Dagegen wird für die digitale Anzeigeart die Lichtdurchlässigkeit des Paneels herabgesetzt, so daß dieses Glas undurchsichtig wird, und eine Anzeige des digitalen Tachometers, welches sich vor und diagonal oberhalb dieses Glases befindet, wird durch dieses Glas in Richtung zum Fahrersitz reflektiert. Auf diese Weise kann der Fahrer die Anzeige des Anzeigegeräts als virtuelles Bild beobachten.
Jedoch weist dieses bekannte Anzeigegerät mit zwei Anzeigearten viele Probleme auf. Z.B. sollte das an der Außenseite vorgesehene Glas je nach Wahl entweder transparent oder lichtundurchlässig gemacht werden, um die Umschaltung der Anzeigeart zwischen analoger Anzeige und digitaler Anzeige vorzunehmen. Infolgedessen sind das Flüssigkristall-Paneel und die zugehörige Treiberschaltung zur Änderung der Lichtdurchlässigkeit des Paneels wesentliche Komponenten, so daß ein solches Anzeigegerät sehr teuer wird. Ist die Temperatur niedrig, so ist es nicht möglich, die Lichtdurchlässigkeit des Flüssigkristall-Paneels schnell zu ändern, und die Anzeigeart kann nicht augenblicklich zwischen der analogen Anzeigeart und der digitalen Anzeigeart umgeschaltet werden. Ferner bewirkt in der analogen Anzeigeart die Verwendung eines Flüssigkristall- Paneels eine Einengung des Sichtwinkels. Da das Armaturenbrett indirekt beleuchtet wird, ist zudem der Kontrast zwischen der Information der Anzeige und dem Hintergrund in der analogen Anzeigeart so niedrig, daß die Ablesbarkeit herabgesetzt ist. Die Lichtdurchlässigkeit des Flüssigkristall-Paneels muß erhöht werden, um die Ablesbarkeit zu verbessern. Auch können sich in manchen Fällen die analoge und die digitale Anzeige überlagern.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein neues Fahrzeug- Anzeigegerät bereitzustellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Fahrzeug- Anzeigegerät nach dem Patentanspruch 1. Man erhält so in sehr einfacher Weise ein Anzeigegerät mit ausgezeichneter Ablesbarkeit, bei dem je nach Wunsch vom Fahrer, oder auch automatisch, eine bestimmte Anzeigeform aus einer Mehrzahl solcher Anzeigeformen ausgewählt werden kann, und bei der kein Flüssigkristall-Paneel erforderlich ist, so daß sich ein einfacher, preiswerter Aufbau ergibt.
In bevorzugter Weise ist die Schaltvorrichtung ein manuell betätigbarer Wahlschalter oder ein Schalter, der auf Fahrzustände des Fahrzeugs anspricht. Die Licht durchlassende Anzeigesektion ist auf einer Instrumententafel des Anzeigegeräts angeordnet, und die Licht emittierende Anzeigesektion ist auf der Oberfläche der Instrumententafel angeordnet, z. B. auf demjenigen Bereich der Oberfläche dieser Tafel, welcher der Licht durchlassenden Anzeigesektion entspricht. Die transparente Abdeckung bzw. Abdeckscheibe des Meßgeräts hat eine Charakteristik niedriger Lichtdurchlässigkeit und ist vor der ersten und der zweiten Anzeigevorrichtung angeordnet. Alternativ hat die Abdeckscheibe des Meßgeräts eine Charakteristik niedriger Lichtreflektivität und befindet sich vor der ersten Anzeigevorrichtung. In diesem Fall ist die Licht emittierende Anzeigesektion der zweiten Anzeigevorrichtung auf der von der ersten Anzeigevorrichtung abgewandten Seite der Abdeckscheibe angeordnet. Die erste Anzeigevorrichtung kann beispielsweise als Analoganzeige ausgebildet sein, die zweite Anzeigevorrichtung als Digitalanzeige.
In bevorzugter Weise ist die transparente Abdeckung aus einem dunkel getönten Glas ausgebildet, insbesondere dadurch erhältlich, daß man transparentem Acrylglas eine entsprechende Menge Pigment zusetzt. Dabei liegt ein bevorzugter Wert der Lichtdurchlässigkeit und/oder des Reflexionsgrades bei 3 . . . 5%.
Die Lichtquelle der ersten Anzeigevorrichtung ist bevorzugt eine Kaltkathoden-Entladungsröhre, und die Licht emittierende Anzeigesektion weist bevorzugt eine Licht emittierende Diode (LED) hoher Leuchtdichte oder eine fluoreszierende Anzeigeröhre hoher Leuchtdichte auf.
Die Vorrichtung zum Umschalten der Anzeige weist bevorzugt einen Speicher zum Speichern von Information über den Zustand der Anzeige mittels der ersten bzw. der zweiten Anzeigevorrichtung an dem Zeitpunkt auf, an dem der Motor des Fahrzeugs, auf dem sich die Anzeigevorrichtung befindet, abgeschaltet wird. Entsprechend dieser gespeicherten Information wird dann beim Anlassen eine der beiden Anzeigevorrichtungen aktiviert.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine erste Anzeigevorrichtung, einschließlich einer Lichtquelle hoher Leuchtdichte und einer Licht durchlassenden Anzeigesektion, und eine zweite Anzeigevorrichtung, einschließlich einer Licht emittierenden Anzeigesektion hoher Leuchtdichte, verwendet werden, wodurch die transparente Abdeckung des Meßgeräts, welche die Charakteristik niedriger Lichtdurchlässigkeit und/oder niedriger Lichtreflektivität hat, verwendet werden kann. Dementsprechend kann die Licht durchlassende oder die Licht emittierende Anzeigesektion jeweils durch die transparente Abdeckung hindurch mit einer ausreichenden Lichtmenge sichtbar gemacht werden, während der Hintergrund einer Anzeigesektion jeweils durch die transparente Abdeckung sozusagen visuell "abgefangen" oder "unterdrückt" wird, so daß der Kontrast zwischen der jeweiligen Anzeigesektion und dem Hintergrund hoch ist. Für den Fahrer ist also die jeweils aktivierte Anzeigesektion sehr gut sichtbar, und dies verhindert eine Ermüdung des Fahrers durch schlechte Ablesbarkeit seiner Anzeigeinstrumente. Wird eine Anzeige desaktiviert, so wird sie von der Fahrerseite her unsichtbar.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine Anzeige- Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, welche auf den jeweiligen Zustand der Schaltvorrichtung anspricht, z. B. des manuellen Wahlschalters, oder der Umschalt-Schaltung, welche auf einen Fahrzustand des Fahrzeugs anspricht. Dadurch ist es möglich, die jeweils erforderliche bzw. gewünschte Anzeigevorrichtung selektiv zu aktivieren, so daß eine Anzeigeform aus einer Mehrzahl von Anzeigeformen ausgewählt werden kann. Auf diese Weise kann die Anzeigeform entsprechend den Vorlieben des Fahrers gewechselt werden, oder abhängig von den Fahrbedingungen des Fahrzeugs, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Anders als bei dem bekannten Gerät, welches eine Flüssigkristallscheibe verwendet, ergeben sich bei einem erfindungsgemäßen Gerät gute Sichtbarkeit bzw. Ablesbarkeit und ein einfacher Aufbau, und folglich relativ niedrige Kosten. Infolgedessen ist es nach der Erfindung nur nötig, daß die transparente Abdeckung des Anzeigegeräts sowohl eine niedrige Lichtdurchlässigkeit wie auch eine niedrige Lichtreflektivität hat. Im Gegensatz zu einem Flüssigkristall-Paneel ist der Sichtwinkel unbegrenzt, was die Ablesbarkeit wesentlich verbessert. Ferner sollten Lichtdurchlässigkeit und Lichtreflektivität der transparenten Abdeckung nur gewählt werden abhängig von den verfügbaren Lichtmengen an den Anzeigesektionen und anderen Abschnitten. Ist also das Anzeigegerät in einem Fahrzeug montiert, so braucht man keinen speziellen zusätzlichen Treiber, während man für die Veränderung der Lichtdurchlässigkeit eines Flüssigkristall-Paneels eine solche spezielle Treiberschaltung benötigt. Folglich kann das gesamte Anzeigegerät sehr preiswert gefertigt werden. Da die Eigenschaften der Lichtquelle(n) und der transparenten Abdeckung bei einem solchen Anzeigegerät nicht temperaturabhängig sind, funktioniert auch die sofortige Umschaltung von einer Anzeigeart zur anderen.
Erfindungsgemäß wird ferner ein Anzeigegerät vorgesehen, welches eine Licht durchlassende Anzeigesektion sowie eine Licht emittierende Anzeigesektion aufweist, welche jeweils auf einer Instrumententafel angeordnet sind. Vor erster und zweiter Anzeigesektion ist eine durchsichtige Abdeckung (transparente Abdeckscheibe) vorgesehen. Ein solches Anzeigegerät ist vorteilhaft, da eine besonders einfache Konstruktion zur Anzeige von Informationen für den Fahrer verwendet werden kann, und sie ermöglicht eine ausgezeichnete visuelle Ablesung in einer ausgewählten Anzeigeform.
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Anzeigegerät ist eine transparente Abdeckung bzw. Abdeckscheibe mit einer Charakteristik niedriger Reflektivität vor einer ersten Anzeigevorrichtung angeordnet. Eine Licht emittierende Anzeigesektion ist auf der von der ersten Anzeigevorrichtung abgewandten Seite der transparenten Abdeckung angeordnet. Bei diesem Gerät kann die Information für den Fahrer mit guter Ablesbarkeit in der ausgewählten Anzeigeform angezeigt werden, obwohl der Einbauraum für das Anzeigegerät sehr beschränkt ist. Dieses Gerät hat auch den Vorteil, daß die Geräteanzeige auf jede gewünschte Stelle auf der transparenten Abdeckung gelegt werden kann.
Bei einer alternativen Anordnung wird eine von zwei Anzeigevorrichtungen, nämlich eine erste oder eine zweite Anzeigevorrichtung, selektiv aktiviert, und zwar gemäß einer Information über den Zustand der ersten und der zweiten Anzeigevorrichtung, die beim vorhergehenden Betriebszyklus unmittelbar vor dem Abschalten des Motors abgespeichert worden war. Dadurch wird es möglich, beim Anlassen des Motors direkt dasjenige Display zu aktivieren, das vom Fahrer bevorzugt wird.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den übrigen Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Anzeigevorrichtung eines Fahrzeugs, nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht eines in Fig. 1 dargestellten Anzeigegeräts,
Fig. 3 eine spektrale Durchlässigkeitskurve eines dunkel getönten Glases, welches eine Abdeckscheibe für das Anzeigegerät der Fig. 1 und 2 bildet,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung, welche eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Anzeigegeräts der Fig. 4 in dem Zustand, bei dem die Anzeige analog erfolgt,
Fig. 6 eine Draufsicht, welche das Gerät gemäß Fig. 4 in einem Zustand zeigt, bei dem die Anzeige digital erfolgt, und
Fig. 7 einen Schnitt durch ein bekanntes Kombinations-Anzeigegerät mit zwei umschaltbaren Anzeigearten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Kombinations-Anzeigegerät 1 in Form eines Anzeigegeräts für ein Fahrzeug, nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Gerät hat ein Gehäuse 2 mit einer oberen Wand 2a, einer unteren Wand 2b, einer Rückwand 2c sowie einer rechten und einer linken Seitenwand, welche beide nicht dargestellt sind. Die Vorderseite des Gehäuses 2 ist offen. Das Gehäuse 2 ist mit einer Instrumententafel 3 versehen, welche, bezüglich der Tiefenrichtung, etwa in einer Mittellage des Geräts 1 angeordnet ist.
Die Instrumententafel 3 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Rückwand 2c des Gehäuses 2 und bedeckt auf diese Weise im wesentlichen die gesamte Breite und Höhe des Geräts 1. Die Gehäuse eines Tachometers 4, einer Kraftstoff-Vorratsanzeige 5 und anderer (nicht dargestellter) Instrumente sind auf der Rückseite der Instrumententafel 3 angeordnet. Das Tachometer 4 und die Kraftstoffanzeige 5 sind im Mittelbereich bzw. im linken Endbereich der linken Hälfte der Instrumententafel 3 angeordnet, bezogen auf die Breitenrichtung des Geräts 1, und die anderen Instrumente sind auf der rechten, nicht dargestellten Hälfte dieser Tafel 3 angeordnet.
Das Tachometer 4 hat eine Zeigerwelle, welche sich bis zur Vorderseite der Instrumententafel 3 durch ein Loch in derselben erstreckt, und es hat einen Antriebsteil, der im Tachometergehäuse untergebracht ist und der im Betrieb diese Welle dreht. Ein Zeiger 4a ist am vorderen Ende der Zeigerwelle angeordnet. In gleicher Weise hat die Kraftstoffanzeige 5 eine Zeigerwelle, die mit einem Zeiger 5a versehen ist und sich durch eine Öffnung in der Tafel 3 erstreckt, sowie einen Antriebsteil, der im Gehäuse des Kraftstoffmessers angeordnet ist, um die Zeigerwelle zu verdrehen. Die anderen Instrumente sind, ebenso wie das Anzeigegerät 4 und die Kraftstoffuhr 5, jeweils zusammengesetzt aus einer Welle für den Zeiger und einem Antriebsteil, oder in beliebiger anderer Weise.
Die Instrumententafel 3 ist undurchsichtig, und in ihr ist eine Mehrzahl von Schlitzgruppen (Skalenmarkierungen) ausgearbeitet. Jede Schlitzgruppe weist mehrere Schlitze auf, die, zusammen mit dem Zeiger des zugeordneten Anzeigegeräts, eine Licht durchlassende Anzeigesektion des Anzeigegeräts darstellt. Diese Schlitze sind konzentrisch zur Zeigerwelle des Anzeigegeräts und in Abständen voneinander angeordnet, wie das Fig. 2 klar zeigt.
Z.B. sind beim Tachometer 4 elf Schlitze 4b, 4c, . . ., 41 mit gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet, und zwar um die Drehachse der Zeigerwelle des Zeigers 4a herum; diese Schlitze 4b, 4c, . . . sind auf einem Abschnitt der Instrumententafel 3 angeordnet, welcher die Tachometeranzeige bildet. In ihrer Gesamtheit bilden diese Schlitze einen Kreisbogen. Der Schlitz 4b stellt eine Geschwindigkeit von 0 km/h dar, und der Schlitz 41 stellt beispielsweise die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h dar. Die Schlitze 4b bis 41 sind also mit Intervallen von 10 km/h angeordnet und zeigen in Verbindung mit dem Zeiger 4a kontinuierlich die Fahrzeuggeschwindigkeit im Bereich von 0 bis 100 km/h an.
Bei der Kraftstoffuhr 5 sind beispielsweise fünf Schlitze 5b, 5c, . . ., 5f in gleichförmigen Winkelabständen längs der Bewegungsrichtung der Spitze des Zeigers 5a angeordnet und bilden insgesamt einen Kreisbogen. Der Schlitz 5b bezeichnet die Zeigerstellung "Leer", und der Schlitz 5f entspricht der Zeigerstellung "Voll". Die Schlitze 5b bis 5f zeigen also in Verbindung mit dem Zeiger 5a die Kraftstoffmenge im Vorratstank an, entsprechend dem Bereich von der Stellung "Leer" bis zur Stellung "Voll".
Auf der Rückseite der Instrumententafel 3 ist eine Anzeigelampe 6 für das Tachometer 4 und eine Anzeigelampe 7 für die Kraftstoffuhr 5 angeordnet. Die Lampen 6 und 7 dienen als Lichtquellen hoher Leuchtdichte für diese beiden Instrumente. Sie haben jeweils die Form eines Kreisbogens und sind konzentrisch zu den Zeigerwellen der Anzeigeinstrumente 4 bzw. 5 angeordnet, so daß sie den Schlitzen 4b bis 41 bzw. den Schlitzen 5b bis 5f gegenüberliegen. Für die Lampen 6, 7 wird jeweils eine Kathodenentladungsröhre hoher Leuchtdichte verwendet, z. B. eine Kaltkathoden-Entladungsröhre. Die Kaltkathoden- Entladungsröhre hat eine höhere Leuchtdichte als eine Glühlampe und erzeugt ein gleichmäßiges, weißes Licht. Die Lichtquellen für die anderen Instrumente sind in entsprechender Weise angeordnet.
Ein Teil des von der Kaltkathoden-Entladungsröhre 6 abgegebenen Lichts, das als Lichtquelle für das Tachometer 4 dient, wird durch ein (nicht dargestelltes) Lichtleitglied den proximalen Enden der Zeiger 4a bzw. 5a zugeführt, wodurch die gesamten Zeiger mit hoher Leuchtdichte beleuchtet werden. (Das proximale Ende ist dasjenige, welches mit der Welle verbunden ist.) Naturgemäß könnte man zur Beleuchtung der Zeiger 4a und 5a statt der Kaltkathoden- Entladungsröhre 6 eine gemeinsame Lichtquelle oder separate Lichtquellen vorsehen, wie das für den Fachmann selbstverständlich ist.
Ferner sind fünf lichtemittierende Dioden (LEDs) 8b, 8c, 8f vorgesehen, welche eine selbstleuchtende, Licht abgebende Anzeigesektion hoher Leuchtdichte bilden. Diese LEDs sind in der dargestellten Weise mit gleichmäßigen Winkelabständen auf der Vorderseite der Instrumententafel 3 angeordnet. Sie sind konzentrisch zur Zeigerwelle der Kraftstoffuhr 5 und radial außerhalb der Schlitze 5b bis 5f, bezüglich des Zeigers 5a, angeordnet. Insgesamt bilden diese LEDs, wie dargestellt, einen Kreisbogen. Naturgemäß könnte auch eine andere Zahl von solchen LEDs verwendet werden.
Eine Scheibe 9 aus lichtdurchlässigem Material, die hier - wie dargestellt - gekrümmt ausgebildet ist, ist an der Vorderseite des Gehäuses 2 befestigt. Wäre sie aus anorganischem Glas, so würde man sie als Rauchglasscheibe bezeichnen, und dieser Ausdruck wird deshalb im folgenden auch gelegentlich verwendet, wobei aber darauf hinzuweisen ist, daß diese Scheibe gewöhnlich aus Kunststoff und nicht aus anorganischem Glas besteht. Eine bevorzugte Ausbildung ist eine transparente Acrylglasscheibe, die einen bestimmten Anteil schwarzes Pigment oder dgl. enthält, z. B. Ruß. Fig. 3 zeigt den Grad der Lichtdurchlässigkeit dieser Scheibe 9 über der Wellenlänge. Diese Scheibe hat eine flache, niedrige Lichtdurchlässigkeit, vorzugsweise etwa 3,5%, im Bereich sichtbaren Lichts (380...780 nm), also im Bereich ausreichender spektraler Augenempfindlichkeit. Folglich kann nur Licht von einer Lichtquelle hoher Leuchtdichte (Luminanz) durch die Scheibe 9 in einer so großen Menge durchgelassen werden, daß eine visuelle Wahrnehmung möglich ist, also eine Ablesung des betreffenden Instruments.
Die Lichtdurchlässigkeit (Grad der Transparenz) der dunkel eingefärbten Scheibe 9 sollte bevorzugt im Bereich 3...5% liegen. Falls die Lichtdurchlässigkeit kleiner ist als der untere Grenzwert dieses Bereichs, nämlich kleiner als 3%, werden Lichtquellen mit sehr hoher Leuchtdichte benötigt, um eine zufriedenstellende visuelle Wahrnehmung zu ermöglichen. In diesem Fall wird es schwierig, geeignete Lichtquellen für die Anzeigevorrichtung auszuwählen. Liegt die Lichtdurchlässigkeit höher als der obere Grenzwert dieses Bereichs, also höher als 5%, so wird der Hintergrund der Anzeigefelder, also nicht nur die Zeiger und die Schlitze, von der Seite des Fahrersitzes aus sichtbar, so daß der Kontrast zwischen den Anzeigesektionen und dem Hintergrund reduziert wird, wodurch die Sichtbarkeit der Anzeigegeräte-Anzeige abnimmt.
Eine Steuerschaltung 100 (Fig. 1) als Umschaltvorrichtung für die Anzeige befindet sich im hinteren Teil des Gehäuses 2. Ein Wahlschalter 110, z. B. in Form eines Druckschalters, ist an einer bestimmten Stelle des unteren Abschnitts der Vorderseite der dunklen Scheibe 9 angeordnet. Dieser Schalter 110 kann vom Fahrer manuell betätigt werden und dient dazu, je nach Wunsch eine erste Anzeigeart (Hauptanzeigeart) und eine zweite Anzeigeart (Unteranzeigeart) der Kraftstoffuhr 5 auszuwählen.
Die Steuerschaltung 100 weist einen Prozessor (nicht dargestellt) auf; der diskriminierende und Rechenfunktionen hat. Sie hat ferner eine Ausgangsschaltung mit Treiberschaltungen, und diese sind mit den entsprechenden Antriebsteilen des Tachometers 4 und der Kraftstoffuhr 5, den Kaltkathoden-Entladungsröhren 6, 7 und den LEDs 8b bis 8f verbunden. Ferner hat die Steuerschaltung 100 eine Eingabeschaltung mit A/D-Wandlern, und hieran sind der Wahlschalter 110 und verschiedene Sensoren angeschlossen, z. B., wie dargestellt ein am Fahrzeug vorgesehener Sensor 121 für die Fahrzeuggeschwindigkeit, ein Sensor 122 für das Kraftstoffniveau im Tank, zur Erfassung des dort verbleibenden Kraftstoffs, etc. Das Bezugszeichen 123 bezeichnet generell andere Sensoren. Die Steuerschaltung 100 ist dazu ausgelegt, zu unterscheiden, ob die erste oder die zweite Anzeigeart für die Kraftstoffuhr 5 ausgewählt wurde, und zwar ausgehend vom entsprechenden Signal vom Wählschalter 110, das für dessen augenblickliche Stellung charakteristisch ist. Ferner liefert die Schaltung 100, ausgehend von den Sensorsignalen der verschiedenen Sensoren, Steuer-Ausgangssignale, welche den entsprechenden Antriebssektionen oder Anzeigesektionen der verschiedenen Anzeigegeräte zugeführt werden.
Ferner enthält die Steuerschaltung 100 einen Speicher 101. Dieser speichert als Information über die Anzeigeart das Schaltersignal vom Wählschalter 110, welches die Anzeigeart angibt, d. h. die jeweiligen Zustände des Anzeigevorgangs der Kaltkathoden-Entladungsröhre 7 und der LEDs 8b bis 8f der Kraftstoffuhr 5. Auf diese Weise wird die Information über die Anzeigeart für den Zeitpunkt unmittelbar vor dem Ausschalten des Motors (Abschalten des Zündschlüssels) im Speicher 101 gespeichert, so daß diese Information beim Anlassen des Motors direkt aus dem Speicher 101 ausgelesen werden kann.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Kombinations-Anzeigegeräts 1, wie es vorstehend beschrieben wurde, näher erläutert.
Die Steuerschaltung 100, welche unter anderem zur Umschaltung der Anzeige dient, wird in dem Augenblick aktiviert, in dem ein (nicht dargestellter) Zündschlüssel gedreht wird, um den Motor anzulassen. Die Schaltung 100 entnimmt dem Speicher 101 die Information über die Anzeigeart, welche die gewählte Anzeigeart unmittelbar vor dem letztmaligen Abschalten des Motors anzeigt, und diese Anzeigeart wird deshalb gewählt, wenn der Zündschlüssel eingeschaltet wird. Daraufhin schaltet dann, je nach der erhaltenen Information, die Schaltung 100 die ausgewählte Anzeigeart ein, also die erste oder die zweite Anzeigeart.
Falls die Schaltung 100 zum Ergebnis kommt, daß beim Einschalten des Zündschlüssels die erste Anzeigeart ausgewählt ist, führt die Steuerschaltung 100 dem Antriebsteil des Tachometers 4 ein Signal in der Weise zu, daß sich das distale Ende des Zeigers 4a des Anzeigegeräts 4 in eine Drehstellung verdreht (in diesem Fall die Drehstellung für Null km/h), welche derjenigen Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, die vom Sensor 121 für die Fahrzeuggeschwindigkeit gemeldet wird.
Gleichzeitig schaltet die Steuerschaltung 100 die Kaltkathoden- Entladungsröhre 6 ein, um eine Analoganzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit zu bewirken. Ebenso führt die Steuerschaltung 100 dem Antrieb der Kraftstoffuhr 5 ein entsprechendes Signal zu, so daß das distale Ende des Zeigers 5a der Kraftstoffuhr 5 sich in eine Drehstellung dreht, welche dem Signal für die verbleibende Kraftstoffmenge entspricht, das vom Sensor 122 für das Kraftstoffniveau im Tank geliefert wird. Gleichzeitig schaltet die Steuerschaltung 100 die Kaltkathoden-Entladungsröhre 7 ein und schaltet alle LEDs 8b bis 8f ab, so daß der verbleibende Kraftstoff in der ersten Anzeigeart angezeigt wird.
In diesem Fall wird das Licht, das von der Kaltkathoden-Entladungsröhre 6 abgegeben wird, durch die Schlitze (Skalenmarkierungen) 4b bis 41 durchgelassen, welche die Licht durchlassende Anzeigesektion des Tachometers 4 auf der Instrumententafel 3 bilden, und dieses Licht beleuchtet auch die Zeiger 4a und 5a des Tachometers 4 bzw. der Kraftstoffuhr 5. Andererseits wird Licht, das von der Kaltkathoden- Entladungsröhre 7 abgegeben wird, durch die Schlitze (Skalenmarkierungen) 5b bis 5f übertragen, welche die Licht durchlassende Anzeigesektion der Kraftstoffuhr 5 auf der Instrumententafel 3 bilden.
Das Licht, das von den Kaltkathoden-Entladungsröhren 6 und 7 abgegeben wird, hat eine hohe Leuchtdichte, so daß das Licht, welches durch die Schlitze 4b bis 41, ebenso das Licht, das zur Beleuchtung der Zeiger 4a und 5a, und schließlich das Licht, welches durch die Schlitze 5b bis 5f übertragen wird, durch die dunkle Scheibe 9 in einer ausreichend großen Menge übertragen wird, um die visuelle Wahrnehmung von der Seite des Fahrersitzes aus zu ermöglichen. (Diese Seite muß man sich in Fig. 1 rechts vom Gerät 1 denken).
Wird also in einem solchen Fall der Zündschlüssel eingeschaltet, so werden die Skalenmarkierungen 4b bis 41 und 5b bis 5f sowie die Zeiger 4a und 5a des Tachometers 4 bzw. der Kraftstoffuhr 5 beleuchtet und sind durch die Scheibe 9 hindurch kontrastreich sichtbar. Zu diesem Zeitpunkt sind LEDs 8b bis 8e ausgeschaltet; sie sind, wie dargestellt, bevorzugt so angeordnet, daß sie jeweils den Skalenmarkierungen der Kraftstoffuhr 5 entsprechen. Da die dunkel eingefärbte Scheibe 9 zur vorderen Abdeckung des Anzeigegeräts 4 und der Kraftstoffuhr 5 verwendet wird, sind alle anderen Gebiete, ausgenommen die Skalenmarkierungen und Zeiger der einzelnen Anzeigegeräte, einschließlich der Skalenmarkierungen 4b bis 41 und 5b bis 5f und der Zeiger 4a und 5a auf der Instrumententafel 3, von der Seite des Fahrersitzes her visuell nicht wahrnehmbar. Anders gesagt, sind nur die Skalenmarkierungen und Zeiger der Anzeigegeräte sichtbar. Auf diese Weise ist der Kontrast zwischen der Anzeige der Anzeigegeräte und dem Hintergrund sehr hoch, so daß die Sichtbarkeit der Anzeigegeräte verbessert ist.
Falls andererseits die Steuerschaltung 100 beim Einschalten des Zündschlüssels die Information vom Speicher 101 erhält, daß die zweite Anzeigeart gewählt ist, so führt die Steuerschaltung 100 die analoge Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit in der gleichen Weise durch, wie das bereits bei der ersten Anzeigeart ausführlichst beschrieben wurde. Ferner schaltet die Steuerschaltung 100 die Kaltkathoden-Entladungsröhre 7 aus und die LEDs 8b bis 8f ein, so daß der verbleibende Kraftstoff in der zweiten Anzeigeart durch den Zeiger 5a angezeigt wird, der von der leuchtenden Kaltkathoden- Entladungsröhre 6 beleuchtet wird, und von den LEDs 8b bis 8f. Die Entladungsröhre 7 ist also in diesem Fall ausgeschaltet. In diesem Fall wird das Licht hoher Leuchtdichte von den LEDs 8b bis 8f auf der Vorderseite der Instrumententafel 3 durch die dunkel eingefärbte Scheibe 9 übertragen und visuell als Skalenmarkierungen für die Kraftstoffuhr 5 wahrgenommen.
Solange der Zündschlüssel eingeschaltet ist, kann danach die Anzeigeart in der gewünschten Weise mittels des Wählschalters 110 manuell vorgegeben werden. Jedesmal, wenn der Fahrer manuell den Schalter 110 betätigt, um dessen Stellung zu ändern, wird die Anzeigeart der Kraftstoffuhr 5 zwischen der ersten Anzeigeart (Hauptanzeigeart), bei der die Skalenmarkierungen der Kraftstoffuhr 5 durch das von der Kaltkathoden-Entladungsröhre 7 abgegebene Licht, das durch die Schlitze 5b bis 5f hindurchtritt, angezeigt werden, und der zweiten Anzeigeart (Unteranzeigeart), bei der die Skalenmarkierungen der Kraftstoffuhr durch das Licht von den LEDs 8b bis 8f angezeigt werden, umgeschaltet. Auf diese Weise ändert sich das Signalbild der Kraftstoffuhr 5 entsprechend den Wünschen des Fahrers.
Wird der Zündschlüssel abgeschaltet, so wird die Information über die augenblicklich geltende Anzeigeart im Speicher 101 gespeichert.
Nachfolgend wird nun ein Anzeigegerät für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Beim Gerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 5b bis 5f, welche die Licht durchlassende Anzeigesektion bilden, und die LEDs 8b bis 8f, welche die Licht emittierende Anzeigesektion bilden, innerhalb der durchsichtigen Scheibe 9 des Anzeigegeräts angeordnet, so daß die Anzeigeart der Kraftstoffuhr 5 durch selektive Verwendung einer der beiden Anzeigesektionen geändert werden kann. Im Vergleich hierzu unterscheidet sich das Gerät nach der zweiten Ausführungsform hauptsächlich dadurch, daß eine analoge oder digitale Anzeige für das Tachometer dadurch bewirkt wird, daß man entweder eine Licht durchlassende Anzeigesektion für analoge Anzeige innerhalb der durchsichtigen Scheibe des Anzeigegeräts oder eine Licht emittierende Anzeigesektion zur digitalen Anzeige außerhalb dieser Scheibe verwendet.
Ferner ist das Gerät nach dem zweiten Ausführungsbeispiel als verbesserte Version des eingangs beschriebenen bekannten Kombinations- Anzeigegeräts für zwei Anzeigearten ausgelegt; dieses bekannte Gerät wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 7 näher erläutert.
Gemäß Fig. 7 verwendet das bekannte Anzeigegerät eine transparente Scheibe 201, die in der Weise gebildet wird, daß man einen semitransparenten Spiegel mit einem Flüssigkristall-Paneel verklebt, dessen Lichtdurchlässigkeit veränderbar ist. Eine Kathoden-Entladungsröhre 204 für ein analoges Tachometer 202 ist unterhalb der Vorderseite einer Instrumententafel 203 angeordnet, so daß das Anzeigegerät 202 durch diese Röhre 204 indirekt beleuchtet wird. Auch ist ein digitales Tachometer 205 vor und diagonal oberhalb der Scheibe 201 angeordnet, so daß eine Anzeige auf dem Gerät 205 durch die Scheibe 201 in Richtung auf den Fahrersitz reflektiert wird. Für die analoge Anzeige wird die Lichtdurchlässigkeit des Flüssigkristall-Paneels erhöht, so daß dieses transparent wird, und der Fahrer kann dann visuell ein reelles Bild (durch eine durchgehende Linie angezeigt) wahrnehmen, das vom analogen Tachometer 202 erzeugt wird, und diese Wahrnehmung erfolgt durch die Scheibe 201.
Dagegen wird für die digitale Anzeige die Lichtdurchlässigkeit des Paneels herabgesetzt, so daß dieses opak, d. h. im wesentlichen lichtundurchlässig, wird, und der Fahrer kann dann die Anzeige des digitalen Tachometers 205 sehen, welche von der Scheibe 201 reflektiert wird, und zwar als virtuelles Bild, wie das durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
Das Kombinations-Anzeigegerät gemäß Fig. 7 hat jedoch viele Nachteile. Z.B. kann bei niedrigen Temperaturen die Anzeigeart nicht augenblicklich zwischen der reellen Bildanzeige des analogen Anzeigegeräts und der virtuellen Bildanzeige des digitalen Anzeigegeräts umgeschaltet werden. Außerdem ist der Kontrast zwischen den Zeichen und dem Hintergrund der reellen Bildanzeige niedrig, und der Sichtwinkel ist zu schmal für gute Sichtbarkeit. Ferner sind das Flüssigkristall- Paneel und der hierfür erforderliche Treiber teuer, und in manchen Fällen überlagern sich die Bilder der analogen Anzeige und der digitalen Anzeige.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Kombinations-Anzeigegerät 10 zur Verwendung als Fahrzeug-Anzeigegerät, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Anzeigegerät 10 enthält ein Tachometer 11, einen Drehzahlmesser 12, ein Anzeigegerät 13 für die Kühlwassertemperatur, eine Kraftstoffuhr 14, und eine Anzeige 15 für das Automatikgetriebe. (In Fig. 6 ist die Anzeige des Automatikgetriebes mit "A/T" bezeichnet, wobei der Buchstaben "D" den augenblicklich gewählten Schaltzustand des Automatikgetriebes angibt.) Die Anzeigegeräte 11 bis 15 sind auf einer Instrumententafel 20 fest angeordnet, welche aus einer weißen, Licht durchlassenden Beleuchtungstafel gebildet sind, und sie befinden sich in einem Gehäuse 21, dessen Form aus Fig. 4 und 5 klar hervorgeht. Die Anzeigegeräte 11 bis 14 sind analog arbeitende Anzeigegeräte, welche im wesentlichen in der gleichen Weise aufgebaut sind wie das Tachometer 4 und die Kraftstoffuhr 5 gemäß Fig. 1 und 2, und sie sind ausgelegt für eine Licht durchlassende Beleuchtung.
Beim Tachometer 11 sind die Skalenmarkierungen und Beschriftungen des Anzeigegeräts 11 auf der Vorderseite der Instrumententafel 20 ausgebildet, und eine bogenförmige Kathodenentladungsröhre hoher Leuchtdichte, z. B. eine Kaltkathoden-Entladungsröhre 23, ist längs der Skalenmarkierungen des Anzeigegeräts auf der Rückseite der Tafel 20 angeordnet. Die Instrumententafel 20 wird von ihrer Rückseite her mittels einer Entladungsröhre 23 beleuchtet, so daß die Skalenmarkierungen, Zeichen und Zeiger des Tachometers 11 durch eine transparente Scheibe 25 hindurch von der Seite des Fahrersitzes aus visuell wahrgenommen werden können. (Der Fahrersitz ist auch in Fig. 4 rechts vom dargestellten Anzeigegerät zu denken.)
Die anderen Anzeigegeräte 12 bis 14 sind in gleicher Weise angeordnet. Die Anzeige 15 für das Automatikgetriebe weist Zeichen auf der Vorderseite der Tafel 20 auf, welche jeweils entsprechende Fahrstellungen des Automatikgetriebes kennzeichnen, einschließlich eines Fahrbereichs D, eines Neutralbereichs N, eines Parkbereichs P, etc., sowie - nicht dargestellte - Kaltkathoden-Entladungsröhren, welche den einzelnen Zeichen entsprechen. Auf diese Weise gibt die Anzeige 15 Information über den eingestellten Fahrbereich ab.
Die transparente Scheibe 25 ist vor der Instrumententafel 20 angeordnet, also auf der Fahrerseite derselben, wie in Fig. 4 dargestellt.
Wie die Scheibe 9 der Fig. 1 ist diese Scheibe als dunkel eingefärbte Scheibe ausgebildet, z. B. aus dunkel eingefärbtem Acrylglas. Folglich kann durch diese Scheibe 25 nur Licht mit hoher Leuchtdichte in einer Quantität übertragen werden, welche zur visuellen Wahrnehmung ausreicht. Bevorzugt hat die dunkle Scheibe 25 einen niedrigen Lichtreflexionsgrad von etwa 4%. Der Reflexionsgrad, welcher beeinflußt werden kann durch Auswahl des Werkstoffes dieser Scheibe, oder durch entsprechende Oberflächenbehandlung sollte nur im Bereich von 3 bis 5% liegen. Ist der Reflexionsgrad niedriger als der untere Grenzwert dieses Bereichs, also niedriger als 3%, so muß die Leuchtdichte eines digitalen Tachometers 27 (dieses wird später erläutert) so hoch gemacht werden, daß es schwierig ist, richtige Lichtquellen für dieses Anzeigegerät auszuwählen. Ist der Reflexionsgrad höher als der obere Grenzwert dieses Bereichs, also höher als 5%, so wird das am wenigsten leuchtende Objekt, falls ein solches vorhanden ist, auf der Fahrersitzseite in der dunklen Scheibe 25 reflektiert. Demzufolge überlappen sich, von der Fahrersitzseite aus gesehen, die Anzeige des Anzeigegeräts und die Reflexion des Objekts, so daß die Sichtbarkeit der Geräteanzeige herabgesetzt wird.
Das digitale Tachometer 27 zur aktiven visuellen Anzeige von Informationen, z. B. der Fahrzeuggeschwindigkeit und des eingestellten Bereichs des Automatikgetriebes (Fahrbereich D, Neutralbereich N, Parkbereich P, etc.) auf der dunklen Scheibe 25 ist an einer oberen Abdeckung 26 (Blende) des Kombinations-Anzeigegeräts befestigt, und zwar so, daß es sich vor und diagonal oberhalb der Scheibe 25 befindet. Eine Licht emittierende Anzeigesektion des Tachometers 27, die von einer (nicht dargestellten) fluoreszierenden Anzeigeröhre gebildet wird, liegt oberhalb der Scheibe 25 und dieser gegenüber, und zwar unter einem vorgegebenen Winkel, vgl. Fig. 4. Deshalb wird Licht, das vom digitalen Tachometer 27 emittiert wird, durch die dunkle Scheibe 25 in Richtung zum Fahrersitz reflektiert, so daß die Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit und die Information über den eingestellten Bereich des Automatikgetriebes, wie sie vom Tachometer 27 abgestrahlt werden, als virtuelle Bilder für den Fahrer sichtbar sind. Dies zeigt Fig. 6 als virtuelles Bild 27′.
Ein Moduswahlschalter 28 zur Umschaltung der Anzeigeart der Fahrzeug­ geschwindigkeit zwischen analoger und digitaler Anzeige befindet sich an einer vorgegebenen Stelle des unteren Abschnitts der Vorderseite der dunklen Scheibe 25, und zwar dem Fahrersitz gegenüber. Ein Kilometerzähler 29, welcher sowohl die gesamten Kilometer wie die Tageskilometer anzeigt, wird gebildet von einer fluoreszierenden Anzeigeröhre hoher Leuchtdichte und ist im wesentlichen in der Mitte des unteren Abschnitts der Instrumententafel 20 angeordnet. Diese Anzeige zeigt ständig die gefahrenen Kilometer digital an, unabhängig von der gewählten Anzeigeart des Tachometers. Die Anzeige 29 ist so ausgelegt, daß sie wahlweise die Gesamtkilometer oder die Tageskilometer anzeigt.
Die Kaltkathoden-Entladungsröhren für die rückwärtige Beleuchtung der Anzeigegeräte 11 bis 14 und der Anzeige 15 für das Automatikgetriebe (nur die Entladungsröhre 23 für das Tachometer 11 ist mit dem Bezugszeichen 23 bezeichnet), der Moduswahlschalter 28, der Kilometerzähler/Tages­ kilometerzähler 29 etc. sind an eine Steuerschaltung 30 angeschlossen, welche in der dargestellten Weise im Gehäuse 21 angeordnet ist.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Kombinations-Anzeigegeräts 10, das auf diese Weise aufgebaut ist, erläutert.
Wenn der Zündschlüssel eingeschaltet wird, wird ebenso wie beim Kombinations-Anzeigegerät 1 der Fig. 1 und 2 durch die Steuerschaltung 30 aus einem Speicher (entsprechend dem Speicher 101 der Fig. 1) Information ausgelesen, welche die gewählte Anzeigeart anzeigt, die vor dem Abschalten des Motors beim vorhergehenden Fahrzyklus des Fahrzeugs eingeschaltet war. Ausgehend von dieser Information über die Anzeigeart bewirkt die Steuerschaltung 30 entweder eine analoge Anzeige mittels der Anzeigegeräte 11 bis 15, oder eine digitale Anzeige mittels des digitalen Tachometers 27.
Falls sich ergibt, daß die analoge Anzeigeart gewählt wurde, entsprechend der Information über die Anzeigeart, wenn der Zündschlüssel eingeschaltet ist, so aktiviert die Steuerschaltung 30 die entsprechenden Antriebssektionen der Anzeigegeräte 11 bis 14 entsprechend den Sensorsignalen von den verschiedenen Sensoren, welche den Sensoren 121 bis 123 der Fig. 1 entsprechen, so daß die jeweiligen Zeiger der Geräte 11 bis 14 sich in Drehstellungen einstellen, welche jeweils dem zugeordneten Sensorsignal entsprechen. Die Kaltkathoden-Entladungsröhren für die Anzeigegeräte 11 bis 14 werden eingeschaltet. Ferner wird die entsprechende Kaltkathoden-Entladungsröhre der Fahrbereiche in der Anzeige 15 für das Automatikgetriebe beleuchtet. Dadurch werden die Anzeigegeräte 11 bis 14 und das entsprechende Feld der Anzeige 15 einer transmissiven Beleuchtung (Hintergrundbeleuchtung) durch die Kaltkathoden-Entladungsröhren hoher Leuchtdichte unterworfen und auf der dunklen, transparenten Scheibe 25 angezeigt, wie in Fig. 5 schematisch dargestellt. Diese Anzeige ist eine Anzeige mit einem reellen Bild, wie in Fig. 4 durch eine durchgehende Linie dargestellt, und die Verwendung der transmissiven Beleuchtung mittels der Kaltkathoden-Entladungsröhren hoher Leuchtdichte liefert einen hohen Kontrast zwischen den Skalenmarkierungen, Zeichen und Zeigern der Anzeigegeräte, sowie dem Hintergrund. Auch ist der Sichtwinkel größer als bei dem Flüssigkristallpaneel der Fig. 7, und die Anzeigegeräte sind sehr gut ablesbar.
Der Kilometerzähler/Tageskilometerzähler 29 wird mit hoher Leuchtdichte durch eine Lichtquelle (nicht dargestellt) beleuchtet, welche unabhängig von den Lichtquellen der Anzeigegeräte 11 bis 14 und der Anzeige 15 für das Automatikgetriebe ist, so daß der Kilometerstand digital auf der dunklen Scheibe 25 entweder im Modus für die Anzeige der Gesamtkilometer oder im Modus für die Anzeige der Tageskilometer angezeigt wird. Die Kilometeranzeige 29 arbeitet ständig in der gleichen Weise, unabhängig von der jeweiligen Schaltstellung des Moduswahlschalters 28.
Bei der analogen Anzeigeart ist das digitale Tachometer 27 abgeschaltet, so daß von ihm kein Licht auf die dunkle Scheibe 25 fällt.
Falls beim Einschalten des Zündschlüssels die Information aus dem Speicher entnommen wird, daß die digitale Anzeigeart ausgewählt wurde, so schaltet die Steuerschaltung 30 die Kaltkathoden-Entladungsröhren der analogen Anzeigegeräte 11 bis 15 ab und aktiviert das digitale Tachometer 27. Infolgedessen wird die Anzeige der analogen Anzeigegeräte 11 bis 15 auf bzw. hinter der dunklen Scheibe 25 unterbrochen.
Das digitale Tachometer 27, welches die Licht emittierende Anzeigesektion aufweist, die von der fluoreszierenden Anzeigeröhre gebildet wird, zeigt durch entsprechende Strahlung einen digitalen Wert und ein Symbol an, welche die augenblickliche Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigen, sowie den augenblicklichen Fahrbereich des Automatikgetriebes. Lichtstrahlen entsprechend dem digitalen Wert und dem Symbol gelangen auf die dunkle Scheibe 25 und werden in Richtung zum Fahrersitz reflektiert, wie in Fig. 4 durch die gestrichelten Linien angedeutet. Hierauf werden der digitale Wert (z. B. 100 km/h) für die augenblickliche Fahrzeuggeschwindigkeit und das Symbol (z. B. D) für den augenblicklichen Fahrbereich des Automatikgetriebes an einer Stelle angezeigt, die in Fig. 6 mit 27′ bezeichnet ist, und können vom Fahrer als virtuelle Bilder wahrgenommen werden. Die Anzeige auf der dunklen Scheibe 25 hat einen hohen Kontrast zum Hintergrund und ist gut sichtbar.
Schaltet der Fahrer manuell den Moduswahlschalter 28 von einer Stellung für den digitalen Anzeigemodus in eine Stellung für den analogen Anzeigemodus, während er mit dem Fahrzeug fährt, so wird der Anzeigemodus von der digitalen Anzeige auf die analoge Anzeige umgeschaltet. Wird der Schalter 28 in die Stellung für digitale Anzeige umgeschaltet, so wird umgekehrt der Anzeigemodus in den digitalen Anzeigemodus umgeschaltet.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene erste und zweite Ausführungsform begrenzt ist, und daß der Fachmann vielfältige Abwandlungen und Modifikationen vornehmen kann, ohne den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Z.B. kann bei der ersten Ausführungsform die Kraftstoffuhr 5 umgeschaltet werden zwischen einer Hauptanzeige mittels der Kaltkathodenentladungsröhre, sowie einer Unteranzeige mittels der LEDs 8b bis 8f. Jedoch können eines oder mehrere alternative Anzeigegeräte, z. B. das Tachometer 4, so ausgelegt werden, daß sie zwischen einer Hauptanzeige und einer Unteranzeige umgeschaltet werden können.
Bei der zweiten Ausführungsform wird der Anzeigemodus für das Tachometer zwischen der analogen und digitalen Anzeigeart umgeschaltet. Jedoch kann die Anzeigeart für eines oder mehrere alternative Anzeigegeräte umgeschaltet werden, z. B. für einen Drehzahlmesser.
Nach der vorliegenden Erfindung kann das Anzeigegerät so ausgebildet werden, daß es sowohl das Merkmal der ersten Ausführungsform aufweist, bei der wahlweise eine Hauptanzeige oder eine Unteranzeige eingeschaltet wird, sowie das Merkmal des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei wahlweise eine analoge oder eine digitale Anzeigeart eingeschaltet wird.
Sowohl beim ersten wie beim zweiten Ausführungsbeispiel wird die Anzeigeart geändert mittels des manuellen Wahlschalters 28 oder 110. Als Alternative kann jedoch eine Umschalt-Schaltung verwendet werden, welche gesteuert ist vom Betriebszustand des Fahrzeugs, um den Anzeigemodus für die Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch umzuschalten, so daß die Anzeige der Fahrgeschwindigkeit digital erfolgt, wenn das Fahrzeug während einer vorgegebenen Zeitspanne mit konstanter Geschwindigkeit fährt, und auf analoge Anzeige, wenn dies nicht der Fall ist. Dies ist naturgemäß nur ein Beispiel. Die Steuerschaltungen 30 bzw. 100 können so abgewandelt werden, daß sie diese Umschaltfunktion ausführen.

Claims (15)

1. Fahrzeug-Anzeigegerät,
mit mindestens einer ersten Anzeigevorrichtung (5; 11, 12) einschließlich einer Lichtquelle (7; 23) hoher Leuchtdichte und einer Licht durchlassenden, der Lichtquelle gegenüberliegenden Anzeigesektion (5b bis 5f),
mit mindestens einer zweiten Anzeigevorrichtung (8b bis 8f; 27) einschließlich einer selbstleuchtenden, Licht emittierenden Anzeigesektion hoher Leuchtdichte,
mit einem transparenten Glied (9; 25), welches mindestens eine Charakteristik niedriger Lichtdurchlässigkeit und/oder eine Charakteristik niedriger Lichtreflektivität hat,
mit einer Umschaltvorrichtung (28; 110),
und mit einer Vorrichtung (100) zum Umschalten der Anzeige zwecks selektiver Aktivierung der mindestens einen ersten Anzeigevorrichtung (5; 11, 12) und/oder der mindestens einen zweiten Anzeigevorrichtung (8b bis 8f; 27) entsprechend einem Betriebszustand der Umschaltvorrichtung (28; 110).
2. Fahrzeug-Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein Wählschalter (28; 110) ist, der manuell betätigbar ist.
3. Fahrzeug-Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung als Umschalt-Schaltung (100) ausgebildet ist, welche abhängig ist von Fahrzuständen eines Fahrzeugs, auf dem sich dieses Anzeigegerät (1) befindet.
4. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Instrumententafel (3) aufweist, bei welcher die Licht durchlassende Anzeigesektion (5) auf der Instrumententafel (3) angeordnet ist und die Licht emittierende Anzeigesektion (8b bis 8f) auf einer Oberfläche der Instrumententafel (3) angeordnet ist, und daß das transparente Glied (9) die Charakteristik niedriger Lichtdurch­ lässigkeit hat und vor der mindestens einen ersten Anzeigevorrichtung und der mindestens einen zweiten Anzeigevorrichtung angeordnet ist.
5. Fahrzeug-Anzeigegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht emittierende Anzeigesektion (8b bis 8f) auf demjenigen Bereich der Oberfläche der Instrumententafel (3) angeordnet ist, welche der Licht durchlassenden Anzeigesektion (5) entspricht.
6. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Glied (25) die Charakteristik niedriger Lichtdurchlässigkeit und die Charakteristik niedriger Lichtreflekti­ vität aufweist und vor der mindestens einen ersten Anzeigevorrichtung (11, 12, 13, 15, 29) angeordnet ist,
und daß die Licht emittierende Anzeigesektion der mindestens einen zweiten Anzeigevorrichtung (27) auf einer von der mindestens einen ersten Anzeigevorrichtung (11, 12, 13, 15, 29) abgewandten Seite des transparenten Glieds (25) angeordnet ist.
7. Fahrzeug-Anzeigegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine erste Anzeigevorrichtung (11, 12) zur analogen Anzeige ausgebildet ist.
8. Fahrzeug-Anzeigegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine zweite Anzeigevorrichtung (27) zur digitalen Anzeige ausgebildet ist.
9. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Glied (9; 25) als dunkel eingefärbte Scheibe oder dergleichen ausgebildet ist, erhältlich bevorzugt durch Hinzufügen einer gewünschten Menge von Pigment zu transparentem Acrylglas.
10. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlässigkeit des transparenten Glieds (9; 25) in einem Bereich von etwa 3% bis etwa 5% liegt.
11. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-Reflexionsfähigkeit des transparenten Glieds (25) in einem Bereich von etwa 3% bis etwa 5% liegt.
12. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle der mindestens einen ersten Anzeigevorrichtung (5; 11, 12) eine Kaltkathoden-Entladungs­ röhre (7; 23) ist.
13. Fahrzeug-Anzeigegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht emittierende Anzeigesektion eine Licht emittierende Diode hoher Leuchtdichte (8b bis 8f) aufweist.
14. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht emittierende Anzeigesektion (27) eine fluoreszierende Anzeigeröhre hoher Leuchtdichte aufweist (Fig. 4 bis 6).
15. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät auf einem mit einem Motor versehenen Fahrzeug angeordnet ist,
und daß die Anzeige-Umschaltvorrichtung (100) einen Speicher (101) zum Speichern von Information über den Zustand der Anzeigebetätigung der mindestens einen ersten Anzeigevorrichtung und der mindestens einen zweiten Anzeigevorrichtung unmittelbar vor Abschalten des Motors aufweist, wobei die Anzeige-Umschaltvorrichtung (100) betätigbar ist, um eine entsprechende Anzeigevorrichtung aus der Gesamtheit der mindestens einen ersten Anzeigevorrichtung und der mindestens einen zweiten Anzeigevorrichtung beim oder nach dem Anlassen des Motors selektiv zu aktivieren, entsprechend der Information, die in diesem Speicher (101) abgespeichert ist.
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