DE4225946A1 - Vorrichtung zur Laser-Belichtung eines Druckformträgers - Google Patents

Vorrichtung zur Laser-Belichtung eines Druckformträgers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Laser-Belich­ tung eines Druckformträgers, insbesondere einer Druck­ platte, mit wenigstens einer einen Laserstrahl aussenden­ den Laserquelle, einer den Laserstrahl modulierenden Mo­ dulationseinrichtung und einer den Laserstrahl entlang einer Belichtungslinie auf den Druckformträger, der vor­ zugsweise schrittweise quer zur Belichtungslinie trans­ portierbar ist, übertragenden, vorzugsweise als Drehspie­ gelanordnung ausgebildeten Übertragungseinrichtung
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der EP 0 433 054 A3 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist ein Drehspie­ gel vorgesehen, durch den ein Laserstrahl über die ganze Plattenbreite fortschreitend auf eine auf einer ebenen Plattenauflage aufliegende Druckplatte reflektiert wird. Der vom Laserstrahl zurückzulegende Weg zwischen dem Drehspiegel und der Druckplatte nimmt bei mittiger Dreh­ spiegelanordnung ausgehend von der Plattenmitte nach außen zu und ist im Bereich der seitlichen Plattenränder am größten. Dementsprechend nimmt auch die vom Laser­ strahl pro Drehwinkeleinheit des Drehspiegels auf der Druckplatte überstrichene Strecke von der Plattenmitte nach außen zu und ist im Bereich der Plattenränder am größten. Dies führt zu Belichtungsungenauigkeiten, die insbesondere bei Druckplatten für Mehrfarbendruck zu ungenügenden Ergebnissen führen.
Man kann zwar zwischen Drehspiegel und Plattenauflage eine Ausgleichsoptik einschalten, die durch unterschied­ liche Brechungen einen gewissen Höhenausgleich ergibt. Hiermit lassen sich aber trotz des nicht unbeträchtlichen Aufwands die obengenannten Erscheinungen lediglich ab­ schwächen, aber jedenfalls nicht so weit ausschalten, daß zufriedenstellende Ergebnisse erreicht würden. Außerdem ergibt sich dadurch auch ein erhöhter Platzbedarf.
Ebenso könnte man die Plattenauflage entsprechend einer Kreisfunktion mit dem senkrechten Abstand zwischen Dreh­ spiegel und Plattenauflage entsprechendem Radius wölben. Dies ist jedoch, abgesehen vom hiermit verbundenen Auf­ wand nicht überall möglich, insbesondere nicht innerhalb einer Druckmaschine. Abgesehen davon ergibt sich in jedem der oben geschilderten Fälle ein von der Plattenbreite abhängiger, vergleichsweise großer Abstand des Drehspie­ gels von der Plattenauflage und damit eine vergleichswei­ se voluminöse Bauweise, die eine Integration einer derar­ tigen Laser-Belichtungsvorrichtung in eine Druckmaschine praktisch unmöglich machen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die auch bei in Belichtungslinienrichtung gestrecktem Druck­ formträger eine vergleichsweise hohe Genauigkeit ergibt und gleichzeitig eine kompakte Bauweise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Übertragungsein­ richtung mehrere, zumindest über die Länge einer Belich­ tungslinie verteilte Übertragungsorgane aufweist, denen jeweils ein Abschnitt einer Belichtungslinie auf dem zumindest in Belichtungslinienrichtung gestreckt angeord­ neten Druckformträger zugeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen läßt sich der erforderliche Abstand zwischen Druckformträger und der vorzugsweise als Dreh­ spiegelanordnung ausgebildeten Übertragungseinrichtung verkleinern. Gleichzeitig verkleinert sich dadurch in vorteilhafter Weise auch der Betrag der Differenz zwi­ schen den pro Winkeleinheit des Laserstrahls von diesem auf dem Druckformträger zurückgelegten Strecken, was eine für die Praxis brauchbare Genauigkeit ergibt. Die erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen bieten in vorteilhafter Weise aber auch die Möglichkeit, den vom Laserstrahl zurückzulegen­ den Gesamtwinkel zu verkleinern, was sich weiter positiv auf die Reduktion des Fehlerbetrags auswirkt. Insgesamt ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine so geringe Fehlergröße, daß die erzielbare Genauigkeit auch für einen Mehrfarbendruck ausreicht. Zudem ergibt sich aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen eine so kompakte Bauweise, daß eine Integration der erfindungsgemäßen Vor­ richtung in eine Druckmaschine mit direkter Belichtung einer auf einem Plattenzylinder aufgenommenen Druckplatte möglich ist. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen dementsprechend auch eine praktische Verwirklichung der Vision "Computer to plate". Ein weiterer Vorteil der er­ findungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß sich hierdurch auch die erforderliche Belichtungszeit reduzie­ ren läßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildun­ gen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen angegeben. So können den vorzugsweise als Drehspie­ gel ausgebildeten Übertragungseinrichtungen, die gleich­ mäßig über die Länge einer Belichtungslinie verteilt sind, gleiche Belichtungslinienabschnitte zugeordnet sein. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise die Verwen­ dung gleicher Übertragungsgelemente und gleicher Winkel­ geschwindigkeiten, was trotz der erfindungsgemäßen Mehr­ fachsanordnung einen einfachen Aufbau ergibt.
Dadurch, daß jeder Übertragungseinrichtung ein eigener, mittels einer Steuereinrichtung ansteuerbarer Modulator zugeordnet ist, läßt sich eine vergleichsweise einfache Steuerung erreichen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß einer Laserquelle ein Strahlteiler mit einer der An­ zahl der zugeordneten Übertragungseinrichtungen entspre­ chenden Anzahl von Ausgängen nachgeordnet ist. Hierdurch läßt sich die Zahl der benötigten Laserquellen und damit auch der erforderliche Energieaufwand reduzieren. In wei­ terer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die Übertragungseinrichtungen eine zumindest über den Abstand mehrerer Belichtungslinien gehende Länge aufweisen und mit mehreren, jeweils einer Belichtungslinie zugeordne­ ten, mittels eines zugeordneten Modulators modulierten Laserstrahlen beaufschlagbar sein. Dies ermöglicht eine gleichzeitige Belichtung entlang mehrerer Belichtungsli­ nien und damit einen nicht unbeträchtlichen Zeitgewinn. Sofern die jeweils gleichzeitig belichteten Belichtungs­ linien einander direkt benachbart sind, ergeben sich zu­ dem vergleichsweise große Vorschubschritte, was den me­ chanischen Aufwand der der Druckformträgerauflage zuge­ ordneten Vorschubeinrichtung vereinfacht.
In weiterer Fortbildung der vorstehend genannten Maßnah­ men kann jeder derartigen Übertragungseinrichtung ein Strahlteiler mit mehreren, vorzugsweise nebeneinander liegenden, jeweils einer Belichtungslinie zugeordneten Ausgängen vorgeordnet sein. Hierdurch wird sicherge­ stellt, daß trotz mehrfacher Ausgangsstrahlen lediglich ein Eingangsstrahl benötigt wird, was die Zahl der benö­ tigten Laserquellen in Grenzen hält.
Vorteilhaft kann die Antriebseinrichtung der vorzugsweise als Drehspiegel ausgebildeten Übertragungseinrichtungen einen in sich verspannten Räderzug mit auf den Drehachsen der Übertragungseinrichtungen angeordneten Antriebsrädern und diese verbindenden Zwischenrädern aufweisen. Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise einen spielfrei­ en Antrieb, was Voraussetzung für eine hohe Genauigkeit ist.
Zweckmäßig kann hierzu parallel zum Räderzug eine an­ treibbare Torsionswelle vorgesehen sein, die mit einem äußeren Rad des Räderzugs getriebemäßig fest verbunden und mit dem anderen, äußeren Rad des Räderzugs unter Zwi­ schenschaltung einer Kupplung lösbar verbindbar ist. Die­ se Maßnahmen ergeben einen höchst einfachen und robusten Aufbau bei hoher Genauigkeit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen und der nachstehenden Bei­ spielsbeschreibung enthalten.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zei­ gen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Belichtungsvorrichtung mit einer Laserquelle,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Belichtungsvorrichtung mit mehreren Laserquellen,
Fig. 3 ein Beispiel für eine Mehrfachübertragungsein­ richtung,
Fig. 4 ein Einbaubeispiel der erfindungsgemäßen Be­ lichtungsvorrichtung in eine Rollen-Rotations­ druckmaschine,
Fig. 5 eine der Anordnung gemäß Fig. 4 zugrundelie­ gende Drehspiegelanordnung und
Fig. 6 eine der Anordnung gemäß Fig. 5 zugrundelie­ gende Antriebseinrichtung.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Belichtungsvorrichtung enthält einen Tisch l mit ebener Auflagefläche, auf der eine Druckplatte 2 aufspannbar ist. Der Tisch 1 ist par­ allel zu einer Tischkante verschiebbar gelagert und mit­ tels einer Vorschubeinrichtung 3 schrittweise verschieb­ bar. Die Druckplatte 2 wird durch Beaufschlagung mit La­ serstrahlen belichtet, welche die Druckplatte 2 entlang einer zugeordneten, quer zur Vorschubrichtung verlaufen­ den Belichtungslinie überstreichen. Nach jeder Belichtung einer über die zu belichtende Breite B sich erstreckenden Belichtungslinie bzw. nach gleichzeitiger Fertigstellung mehrerer, derartiger Belichtungslinien erfolgt ein ent­ sprechender Vorschub des Tisches 1.
Die Laserstrahlen werden durch Drehspiegel 4 auf die Druckplatte 2 übertragen. Die Drehspiegel 4 sind mit je­ weils tischparalleler Achse drehbar angeordnet und wer­ den, wie durch Drehpfeile angedeutet ist, gleichförmig angetrieben. Die Drehspiegel 4 besitzen einen polygonalen, hier sechseckigen Querschnitt und werden durch je­ weils einen Laserstrahl 5 beaufschlagt, der in Form eines Reflektionsstrahls 5a auf die Druckplatte 2 reflektiert wird. Bei jeder Drehung der Drehspiegel 4 um einen ihren Umfangsflächen zugeordneten Winkel durchläuft der Reflek­ tionsstrahl 5a einen Winkel α und dementsprechend auf der Druckplatte 2 einen vom Winkel α und dem Abstand A der Drehspiegel 4 von der Druckplatte 2 entsprechende Be­ lichtungslänge. Über der Breite B sind in gleichmäßiger Verteilung mehrere Drehspiegel 4 vorgesehen. Die jedem Drehspiegel 4 zugeordnete Belichtungslänge entspricht dementsprechend lediglich einem Abschnitt der Breite B, der sich durch Teilung der Breite B durch die Zahl n der über der Breite B vorhandenen Drehspiegel 4 ergibt. Diese sind so angeordnet, daß sich die von ihrem Reflektions­ strahl 5a jeweils überstrichenen Linien aneinander an­ schließen und dementsprechend insgesamt eine über die Breite B reichende Belichtungslinie ergeben. Durch eine entsprechend große Anzahl von Drehspiegeln 4 über der Breite B lassen sich sowohl der Abstand A als auch der Reflektionswinkel α verkleinern. Dadurch verkleinert sich automatisch auch der infolge der ebenen Plattenauf­ lage und dementsprechend der in Richtung der Belichtungs­ linie gestreckten Plattenanordnung sich ergebende Fehler, der in der Differenz zwischen den jeweils einer Winkel­ einheit Δα zugeordneten Strecken b bzw. b′ auf der Be­ lichtungslinie besteht.
Der vom Reflektionsstrahl 5a zurückzulegende Weg zwischen Drehspiegel 4 und Druckplatte 2 nimmt von der hier senk­ recht unterhalb des jeweils zugeordneten Drehspiegels sich befindenden Mitte des jeweils zugeordneten Belich­ tungslinienabschnitts B/n nach außen zu und ist am Rand des Reflektionswinkelfelds am größten, wie durch a ange­ deutet ist. In der Mitte ist dieser Weg um Δa kleiner als a. Bei jeder Bewegung des Reflektionsstrahls 5a um die Winkeleinheit Δα nimmt dementsprechend auch die auf der Druckplatte 2 überstrichene Strecke von der Mitte, wo diese Strecke b′ beträgt, nach außen zu, wo diese Strecke b beträgt. Infolge der Drehspiegel-Mehrfachanordnung über der Breite B wird der Betrag der Differenz zwischen b und b′ und damit der Fehlerbetrag jeweils so klein, daß die­ ser Fehler innerhalb der bei Mehrfarbendruck zulässigen Toleranzen liegt. In Einzelfällen, in denen eine beson­ ders hohe Genauigkeit verlangt wird, kann den Drehspie­ geln 4 eine hier durch eine Linse angedeutete Ausgleichs­ optik 6 nachgeordnet sein, die mittig und randseitig un­ terschiedliche Strahlablenkungen ergibt und damit den Fehlerbetrag weiter verringern kann. In Fig. 1 ist le­ diglich eine Ausgleichsoptik 6 angedeutet. Selbstver­ ständlich kann jedem Drehspiegel 4 eine Ausgleichsoptik nachgeordnet sein. Es wäre aber auch denkbar, lediglich ausgewählten Drehspiegeln 4 zur Erzielung einer lokalen Supergenauigkeit Ausgleichsoptiken 6 zuzuordnen.
Zur Erzeugung der Laserstrahlen 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine den Drehspiegeln 4 gemeinsame Laserdiode 7 vorgesehen, der ein Strahlteiler 8 nachge­ ordnet ist, der eine der Anzahl n der jeweils zugeordne­ ten Drehspiegel 4 entsprechende Anzahl von Ausgängen auf­ weist. Zwischen der Laserdiode 7 und dem nachgeordneten Stahlteiler 8 kann eine die gewünschte Strahlform erzeu­ gende Optik 9 vorgesehen sein. Die den Strahlteiler 8 verlassenden, jeweils einen Drehspiegel 4 beaufschlagen­ den Laserstrahlen 5 werden durch jeweils einen zugeordne­ ten Modulator 10 moduliert, d. h. so durchgelassen bzw. ausgelöscht, daß auf der Druckplatte 2 entlang der jewei­ ligen Belichtungslinie das gewünschte Belichtungsbild er­ zeugt wird. Die Modulatoren 10 werden durch eine hier nicht näher dargestellte Steuereinrichtung angesteuert, wie durch die Steuereingänge 11 angedeutet ist. Bei der genannten Steuereinrichtung kann es sich um eine elektro­ nische Datenverarbeitungsvorrichtung handeln, durch wel­ che ein mittels eines Scanners oder einer Tastatur etc. eingebbares und/oder von einem Speicher abrufbares Druck­ bild in die entsprechenden Befehle für die Modulatoren 10 umgesetzt wird.
Bei dem der Fig. 1 zugrundeliegenden Beispiel sind drei gleiche Drehspiegel 4 vorgesehen, die gleichmäßig über die Breite B verteilt und mit gleichem Abstand A von der Druckplatte 2 angeordnet sind. Dementsprechend ergeben sich gleich große Belichtungsabschnitte B/n. Der Antrieb der Drehspiegel 4 erfolgt zweckmäßig synchron, was eine zeitsparende Taktung der Vorschubeinrichtung 3 ermög­ licht.
Die der Fig. 2 zugrundeliegende Belichtungsvorrichtung entspricht hinsichtlich der Drehspiegel-Mehrfachanordnung der oben beschriebenen Vorrichtung gemäß Fig. 1. Nach­ stehend wird daher in erster Linie auf die Unterschiede eingegangen, wobei dieselben Bezugszeichen Verwendung finden wie oben. Im Gegensatz zur Anordnung gemäß Fig. 1 ist bei der Anordnung gemäß Fig. 2 jedem Drehspiegel 4 eine eigene Laserdiode 7 mit nachgeordneter Optik 9 zuge­ ordnet. Ein Strahlteiler wird dabei entbehrlich. Der Mo­ dulator 10 könnte bei einer derartigen Ausführung direkt in die Laserdiode 7 integriert sein. Eine derartige An­ ordnung ohne Strahlteiler ergibt einen besonders kompak­ ten Aufbau und ist deshalb vor allem dort zu bevorzugen, wo der Strahlteiler nicht untergebracht werden kann. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, die Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2 zu kombinieren, d. h. mehrere Grup­ pen von Drehspiegeln zu bilden und jeder Gruppe eine La­ serdiode zuzuordnen. Dies könnte insbesondere da von Vor­ teil sein, wo die Breite B besonders groß und der Abstand A besonders klein sein sollen, beispielsweise im Falle einer Integration einer erfindungsgemäßen Belichtungsvorrichtung in eine Druckmaschine.
Jeder von einem Drehspiegel 4 abgegebene Reflektions­ strahl 5a überstreicht die Druckplatte 2 entlang einer Belichtungslinie. Zur Herstellung einer Zeile eines Druckbild werden mehrere Belichtungslinien, beispielswei­ se achtundzwanzig aufeinanderfolgende Belichtungslinien, benötigt. Um jeweils mehrere Belichtungslinien gleichzei­ tig herstellen zu können, können die Drehspiegel 4, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, in Achsrichtung eine über den Abstand mehrerer Belichtungslinien gehende Länge aufweisen. Diese Drehspiegel 4 können jeweils mit mehre­ ren, über ihre Länge verteilten Laserstrahlen 5 beauf­ schlagt werden, so daß sich auch mehrere, über ihre Länge verteilte Reflektionsstrahlen 5a ergeben und dementspre­ chend die Druckplatte entlang mehrerer Linien belichtet wird. Jedem Laserstrahl muß ein Modulator 10 zugeordnet sein, so daß entlang jeder Belichtungslinie das gewünsch­ te Belichtungsbild erzeugt wird. Bei dem der Fig. 3 zu­ grundeliegenden Beispiel wird jeder Drehspiegel 4 mit vier gleichmäßig über seine Länge verteilten Laserstrah­ len 5 beaufschlagt und gibt vier Reflektionsstrahlen 5a ab, so daß mittels einer über die Breite B sich erstreckenden Reihe derartiger Drehspiegel 4 jeweils vier Be­ lichtungslinien gleichzeitig erzeugt werden.
Die gleichzeitig erzeugten Belichtungslinien können, wie im dargestellten Beispiel einander direkt benachbart sein, so daß sich vergleichsweise große Schritte der Vor­ schubeinrichtung 3 ergeben. Es wäre aber auch denkbar, die Länge der Drehspiegel 4 so zu wählen, daß die jeweils gleichzeitig erzeugten Belichtungslinien verschiedenen Zeilen des Druckbilds zugeordnet sind, was die Rechenope­ rationen zur Steuerung der Modulatoren 10 vereinfachen kann. Bei Platten, deren Fläche in mehrere Teilflächen unterteilt ist bzw. bei der gleichzeitigen Herstellung mehrerer Platten, die gemeinsam auf einen Tisch 1 aufge­ spannt sein können, könnte die Länge der Drehspiegel 4 auch so sein, daß die einzelnen Reflektionsstrahlen 5a jeweils einer Plattenteilfläche bzw. einer Einzelplatte zugeordnet sind. In der Regel genügt es, wenn eine über die Breite B sich erstreckende Spiegelreihe vorgesehen ist. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, mehre­ re derartige Spiegelreihen hintereinander anzuordnen, wie in Fig. 3 weiter angedeutet ist. Mittels einer derar­ tigen Mehrreihenausführung lassen sich besonders kurze Herstellungszeiten erreichen. Der Abstand der jeweils hintereinander angeordneten Reihen kann dabei einstellbar sein, was die Vielseitigkeit erhöht. Die Einstellung kann durch Spindeltriebe oder dergleichen erfolgen.
Bei dem der Fig. 3 zugrundeliegenden Beispiel ist jedem, mehrere Strahlen verarbeitenden Drehspiegel 4 ein Strahl­ teiler 12 vorgeordnet, der eine der Anzahl der jedem Drehspiegel 4 zugeordneten Strahlengänge entsprechende Anzahl von nebeneinander liegenden Ausgängen aufweist. Pro Drehspiegel 4 wird hier dementsprechend lediglich ein eingehender Laserstrahl benötigt, der mittels einer zuge­ ordneten Laserdiode 7 erzeugt werden kann. Pro Drehspie­ gel 4 wird dementsprechend lediglich eine Laserdiode 7 mit nachgeordneter Optik 9 benötigt. Es wäre aber auch denkbar, auf den Strahleiler 12 zu verzichten und jedem einzelnen Strahlengang eine Laserdiode mit nachgeordneter Optik zuzuordnen. Ebenso wäre es aber auch denkbar, durch weitere Strahlteilungen jeweils einer Gruppe von mehreren Drehspiegein vorliegender Art jeweils eine Laserdiode mit nachgeordneter Optik zuzuordnen.
Die durch die Drehspiegel-Mehrfachanordnung sich ergeben­ de, kompakte Bauweise bietet die Möglichkeit zur Integra­ tion einer Belichtungsvorrichtung vorliegender Art in ei­ ne Druckmaschine und damit zur Druckformherstellung in der Druckmaschine. Eine Anordnung dieser Art liegt der Fig. 4 zugrunde. Diese zeigt eine Rollenrotations- Offsetdruckmaschine 13 mit einem aus zwei Gummizylindern 14 und zwei Plattenzylindern 15 bestehenden Doppeldruck­ werk. Jedem Plattenzylinder 15 ist eine Laser-Belich­ tungsvorrichtung 16 zugeordnet, der eine Entwicklungsein­ richtung 17 in Form einer Auftrageinrichtung zum Auftra­ gen eines Fixiermittels nachgeordnet ist. Diese Auftrag­ einrichtung kann in das jedem Plattenzylinder zugeordnete Farb- bzw. Feuchtwerk 18 integriert sein. Bei Verwendung langgestreckter Drehspiegel 4 gemäß Fig. 3 sind hier die Reflektionsstrahlen 5a jedes Drehspiegels 4 aufeinander­ folgenden Belichtungslinien zugeordnet, so daß die Zylin­ derkrümmung im Belichtungsbereich vernachlässigbar ist. Sofern hierbei mehrere, hintereinander angeordnete Dreh­ spiegelreihen vorgesehen sind, können die Achsen der hin­ tereinander angeordneten Drehspiegel zum Ausgleich der Zylinderkrümmung zweckmäßig so gegeneinander geneigt sein, daß sich ein tangentenparalleler Verlauf ergibt.
Die Belichtungsvorrichtung 16 enthält, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wenigstens eine Reihe von gleichmäßig über die Länge des jeweils zugeordneten Plattenzylinders 15 verteilten Drehspiegeln 4. Die Drehspiegel 4 jeder Reihe werden gleichsinnig und zweckmäßig synchron ange­ trieben. Zur Erzielung der erforderlichen Genauigkeit ist dabei absolute Spielfreiheit in Drehrichtung erforder­ lich. Hierzu können den einzelnen Drehspiegeln 4 zugeord­ nete, durch eine Synchronlaufregelung miteinander ver­ knüpfte Einzelantriebsmotoren zugeordnet sein. Im darge­ stellten Beispiel werden die Drehspiegel 4 einer Dreh­ spiegelreihe mittels eines Räderzugs angetrieben, der, wie Fig. 6 zeigt, aus auf den Spiegelachsen angeordneten Antriebsrädern 19 und diese verbindenden Zwischenrädern 20 besteht. Zur Erzielung der erwünschten Spielfreiheit kann der gesamte Räderzug in sich verspannt sein.
Hierzu ist im dargestellten Beispiel eine parallel zum Räderzug angeordnete, antreibbare Torsionswelle 21 vorge­ sehen, die durch eine Kupplung 22 unterteilt ist und über im Bereich ihrer Enden vorgesehene Kegelradvorgelege 23 mit dem ersten und dem letzten Antriebsrad 19 des Räder­ zugs antriebsmäßig verbunden ist. Die Torsionswelle 21 ist in sich entgegen der Antriebsrichtung so verdreht, daß der gesamte Räderzug in sich verspannt wird, d. h. die Flanken sämtlicher in gegenseitigem Eingriff sich befin­ dender Zähne in gegenseitiger Anlage gehalten werden. Hierzu werden die beiden Kegelradvorgelege 23 bei gelö­ ster Kupplung 22 entsprechend gegeneinander verdreht. Im dargestellten Beispiel ist die Kupplung etwa in der Mitte der Torsionswelle 21 vorgesehen. Selbstverständlich könn­ te die Kupplung 22 auch direkt dem von der Antriebsseite der Torsionsweile 21 abgewandten, hier dem oberen Kegel­ radvorgelege 23 zugeordnet sein. Alternativ oder zusätz­ lich können auch weitere Maßnahmen, wie z. B. den Zwi­ schenrädern 20 zugeordnete, federnde Beiläufer oder der­ gleichen Verwendung finden. Ebenso wäre es denkbar, die Torsionswelle 21 einfach an ihrem von der Antriebsseite entfernten Ende abzubremsen, um die gewünschte Verspan­ nung des Räderzugs und damit den gewünschten spielfreien Antrieb zu bewerkstelligen.
Vorstehend sind zwar einige bevorzugte Beispiele der Er­ findung näher angegeben, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden ist. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Gedanken der Mehrfachanordnung von Übertragungsorganen an die Verhält­ nisse des Einzelfalls anzupassen. So wäre es beispiels­ weise denkbar, zur Bildung der Übertragungsorgane anstel­ le von Drehspiegeln der dargestellten Art etwa durch Glasfasern etc. gebildete Lichtleiter mit schwenkbar an­ geordneten und durch eine geeignete Antriebseinrichtung hin- und hergehend bewegbaren Lichtaustrittsköpfen vor­ zusehen. Ebenso wäre es denkbar, anstelle eines schritt­ weisen Vorschubs des Druckformträgers auch einen konti­ nuierlichen Vorschub vorzusehen. Der dadurch sich erge­ bende Schrägverlauf von praktisch einem Belichtungsli­ nienabstand ist bei einer Druckzeilenhöhe von 3 mm und achtundzwanzig Belichtungslinien pro Zeile praktisch ver­ nachlässigbar.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Laser-Belichtung eines Druckformträ­ gers, insbesondere einer Druckplatte (2), mit we­ nigstens einer einen Laserstrahl aussendenden Laserquelle (7), einer den Laserstrahl modulierenden Modulationseinrichtung (10) und einer den Laserstrahl entlang einer Belichtungslinie auf den Druckformträ­ ger, der vorzugsweise schrittweise quer zur Belich­ tungslinie transportierbar ist, übertragenden, vor­ zugsweise als Drehspiegelanordnung ausgebildeten Übertragungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung mehrere, zumindest über die Länge (B) einer Belichtungslinie verteilte Über­ tragungsorgane (4) aufweist, denen jeweils ein Ab­ schnitt einer Belichtungslinie auf dem zumindest in Belichtungslinienrichtung gestreckt angeordneten Druckformträger zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Länge (B) einer Belichtungslinie angeordneten Übertragungsorgane als Drehspiegel (4) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Übertragungsorganen (4) gleiche Belichtungslinienabschnitte (B/n) zuge­ ordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsorgane (4) mit gleichem Abstand (A) vom Druckformträger an­ geordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsorgane (4) mit gleicher Verteilung über der Länge (B) einer Belichtungslinie angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Übertragungsorgane (4) gleich ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Übertragungsorgane (4) drehbar angeordnet, vorzugsweise als Drehspiegel (4) ausgebildet sind und vorzugsweise synchron ange­ trieben werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Übertragungsorganen (4) zumindest teilweise eine Ausgleichsoptik (6) nachgeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Reflektionsstrahl (5a) wenigstens ein mittels einer Steuereinrichtung steuerbarer Modulator (10) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer vorzugsweise als Laserdiode (7) ausgebildeten Laserquelle ein Strahl­ teiler (8) mit einer der Anzahl von zugeordneten Übertragungsorganen entsprechenden Zahl von Ausgän­ gen nachgeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Übertra­ gungsorgan (4), vorzugsweise jedem Reflektionsstrahl (5a) eine Laserquelle (7) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsorgane (4) eine zumindest über den Abstand mehrerer Belich­ tungslinien gehende Länge aufweisen und mit mehre­ ren, jeweils einer Belichtungslinie zugeordneten, mittels eines zugeordneten Modulators (10) modulier­ baren Laserstrahlen (5) beaufschlagbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, hintereinander angeordnete Reihen von Übertragungsorganen (4) vor­ gesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedem Übertragungsorgan (4) ein Strahlteiler (12) mit mehreren, vorzugsweise neben­ einander liegenden, jeweils einem Laserstrahl (5) zugeordneten Ausgängen vorgeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung der vorzugsweise als Drehspiegel (4) ausgebildeten Übertragungsorgane spielfrei ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebseinrichtung der Übertragungsor­ gane (4) einen in sich verspannten Räderzug mit An­ triebsrädern (19) und diese verbindenden Zwischen­ rädern (20) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß parallel zum Räderzug eine antreibbare Tor­ sionswelle (21) vorgesehen ist, die mit einem äuße­ ren Rad des Räderzugs getriebemäßig fest verbunden und mit dem anderen äußeren Rad des Räderzugs unter Zwischenschaltung einer Kupplung (22) lösbar verbind­ bar ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine Druckmaschi­ ne (13) mit Zuordnung zu einem Plattenzylinder (15) eingebaut ist, dem gleichzeitig eine Entwicklungs­ einrichtung (17) zugeordnet ist.
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