DE4225431A1 - Recycling-Abfallbehälter - Google Patents
Recycling-AbfallbehälterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/02—Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
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- B65F2240/12—Cans
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfallbehälter, der
insbesondere zum Sammeln von recyclierbarem Abfall, wie
Dosen, geeignet ist. Der Behälter soll insbesondere eine
solche Größe besitzen, daß er bequem unter das Spülbecken
oder in ähnliche kleine Schränke paßt und trotzdem eine
maximale Menge an recyclierbarem Material aufnehmen kann.
Im Hinblick auf den ökologischen Nachdruck, der auf das
Recyclieren bzw. Rückführen von Abfallmaterialien zur Wie
derverwendung gelegt wird, entstand ein großes Bedürfnis
nach getrennten Behältern, die diese Materialien in sortier
ten Zusammenhängen aufnehmen. Um dieses Bedürfnis zu befrie
digen, haben viele Hersteller Recycling-Behälteranlagen ent
wickelt, d. h. es wird eine Mehrzahl von Behältern, die sta
pelbar sind, oder auf einem Wagen oder dergl. gefahren wer
den können, derart vorgesehen, daß der Benutzer Gegenstände,
wie Glas, Dosen, Recycling-Papier und Nicht-Recycling-Gegen
stände voneinander trennen kann. Oftmals sind diese Behälter
mit Farbcodes versehen, um die Abfallart zu kennzeichnen,
welche sie aufnehmen sollen.
Das Problem bei diesen Anlagen besteht darin, daß die Behäl
ter gewöhnlich ziemlich groß sind und entweder einzeln und
sicherlich als Gesamtanlage zu groß sind für die Verwendung
an bestimmten Stellen eines Haushalts, an denen normalerwei
se Abfallbehälter aufgestellt werden, z. B. unter einem Spül
becken oder in kleinen Schränken. Lediglich die Behälter
kleiner zu machen, würde zwar den Platzanforderungen Genüge
leisten, würde jedoch zu einer nachteiligen vorzeitigen
Füllung der kleineren Behälter führen, was eine häufigere
Entleerung in irgendeinen anderen Behälter erfordern würde.
Dies ist insbesondere bei Gegenständen, wie den üblichen
Mineralwasser- oder Getränkedosen, der Fall, die, wenn sie
einfach in einen Behälter geworfen werden, in diesem ziem
lich zufällig angeordnet werden und dadurch einen großen
Anteil des sonst nutzbaren Raumes verbrauchen.
Durch die Erfindung soll daher ein Abfallbehälter geschaffen
werden, der solche Abmessungen besitzt, daß er in kleine
Räumlichkeiten paßt und trotzdem die maximale Menge an Ab
fall aufnehmen kann. Insbesondere soll der Behälter ökologi
sche Recycling-Anforderungen erfüllen und zur Aufnahme von
Getränkedosen geeignet sein, wobei er so geformt sein soll,
daß die Dosen zur Erzielung einer maximalen Speicherung von
selbst ordentlich gestapelt werden. Schließlich soll der
Behälter zur Aufnahme und zum Festhalten eines Kunststoff
beutels in demselben für die Beförderung des Recycling-Ab
falls geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Recycling-Abfallbehälters
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Recycling-Abfall
behälter gemäß Fig. 1, wobei übliche Getränkedosen in
demselben angeordnet sind, und
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen vertikalen Schnitt, wobei
jedoch der Deckel weggelassen und ein üblicher Kunst
stoffbeutel im Behälter dargestellt ist.
Ein erfindungsgemäßer Behälter ist allgemein mit 10 bezeich
net und weist einen allgemein mit 11 bezeichneten, Abfall
aufnehmenden Unterteil auf, und er kann ferner eine allge
mein mit 12 bezeichnete Deckel- und Türanordnung aufweisen.
Der Unterteil 11, der vorzugsweise aus Kunststoff, wie Poly
äthylen, geformt ist, weist eine allgemein mit 13 bezeichne
te Bodenfläche, Seitenwände 14 und 15, eine Rückwand 16 und
eine Vorderwand 17 auf. Die Wände 14, 15, 16 und 17 erstrec
ken sich alle vom Umfang der Bodenwand 13 allgemein vertikal
nach oben und weisen vorzugsweise einen kleinen Formschräge
winkel gegen diese auf, um das Formen zu erleichtern und das
Einfügen des Behälters 10 in einen gleichen Behälter für den
Versand und für die Darbietung im Einzelhandel zu ermögli
chen.
Wie gezeigt, ist die Vorderwand 17 kürzer als die Rückwand
16 und hat einen U-förmigen Türrahmen, der allgemein mit 18
bezeichnet und an der Oberseite dieser Wand angeordnet ist.
Der Rahmen 18 weist nach oben stehende Eckpfosten 19 auf,
die höher hinaufragen als die Rückwand 16. Die Seitenwände
14 und 15 erstrecken sich nach oben bis zum oberen Rand der
Rückwand 16 und zum oberen Ende der Eckpfosten und enden als
nach rückwärts geneigte Seitenränder 20. Ein rückwärtiger
Rand 21 am oberen Ende der Rückwand 16 und die Seitenränder
20 bilden zusammen mit der Vorderwand 17 eine offene Ober
seite des Behälters 10, wobei der Rahmen 18 eine teilweise
offene Vorderseite bildet. Die Seitenränder 20 und der rück
wärtige Rand 21 können auch eine handgriffartige Greiffläche
zum Tragen des Unterteils 11 bilden, wenn gewünscht.
Der untere Schenkel des U-förmigen Rahmens 18, der sich zwi
schen den Eckpfosten 19 erstreckt, weist einen nach unten
und vorn geneigten Handgriffteil 22 und einen Rampenteil 23
auf, der leicht nach unten und hinten in den Unterteil 11
geneigt ist. Der Rampenteil 23 kann mit eingeformten Schlit
zen 24 versehen sein. Solche Schlitze können nicht nur eine
Verzierung für den Unterteil 11 bilden, sondern sie dienen
auch als visuelle Mahnung an den Benutzer bezüglich der be
vorzugten Art, eine Dose in den Unterteil 11 zu geben, wie
nachfolgend beschrieben wird.
Die Rückwand 16 und die Vorderwand 17 können ebenfalls mit
wenigstens einer und vorzugsweise einer Mehrzahl von nach
unten gerichteten Stapelrippen 25 bzw. 26 versehen sein, die
sich nach unten längs der Rückwand 16 bzw. der Vorderwand 17
erstrecken. Die Stapelrippen 25 und 26 sind so ausgebildet,
daß sie auf dem oberen rückwärtigen Rand 21 bzw. der vorde
ren Wand 23 eines gleichen Behälters aufliegen, wenn der Un
terteil 11 in den Unterteil des gleichen Behälters eingefügt
wird, um ein Festsetzen der Gegenstände zu vermeiden.
Die Bodenfläche 13 weist einen erhabenen Sockel auf, der
allgemein mit 27 bezeichnet und allgemein mittig in der
Bodenfläche 13 angeordnet ist, um einen durchlaufend um den
Umfang verlaufenden Fuß 28 für den Behälter 10 zu bilden.
Der Sockel 27 weist eine gewellte Oberfläche auf, die durch
eine Mehrzahl von Wellenbergen 29 mit einem Wellental 30
zwischen je zwei Wellenbergen 29 gebildet wird. Wie gezeigt,
verlaufen die Wellungen von vorn nach hinten, wobei die
Wellenberge 29 und die dazwischenliegenden Täler 30 seitlich
von Seite zu Seite des Unterteils 11 verlaufen, d. h. allge
mein parallel zur Rampe 23 des Türrahmens 18. Die Anzahl von
Wellenbergen 29 und Wellentälern 30 ist für die Erfindung
nicht wichtig. Während als Beispiel zwei Wellenberge 29 mit
einem dazwischenliegenden Wellental 30 gezeigt sind, könnte
der Unterteil 11 von vorn nach hinten auch tiefer gemacht
werden, und in diesem Fall würden zusätzliche Wellenberge 29
und Wellentäler 30 vorgesehen werden. So ist unabhängig von
der Größe des Sockels 27 seine Oberfläche in der beschriebe
nen Weise durchgehend gewellt. Ferner ist der Sockel 27 un
abhängig von der Anzahl der vorgesehenen Wellenberge 29 mit
einem vorderen teilweisen Wellental 31 nahe der Vorderwand
17 und einem rückwärtigen teilweisen Wellental 32 nahe der
Rückwand 16 ausgebildet, die neben den endständigen Wellen
bergen 29 nahezu flache Oberflächen sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Hauptzweck des gewellten
Sockels 27 die geordnete Aufnahme von recyclierbaren Dosen
C, wie üblichen Mineralwasser- oder anderen Getränkedosen.
Es ist daher wichtig, daß der Bogen oder die Krümmung jedes
Wellentales 30 in ihrer Größe dem Boden oder der Krümmung
allgemein entspricht, die vom Krümmungsradius der im Unter
teil 11 aufzunehmenden Dosen C gebildet werden. Wenn daher
eine Dose C auf ihrer Seite die geneigte Rampe 23 hinabge
rollt wird, wird sie so geführt, daß sie entweder allein in
einem Wellental 30 angeordnet oder zwischen dem vorderen
teilweisen Wellental 31 und der Vorderwand 17 bzw. dem
rückwärtigen teilweisen Wellental 32 und der Rückwand 16
eingeschlossen wird. Wenn der Boden des Unterteils 11 voll
ständig mit Dosen C gefüllt ist, bilden diese Dosen Wellen
berge und Wellentäler für die nächste Reihe von Dosen, so
daß sich die nächsten in den Unterteil 11 gegebenen Dosen
stapeln, wie in Fig. 2 gezeigt. Dieser Stapelvorgang wird
fortgesetzt, bis der Behälterunterteil 11 mit der maximalen
Anzahl von Dosen gefüllt ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann der Behälterunterteil 11 leicht
so ausgebildet werden, daß er einen Beutel B aufnimmt. Eine
Art von üblichem Beutel B, für den der Unterteil 11 beson
ders geeignet ist, ist bekannt als ein T-Shirt-Beutel aus
Kunststoff. Solche Beutel haben Handgriffe H, die um die
rückwärtige Stapelrippe 25 und um den vorderen Handgriffteil
22 gelegt werden können, wobei der Kunststoff-Beutelteil in
den oben offenen Unterteil 11 eingefügt wird, um den Re
cycling-Abfall aufzunehmen, wie erwünscht.
Wie oben angegeben, kann der Behälter 10 auch mit einem
Deckel 12 zum Verschließen der offenen Oberseite des Unter
teils 11 versehen sein. Ein geeigneter und bevorzugter
Deckel 12 ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt und weist
eine obere Fläche 33 und einen nach unten gebogenen Rand 34
am Umfang seiner Seiten und seines hinteren Endes auf. Der
nach unten gebogene Rand 34 ist so geeignet, auf dem rück
wärtigen oberen Rand 21 der Rückwand 16 des Unterteils 11
sowie auf den seitlichen Rändern 20 aufzuliegen. Das vordere
Ende des nach unten gebogenen Randes 34 auf den Seiten der
oberen Fläche 33 ist mit kleinen Ansätzen 35 versehen, die
auf dem Eckpfosten 19 des Türrahmens 18 aufliegen.
Der Deckel 12 ist vorzugsweise aus einem Polypropylen-Mate
rial geformt und zwischen den Ansätzen 35 an der Vorderseite
der oberen Fläche 33 ist ein übliches "lebendes" Scharnier
36 angeordnet, das bekannt ist als ein Scharnier, das durch
die durchgehend einstückige Verbindung eines Materials gebil
det wird, das im wesentlichen unbegrenzten Biegungen des
Scharniers ausgesetzt werden kann - eine typische Eigen
schaft von Polypropylen. Das Scharnier 36 verbindet die
obere Fläche 33 mit einer nach unten gerichteten Tür 37, die
den Leerraum innerhalb des U-förmigen Türrahmens 18 im we
sentlichen füllt, um die oben beschriebene teilweise offene
Vorderseite des Unterteils 11 zu verschließen. Die Tür 37
erstreckt sich in dieser Weise nach unten bis zu einer Stel
le direkt oberhalb des und angrenzend an den Rampenteil 23
des Rahmens 18.
Da, wie dargestellt, der Deckel 12 auf den nach rückwärts
geneigten Seitenrändern 20 des Unterteils 11 aufliegt, ist
die obere Fläche 33 in gleicher Weise nach rückwärts ge
neigt. Da ferner die obere Fläche 33 mit einer allgemein mit
38 bezeichneten Einziehung versehen ist, die eine Bodenflä
che 39 aufweist, ist sie sogar noch stärker nach rückwärts
geneigt als die obere Fläche 33. Die Einziehung 38 endet
nahe dem rückwärtigen Ende der oberen Fläche 33 als rückwär
tige Begrenzungswand 40. Die Einziehung 38 vervollständigt
nicht nur ästhetisch die Gesamtform des Deckels 12, sondern
bildet auch eine Stelle zum Auflegen und Aufnehmen von klei
nen Gegenständen, die in Verbindung mit dem Behälter 10 ver
wendet werden können, wie eines Vorrats von Beuteln B, übli
chen Bändern zum Beutelschnüren oder dergl.
Die Tür 37 verschließt nicht nur den Behälter 10, um unan
sehnlichen Abfall und mögliche Gerüche einzuschließen, son
dern dient im Hinblick auf seine Befestigung durch ein le
bendiges Scharnier 36 dazu, den Benutzer bei der richtigen
Anordnung von Dosen C im Unterteil 11 zu unterstützen. Wenn
die Tür beispielsweise ziemlich lose durch ein übliches
Scharnier unterstützt wäre, könnte der Mangel an Widerstand
gegen das Öffnen dem Benutzer ermöglichen, eine Dose mit der
Oberseite oder dem Boden voran durchzuschieben und sie da
durch entgegen der Richtung der gewählten Oberfläche des
Sockels 27 zu orientieren. Der Widerstand des lebenden
Scharniers 36 macht es jedoch weniger wahrscheinlich, daß
der Benutzer die Tür 37 weit genug öffnet, um die falsch
orientierte Dose C durchzuschieben. Vielmehr wird der Benut
zer die Dose seitlich auf der Rampenfläche 23 anordnen und
sie durch die Tür 37 schieben, deren Elastizität die Dose C
in ihre richtige Lage im Unterteil 11 leitet und auch sonst
die Eintrittsgeschwindigkeit der Dose C in den Unterteil 11
steuert. Auf diese Weise wirkt der Deckel 12 mit dem Unter
teil 11 zu einem wirksamen Stapeln der Dosen C in demselben
zusammen.
Claims (12)
1. Behälter zur Aufnahme von Dosen oder dergl., mit einer
Bodenfläche, einer Vorderwand, einer Rückwand und
Seitenwänden, die sich zur Bildung einer offenen Ober
seite von der Bodenfläche nach oben erstrecken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (13) zur Bildung
einer Mehrzahl von Wellenbergen (29) mit einem Wellen
tal (30) zwischen je zwei Wellenbergen (29) gewellt
ist, daß sich die Wellenberge (29) und die Wellentäler
(30) in Querrichtung von Seite zu Seite auf der Boden
fläche (13) erstrecken, wobei die Wellentäler (30) eine
gekrümmte Oberfläche aufweisen, welche der Krümmung
einer Dose (C) entspricht, so daß die Dosen (C) bequem
in den Wellentälern (30) der Bodenfläche (13) des
Behälters angeordnet werden können, und daß ein teil
weises Wellental (31) zwischen einem ersten Wellenberg
(29) und der Vorderwand (17) sowie ein teilweises
Wellental (32) zwischen einem letzten Wellenberg (29)
und der Rückwand (16) ausgebildet ist, so daß eine Dose
(C) in dem teilweisen Wellental (31) zwischen dem
ersten Wellenberg (29) und der Vorderwand (17) und in
dem teilweisen Wellental (32) zwischen dem letzten
Wellenberg (29) und der Rückwand (16) angeordnet werden
kann.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfläche (13) einen erhabenen Sockel (27) auf
weist, der einen um den Umfang verlaufenden Fuß (28) an
der Bodenfläche (13) bildet.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen Deckel (12) zum Verschließen der offenen Obersei
te, welcher eine obere Fläche (33) sowie eine Tür (37)
aufweist, die durch eine Scharnierverbindung (36) von
der oberen Fläche (33) nach unten hängt.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (17) kürzer
ist als die Rückwand (16) und die Seitenwände (14, 15)
dadurch eine Öffnung in der Vorderwand (17) bilden und
daß eine geneigte Rampe (23) an der Oberseite der
Vorderwand (17) vorgesehen ist.
5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch einen Handgriff (22) nahe dem oberen
Ende der Vorderwand (17).
6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch Einrichtungen (22, 25) zur Befesti
gung eines Beutels (B) an der Vorderwand (17) und an
der Rückwand (16).
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen zur Befestigung eine Rippe (25)
umfassen, die sich längs der Rückwand (16) nach unten
erstreckt.
8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch einen Rand (20) an der Oberseite der
Seitenwände (14, 15) und der Rückwand (16) und durch
einen offenen Türrahmen (18) am oberen Ende der Vorder
wand (17).
9. Behälter nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (12) auf dem Rand (20) auf
liegt und daß die Tür (37) in dem Türrahmen (18) aufge
nommen ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (12) aus Polypropylenma
terial besteht und ein lebendes Scharnier (36) die
obere Fläche (33) mit der Tür (37) verbindet.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (12) einen nach unten
gebogenen Rand (34) an der oberen Fläche (33) aufweist,
wobei der nach unten gebogene Rand (34) auf dem Rand
(30) der Seitenwände (14, 15) und der Rückwand (16)
aufliegt.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (12) eine Einziehung
(38) in der oberen Fläche (33) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4225431A DE4225431A1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Recycling-Abfallbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4225431A DE4225431A1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Recycling-Abfallbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225431A1 true DE4225431A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6464621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4225431A Ceased DE4225431A1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Recycling-Abfallbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225431A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3046144A1 (fr) * | 2015-12-28 | 2017-06-30 | Plastic Omnium Cie | Bac a fond de cuve renforce |
-
1992
- 1992-07-31 DE DE4225431A patent/DE4225431A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3046144A1 (fr) * | 2015-12-28 | 2017-06-30 | Plastic Omnium Cie | Bac a fond de cuve renforce |
EP3187436A1 (de) * | 2015-12-28 | 2017-07-05 | Compagnie Plastic Omnium | Behälter mit verstärktem fassboden |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |