DE4225431A1 - Recycling-Abfallbehälter - Google Patents

Recycling-Abfallbehälter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfallbehälter, der insbesondere zum Sammeln von recyclierbarem Abfall, wie Dosen, geeignet ist. Der Behälter soll insbesondere eine solche Größe besitzen, daß er bequem unter das Spülbecken oder in ähnliche kleine Schränke paßt und trotzdem eine maximale Menge an recyclierbarem Material aufnehmen kann.
Im Hinblick auf den ökologischen Nachdruck, der auf das Recyclieren bzw. Rückführen von Abfallmaterialien zur Wie­ derverwendung gelegt wird, entstand ein großes Bedürfnis nach getrennten Behältern, die diese Materialien in sortier­ ten Zusammenhängen aufnehmen. Um dieses Bedürfnis zu befrie­ digen, haben viele Hersteller Recycling-Behälteranlagen ent­ wickelt, d. h. es wird eine Mehrzahl von Behältern, die sta­ pelbar sind, oder auf einem Wagen oder dergl. gefahren wer­ den können, derart vorgesehen, daß der Benutzer Gegenstände, wie Glas, Dosen, Recycling-Papier und Nicht-Recycling-Gegen­ stände voneinander trennen kann. Oftmals sind diese Behälter mit Farbcodes versehen, um die Abfallart zu kennzeichnen, welche sie aufnehmen sollen.
Das Problem bei diesen Anlagen besteht darin, daß die Behäl­ ter gewöhnlich ziemlich groß sind und entweder einzeln und sicherlich als Gesamtanlage zu groß sind für die Verwendung an bestimmten Stellen eines Haushalts, an denen normalerwei­ se Abfallbehälter aufgestellt werden, z. B. unter einem Spül­ becken oder in kleinen Schränken. Lediglich die Behälter kleiner zu machen, würde zwar den Platzanforderungen Genüge leisten, würde jedoch zu einer nachteiligen vorzeitigen Füllung der kleineren Behälter führen, was eine häufigere Entleerung in irgendeinen anderen Behälter erfordern würde. Dies ist insbesondere bei Gegenständen, wie den üblichen Mineralwasser- oder Getränkedosen, der Fall, die, wenn sie einfach in einen Behälter geworfen werden, in diesem ziem­ lich zufällig angeordnet werden und dadurch einen großen Anteil des sonst nutzbaren Raumes verbrauchen.
Durch die Erfindung soll daher ein Abfallbehälter geschaffen werden, der solche Abmessungen besitzt, daß er in kleine Räumlichkeiten paßt und trotzdem die maximale Menge an Ab­ fall aufnehmen kann. Insbesondere soll der Behälter ökologi­ sche Recycling-Anforderungen erfüllen und zur Aufnahme von Getränkedosen geeignet sein, wobei er so geformt sein soll, daß die Dosen zur Erzielung einer maximalen Speicherung von selbst ordentlich gestapelt werden. Schließlich soll der Behälter zur Aufnahme und zum Festhalten eines Kunststoff­ beutels in demselben für die Beförderung des Recycling-Ab­ falls geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Recycling-Abfallbehälters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Recycling-Abfall­ behälter gemäß Fig. 1, wobei übliche Getränkedosen in demselben angeordnet sind, und
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen vertikalen Schnitt, wobei jedoch der Deckel weggelassen und ein üblicher Kunst­ stoffbeutel im Behälter dargestellt ist.
Ein erfindungsgemäßer Behälter ist allgemein mit 10 bezeich­ net und weist einen allgemein mit 11 bezeichneten, Abfall aufnehmenden Unterteil auf, und er kann ferner eine allge­ mein mit 12 bezeichnete Deckel- und Türanordnung aufweisen. Der Unterteil 11, der vorzugsweise aus Kunststoff, wie Poly­ äthylen, geformt ist, weist eine allgemein mit 13 bezeichne­ te Bodenfläche, Seitenwände 14 und 15, eine Rückwand 16 und eine Vorderwand 17 auf. Die Wände 14, 15, 16 und 17 erstrec­ ken sich alle vom Umfang der Bodenwand 13 allgemein vertikal nach oben und weisen vorzugsweise einen kleinen Formschräge­ winkel gegen diese auf, um das Formen zu erleichtern und das Einfügen des Behälters 10 in einen gleichen Behälter für den Versand und für die Darbietung im Einzelhandel zu ermögli­ chen.
Wie gezeigt, ist die Vorderwand 17 kürzer als die Rückwand 16 und hat einen U-förmigen Türrahmen, der allgemein mit 18 bezeichnet und an der Oberseite dieser Wand angeordnet ist. Der Rahmen 18 weist nach oben stehende Eckpfosten 19 auf, die höher hinaufragen als die Rückwand 16. Die Seitenwände 14 und 15 erstrecken sich nach oben bis zum oberen Rand der Rückwand 16 und zum oberen Ende der Eckpfosten und enden als nach rückwärts geneigte Seitenränder 20. Ein rückwärtiger Rand 21 am oberen Ende der Rückwand 16 und die Seitenränder 20 bilden zusammen mit der Vorderwand 17 eine offene Ober­ seite des Behälters 10, wobei der Rahmen 18 eine teilweise offene Vorderseite bildet. Die Seitenränder 20 und der rück­ wärtige Rand 21 können auch eine handgriffartige Greiffläche zum Tragen des Unterteils 11 bilden, wenn gewünscht.
Der untere Schenkel des U-förmigen Rahmens 18, der sich zwi­ schen den Eckpfosten 19 erstreckt, weist einen nach unten und vorn geneigten Handgriffteil 22 und einen Rampenteil 23 auf, der leicht nach unten und hinten in den Unterteil 11 geneigt ist. Der Rampenteil 23 kann mit eingeformten Schlit­ zen 24 versehen sein. Solche Schlitze können nicht nur eine Verzierung für den Unterteil 11 bilden, sondern sie dienen auch als visuelle Mahnung an den Benutzer bezüglich der be­ vorzugten Art, eine Dose in den Unterteil 11 zu geben, wie nachfolgend beschrieben wird.
Die Rückwand 16 und die Vorderwand 17 können ebenfalls mit wenigstens einer und vorzugsweise einer Mehrzahl von nach unten gerichteten Stapelrippen 25 bzw. 26 versehen sein, die sich nach unten längs der Rückwand 16 bzw. der Vorderwand 17 erstrecken. Die Stapelrippen 25 und 26 sind so ausgebildet, daß sie auf dem oberen rückwärtigen Rand 21 bzw. der vorde­ ren Wand 23 eines gleichen Behälters aufliegen, wenn der Un­ terteil 11 in den Unterteil des gleichen Behälters eingefügt wird, um ein Festsetzen der Gegenstände zu vermeiden.
Die Bodenfläche 13 weist einen erhabenen Sockel auf, der allgemein mit 27 bezeichnet und allgemein mittig in der Bodenfläche 13 angeordnet ist, um einen durchlaufend um den Umfang verlaufenden Fuß 28 für den Behälter 10 zu bilden. Der Sockel 27 weist eine gewellte Oberfläche auf, die durch eine Mehrzahl von Wellenbergen 29 mit einem Wellental 30 zwischen je zwei Wellenbergen 29 gebildet wird. Wie gezeigt, verlaufen die Wellungen von vorn nach hinten, wobei die Wellenberge 29 und die dazwischenliegenden Täler 30 seitlich von Seite zu Seite des Unterteils 11 verlaufen, d. h. allge­ mein parallel zur Rampe 23 des Türrahmens 18. Die Anzahl von Wellenbergen 29 und Wellentälern 30 ist für die Erfindung nicht wichtig. Während als Beispiel zwei Wellenberge 29 mit einem dazwischenliegenden Wellental 30 gezeigt sind, könnte der Unterteil 11 von vorn nach hinten auch tiefer gemacht werden, und in diesem Fall würden zusätzliche Wellenberge 29 und Wellentäler 30 vorgesehen werden. So ist unabhängig von der Größe des Sockels 27 seine Oberfläche in der beschriebe­ nen Weise durchgehend gewellt. Ferner ist der Sockel 27 un­ abhängig von der Anzahl der vorgesehenen Wellenberge 29 mit einem vorderen teilweisen Wellental 31 nahe der Vorderwand 17 und einem rückwärtigen teilweisen Wellental 32 nahe der Rückwand 16 ausgebildet, die neben den endständigen Wellen­ bergen 29 nahezu flache Oberflächen sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Hauptzweck des gewellten Sockels 27 die geordnete Aufnahme von recyclierbaren Dosen C, wie üblichen Mineralwasser- oder anderen Getränkedosen. Es ist daher wichtig, daß der Bogen oder die Krümmung jedes Wellentales 30 in ihrer Größe dem Boden oder der Krümmung allgemein entspricht, die vom Krümmungsradius der im Unter­ teil 11 aufzunehmenden Dosen C gebildet werden. Wenn daher eine Dose C auf ihrer Seite die geneigte Rampe 23 hinabge­ rollt wird, wird sie so geführt, daß sie entweder allein in einem Wellental 30 angeordnet oder zwischen dem vorderen teilweisen Wellental 31 und der Vorderwand 17 bzw. dem rückwärtigen teilweisen Wellental 32 und der Rückwand 16 eingeschlossen wird. Wenn der Boden des Unterteils 11 voll­ ständig mit Dosen C gefüllt ist, bilden diese Dosen Wellen­ berge und Wellentäler für die nächste Reihe von Dosen, so daß sich die nächsten in den Unterteil 11 gegebenen Dosen stapeln, wie in Fig. 2 gezeigt. Dieser Stapelvorgang wird fortgesetzt, bis der Behälterunterteil 11 mit der maximalen Anzahl von Dosen gefüllt ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann der Behälterunterteil 11 leicht so ausgebildet werden, daß er einen Beutel B aufnimmt. Eine Art von üblichem Beutel B, für den der Unterteil 11 beson­ ders geeignet ist, ist bekannt als ein T-Shirt-Beutel aus Kunststoff. Solche Beutel haben Handgriffe H, die um die rückwärtige Stapelrippe 25 und um den vorderen Handgriffteil 22 gelegt werden können, wobei der Kunststoff-Beutelteil in den oben offenen Unterteil 11 eingefügt wird, um den Re­ cycling-Abfall aufzunehmen, wie erwünscht.
Wie oben angegeben, kann der Behälter 10 auch mit einem Deckel 12 zum Verschließen der offenen Oberseite des Unter­ teils 11 versehen sein. Ein geeigneter und bevorzugter Deckel 12 ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt und weist eine obere Fläche 33 und einen nach unten gebogenen Rand 34 am Umfang seiner Seiten und seines hinteren Endes auf. Der nach unten gebogene Rand 34 ist so geeignet, auf dem rück­ wärtigen oberen Rand 21 der Rückwand 16 des Unterteils 11 sowie auf den seitlichen Rändern 20 aufzuliegen. Das vordere Ende des nach unten gebogenen Randes 34 auf den Seiten der oberen Fläche 33 ist mit kleinen Ansätzen 35 versehen, die auf dem Eckpfosten 19 des Türrahmens 18 aufliegen.
Der Deckel 12 ist vorzugsweise aus einem Polypropylen-Mate­ rial geformt und zwischen den Ansätzen 35 an der Vorderseite der oberen Fläche 33 ist ein übliches "lebendes" Scharnier 36 angeordnet, das bekannt ist als ein Scharnier, das durch die durchgehend einstückige Verbindung eines Materials gebil­ det wird, das im wesentlichen unbegrenzten Biegungen des Scharniers ausgesetzt werden kann - eine typische Eigen­ schaft von Polypropylen. Das Scharnier 36 verbindet die obere Fläche 33 mit einer nach unten gerichteten Tür 37, die den Leerraum innerhalb des U-förmigen Türrahmens 18 im we­ sentlichen füllt, um die oben beschriebene teilweise offene Vorderseite des Unterteils 11 zu verschließen. Die Tür 37 erstreckt sich in dieser Weise nach unten bis zu einer Stel­ le direkt oberhalb des und angrenzend an den Rampenteil 23 des Rahmens 18.
Da, wie dargestellt, der Deckel 12 auf den nach rückwärts geneigten Seitenrändern 20 des Unterteils 11 aufliegt, ist die obere Fläche 33 in gleicher Weise nach rückwärts ge­ neigt. Da ferner die obere Fläche 33 mit einer allgemein mit 38 bezeichneten Einziehung versehen ist, die eine Bodenflä­ che 39 aufweist, ist sie sogar noch stärker nach rückwärts geneigt als die obere Fläche 33. Die Einziehung 38 endet nahe dem rückwärtigen Ende der oberen Fläche 33 als rückwär­ tige Begrenzungswand 40. Die Einziehung 38 vervollständigt nicht nur ästhetisch die Gesamtform des Deckels 12, sondern bildet auch eine Stelle zum Auflegen und Aufnehmen von klei­ nen Gegenständen, die in Verbindung mit dem Behälter 10 ver­ wendet werden können, wie eines Vorrats von Beuteln B, übli­ chen Bändern zum Beutelschnüren oder dergl.
Die Tür 37 verschließt nicht nur den Behälter 10, um unan­ sehnlichen Abfall und mögliche Gerüche einzuschließen, son­ dern dient im Hinblick auf seine Befestigung durch ein le­ bendiges Scharnier 36 dazu, den Benutzer bei der richtigen Anordnung von Dosen C im Unterteil 11 zu unterstützen. Wenn die Tür beispielsweise ziemlich lose durch ein übliches Scharnier unterstützt wäre, könnte der Mangel an Widerstand gegen das Öffnen dem Benutzer ermöglichen, eine Dose mit der Oberseite oder dem Boden voran durchzuschieben und sie da­ durch entgegen der Richtung der gewählten Oberfläche des Sockels 27 zu orientieren. Der Widerstand des lebenden Scharniers 36 macht es jedoch weniger wahrscheinlich, daß der Benutzer die Tür 37 weit genug öffnet, um die falsch orientierte Dose C durchzuschieben. Vielmehr wird der Benut­ zer die Dose seitlich auf der Rampenfläche 23 anordnen und sie durch die Tür 37 schieben, deren Elastizität die Dose C in ihre richtige Lage im Unterteil 11 leitet und auch sonst die Eintrittsgeschwindigkeit der Dose C in den Unterteil 11 steuert. Auf diese Weise wirkt der Deckel 12 mit dem Unter­ teil 11 zu einem wirksamen Stapeln der Dosen C in demselben zusammen.

Claims (12)

1. Behälter zur Aufnahme von Dosen oder dergl., mit einer Bodenfläche, einer Vorderwand, einer Rückwand und Seitenwänden, die sich zur Bildung einer offenen Ober­ seite von der Bodenfläche nach oben erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (13) zur Bildung einer Mehrzahl von Wellenbergen (29) mit einem Wellen­ tal (30) zwischen je zwei Wellenbergen (29) gewellt ist, daß sich die Wellenberge (29) und die Wellentäler (30) in Querrichtung von Seite zu Seite auf der Boden­ fläche (13) erstrecken, wobei die Wellentäler (30) eine gekrümmte Oberfläche aufweisen, welche der Krümmung einer Dose (C) entspricht, so daß die Dosen (C) bequem in den Wellentälern (30) der Bodenfläche (13) des Behälters angeordnet werden können, und daß ein teil­ weises Wellental (31) zwischen einem ersten Wellenberg (29) und der Vorderwand (17) sowie ein teilweises Wellental (32) zwischen einem letzten Wellenberg (29) und der Rückwand (16) ausgebildet ist, so daß eine Dose (C) in dem teilweisen Wellental (31) zwischen dem ersten Wellenberg (29) und der Vorderwand (17) und in dem teilweisen Wellental (32) zwischen dem letzten Wellenberg (29) und der Rückwand (16) angeordnet werden kann.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (13) einen erhabenen Sockel (27) auf­ weist, der einen um den Umfang verlaufenden Fuß (28) an der Bodenfläche (13) bildet.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Deckel (12) zum Verschließen der offenen Obersei­ te, welcher eine obere Fläche (33) sowie eine Tür (37) aufweist, die durch eine Scharnierverbindung (36) von der oberen Fläche (33) nach unten hängt.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (17) kürzer ist als die Rückwand (16) und die Seitenwände (14, 15) dadurch eine Öffnung in der Vorderwand (17) bilden und daß eine geneigte Rampe (23) an der Oberseite der Vorderwand (17) vorgesehen ist.
5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen Handgriff (22) nahe dem oberen Ende der Vorderwand (17).
6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch Einrichtungen (22, 25) zur Befesti­ gung eines Beutels (B) an der Vorderwand (17) und an der Rückwand (16).
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Befestigung eine Rippe (25) umfassen, die sich längs der Rückwand (16) nach unten erstreckt.
8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen Rand (20) an der Oberseite der Seitenwände (14, 15) und der Rückwand (16) und durch einen offenen Türrahmen (18) am oberen Ende der Vorder­ wand (17).
9. Behälter nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (12) auf dem Rand (20) auf­ liegt und daß die Tür (37) in dem Türrahmen (18) aufge­ nommen ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) aus Polypropylenma­ terial besteht und ein lebendes Scharnier (36) die obere Fläche (33) mit der Tür (37) verbindet.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) einen nach unten gebogenen Rand (34) an der oberen Fläche (33) aufweist, wobei der nach unten gebogene Rand (34) auf dem Rand (30) der Seitenwände (14, 15) und der Rückwand (16) aufliegt.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) eine Einziehung (38) in der oberen Fläche (33) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3046144A1 (fr) * 2015-12-28 2017-06-30 Plastic Omnium Cie Bac a fond de cuve renforce

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3046144A1 (fr) * 2015-12-28 2017-06-30 Plastic Omnium Cie Bac a fond de cuve renforce
EP3187436A1 (de) * 2015-12-28 2017-07-05 Compagnie Plastic Omnium Behälter mit verstärktem fassboden

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