DE4225338A1 - Aus Montagestationen bestehende Montagestraße - Google Patents

Aus Montagestationen bestehende Montagestraße

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GROB Werke Burkhart Grob eK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P21/00Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control
    • B23P21/004Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control the units passing two or more work-stations whilst being composed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P2700/00Indexing scheme relating to the articles being treated, e.g. manufactured, repaired, assembled, connected or other operations covered in the subgroups
    • B23P2700/50Other automobile vehicle parts, i.e. manufactured in assembly lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus einer Vielzahl von Montage­ stationen bestehende Montagestraße zur Montage von auf Werk­ stückträgern angeordneten Werkstücken aus mehreren Baugruppen, wobei die Baugruppen aus Einzelteilen zu montieren sind, ins­ besondere zur Montage von Kraftfahrzeugmotoren, die aus Zylinderkopf, Zylinderkurbelgehäuse und Pleuelbaugruppen be­ stehen.
Bei der Montage von Kraftfahrzeugmotoren wird bisher in der Regel derart vorgegangen, daß eine Montagestraße, bestehend aus einer Vielzahl von einzelnen Montagestationen derart ausge­ bildet wird, daß sie in der Lage ist, das Zylinder-Kurbel­ gehäuse zu montieren. In dieses Zylinder-Kurbelgehäuse werden dann die weiteren Baugruppen, insbesondere die Pleuelbaugruppen eingebaut. Schließlich wird der Zylinderkopf aufgesetzt.
Der Zylinderkopf wird auf einer weiteren Montagestraße montiert, die funktionsmäßig getrennt ist von der Montagestraße für das Zylinder-Kurbelgehäuse bzw. den Rumpfmotor. Entspre­ chendes gilt für die Pleuelbaugruppen.
Wenn vorstehend und nachstehend von der Montage von Kraftfahr­ zeugmotoren gesprochen wird, so ist dies als Beispiel für die Anwendung der Erfindung zu verstehen. Die Erfindung kann auch bei der Montage anderer Werkstücke, die aus einzelnen Bau­ gruppen bestehen und die wiederum aus Einzelteilen zu montieren sind, angewandt werden. Unter der Montage von Baugruppen ist dabei auch eine teilweise Demontage zu verstehen, um andere Teile jeweils einbauen zu können.
Die Montagestraße zur Montage des Zylinder-Kurbelgehäuses bzw. des Kraftfahrzeugmotors ist in der Regel derart ausgebildet, daß der Anfang der Montagestraße und das Ende der Montagestraße einander räumlich benachbart sind. Dies läßt sich beispiels­ weise dadurch erreichen, daß der erste Teil der Montagestraße und der zweite Teil der Montagestraße parallel zueinander angeordnet werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die am Ende der Montagestraße frei werdenden Werkstückträger leicht und vergleichsweise einfach dem Anfang der Montagestraße zuge­ führt werden können.
Bei der Montage beispielsweise des Zylinderkopfes und auch der Pleuelbaugruppen läßt sich dies nicht in gleicher einfacher Weise bewerkstelligen. Diese Montagestraßen sind vergleichs­ weise kürzer. Die Ausbildung in zwei Teilstraßen parallel zueinander wäre platzaufwendig. Es ergibt sich daher das Problem der Rückführung der Werkstückträger, beispielsweise oberhalb oder unterhalb der Montagestraße.
Die Montage der einzelnen Baugruppen auf verschiedenen Montage­ straßen führt weiter dazu, daß es notwendig wird, die jeweils fertig montierten Baugruppen zusammen zu führen. Hierfür sind zusätzliche Einrichtungen notwendig und insbesondere auch Platz in der Fabrikationshalle.
Eine weitere Schwierigkeit bei der bisherigen Ausbildung der Montagestraßen besteht darin, daß jede Straße eine besondere Steuerung aufweisen muß, die jedoch auch in der Lage sein muß, das Problem der Montage unterschiedlicher Werkstücke auf der gleichen Montagestraße zu lösen. Dabei sollten Zwischenlager vermieden werden, die einen zusätzlichen Kapitalaufwand und auch Platzaufwand bedeuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Montagestraßen weiter zu entwickeln und den Arbeitsablauf zu verbessern. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, den Aufwand bei der Erstellung und beim Betrieb einer Montagestraße zu reduzieren bzw. die einzelnen Montagestationen besser zu nutzen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht aus von einer Montagestraße der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß wird vorge­ schlagen, daß in einer Montagestraße sowohl die Montage­ stationen für die Montage des Werkstückes aus den Baugruppen als auch die Montagestationen für die Montage der Baugruppen aus den Einzelteilen kombiniert sind und daß die Werkstück­ träger jeweils die verschiedenen, zu einem Werkstück zu ver­ bindenden Baugruppen und auch die Einzelteile tragen.
Die Erfindung wendet also nicht mehrere Montagestraßen für die verschiedenen Baugruppen an, sondern integriert die einzelnen Montagestraßen. Es wurde gefunden, daß es einerseits möglich ist, alle Baugruppen auf dem Werkstückträger anzuordnen und auf dem Werkstückträger zu montieren. Dies gilt auch für die Masse der Einzelteile.
Der erfindungsgemäße Vorschlag schließt nicht aus, daß Einzel­ teile, die erst in einem späteren Stadium der Montage- benötigt werden, erst zu diesem Zeitpunkt dem Werkstückträger zugeführt werden. Auch kann die Zuführung von Einzelteilen zur Montage­ straße direkt in den Bearbeitungsstationen erfolgen, so daß für diese Einzelteile kein Platz auf dem Werkstückträger notwendig wird. Die Einzelteile auf dem Werkstückträger können auch bei der teilweisen Demontage zur Vorbereitung der Montage ange­ fallen sein.
Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Montagestationen mehrfach genutzt werden können. Dies gilt insbesondere für diejenigen Stationen, die flexibel ausgebildet sind und die schnell, insbesondere automatisch den verschie­ denen Montageaufgaben angepaßt werden können. Auch die Hand­ arbeitsplätze, die in die Montagestraße integriert sind, können mehrfach genutzt werden.
Die Erfindung beseitigt das Problem der Rückführung der Werk­ stückträger. Der Steuerungsaufwand und auch der Installations­ aufwand wird vereinfacht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Baugruppen und die Einzelteile für die Baugruppen auf dem Werk­ stückträger parallel nebeneinander angeordnet sind. Die Anord­ nung erfolgt dabei vorzugsweise in der Weise, wie dies für den Montageablauf günstig ist. Die Ausbildung der Elemente der Montagestationen wird hierdurch vereinfacht.
Die Werkstückträger weisen insbesondere Halter zur Fixierung der Baugruppen und der Einzelteile auf.
Erfindungsgemäß wird insbesondere vorgeschlagen, daß die ein­ zelnen Werkstückträger, die in der Montagestraße aufeinander folgen, Baugruppen bzw. Einzelteile für die verschiedenen Typen von Werkstücken tragen. Gerade bei diesem Problem erweist sich der erfindungsgemäße Vorschlag als besonders vorteilhaft. Der Werkstückträger trägt von vornherein diejenigen Baugruppen bzw. Einzelteile, die für einen bestimmten Typ benötigt werden. Es ist nicht mehr notwendig, die Zuförderung von Baugruppen für verschiedene Werkstücktypen besonders zu überwachen und zu steuern. Es genügt, wenn die einzelne Montagestation sinngemäß programmiert ist, um sich dem jeweiligen Werkstücktyp, zu dem die Baugruppen und Einzelteile zu montieren sind, anzupassen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn für verschiedene Typen von Werkstücken gleichartige Werkstückträger Verwendung finden.
Dies schließt nicht aus, daß in den wenigen Fällen, in denen die Verwendung gleicher Werkstückträger nicht notwendig ist, dem jeweiligen Typ angepaßte Werkstückträger Verwendung finden. Es ist nur notwendig, daß die einzelnen Werkstückträger hin­ reichend den einzelnen Montagestationen angepaßt sind.
Auf dem Werkstückträger können insbesondere Halterungen vorge­ sehen sein, die Trägerteile tragen, die ihrerseits wiederum den Baugruppen bzw. Einzelteilen verschiedener Werkstücktypen ange­ paßt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß einer Montagestraße entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil der Montagestraße nach der Fig. 1 in einem größeren Maß­ stab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Werk­ stückträger für eine Montagestraße gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine Seitenansicht zur Darstellung der Fig. 3.
Die Montagestraße 2 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus den beiden Teilen 15 und 16, die parallel zueinander aus­ gerichtet sind. Die Transportrichtung ist durch die Pfeile 14 angedeutet. Der Anfang ist mit 17 und das Ende mit 18 be­ zeichnet. Die Montagestraße 2 besteht aus einer Vielzahl von Montagestationen 1. Dabei schließen sich die Montagestationen für die verschiedenen Aufgaben aneinander an. In der Darstel­ lung der Fig. 1 sind die Montagestationen 13 für die Pleuelbau­ gruppe mit strichpunktierten Linien 19 zusammengefaßt. Das Gebäude, das die Montagestraße 2 umschließt, ist mit 20 be­ zeichnet.
Aus der Fig. 2 läßt sich entnehmen, daß in der Montagestation 21 das Zylinder-Kurbelgehäuse vom Zuführband 31 abgenommen und auf den Werkstückträger 7 abgelegt wird. In der gleichen Montagestation wird auch der Zylinderkopf vom Zuführband abge­ nommen und auf den Werkstückträger abgelegt.
In der nachfolgenden Montagestation 22 werden am Zylinder- Kurbelgehäuse die Lagerdeckelschrauben gelöst und ebenfalls auf den Werkstückträger abgelegt, während in der gleichen Montage­ station am Zylinderkopf die Muttern gelöst und am Werkstück­ träger abgelegt werden. In der Montagestation 23 werden am Zylinder-Kurbelgehäuse die Lagerdeckel losgerissen und am Werk­ stückträger 7 abgelegt, während in der gleichen Station am Zylinderkopf die Nockenwellenlagerdeckel vom Zylinderkopf abgehoben und auf den Werkstückträger abgelegt werden.
Mit 32 und 33 sind Hilfseinrichtungen bezeichnet. In der Montagestation 24 werden ebenfalls sowohl das Zylinderkopf­ gehäuse als auch der Zylinderkopf weiter montiert. Die Montage­ station 25 dient dagegen ausschließlich der Montage des Zylinder-Kurbelgehäuses. Beispielsweise werden die Lagerschalen zugeführt und eingesetzt.
Die Stationen 26 und 27 dienen demgegenüber ausschließlich der weiteren Montage des Zylinderkopfes.
In der Montagestation 28 wird der Zylinderkopf auf das Zylinder-Kurbelgehäuse aufgesetzt und festgeschraubt und in der Station 29 die Zylinderkopfhaube aufgesetzt und aufgeschraubt. In der Station 30 erfolgt noch eine Kennzeichnung.
Zwischen den einzelnen Montagestationen, die maschinell aus­ gerüstet sind, sind Handarbeitsplätze vorgesehen, die manuelle Montagen durchführen bzw. im Fall von Störungen benötigt werden.
Aus den Fig. 3 und 4 ergibt sich der Aufbau des Werkstück­ trägers 7. Dieser Werkstückträger nimmt die Baugruppe 3, also den Zylinderkopf, die Baugruppe 4, also das Zylinder-Kurbel­ gehäuse und die Baugruppe 5, nämlich die Pleuelbaugruppe, auf. In der Darstellung der Fig. 3 und 4 ist mit unterschiedlich ausgeführten Linien dargestellt, daß die einzelnen Baugruppen jeweils eine unterschiedliche Konfiguration besitzen können. Es können also verschiedene Typen auf dem gleichen Werkstückträger 7 angeordnet werden. Insbesondere kann bei Bedarf ein Träger­ teil 10 auf den Werkstückträger 7 aufgesetzt werden.
Für die Baugruppen sind Halterungen 8 vorgesehen. Dies gilt insbesondere für die Halterung von Einzelteilen 6, aber auch für die Halterungen der Baugruppen 3 und 4.
Andere Halterungen 9 sind dafür gedacht, den Trägerteil zu fixieren.
Der Werkzeugträger 7 ist derartig angeordnet, daß er um eine senkrechte Achse um 90° oder um 180° verschwenkt werden kann. Eine solche Verschwenkung ist vor allem dann von Vorteil, wenn es darum geht, im Bereich der Handarbeitsplätze die Baugruppen gut für das Bedienungspersonal zugänglich zu machen.

Claims (7)

1. Aus einer Vielzahl von Montagestationen bestehende Montagestraße zur Montage von auf Werkstückträgern ange- - ordneten Werkstücken aus mehreren Baugruppen, wobei die Baugruppen aus Einzelteilen zu montieren sind, insbe­ sondere zur Montage von Kraftfahrzeugmotoren, die aus Zylinderkopf, Zylinderkurbelgehäuse und Pleuelbaugruppen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Montage­ straße sowohl die Montagestationen (28-30) für die Montage des Werkstückes aus den Baugruppen (3, 4, 5) als auch die Montagestationen (13, 21-27) für die Montage der Baugruppen aus den Einzelteilen (6) kombiniert sind und daß die Werkstückträger (7) jeweils die verschiedenen, zu einem Werkstück zu verbindenden Baugruppen und auch die Einzelteile tragen.
2. Montagestraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen (3, 4, 5) und die Einzelteile (6) für die Baugruppen auf dem Werkstückträger (7) parallel neben­ einander angeordnet sind.
3. Montagestraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstück­ träger (7) Halter (8) zur Fixierung der Baugruppen (3, 4, 5) und der Einzelteile (6) aufweist.
4. Montagestraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Werkstückträger (7), die in der Montagestraße (2) auf­ einander folgen, Baugruppen bzw. Einzelteile für ver­ schiedene Typen von Werkstücken tragen.
5. Montagestraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschie­ denen Typen von Werkstücken gleichartige Werkstückträger (7) Verwendung finden.
6. Montagestraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschie­ denen Typen von Werkstücken verschiedenartige Werkstück­ träger (7) Verwendung finden.
7. Montagestraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Werkstück­ träger (7) Halterungen (9) vorgesehen sind, die Träger­ teile (10) tragen, die ihrerseits wiederum Baugruppen bzw. Einzelteilen verschiedener Werkstücktypen angepaßt sind.
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