DE4224423A1 - Fahrzeug-Blechteil mit einem Bördelflansch sowie Herstellungsvorrichtung hierfür - Google Patents

Fahrzeug-Blechteil mit einem Bördelflansch sowie Herstellungsvorrichtung hierfür

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DE4224423A1
DE4224423A1 DE19924224423 DE4224423A DE4224423A1 DE 4224423 A1 DE4224423 A1 DE 4224423A1 DE 19924224423 DE19924224423 DE 19924224423 DE 4224423 A DE4224423 A DE 4224423A DE 4224423 A1 DE4224423 A1 DE 4224423A1
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DE19924224423
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Peter Sommer
Herbert Wallner
Ernst Roesner
Rainer Reitemeyer
Hagen Wambach
Ludwig Wecker
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/08Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by single or successive action of pressing tools, e.g. vice jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D25/02Side panels

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Blechteil mit einem Bördelflansch, der den vom Falz beabstandeten Rand eines Bauelementes umgreift, sowie eine vorteilhafte Herstell­ vorrichtung hierfür.
Bördelflansch-Verbindungen zwischen Fahrzeug-Blechteilen bzw. einem derartigen Blechteil sowie einem weiteren Bau­ element sind in mannigfachen Ausführungsformen Stand der Technik. Üblicherweise handelt es sich bei dem weiteren, mit seinem Rand vom Bördelflansch umfaßten Bauelement um eine weitere Blechstruktur, die beispielsweise das gebör­ delte Blechteil verstärken soll. Diese weitere Blech­ struktur kann aber auch Scharniere oder andere Bauele­ mente tragen.
Oftmals wird der Bördelflansch vollständig vom Rand des Bauelementes ausgefüllt, d. h. dieses weitere Bauelement bzw. diese weitere Blechstruktur erstreckt sich bis hin zum Falz des umgebördelten Blechteiles. Es sind aber auch Ausführungsformen bekannt, bei denen der Rand des Bauele­ mentes vom Falz beabstandet ist, so beispielsweise aus der DE 37 38 093 C2, Fig. 2. Bei dieser bekannten Ausfüh­ rungsform weist der Falz eine relativ geringe Krümmung auf, d. h. der Biegeradius des Falzes bzw. des Bördel­ flansches ist relativ groß. Hierdurch ergibt sich ein un­ schöner optischer Eindruck, da das umgebördelte Blechteil keine scharfe Trennkante besitzt. In diesem Sinne weitaus vorteilhafter ist eine in Fig. 1 der DE-OS 22 42 822 ge­ zeigte Ausführungsform. Dabei ist das die Fahrzeug-Außen­ haut bildende Fahrzeug-Blechteil auf engstem Krümmungs­ radius umgebördelt, das weitere Bauelement befindet sich dabei abseits des Bördelflansches, um einen derartigen geringen Krümmungsradius bzw. eine derart starke Krümmung zu ermöglichen. Nachteilig ist diese Ausführungsform je­ doch insofern, als der Bördelflansch nicht in der Lage ist, das weitere Bauelement zu fixieren, wie dies beispielsweise bei der erstgenannten Ausführungsform mög­ lich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrzeug-Blech­ teil mit einem Bördelflansch aufzuzeigen, der einerseits unter optischen Aspekten eine scharfe Trennkante vermit­ telt und andererseits eine zumindest geringfügige tra­ gende Funktion bezüglich eines weiteren Bauelementes aus­ zuüben vermag.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Falz eine derart starke Krümmung aufweist, daß sich in Falz­ nähe die einander zugewandten Blechteil-Innenflächen zu­ mindest nahezu berühren, während beabstandet vom Falz der Bördelflansch eine der Dicke des Bauelement-Randes ange­ paßte Stufe aufweist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Inhalt des Unteran­ spruchs 2, während Anspruch 3 eine besonders geeignete Herstell-Vorrichtung für ein Bauteil nach Anspruch 1 be­ schreibt.
Erfindungsgemäß weist der Falz des Blechteiles einen der­ art geringen Krümmungsradius auf, daß in Falznähe das Blechteil praktisch auf sich selbst zum Liegen kommt, wo­ bei in diesem Bereich kein weiteres Bauelement umgriffen wird. Diese derart starke Krümmung produziert folglich wie gewünscht eine optisch scharfe Trennkante. Etwas be­ abstandet vom Falz ist der Bördelflansch stufenartig aus­ gebildet. Diese Stufe, die in ihrer Höhe der Dicke des Bauelement-Randes angepaßt ist, ermöglicht es, daß wie bekannt der Rand des Bauelementes vom Bördelflansch um­ faßt wird. Hierdurch kann der Bördelflansch bezüglich des Bauelementes eine zumindest geringfügig tragende Funktion ausüben. Weiter fixiert werden kann das Bauelement auf dem Fahrzeug-Blechteil durch eine zumindest abschnitts­ weise vorgesehene Klebeverbindung. Im Rahmen des Ferti­ gungsprozesses fixiert dabei der Bördelflansch das wei­ tere Bauelement zumindest während der Aushärtung des Kle­ bers. Vorteilhafterweise überdeckt ein erfindungsgemäß gestalteter Bördelflansch dabei die Schnittkante des Bau­ element-Randes, was nicht nur unter optischen Gesichts­ punkten, sondern auch unter Standfestigkeits- und Sicher­ heitsaspekten erwünscht ist.
Ein erfindungsgemäß gestaltetes Fahrzeug-Blechteil be­ sitzt somit einen abgestuft ausgebildeten Bördelflansch. Ein derartiger Bördelflansch läßt sich auf einfache Weise mit einem abgestuft ausgebildeten Bördelstempel erzeugen. Um dabei die Stufenhöhe den jeweiligen Anforderungen ent­ sprechend variieren zu können - die Stufenhöhe ist von der Dicke des Bauelementrandes abhängig - wird vorge­ schlagen, einen Bördelstempel vorzusehen, der aus zwei gegeneinander verstellbaren Einzelstempeln besteht. Durch entsprechendes Positionieren der beiden Einzelstempel kann somit der zusammengesetzte Bördelstempel an die je­ weiligen geometrischen Anforderungen optimal angepaßt werden, wie auch aus der folgenden Erläuterung eines le­ diglich in einer Prinzipskizze dargestellten Ausführungs­ beispieles ersichtlich wird.
Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Ausschnitt aus einem Blechteil bezeichnet, das ein irgendwie geartetes Fahr­ zeug-Außenhautteil darstellt. Der Rand dieses Blechteiles 1 wird durch einen Falz 2 eines Bördelflansches 3 gebil­ det. Auf die Innenfläche 4 des Blechteiles 1 ist ein wei­ teres Bauelement 5, das im vorliegenden Fall ein Absätze aufweisendes Blech-Trägerteil darstellt, aufgeklebt. Diese Klebeverbindung trägt die Bezugsziffer 6. Wie er­ sichtlich, überdeckt einerseits der Bördelflansch 3 den Rand 5a des Bauelementes 5, so daß der Rand 5a des Bau­ elementes 5 sozusagen vom Bördelflansch 3 umgriffen wird. Andererseits weist der Falz 2 des Bördelflansches 3 eine derart starke Krümmung auf, daß sich in Falznähe die ein­ ander zugewandten Blechteil-Innenflächen 4 zumindest na­ hezu berühren. Im Sinne dieser Gestaltung weist der Bör­ delflansch 3 die mit der Bezugsziffer 7 bezeichnete Stufe auf. Indem der Rand 5a innerhalb des Bördelflansches 3 liegt, wird die Schnittkante des Bauelementes 5 optimal abgedeckt. Während des Fertigungsprozesses fixiert da­ rüber hinaus der Bördelflansch 3 das Bauelement 5, so­ lange der Kleber in der Klebeverbindung 6 noch nicht aus­ gehärtet ist.
Gefertigt werden kann der gestuft ausgebildete Bördel­ flansch 3 mittels eines ebenfalls gestuft geformten Bör­ delstempels 10. Dieser lediglich prinzipiell dargestellte Bördelstempel 10 besteht aus zwei aneinander fixierten sowie gemäß Pfeilrichtung 11 gegeneinander verstellbaren Einzelstempeln 10a, 10b. Durch entsprechendes Positionie­ ren der Einzelstempel 10a, 10b kann somit die sich beim Bördeln ergebende Stufe in ihrer Höhe optimal eingestellt werden. Somit kann der Bördelflansch 3 optimal an die Dicke des weiteren Bauelementes 5 angepaßt werden. Selbstverständlich stellt dieses geschilderte bevorzugte Ausführungsbeispiel lediglich wesentliche Details dar.
Möglich sind selbstverständlich eine Vielzahl von Abwand­ lungen, die unter den Inhalt der Patentansprüche fallen.

Claims (3)

1. Fahrzeug-Blechteil (1) mit einem Bördelflansch (3), der den vom Falz (2) beabstandeten Rand eines Bau­ elementes (5) umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (2) eine derart starke Krümmung aufweist, daß sich in Falznähe die einander zugewandten Blechteil-Innenflächen (4) zu­ mindest nahezu berühren, während beabstandet vom Falz (2) der Bördelflansch (3) eine der Dicke des Bauelement-Randes (5a) angepaßte Stufe (7) aufweist.
2. Fahrzeug-Blechteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (5) zu­ mindest abschnittsweise mit dem Blechteil (1) ver­ klebt ist.
3. Herstell-Vorrichtung für ein Blechteil nach Anspruch 1 mit einem abgestuft ausgebildeten Bördelstempel (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Bördelstempel (10) aus zwei gegeneinander verstellbaren Einzelstempeln (10a, 10b) besteht.
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