DE4223727A1 - Vorrichtung zum Verstellen einer Klappe in einem Strömungskanal - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen einer Klappe in einem StrömungskanalInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen
einer Klappe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan
spruchs 1. Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen ist bekannt
(DE 36 07 144 A1). Nähere Einzelheiten über die getriebliche
Verbindung des rotatorischen Abtriebs mit der Klappe sind dort
jedoch nicht offenbart.
Für die Verstellung von Luftklappen in Luftführungskanälen von
Fahrzeug-Klimaanlagen werden oft einfachwirkende, gegen eine
rückstellende Federkraft mit Unterdruck verstellbare Stellan
triebe mit Membrankolben verwendet.
Bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten tritt an den einseitig
außermittig schwenkbar gelagerten Luftklappen ein erheblicher
Staudruck auf, der stärker als die von dem Stellelement auf
gebrachte Haltekraft sein kann und dann eine unerwünschte Ver
stellung der betroffenen Klappe aus ihrer Sollposition herbei
führt.
Besonders nachteilig wirken sich Strömungskräfte bei Umschalt
klappen aus, die als Weiche in einem Kanal mit zwei Zuströmungen
angeordnet sind, z. B. für die Frischluft-/Umluft-Umschaltung
bei Fahrzeug-Klimaanlagen. Hierbei muß die Klappe in jeder von
ihren beiden Endstellungen einen Kanal dicht verschließen und
den anderen freigeben, wobei sie abwechselnd von beiden Seiten
mit dem Anströmdruck beaufschlagt wird.
Bei einem bekannten Schnellschaltventil (DE-PS 8 02 855) ist ein
manuell schwenkbarer Schalthebel über eine Kurbel gelenkig mit
einem längselastischen Lenker verbunden, der seinerseits an der
Ventilklappe angelenkt ist. In der Schließlage des Ventils nimmt
das aus Kurbel und Lenker gebildete Kniegelenk eine überstreckte
Stellung ein, die ein selbsttätiges Öffnen der Ventilklappe
durch Strömungsdruck verhindert.
Eine ähnliche Konstruktion ist in der US 3,721,424 beschrieben,
wobei dort der Lenker über ein Kugelgelenk am Ventilkörper be
festigt ist.
Beide bekannten Ventile sind für nur eine Strömungsrichtung
vorgesehen, so daß für die Öffnungsstellung des jeweiligen Ven
tilkörpers keine besonderen Maßnahmen zu dessen Fixierung ge
troffen sind.
Ein geradlinig bewegbares Stellglied eines pneumatischen ein
fachwirkenden Membrankolben-Antriebs für einen Absperrhahn (FR
2 468 814) ist mit dem Kniegelenk eines Kniehebels gelenkig
verbunden und streckt dieses beim Schließen des Hahns in seine
Totpunktlage. Hierdurch wird eine sehr hohe Kraftübersetzung
und Selbsthemmung gegen ungewolltes Öffnen des Absperrhahns
erzielt, so daß für eine hohe Schließkraft eine relativ geringe
Druckbeaufschlagung des pneumatischen Antriebs ausreicht. In
der entgegengesetzten Endstellung des Antriebs ist aber wie
derum keine Selbsthemmung vorhanden.
Es ist ein hydraulischer Kolbenantrieb mit rotatorischem Ab
trieb bekannt (GB 2 004 325 A), bei dem der Abtrieb eine ex
zentrische Welle mit einer daran befestigten Zug-Druck-Stange
bewegt, welch letztere wiederum über einen zweiarmigen Hebel
eine Materialandruckwalze einer Spaltmaschine andrückt oder
abhebt.
Aufgrund der hohen Untersetzung ist es nicht möglich, durch
Einwirkung auf die Andruckwalze eine Verstellung des Kolbens zu
erzwingen. Andererseits bedarf es zu einem nur geringen Abhe
behub der Andruckwalze eines langen Hubs des Kolbens.
Es ist eine nicht gattungsgemäße Antriebseinrichtung für elek
trische Starkstromschalter bekannt (AT-PS 289 940), die eine
manuell schwenkbare Antriebswelle aufweist, deren Bewegungen
über ein vielgliedriges Kurbelgetriebe auf einen ebenfalls
schwenkbaren Schaltkontakt übertragen werden. In der Aus- und
der Einschaltstellung des Schalters tritt durch Totpunktstel
lungen des Kurbelgetriebes eine Selbsthemmung ein, die ein un
gewolltes Ändern der Schaltkontaktstellung verhindert, ohne
eine äußere Festlegung der Antriebswelle zu erfordern.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine gattungsgemäße Vorrichtung
so auszubilden, daß eine selbsttätige Verstellung der von einem
pneumatischen Antrieb stellbaren Klappe aufgrund von bei deren
Anströmung von wechselnden Seiten auf diese einwirkenden Druck
kräften ausgeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche geben vorteil
hafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung eines
Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender einge
hender Beschreibung hervor.
Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze der Anordnung einer als Weiche
zum Umschalten zwischen zwei Zuströmungen in zwei
Endstellungen stellbaren Klappe in einem Strömungs
kanal,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines in den Endstel
lungen selbsthemmenden pneumatischen Antriebs für
die Klappe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine andere, gegenüber Fig. 2 um 90° geklappte
Detailansicht des Antriebs aus der durch die Linie
III-III in Fig. 2 gezeigten Richtung.
Eine Klappe 1 einer Luftweiche ist gemäß der Schnittansicht
eines Strömungskanals 2 in Fig. 1 außermittig an einem Außen
rand in einem Lager 3 schwenkbar gelagert. In ihrer durch
gezogen gezeichneten Endstellung verschließt sie einen ersten
Zuströmkanal 2U, dem sie eine Flächenseite 1U zuwendet, während
gleichzeitig ein zweiter Zuströmkanal 2F zu einem gemeinsamen
Abströmkanal 2A hin geöffnet ist. Strichpunktiert ist die ande
re, um einen Winkel α im Lager 3 geschwenkte Endstellung der
Klappe 1 gezeichnet, in der der zweite Zuströmkanal 2F durch
die zweite Flächenseite 1F der Klappe 1 verschlossen und der
erste Zuströmkanal 2U geöffnet ist.
Prinzipiell kann diese Konfiguration auch als 3/2-Wegeventil
angesehen werden.
Beispielsweise wird eine solche Anordnung in Fahrzeugen einge
setzt, wobei der gemeinsame Abströmkanal 2A in einen Fahrgast
raum mündet, der erste Zuströmkanal 2U Umluft und der zweite
Zuströmkanal 2F Frischluft führt. Ein Gebläse - das entweder,
wie angedeutet, im Abströmkanal 2A angeordnet ist oder auch
aufgeteilt in den beiden Zuströmkanälen - fördert eine durch
abwärts weisende Pfeile L symbolisierte Luftströmung im Strö
mungskanal, die je nach Strömungsgeschwindigkeit einen mehr
oder weniger erheblichen Differenzdruck über die Klappe auf
baut, wobei die resultierenden Druckkräfte die Klappe 1 jeweils
aus der gerade eingenommenen Endstellung herauszubewegen trach
ten. Sie wirken dabei im Wechsel auf beide Flächen der Klappe
ein.
Der Antrieb der Klappe ist in Fig. 1 nicht dargestellt; Schwenkkräfte
werden jedoch über einen mit der Achse der Klappe 1 im
Lager 3 verbundenen, außerhalb des Strömungskanals 2 befindli
chen Schwenkhebel in diese eingeleitet, wie aus den weiteren
Figuren und deren Beschreibung hervorgeht.
Üblicherweise wird die Klappe 1 in fahrzeugtechnischen Anwen
dungen, wie in Fig. 2 gezeigt, mittels eines pneumatischen,
gegen Federkraft einfachwirkenden Stellantriebs 4 zwischen den
beiden Endstellungen hin und her gestellt, der hier nur sehr
vereinfacht skizziert ist. Der Verlauf der Achse des Lagers 3
aus Fig. 1 ist hier durch eine strichpunktierte, schräg verlau
fende Linie 3A repräsentiert.
Derartige Stellantriebe besitzen bekanntlich wegen der Kompres
sibilität der Luft an sich keine Selbsthemmung gegen auf ihr
Stellglied einwirkende Kräfte, so daß andere Maßnahmen getrof
fen werden müssen, um die Klappe 1 auch wirklich in der jeweils
eingestellten Endstellung zu halten. Insbesondere in der ge
zeigten, durch die Rückstellfeder eingestellten Ruhelage des
Stellantriebs 4 ist ohne zusätzliche Ventile keine Unterstüt
zung durch Halten oder Einsperren eines pneumatischen Druck
niveaus möglich.
Ein mit dem Membrankolben verbundenes Stellglied 4S (Kolben
stange) des Stellantriebs 4 ist in an sich bekannter Weise mit
einer Zahnstange 5 versehen, die mit einem am oder im Gehäuse
des Stellantriebs 4 drehbar gelagerten Zahnrad 6 kämmt. Mit
diesem ist ein Kurbelarm 7 drehfest gekuppelt, an dessen freiem
Ende wiederum mit einem Kugelgelenk 8 ein Lenker 9 angelenkt
ist, dessen Längsachse in der Ruhestellung des Stellantriebs 4
in einer (unteren) Totpunktlage bezüglich des Kurbelarms 7
liegt, so daß die Längsachsen dieser beiden Bauteile 7 und 9
zumindest etwa parallel übereinanderliegen. Eine strichpunk
tierte Linie KA, die die Drehachse des Zahnrads 6 schneidet,
markiert die Lage der Totpunkte des Kurbeltriebs.
Hier ist eine Übertotpunktstellung angedeutet, in der der ei
gentliche (untere) Totpunkt noch überfahren wurde ("Übertot
punktlage") und sich spitze Winkel zwischen den erwähnten Längs
achsen der Bauteile 7 und 9 sowie zur Linie KA einstellen.
Am freien Ende des Lenkers 9 wird über ein weiteres Kugelgelenk
11 die Klappe 1 bzw. ein mit dieser in der Lager-Achse 3A ver
bundener Schwenkhebel 12 (Fig. 3) angelenkt. In Fig. 2 liegt
dieser in einer senkrecht zur Zeichnungsebene liegenden Ebene
vor bzw. über dem Lenker 9.
Eine in Längsrichtung des Lenkers 9 in diesen eingeleitete Zug
kraft kann das Kurbelgetriebe nicht aus der dargestellten Lage
hinausbewegen, weil der Stellantrieb 4 an einem Endanschlag an
liegt. In der anderen Bewegungsrichtung hat der Lenker 9 keinen
Hebel zur Bewegungseinleitung.
Wird die Arbeitskammer des Stellantriebs 4 nun mit Unterdruck
pu beaufschlagt, so wird das Stellglied 4S nebst Zahnstange 5
in das Gehäuse hineingezogen, wobei sich das Zahnrad 6 im Uhr
zeigersinn dreht und den Kurbelarm 7 sowie den Lenker 9 mit
nimmt. Der Mittelpunkt des Kugelgelenks 8 bewegt sich dabei
längs einer Kreisbahn 10 um das Zentrum des Zahnrades 6, während
der Mittelpunkt des Kugelgelenks 11 in dieser Blickrichtung ent
lang der Linie KA geführt wird.
Der Hub des Stellglieds 45 bzw. der Zahnstange 5 ist mit der
Übersetzung zum Zahnrad 6 so abgestimmt, daß sich letzteres bei
einem vollen Hub gerade um 180° oder maximal 200° dreht, so daß
sich in der voll eingefahrenen Endstellung des Stellelements 1
die - strichpunktiert angedeutete - entgegengesetzte (Über-)Tot
punktlage mit annähernd einem 180°-Winkel zwischen den Längsach
sen von Kurbelarm 7 und Lenker 9 einstellt. Auch hier ist keine
Bewegung der Klappe durch Strömungskräfte möglich, denn nun
liegt der Stellantrieb an seinem anderen Endanschlag.
Die größte Anpreßkraft der Klappe 1 an ihre jeweiligen periphe
ren Kontakt- oder Dichtflächen innerhalb des Strömungskanals 2
wird in den Totpunkten selbst erreicht.
Ist der Gesamtwinkel des Zahnrads und des Kurbelarms 7, wie hier
skizziert, größer als 180°, so geht das Kurbelgetriebe in den
Endstellungen noch über die Totpunkte hinaus, was zu einer zu
sätzlichen Lagestabilisierung führt (Kraftanstieg bei Anfang
der Schwenkbewegung).
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, verläuft die Achse 3A des La
gers 3 im Raum in einem rechten Winkel zur hier in der Zeich
nungsebene liegenden Drehachse des Zahnrads 6. Die beiden Ach
sen sind aber windschief, d. h. sie verlaufen weder parallel
noch schneiden sie einander.
Da der an der Klappe 1 angeordnete Schwenkhebel 12 (wiederum um
einen Winkel α) um die Achse 3A herum schwenkt, zwingt er dem
Lenker 9 bzw. dem Kugelgelenk 11 eine Bogenbewegung auf, die
durch eine gestrichelte Bewegungsbahn 13 (Kreisabschnitt um
Achse 3A) des oberen Kugelgelenks 11 des Lenkers 9 angedeutet
ist.
Mit den beidseitig vorgesehenen Kugelgelenken 8 und 11 kann der
Lenker 9 auch dieser, senkrecht zu der durch die Kreisbahn 10
in Fig. 2 definierten Ebene verlaufenden sphärischen Schwenkbewegung
problemlos folgen. Insgesamt kann die Anordnung des
Kurbelgetriebes und des Stellantriebs 4 bezüglich des Lagers 3
der Klappe 1 relativ freizügig festgelegt werden. Insbesondere
kann der Stellantrieb 4 platzsparend auch in den Zwickel zwi
schen den in Fig. 1 gezeigten Zuströmkanälen 2U und 2F einge
baut werden, da seine Hubrichtung sich auch etwa parallel zur
Lager-Achse 3A einstellen läßt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Es
versteht sich, daß der Schwenkhebel 12 nicht mit der Klappen
fläche in einer Ebene liegen muß.
Das Maß des Schwenkwinkels α der Klappe 1 läßt sich zum einen
durch die Länge des Kurbelarms 7 am Zahnrad 6, zum anderen durch
die Länge des klappenfesten Schwenkhebels 12 einstellen; ggf.
kann letzterer zwecks Toleranzausgleichs in an sich bekannter
Weise längenverstellbar sein. Je länger der Schwenkhebel 12
ausgelegt werden kann, desto größer ist natürlich der Hebel des
Antriebs gegen die Klappe 1 und umso geringer die Abweichung
der Kurve 13 von einer Geraden.
Es wäre vereinfachend konstruktiv auch möglich, die sphärische
Bewegung des Lenkers 9 durch elastische Verformung desselben
aufzufangen, so daß die Kugelgelenke durch einfachere Scharnier
gelenke ersetzt werden können. In den innerhalb derselben Ebene
liegenden Endstellungen läge dann, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
ohnehin keine Verformung des Lenkers aus seiner geradlinigen
Normalform vor, so daß dessen Querelastizität nur während des
Verschwenkens der Klappe beansprucht werden müßte. Dieser
Federeffekt würde sogar zu einer zusätzlichen Lagestabilisie
rung führen, da bei jeder Schwenkbewegung der Klappe Verfor
mungsarbeit am Lenker 9 geleistet werden müßte.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verstellen einer in einem Strömungskanal
angeordneten, mittels eines fluidisch steuerbaren - insbeson
dere gegen Federkraft einfachwirkenden - und einen drehbaren
Abtrieb aufweisenden Stellantriebs zwischen zwei Endstellungen
hin und her schwenkbaren Klappe,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übertragung der Drehbewegungen des Abtriebs (6, 7) auf
die Klappe (1) ein Kurbelgetriebe mit einem den Abtrieb (6, 7)
mit der Klappe (1) verbindenden Lenker (9) und mit zwei einan
der entgegengesetzten Totpunktlagen angeordnet ist, die den
Endstellungen der Klappe (1) entsprechen, so daß das Kurbelge
triebe gegen Bewegung durch auf die Klappe (1) in deren beiden
Endstellungen einwirkende Strömungskräfte blockiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (1) in einer ersten Endstellung von einer ersten
Seite (1U) aus einem ersten Kanal (2U) und in der zweiten End
stellung von ihrer zweiten Seite (1F) aus einem zweiten Kanal
(2F) druckbelastbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abtrieb (6, 7) zwischen den beiden Endstellungen der Klappe (1) über einen Winkel zwischen 180° und 200° schwenkbar ist,
daß der Lenker (9) einseitig an einer mit einem Zahnrad (6) des Abtriebs drehfest gekuppelten Kurbel (7) und anderseitig an der Klappe (1) angelenkt ist und
daß der Lenker (9) mit der Kurbel (7) in einer Endstellung ei nen Winkel im Bereich zwischen 0° und 10° und in der entgegen gesetzten Endstellung einen Winkel zwischen 170° und 180° bil det.
daß der Abtrieb (6, 7) zwischen den beiden Endstellungen der Klappe (1) über einen Winkel zwischen 180° und 200° schwenkbar ist,
daß der Lenker (9) einseitig an einer mit einem Zahnrad (6) des Abtriebs drehfest gekuppelten Kurbel (7) und anderseitig an der Klappe (1) angelenkt ist und
daß der Lenker (9) mit der Kurbel (7) in einer Endstellung ei nen Winkel im Bereich zwischen 0° und 10° und in der entgegen gesetzten Endstellung einen Winkel zwischen 170° und 180° bil det.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenker (9) an beiden Enden Kugelgelenke (8, 11) auf
weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenker aus quer zu seiner Längsachse elastisch verform
barem Material besteht und an beiden Enden mit Scharniergelen
ken versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schwenkachse (3A) eines Lagers (3) der Klappe (1) im
Raum winklig zu der Drehachse des Abtriebs (6, 7) verläuft,
insbesondere in einem Winkel von 90°.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (1) mit einem aus dem Strömungskanal (2) her
ausgeführten Schwenkhebel (12) drehfest verbunden ist, dessen
freies Ende in einem Gelenk (11) mit dem Lenker (9) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223727 DE4223727C2 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Vorrichtung zum Verstellen einer in einem Strömungskanal angeordneten Klappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223727 DE4223727C2 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Vorrichtung zum Verstellen einer in einem Strömungskanal angeordneten Klappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223727A1 true DE4223727A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4223727C2 DE4223727C2 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6463560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223727 Expired - Fee Related DE4223727C2 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Vorrichtung zum Verstellen einer in einem Strömungskanal angeordneten Klappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223727C2 (de) |
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1992
- 1992-07-18 DE DE19924223727 patent/DE4223727C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4223727C2 (de) | 1995-06-08 |
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