DE2639215C3 - Einrichtung zur Verstellung von Schubumkehrklappen für ein Düsentriebwerk - Google Patents

Einrichtung zur Verstellung von Schubumkehrklappen für ein Düsentriebwerk

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DE2639215C3
DE2639215C3 DE19762639215 DE2639215A DE2639215C3 DE 2639215 C3 DE2639215 C3 DE 2639215C3 DE 19762639215 DE19762639215 DE 19762639215 DE 2639215 A DE2639215 A DE 2639215A DE 2639215 C3 DE2639215 C3 DE 2639215C3
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Description

Ausströmöffnung des Stellmotors anstehende Gefälle den Fluid- bzw. Luftdurchsatz und die Drehzahl; dieses Gefälle ist meist überkritisch. Somit kann durch die Änderung der Größe der VentildurchfluOquerschnitte mittels der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung der Bewegungs- bzw. Geschwindigkeitsabiauf des Stellmotors und somit der Klappen genau gesteuert bzw. genau erreicht werden. Durch die Erfindung kann dieser Ablauf so genau erzielt werden, daß vorgegebene Klappenauftreffgeschwindigkeiten nicht überschritten und also die Klappenauftreffkräfte nicht unzulässig groß werden. Die Endstellungen können sehr genau eingehalten werden, wobei über den letzten Teil des Einfahrvorgangs hinweg Toleranzen im mechanischen Antriebssystem ausgeglichen werden können. Die Klappen können auch leicht aus jeder augenblicklichen Bewegungsphase oder Stellung heraus entgegengesetzt gesteuert werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet sehr zuverlässig.
Vorzugsweise wird so vorgegangen, daß der Ventildurchflußquerschnitt über den Ein- bzw. Ausfahrstellweg zuerst sprunghaft zunimmt, dann konstant bleibt und zuletzt abnimmt. Ferner wird insbesondere so vorgegangen, daß der Ventildurchflußquerschnitt über den Endteil des Einfahrstellwegs zuerst auf eine 2s endliche Größe abnimmt und dann konstant bleibt.
Insbesondere weist die erfindungsgemäße Steuereinrichtung mechanische, entsprechend dem Ausfahr- und dem Einfahrstellweg bewegbare Glieder für einen Ausfahrteil und einen Einfahrteil der Charakteristik auf, die zwei drehbare Steuernockenkörper sind, die parallelachsig zueinander und mit radialem Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen denen ein zu ihnen hin schwenkbares Tastglied für die Steuerung des Ventils angeordnet ist
Die Ausbildung der Steuereinrichtung entsprechend der Charakteristik kann auch z. B. durch elektrische und/oder elektronische Glieder oder Mittel erzielt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
F i g. 1 bis 4 zeigen die Verstelleinrichtung in verschiedenen Steuerstellungen und die Schubumkehrklappen in den dazugehörigen Stellungen. Die Teile der Verstelleinrichtung sind in Schnitten dargestellt, einige dieser Teile mehr oder weniger schematisch.
Fig.5 zeigt die zugehörige Ventildurchflußquerschnitt-Stellweg-Charakteristik.
Die Verstelleinrichtung weist einen durch Druckluft betriebenen Drehkolbenmotor — Luftmotor 40 — mit miteinander kämmenden, drehzahlgleichen (insbesondere durch nicht dargestellte Zahnräder synchronisierten) Drehkörpern 34 und 35 auf, deren Drehrichtungen gemeinsam umkehrbar sind — siehe den Doppelpfeil 78 — und durch den über eine Übertragungseinrichtung 36 Schubumkehrklappen 43 je nach Drehrichtung der Drehkörper 34 und 35 aus- und einfahrbar sind. Dabei ist der Axialweg einer Gewindespindel 55 der Übertragungseinrichtung 36 von dem Stell- bzw. Drehweg bzw. der Anzahl der Umdrehungen der Drehkörper 34 und 35 linear abhängig. Jeder Stelle dieses Stell- bzw. Drehwegs ist eine bestimmte Stelle bzw. Winkellage der Klappen 43 zugeordnet. In der Charakteristik gemäß F i g. 5 ist als Stell- bzw. Drehweg der Axialweg der Gewindespindel 55 als »Spindelweg« in Millimetern (mm) aufgetragen.
Die Verstelleinrichtung weist ferner ein Drehschieberventil 37 zur Steuerung der Druckluft für den Luftmotor 40 auf. Durch seinen Drehschieber 41 sind zwei Ventildurchflußquerschnitte 38 und 39 steuerbar. In der Charakteristik gemäß F i g. 5 ist der Ventildurchflußquerschnitt 38 bzw. 39 als Verhältnis der tatsächlichen zur größtmöglichen Öffnungsgröße aufgetragen. Der Durchflußquerschnitt 38 ist durch einen Kanal 45 mit der einen Seite des Luftmotors 40, der Durchflußquerschnitt 39 durch einen Kanal 47 mit der anderen Seite des Luftmotors 40 verbunden. Die Druckluft — siehe den Pfeil 46 in F i g. 2 — ist dem Ventil 37 über ein Absperrventil 50 und eine Zuströmleitung 72 zuführbar. Je nach Stellung des Drehschiebers 41 — siehe F i g. 2 und 4 — dreht die Druckluft die Drehkörper 34 und 35 in die Richtungen zum Ausfahren der Klappen 43 — siehe den Pfeil »Ausfahren« im Kanal 47 in F i g. 2 — bzw. zum Einfahren der Klappen 43 — siehe den Pfeil »Einfahren« im Kanal 45 in F i g. 4.
Die Verstelleinrichtung weist eine Steuereinrichtung 10 zur Betätigung, d. h. Steuerung, des Ventils 37 auf. Die Steuereinrichtung 10 wird in Abhängigkeit vom Stellbzw. Drehweg der Drehkörper 34 und 35 bzw. vom genannten Spindelweg bzw. von der Stellung der Klappen 43 betrieben und ist entsprechend der Charakteristik gemäß F i g. 5 ausgebildet, d. h. entsprechend einem vorgegebenen Kurvenzug für das Klappenausfahren (Ausfahrteil der Charakteristik) und einem vorgegebenen Kurvenzug für das Klappeneinfahren (Einfahrteil der Charakteristik), gemäß denen jeweils jeder Stelle des Spindelwegs und somit jeder Stellung der Klappen 43 eine bestimmte, gewünschte Größe des Durchflußquerschnitts 38 bzw. 39 zugeordnet ist.
Die Steuereinrichtung 10 weist eine entsprechend dem Ausfahrstellweg drehbare Steuernockenscheibe 27 mit einem Steuernocken 53 und eine entsprechend dem Einfahrstellweg drehbare Steuernockenscheibe 14 mit einem Steuernocken 52 auf. Der Steuernocken 53 ist entsprechend dem Endteil des Ausfahrteils der Charakteristik, d. h. entsprechend dem Verlauf der Kurve c-d, der Steuernocken 52 entsprechend dem Endteil des Einfahrteils der Charakteristik, d. h, entsprechend dem Verlauf der Kurve f-g-a, geformt, wobei der Steuernokken 52 bzw. dessen Kurvenbahn am Ende entsprechend einer Konstanz des Ventildurchflußquerschnitts über g-a koaxial verläuft — siehe den Kurvenbahnteil 54 (Fig. 1). Die Steuernockenscheiben 27 und 14 sind parallelachsig zueinander und mit radialem Abstand voneinander angeordnet, und zwischen ihnen ist eine zu ihnen hin schwenkbare Tastrolle 13 für die Steuerung des Drehschiebers 41 angeordnet.
Es sind ferner zwei zu den Steuernockenscheiben 14 und 27 koaxiale und drehfeste Zahnkränze 15 und 28 gleichen Durchmessers vorgesehen, in die ein ihnen den Stell- bzw. Spindelweg vermittelndes Zahnrad 16 eingreift. Diese Vermittlung geschieht dadurch, daß das Zahnrad 16, dessen Teilkreisdurchmesser etwas kleiner ist als der der Zahnkränze 15, 28, durch eine Welle 56 des Drehkörpers 34 über ein untersetzendes Schneckengetriebe 48 und eine Welle 30 antreibbar ist. Der Drehwinkel der Steuernockenscheiben 14 und 27 ist proportional dem Drehwinkel bzw. der Anzahl der Umdrehungen, d. h. dem Stell- bzw. Drehweg des Drehkörpers 34 und somit proportional dem Spindelweg. Jeder Stellung der Klappen 43 ist ein bestimmter Drehwinkel der Steuernockenscheibe 27 bzw. 14 zugeordnet. Die Steuernockenscheiben 27 und 14 mit ihren Steuernocken 53 und 52 sind in ihren Umfangsrichtungen gesehen relativ zueinander so angeordnet,
festgelegt oder eingestellt, daß die Charakteristik, also der Kurvenzug, gemäß Fig.5 verwirklicht werden kann.
Die Tastrolle 13 ist fest an einer Schwenkhebelvorrichtung vorgesehen, die mit der Schwenkflügelwelle 57 eines Schwenkflügelmotors 26 zur Drehbewegungsübertragung verbunden ist, die ihrerseits mit dem Ventil 37 zur Steuerung desselben in Verbindung steht. Die Schwenkhebelvorrichtung besteht aus zwei Schwenkhebeln 12 und 18. Der Schwenkhebel 12 ist mit seinem einen Ende um eine Achse 11 schwenkbar, und es ist zwischen seinen beiden Enden die Tastrolle 13 fest an ihm vorgesehen. Der Schwenkhebel 18 ist mit seinem einen Ende fest an der Schwenkflügelwelle 57 vorgesehen. Die beiden freien Enden greifen wie bei einer schwingenden Kurbelschleife mit einer Art verschiebbarem Kniegelenk 58 ineinander.
Für den konstanten Ventildurchflußquerschnitt 38 bzw. 39 — über b-c und e-f in F i g. 5 — ist die Schwenkhebelvorrichtung 12, 58, 18 durch den Schwenkflügelmotor 26 an Anschläge 20 und 19 schwenkbar. Die Anschläge 19 und 20 können quer zur Schwenkhebelvorrichtung verstellbar sein.
Der Schwenkflügelmotor 26 weist auf beiden Umfangsseiten seines Schwenkflügels 24, der fest an der Welle 57 vorgesehen ist, jeweils mit Druckluft füllbare Räume 32 und 33 auf und ferner zugehörige Druckbegrenzungsventile 22 und 21, die die Druckluft bei zu großem Druck in eine Abströmleitung 73 ablassen. Die Druckluft ist der Zuströmleitung 72 bei geöffnetem Absperrventil 50 über eine Leitung 51 entnehmbar, die zu einem Folgeventil 60 führt, von dem aus die Druckluft je nach Stellung eines Schiebers 62 des Folgeventils 60 über eine Leitung 31 den Raum 32 bzw. über eine Leitung 64 den Raum 33 füllen kann und über das dabei die Luft aus dem Raum 33 über die Leitung 64 bzw. aus dem Raum 32 über die Leitung 31 und Leitungen 65 und 69 durch eine Leitung 71 in die Abströmleitung 73 entweichen kann — siehe F i g. 2 und 4.
Durch ein Ventil 70, durch das die Bewegungsrichtung der Klappen 43 gewählt wird und das an die Leitungen 51 und 71 angeschlossen ist, ist mittels der Druckluft ein durch eine Druckfeder 67 belasteter, mit dem Schieber 62 verbundener Kolben 66 des Folgeventils 60 verstellbar und somit der Schieber 62 verstellbar. In den Leitungen 64 und 31 sind Drosseln 23 und 25 vorgesehen.
Gemäß F i g. 1 befindet sich die Verstelleinrichtung in Ruhestellung. In dieser Stellung sind die Klappen 43 eingefahren und durch Riegel 74 verriegelt, ist das Absperrventil 50 geschlossen, der Kolben 66 in seiner untersten Stellung, wodurch die Leitungen 51 und 64 miteinander verbunden sind, und die Tastrolle 13 durch eine am Schwenkhebel 12 angreifende Zugfeder 17 an den Steuernocken 52 gezogen und befinden sich die Steuernockenscheibe 14 mit dem Steuernocken 52 und die Teile 12,58,18,57,29 und 41 in solchen Stellungen, daß ein kleiner Durchflußquerschnitt 38 bzw. 39 im Sinne »Einfahren« vorhanden ist — siehe den Punkt a gemäß Fig.5; die Steuernockenscheibe 14 mit dem Steuemocken 52 steht so, daß die Tastrolle 13 am koaxialen Kurvenbahnteil 54 des Steuernockens 52 anliegt
Zum Ausfahren der Klappen 43 wird — siehe F i g. 2 — das Absperrventil 50 geöffnet Das Ventil 70 wird — siehe ebenfalls F i g. 2 — so gestellt, daß Druckluft aus der Zuströmleitung 72 über die Leitung 51 — siehe den Pfeil 44 in Fig.2 — und eine Leitung 61 in einen Zylinderraum 68 des Folgeventils 60 gelangt Inn Zylinderraum 68 wird ein Druck aufgebaut, dessen Größe von der Kraft der Druckfeder 67 abhängt Dieser s Druckaufbau bewirkt eine kurze Verzögerung der Verschiebung des Kolbens 66 und somit des Schiebers 62 aus der Stellung gemäß F i g. 1 in die Stellung gemäG F i g. 2. Während dieser Schaltverzögerung des Folgeventils 60 strömt — siehe F i g. 1 — Druckluft durch den kleinen Durchflußquerschnitt 38, den Kanal 45 (siehe den Pfeil »Einfahren«) usw. und erzeugt also der Luftmotor 40 kurzzeitig ein Drehmoment im Sinne »Einfahren«, wodurch die Klappen 43 auf Ruhestellungsanschläge 63 gedrückt werden. Dadurch wirken während der Entriegelung der Klappen 43 keine Kräfte derselben auf die Riegel 47, welche Entriegelung während der genannten Schaltverzögerung durchgeführt wird. Gemäß F i g. 2 ist entriegelt Bei der Stellung des Schiebers 62 gemäß Fig.2 gelangt Druckluft aus der Leitung 51 in die Leitung 31 — siehe den Pfeil 49 — und weiter in den Raum 32, in dem sich ein vom Druckventil 22 begrenzter Druck aufbaut Die betreffende Druckkraft schwenkt den Schwenkflügel 24 entgegen dem Uhrzeigersinn — siehe den Pfeil »Ausfahren« —, bis der Schwenkhebel 12 im Anschlag 20 anschlägt Dadurch gelangt der Drehschieber 41 in die in Fig.2 gezeigte Stellung, in der der Durchflußquerschnitt 38 bzw. 39 praktisch so groß ist wie die Ventildurchlußöffnung — siehe den Punkt b gemäß F ig. 5.
Bei dieser Drehschieberstellung strömt die Druckluft durch den Kanal 47 (siehe den Pfeil »Ausfahren«) usw, wodurch die Drehkörper 34 und 35 so gedreht werden, daß die Klappen 43 aus der Stellung gemäß F i g. 2 in die Stellung gemäß F i g. 3, in der sie aneinanderliegen, also in die Arbeitsstellung, verstellt werden und der Steuemocken 27 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird — siehe den Pfeil »Ausfahrrückführung« in F i g. 2 und 3. Bei diesem Klappenausfahren behält der Drehschieber 41 zuerst seine Stellung gemäß F i g. 2 und somit der Durchflußquerschnitt 38 bzw. 39 zuerst seine Größe gemäß F i g. 2, und zwar auf einem relativ langen Stell- bzw. Spindel weg — siehe b-c in F i g. 5 —, denn der Schwenkhebel 12 verbleibt auf diesem Wegteil am Anschlag 20. Zuletzt trifft der Steuemocken 53, dessen Form dem Verlauf der Kurve c-d entspricht, auf die Tastrolle 13 und bewegt der Steuemocken 53 über die Tastrolle 13 usw. den Drehschieber 41 so, daß der Durchflußquerschnitt 38 bzw. 39 entsprechend dem Verlauf der Kurve c-d verkleinert bzw. zu Null wird — siehe F i g. 3. Durch eine Verdrehung des Steuernockens 27 relativ zum Zahnkranz 28 läßt sich die Arbeitsstellung der Klappen 43 in weiten Grenzen einstellen. Zum Einfahren der Klappen 43 wird — siehe 4 — das Ventil 70 so gestellt, daß Druckluft in den Raum 59 des Folgeventfls 60 gelangt Der Zylinderraum 68 wird über das Ventil 70 in die Leitungen 71 und 73 hinein entlüftet Der Schieber 62 nimmt die Stellung gemäß Fig.4 ein. Dadurch wird im Raum 33 ein Druck aufgebaut Der Raum 32 wird über die Leitung 31 usw. entlüftet Der Schwenkflügel 24 wird im Uhrzeigersinn geschwenkt — siehe Pfeil »Einfahren« —, bis der Schwenkhebel 12 am Anschlag 19 anschlägt Dadurch gelangt der Drehschieber 41 in die in Fig.4 gezeigte Stellung mit einer solchen Größe des Durchflußquerschnitts 38 bzw. 39 wie gemäß F i g. 2 — siehe den Punkt e gemäß F i g. 5.
Bei dieser Drehschieberstellung strömt die Druckluft umgekehrt durch den Luftmotor 40 und werden die
Drehkörper 34 und 35 umgekehrt wie gemäß F i g. 2 gedreht, und es werden die Klappen 43 aus der Arbeitsstellung — siehe F i g. 4 — in die Ruhestellung — siehe F i g. 1 — verstellt, und der Steuernocken 14 wird im Uhrzeigersinn gedreht — siehe den Pfeil »Einfahrrückführung« in F i g. 4 und 1. Wiederum bleiben zuerst die Drehschieberstellung und die Größe des Durchflußquerschnitts 38 bzw. 39 auf einem relativ langen Stellbzw. Spindelweg — siehe e-/in Fig.5 — konstant, auf Grund der Verbleibens des Schwenkhebels 12 am Anschlag 19 auf diesem Wegteil. Dann trifft der Steuernocken 52, dessen Form dem Verlauf der Kurve f-g-a entspricht, auf die Tastrolle 13 und bewegt der Steuernocken 52 über die Tastrolle 13 usw. den Drehschieber 4i so, daß der Durchflußquerschnitt 38 bzw. 39 entsprechend dem Verlauf der Kurve f-g-a verkleinert wird. Der durch den koaxialen Kurvenbahnteil 54 verbleibende kleine Durchflußquerschnitt 38 bzw. 39 — siehe Fig. 1 — ermöglicht in Verbindung mit einem mit den Kanälen 45 und 47 verbundenen Differenzdruckventil 42 dem Luftmotor 40, mit einem bestimmten Drehmoment in die Ruhestellungsendlage zu laufen.
Die durch den Drehkörper 34 drehwegproportional getriebene Steuernockenscheibe 27 bzw. 14 ändert also auf dem jeweiligen Endteil des Dreh- bzw. Spindelwegs über ihren Steuernocken 53 bzw. 52 die Größe des Durchflußquerschnitts 38 bzw. 39 in Abhängigkeit von den durch den Stell- bzw. Spindelweg bestimmten Klappenstellungen entsprechend dem Kurvenzug c-d bzw. f-g-a. Der Durchflußquerschnitt wird — siehe c-d — zuerst schnell, aber langsamer werdend, auf eine relativ kleine Größe gebracht und dann schnell wieder verkleinert bzw. auf Null gebracht bzw. — siehe f-g-a — zuerst schnell und linear auf eine relativ kleine Größe gebracht und dann auf diese Größe bis zum Ende des Dreh- bzw. Spindelwegs konstant gehalten. Die Übergänge zwischen diesen einzelnen Phasen bzw. Kurvenzug- (c-d und f-g-a) Abschnitten sind relativ weich; die Steuernocken 53 und 52 sind dementsprechend geformt. Gegenüber der genannten bekannten Verstelleinrichtung ergibt die Konstanz des Durchflußquerschnitts am Ende des Einfahrvorgangs, die in Verbindung mit dem Ventil 42 als Drehmomentbegrenzung wirkt, über einen längeren Endteil des Einfahrstellwegs einen Ausgleich der Toleranzen der zwischen dem Stellmotor 40 und den Klappen befindlichen Antriebsmechanik 36. Dadurch werden nämlich die Klappen mit einer vorgegebenen Kraft gegen die Anschläge 63 gedrückt.
Die Kurvenzüge a-b-c-d und d-c f-g-a sind berechnet. Diese vorausberechnete bzw. vorgegebene Abhängigkeit der Durchflußquerschnitte 38 und 39 vom Stellbzw. Spindelweg bzw. von den Klappenstellungen erbringt für die Klappen 43 ein schnelles Ausfahren am Anfang aus ihrer Ruhestellung, ein Weiterausfahren mit der so erreichten, hohen Geschwindigkeit über eine lange Strecke und ein Vermindern dieser Geschwindigkeit in bestimmter Weise vor dem Eintreffen in der Arbeitsstellung mit einem weichen Einfahren in diese und ferner ein Einfahren in ähnlicher Art.
Durch Verstellen des Anschlags 20 bzw. 19 näher an den Schwenkhebel 12 bzw. die Schwenkhebelvorrichtung 12,58,18 heran kann die Gerade i>-cbzw. e-/"näher an die Abzisse der Chrakteristik heran verlegt werden, d. h. der konstante Durchflußquerschnitt 38 bzw. 39 ist dann kleiner.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Patentansprüche: Betätigung des Ventils. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS
1. Einrichtung zur Verstellung von Schubumkehr- 24 13 702) mit einem Drehkolben-Luftmotoi als Stellklappen für ein Düsentriebwerk mit einem durch ein motor und einem genannten Drehschieberventil weist Fluid betriebenen Stellmotor, vorzugsweise Dreh- 5 dieses zwei diametral gegenüberliegende, gleich große kolbenmotor, mindestens einem Ventil, insbesonde- Durchflußöffnungen und einen ihnen gemeinsamen re Drehschieberventil, zur Steuerung des Fluids und Drehschieber auf. Der Drehschieber wird durch einen in einer Vorrichtung zur Betätigung des Ventils, einem Zylinder durch Druckluftbeaufschlagung verdadurch gekennzeichnet, daß die Ventil- schiebbaren Sollwert- oder Zeitvorgabekolben über ein betätigungsvorrichtung eine Steuereinrichtung (10) io Differentialgetriebe betätigt, das vom Luftmotor über ist, die entsprechend einer vorgegebenen Charakte- eine Rückkoppelungseinrichtung beeinflußbar :.st Dieristik den Ventildurchflußquerschnitt in Abhängig- ser Kolben wird durch Luftventile und über kleine, die keit vom Ein- bzw. Ausfahrstellweg (F ig. 5) der Luft aus dem jeweiligen Niederdruckraum des Zylinders Schubumkehrklappen (43) steuert herauslassende Drosselöffnungen gesteuert Der Luft-
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 15 motor, das Drehschieberventil und das Differentialgegekennzeichnet, daß der Ventildurchflußquerschnitt triebe zusammen wirken als Folgeeinrichtung, die der (38, 39) über den Ein- bzw. Ausfahrstellweg zuerst Bewegung des Kolbei& nachläuft Eine Verringerung sprunghaft zunimmt dann konstant bleibt und der Drehzahl des Luftmotors und somit Verlangsamung zuletzt abnimmt (F i g. 5). der Bewegung der Klappen bei Annäherung an deren
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 20 Ausfahrend- bzw. Einfahrendsteilung zum Zweck der dadurch gekennzeichnet daß der Ventildurchfluß- Vermeidung zu hoher Klappenauftreffgeschwindigkeiquerschnitt (38,39) über den Endteil des Einfahrstell- ten und also -kräfte soll durch Zusammenwirken des wegs zuerst auf eine endliche Größe abnimmt und Kolbens mit den genannten Drosselöffnungen am Ende dann konstant bleibt (F i g. 5). des Hubs des Kolbens zustande gebracht werden.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, 25 Es hat sich jedoch gezeigt daß der Kolben die dadurch gekennzeichnet daß die Steuereinrichtung gewünschten Klappengeschwindigkeiten nicht einhal-(10) mechanische, entsprechend dem Ausfahr- und ten kann bzw. mit dieser bekannten Stelleinrichtung ein dem Einfahrstellweg bewegbare Glieder für einen gewünschter Bewegungsablauf des Luftmotors und Ausfahrteil (a-b-c-d) und einen Einfahrteil (d-e-f-g-a) somit der Klappen nicht erreicht werden kann, und zwar der Charakteristik (Fig.5) aufweist die zwei 30 weil Kolbenringspiele des Kolbens und Leckagen an drehbare Steuernockenkörper (27, 14) sind, die Dichtungen und den Ventilen dieser bekannten parallelachsig zueinander und mit radialem Abstand Verstelleinrichtung diesen Bewegungsablauf in hohem voneinander angeordnet sind und zwischen denen Maß beeinflussen. Die Folge davon sind insbesondere ein zu ihnen hin schwenkbares Tastglied (13) für die unterschiedliche und somit öfter zu hohe Klappenauf-Steuerung des Ventils (37) angeordnet ist 35 treffgeschwindigkeiten, wodurch Kiappenschläge und
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch Klappengestänge überlastet werden. Ferner besteht die gekennzeichnet daß zwei zu den Steuernockenkör- große Gefahr, daß die genannten Drosselöffnungen pern (27,14) koaxiale und drehfeste Zahnkränze (28, verstopft werden. Im übrigen ist die bekannte 15) gleichen Durchmessers vorgesehen sind, in die Verstelleinrichtung als Folgeeinrichtung und Stellungsein ihnen den Stellweg vermittelndes Zahnrad (16) 40 regler am Ende des Einfahrvorgangs nachteilig gegeneingreift über einem System, das, ohne die Stellung zu regeln, mit
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch einer vorgegebenen Kraft die Klappen gegen Anschlägekennzeichnet, daß das Tastglied (13) fest an einer ge einfährt.
Schwenkhebelvorrichtung (12, 58, 18) vorgesehen Aufgabe der Erfindung ist es, einen gewünschten
ist die mit der Schwenkflügelwelle (57) eines 45 Bewegungsablauf des Stellmotors und somit der
Schwenkflügelmotors (26) zur Drehbewegungsüber- Klappen genau zu erreichen, wobei über den letzten Teil
tragung verbunden ist, die ihrerseits mit dem Ventil des Einfahrvorgangs hinweg eine Kraftsteuerung
(37) zur Steuerung desselben in Verbindung steht. erfolgen bzw. möglich sein soll.
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung gekennzeichnet daß für den konstanten Ventil- 50 darin, daß die Ventilbetätigungsvorrichtung eine durchflußquerschnitt (38, 39 über b-c und e-f in Steuereinrichtung ist, die entsprechend einer einer F i g. 5) die Schwenknebelvorrichtung (12, 58, 18) vorgegebenen Charakteristik den Ventildurchflußquerdurch den Schwenkflügelmotor (26) an Anschläge schnitt in Abhängigkeit vom Ein- bzw. Ausfahrstellweg (20,19) schwenkbar ist. der Schubumkehrklappen steuert.
8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch 55 An die Stelle des genannten Kolbens und des gekennzeichnet daß die Anschläge (20,19) quer zur Differentialgetriebes tritt also eine Einrichtung, bei der Schwenkhebelvorrichtung (12, 58, 18) verstellbar der Bewegungsablauf der Klappen bzw. des Stellmotors sind. durch eine von deren bzw. dessen Stellung bzw.
Stellweg abhängige Steuerung des Durchflusses durch
60 das Ventil entsprechend vorgegebenen Werten bestimmt wird. Bei der Erfindung wird das Prin-.ip benutzt daß über die freigegebenen Durchflußquerschnitte des
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ventils und damit über die durch den Stellmotor Verstellung von Schubumkehrklappen für ein Düsen- geflossene Menge des Fluids die Drehzahl des triebwerk mit einem durch ein Fluid betriebenen 65 Stellmotors bestimmt wird. Da der Lastanteil des Stellmotor, vorzugsweise Drehkolbenmotor, minde- Stellmotors im zur Verfugung stehenden Druckgefälle stens einem Ventil, insbesondere Drehschieberventil, auslegungsmäßig relativ gering ist und der Verlauf zur Steuerung des Fluids und einer Vorrichtung zur dieses Lastanteils bekannt ist, bestimmt das an der
DE19762639215 1976-08-31 1976-08-31 Einrichtung zur Verstellung von Schubumkehrklappen für ein Düsentriebwerk Expired DE2639215C3 (de)

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