DE4223535C2 - Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster - Google Patents
Isolierglasscheibe für ein NotausstiegsfensterInfo
- Publication number
- DE4223535C2 DE4223535C2 DE4223535A DE4223535A DE4223535C2 DE 4223535 C2 DE4223535 C2 DE 4223535C2 DE 4223535 A DE4223535 A DE 4223535A DE 4223535 A DE4223535 A DE 4223535A DE 4223535 C2 DE4223535 C2 DE 4223535C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulating glass
- glass pane
- frame
- wire rope
- wire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D19/00—Door arrangements specially adapted for rail vehicles
- B61D19/02—Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages
- B61D19/023—Emergency exits
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D25/00—Window arrangements peculiar to rail vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/6621—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together with special provisions for fitting in window frames or to adjacent units; Separate edge protecting strips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierglasscheibe für ein
Notausstiegsfenster, aus zwei über einen metallischen
Abstandsrahmen am Rand dicht miteinander verbundenen
Glasscheiben, wobei über die Stirnwand der
Isolierglasscheibe vorstehende und am Abstandsrahmen
befestigte Drahtseile zur Befestigung der
Isolierglasscheibe am Fensterrahmen vorgesehen sind.
Ein Notausstiegsfenster, insbesondere für
Schienenfahrzeuge, mit einer derartigen
Isolierglasscheibe ist zum Beispiel aus der
DE-OS 21 46 788 bekannt. Bei diesem bekannten
Notausstiegsfenster ist die Isolierglasscheibe an der
Oberseite durch zwei im Abstand zueinander angeordnete
Drahtseile und an der Unterseite über ein mittig
angeordnetes Drahtseil mit dem Fahrzeugkasten verbunden.
Die Isolierglasscheibe wird an der Innenseite durch ein
elastisches Klemmprofil gehalten, das seinerseits mit
einem Handgriff aus dem Fensterrahmen gelöst und die
Isolierglasscheibe dadurch freigegeben wird.
Ein anderes Notausstiegsfenster mit einer
Isolierglasscheibe der eingangs genannten Art ist aus der
EP 0 061 198 bekannt. In diesem Fall ist die
Isolierglasscheibe an der Unterseite über ein Drahtseil
mit dem Fensterrahmen verbunden, um ein Abstürzen der
Scheibe aus dem Fensterrahmen zu verhindern. Außerdem ist
an einem weiteren Drahtseil ein Nothandgriff befestigt,
mit dem die Glasscheibe aus ihrem Rahmen herausgelöst
werden kann.
Bei anderen bekannten Notausstiegsfenstern sind am oberen
Rand der Isolierglasscheiben zwei Drahtseilpaare
vorgesehen, deren freie Enden am Fensterrahmen befestigt
sind, um die Glasscheibe nach ihrem Herauslösen aus dem
Rahmen festzuhalten. In der Mitte des unteren Randes der
Isolierglasscheibe ist dabei ein weiteres Drahtseilpaar
vorgesehen, an dem der Nothandgriff befestigt ist.
Bei den bekannten Isolierglasscheiben mit den
gattungsgemäßen Merkmalen sind die Drahtseile
beispielsweise an einem massiven Halteklotz befestigt,
der als solcher zwei Einsteckenden zum Einstecken in die
angrenzenden Rahmenteile aufweist und der so gleichzeitig
als Geradverbinder für die Rahmenteile dient. Die
Verbindung der Drahtseilabschnitte mit dem Halteklotz
erfolgt in der Weise, daß auf den Drahtseilenden jeweils
ein Gewindenippel befestigt ist, der in eine in dem
Halteklotz angebrachte Gewinde-Sackbohrung eingeschraubt
wird. Statt dessen kann bei einer anderen bekannten
Ausführungsform die Befestigung der Drahtseilabschnitte
mit dem Geradverbinder auch durch Verlöten erfolgen.
Die Verbindung zwischen den Drahtseilen und dem
Abstandsrahmen der Isolierglasscheibe muß zwangsläufig
eine hohe Festigkeit aufweisen und darf sich nicht lösen,
wenn über diese Seile die Isolierglasscheibe aus ihrer
Einfassung herausgerissen wird. Die für diesen Zweck
bekannten Lösungen, die diesen Anforderungen genügen,
sind verhältnismäßig aufwendig. Einerseits werden nämlich
spezielle metallische Formteile benötigt, an denen die
Drahtseile befestigt werden, und andererseits muß der
Verbindevorgang selbst sorgfältig ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Isolierglasscheibe der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der der Aufbau des Abstandsrahmens und die
Befestigung der Drahtseile an dem Abstandsrahmen insgesamt
so gestaltet sind, daß einerseits eine sichere
Befestigung der Drahtseile an dem Abstandsrahmen
gewährleistet ist und andererseits keine speziellen
Formstücke für die Befestigung der Drahtseile
erforderlich sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten mit Drahtseilen
versehenen Rahmen werden außer dem in das Zwischenstück
eingeschobenen Flachprofilabschnitt nur die ohnehin für
die Bildung eines Abstandsrahmens üblichen Teile
verwendet, nämlich Hohlprofilabschnitte und übliche
Geradverbinder. Bei dem zusätzlich benötigten
Flachprofilabschnitt handelt es sich aber um marktübliche
Flacheisenprofile, die lediglich mit zwei Bohrungen
versehen werden. Der Flachprofilabschnitt mit dem
schlaufenartig durch die Bohrungen hindurchgeführten
Drahtseil ist im übrigen für alle üblichen Breiten der
Abstandsrahmen, die zwischen 3 und 15 mm betragen können,
unverändert einsetzbar. Diese universelle Verwendbarkeit
dieses Teils stellt im Vergleich zu den bekannten
Lösungen ebenfalls einen wesentlichen Vorteil dar. Das
Einfräsen des Schlitzes in die Wand des Zwischenstücks
ist ein verhältnismäßig einfach und schnell
durchzuführender Arbeitsvorgang. Von besonderem Vorteil
ist darüber hinaus die außerordentlich sichere
Befestigung der Drahtseile, die bei der erfindungsgemäßen
Ausführung in der Weise erfolgt, daß ein
Drahtseilabschnitt derart durch die beiden Löcher des
Flachprofilabschnitts hindurchgeführt wird, daß er eine
Schlaufe bildet, deren beide Endabschnitte das für die
Befestigung der Isolierglasscheibe am Fensterrahmen oder
das für die Befestigung des Handgriffs an der
Isolierglasscheibe erforderliche Drahtseilpaar bilden.
Einzelheiten und weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
anhand der Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete
Isolierglasscheibe in einer Gesamtansicht;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung im Bereich eines
Verbindungsstücks des Abstandsrahmens als
Schnittdarstellung in der Mittelebene der
Isolierglasscheibe;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
und
Fig. 4 eine Ansicht auf die Stirnfläche der
Isolierglasscheibe im Bereich eines Zwischenstücks
vor dem Füllen der Randfuge mit Dichtstoff.
Die Isolierglasscheibe 1 kann grundsätzlich eine beliebige
Form haben. In Fig. 1 ist sie als rechteckige
Isolierglasscheibe mit abgerundeten Ecken dargestellt. Sie
besteht, wie allgemein üblich, aus zwei Glasscheiben 2 und
3, die über einen metallischen Abstandsrahmen 4 miteinander
verklebt sind. Bei den Glasscheiben 2 und 3 handelt es sich
vorzugsweise um Glasscheiben aus Sicherheitsglas,
beispielsweise um Einscheibensicherheitsgläser aus
thermisch vorgespanntem Glas oder um
Verbundsicherheitsgläser, d. h. Mehrschichtengläser. Zur
Verklebung dienen Kleberschichten 5 und 6 zwischen den
Seitenwänden des Abstandsrahmens 4 und den Glasscheiben 2
und 3. Der Hohlraum zwischen der äußeren Umfangsfläche des
Abstandsrahmens 4 und den über den Abstandsrahmen 4
überstehenden Randbereichen der Glasscheiben 2 und 3 ist
mit einem wasserdampfdiffusionsdichten Klebedichtstoff 7
gefüllt.
Die Isolierglasscheibe 1 ist an ihrer im Einbauzustand oberen Kante 9 mit
zwei paarweise angeordneten Drahtseilen 10, 11 versehen,
die jeweils in der Mittelebene der Isolierglasscheibe
senkrecht zur Kante 9 aus der Stirnfläche herausragen. An
den freien Ende der Drahtseile 10, 11 ist jeweils ein
Nippel 12 angeordnet, der zur Befestigung der Drahtseile
10, 11 im Fensterrahmen dient.
An ihrer im Einbauzustand unteren Kante 14 ist die Isolierglasscheibe 1 in
der Mitte mit zwei in geringem Abstand voneinander
angeordneten Drahtseilen 15 versehen. Diese Drahtseile 15
sind länger als die oberen Drahtseile 10, 11 und sind
ebenfalls an ihren freien Enden jeweils mit einem Nippel 12
versehen. An den Drahtseilen 15 ist im eingebauten Zustand
der Isolierglasscheibe ein Handgriff befestigt. Mit Hilfe
dieses Handgriffs kann die Isolierglasscheibe 1 im Notfall
aus dem sie einfassenden Gummirahmen herausgerissen werden.
Die Isolierglasscheibe 1 hängt dann an den Drahtseilen 10,
11 und kann dann weggeklappt werden, so daß sie die
Fensteröffnung als Ausstiegsöffnung freigibt.
Der Abstandsrahmen 4 der Isolierglasscheibe 1 besteht aus
einem Hohlprofil, beispielsweise aus einem
Rechteckrohrprofil aus Aluminium. Er setzt sich aus
mehreren Teilen zusammen, nämlich einem geraden Rahmenteil
18, einem U-förmig gebogenen Rahmenteil 19 und einem
ebenfalls U-förmig gebogenen Rahmenteil 20, sowie aus
Zwischenstücken 21. Die Rahmenteile 18, 19, 20 sind mit den
Zwischenstücken 21 über sogenannte Geradverbinder 22, die
in der Regel aus Kunststoff bestehen und in die offenen
Enden der die Rahmenteile bildenden Hohlprofile eingesteckt
werden, miteinander verbunden.
Der Aufbau der Zwischenstücke 21, an denen jeweils die
Drahtseile befestigt sind, geht aus den Fig. 2 bis 4 im
einzelnen hervor. Jedes Zwischenstück 21 umfaßt einen
Abschnitt des gleichen Hohlprofils, aus dem die Rahmenteile
18, 19 und 20 bestehen. Der Einfachheit halber ist in den
Zeichnungen ein im Querschnitt rechteckiges Hohlprofil
dargestellt, doch kann der Querschnitt auch eine andere
Form aufweisen. Die Länge des Zwischenstücks 21 ist nicht
kritisch; zweckmäßigerweise beträgt die Länge
größenordnungsmäßig 10 bis 20 cm. Die der Stirnfläche der
Isolierglasscheibe zugewandte Wand 24 des Zwischenstücks 21
ist auf einem Teil ihrer Fläche mit einem mittigen
Längsschlitz 25 versehen, dessen Breite geringfügig größer
ist als der Durchmesser der Drahtseile 10, 11, 15. Der
Schlitz 25 beginnt an einer Endfläche 26 des Zwischenstücks
21 und erstreckt sich bis zu der Stelle, an der das von der
Endfläche 26 weiter entfernte Drahtseil 15 angeordnet ist.
Innerhalb des Zwischenstücks 21 ist ein
Flachprofilabschnitt 28 angeordnet, an dem die Drahtseile
15 befestigt sind. Dieser Flachprofilabschnitt 28 stützt
sich auf der äußeren Wand des Zwischenstücks neben dem
Schlitz 25 ab. Die Höhe H des Flachprofilabschnitts 28 ist
so bemessen, daß der zwischen dem Flachprofilabschnitt 28
und der inneren Wand 29 verbleibende Zwischenraum höher ist
als der Durchmesser des Drahtseils 15. Der
Flachprofilabschnitt 28 ist mit zwei Bohrungen 30 versehen,
die einen gegenseitigen Abstand von einigen Zentimetern
aufweisen. Durch diese Bohrungen 30 ist ein Drahtseil 15
schlaufenartig hindurchgeführt, so daß hierdurch zwei
Drahtseilabschnitte 15 entstehen, die von dem
Flachprofilabschnitt 28 gehalten werden.
Bevor der Abstandsrahmen 4 zusammengesetzt wird, werden
zunächst die Zwischenstücke 21 vorbereitet. Zu diesem Zweck
wird zunächst ein hinreichend langes Stück eines Drahtseils
so in die beiden Bohrungen 30 eines Flacheisenabschnitts 28
eingeführt, daß auf einer Seite des Flacheisenabschnitts 28
zwei etwa gleich lange Drahtseilabschnitte 15 aus den
Bohrungen 30 herausragen, während der schlaufenartige
Mittelabschnitt 15′ des Drahtseils zwischen den Bohrungen
30 von dem Flacheisenabschnitt 28 getragen wird. Der derart
mit zwei Drahtseilenden 15 versehene Flacheisenabschnitt
wird nun von der Endfläche 26 eines Zwischenstücks her in
den Hohlraum des Zwischenstücks 21 eingeschoben, und zwar
derart, daß die beiden Drahtseilenden 15 durch den Schlitz
25 in ihre Endposition gleiten. Der schlaufenartige
Mittelabschnitt 15′ des Drahtseiles, bei dem es sich
vorzugsweise um ein Stahldrahtseil handelt, wird dabei
unter elastischer Verformung gegen die Wand 29 des
Zwischenstücks 21 gedrückt, so daß der Flacheisenabschnitt
28 an der gewünschten Position in dem Zwischenstück
ausreichend fixiert wird.
In die so vorbereiteten Zwischenstücke werden nun auf
beiden Seiten Geradverbinder 22 eingeschoben, deren anderes
Einsteckende in den offenen Endabschnitt des sich jeweils
anschließenden Rahmenteils eingesteckt wird.
Die weitere Verarbeitung zu der fertigen Isolierglasscheibe
erfolgt in der bekannten Weise.
Claims (5)
1. Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster, aus
zwei über einen metallischen Abstandsrahmen am Rand
dicht miteinander verbundenen Glasscheiben, wobei
über die Stirnwand der Isolierglasscheibe
vorstehende und am Abstandsrahmen befestigte
Drahtseile zur Befestigung der Isolierglasscheibe am
Fensterrahmen vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der metallische
Abstandsrahmen (4) aus Rahmenteilen (18, 19, 20) und
aus Zwischenstücken (21) besteht, daß die
Zwischenstücke (21) und die Rahmenteile (18, 19, 20)
aus einem Hohlprofil bestehen, daß die Drahtseile
(10, 11) an den Zwischenstücken (21) befestigt
sind, daß jedes Zwischenstück (21) an dessen zur
Stirnseite der Isolierglasscheibe (1) gerichteten
Wand (24) mit einem am einen Ende (26) beginnenden
Schlitz (25) versehen ist, daß in jedes
Zwischenstück (21) ein metallischer
Flachprofilabschnitt (28) eingeschoben ist, daß der
Flachprofilabschnitt (28) mit zwei Bohrungen (30)
versehen ist, daß durch die Bohrungen (30)
schlaufenartig das Drahtseil (10,11)
hindurchgeführt ist, wobei die beiden Drahtseilenden
durch den Schlitz (25) nach außen ragen und daß
jedes Zwischenstück (21) über zwei Geradverbinder
(22) mit den angrenzenden Rahmenteilen (18, 19, 20)
verbunden ist.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der
Isolierglasscheibe am Fensterrahmen dienenden
Drahtseile (10, 11) an der oberen Kante der
Isolierglasscheibe angeordnet sind, und daß an der
unteren Kante mindestens ein weiteres Drahtseil (15)
in gleicher Weise am Abstandsrahmen (4)
befestigt ist, das an seinem Ende Befestigungsmittel
(12) für einen Handgriff aufweist, mit dessen Hilfe
die Isolierglasscheibe (1) im Notfall aus dem
Fensterrahmen lösbar ist.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Zwischenstück (21) eine
Länge vom 10 bis 20 cm hat.
4. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flachprofilabschnitt
(28) eine Höhe (H) aufweist, die so bemessen ist,
daß durch elastische Verformung der
Drahtseilschlaufe (15′) der Flachprofilabschnitt
(28) in dem Zwischenstück (21) fixiert ist.
5. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsrahmen (4)
aus einem geraden Rahmenteil (18), zwei U-förmig
gebogenen Rahmenteilen (19, 20) und drei jeweils
zwischen den Rahmenteilen (18, 19, 20) angeordneten
Zwischenstücken (21) besteht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223535A DE4223535C2 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster |
DE59300037T DE59300037D1 (de) | 1992-07-17 | 1993-07-08 | Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster. |
AT93110901T ATE115077T1 (de) | 1992-07-17 | 1993-07-08 | Isolierglasscheibe für ein notausstiegsfenster. |
EP93110901A EP0579107B1 (de) | 1992-07-17 | 1993-07-08 | Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223535A DE4223535C2 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223535A1 DE4223535A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4223535C2 true DE4223535C2 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6463434
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4223535A Expired - Fee Related DE4223535C2 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster |
DE59300037T Expired - Fee Related DE59300037D1 (de) | 1992-07-17 | 1993-07-08 | Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59300037T Expired - Fee Related DE59300037D1 (de) | 1992-07-17 | 1993-07-08 | Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0579107B1 (de) |
AT (1) | ATE115077T1 (de) |
DE (2) | DE4223535C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010000530A1 (de) | 2010-02-24 | 2011-08-25 | SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland GmbH & Co. KG, 52066 | Notausstiegsfenster |
DE102017009168A1 (de) | 2017-10-02 | 2019-04-04 | Bernd Augenstein | Isolierverglasung mit Notausstieg |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19830114A1 (de) * | 1998-07-06 | 2000-01-13 | Alstom Lhb Gmbh | Fenster für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE788931A (fr) * | 1971-09-18 | 1973-01-15 | Linke Hofmann Busch | Fenetre destinee a des vehicules, en particulier des vehicules ferroviaires |
DE2322727C3 (de) * | 1973-05-05 | 1981-02-19 | Linke-Hofmann-Busch, Waggon-Fahrzeug- Maschinen Gmbh, 3320 Salzgitter | Fenster für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
AT360072B (de) * | 1979-01-24 | 1980-12-29 | Vmw Ranshofen Berndorf Ag | Fenster, insbesondere fuer schienenfahrzeuge |
RO84509B (ro) * | 1981-03-25 | 1984-08-30 | Fereastra pentru vehicule cu deschidere rapida in caz de urgenta | |
DE4009349C2 (de) * | 1990-03-23 | 1995-05-24 | Cleff Gmbh Carl Wilhelm | Fahrzeugfenster mit Notausstieg |
-
1992
- 1992-07-17 DE DE4223535A patent/DE4223535C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-07-08 DE DE59300037T patent/DE59300037D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-07-08 EP EP93110901A patent/EP0579107B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-07-08 AT AT93110901T patent/ATE115077T1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010000530A1 (de) | 2010-02-24 | 2011-08-25 | SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland GmbH & Co. KG, 52066 | Notausstiegsfenster |
EP2363284A1 (de) | 2010-02-24 | 2011-09-07 | Saint-Gobain Glass France | Notausstiegsfenster |
DE102017009168A1 (de) | 2017-10-02 | 2019-04-04 | Bernd Augenstein | Isolierverglasung mit Notausstieg |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4223535A1 (de) | 1994-01-20 |
EP0579107B1 (de) | 1994-12-07 |
ATE115077T1 (de) | 1994-12-15 |
EP0579107A1 (de) | 1994-01-19 |
DE59300037D1 (de) | 1995-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3241226A1 (de) | Blend- und fluegelrahmen fuer fenster oder tueren | |
DD159157A5 (de) | Gliederschuerze | |
DE7732814U1 (de) | Bilderrahmen, insbesondere fuer fotografien o.dgl. | |
DE2702706C3 (de) | Verglaster Fensterflügelrahmen mit Zierleiste | |
DE4223535C2 (de) | Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster | |
DE4140537C2 (de) | Gesicherter Glasträger | |
EP0256563B1 (de) | Abstandhalterrahmen für Mehrscheibenisolierglas | |
EP0681083B1 (de) | Geradverbinder aus Kunststoff zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases | |
DE3428506A1 (de) | Fensterscheibe fuer fahrzeuge | |
DE3221117A1 (de) | Isolierglaselement mit zwischen zwei scheiben eingesetztem zierglaselement und abstandshaltern | |
DE3200078A1 (de) | Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten teil | |
AT397649B (de) | Verbinder für hohlprofile | |
DE29713191U1 (de) | Schiebeflügel mit einem aus Metallprofilen hergestellten Rahmen | |
DE9201532U1 (de) | Geradverbinder für hohle Abstandsprofile von Mehrscheibenisoliergläsern | |
DE2836683A1 (de) | Kupplungsvorrichtung fuer auf mass ablaengbare schienen, insbesondere deck- oder stulpschienen bei treibstangenbeschlaegen von fenstern, tueren o.dgl. | |
AT412299B (de) | Vorrichtung zum beschatten einer wandöffnung, insbesondere für ein fenster oder eine tür | |
DE922920C (de) | Fruehbeetfensterrahmen | |
DE2608271A1 (de) | Seitenfuehrungsschiene fuer eine lamellenjalousie | |
DE2718651B2 (de) | Fenster, Tür o.dgl. mit Sprossen | |
DE3206865C2 (de) | Vorhangschienenträgeranordnung | |
DE2545549C3 (de) | Verbindung zweier Rahmenteile eines Türrahmens, Fensterrahmens o.dgl | |
DE29801925U1 (de) | Kämpferverbinder | |
DE29708272U1 (de) | Ein- oder zweiflügelige Schiebetür für einen Eisenbahnwagen | |
DE8102672U1 (de) | Vorrichtung zur doppelverglasung | |
DE29715227U1 (de) | Einsatzsystem für Fenster oder Türen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |