DE4223498A1 - Spannvorrichtung für das Schloß eines Gewehres - Google Patents

Spannvorrichtung für das Schloß eines Gewehres

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DE4223498A1 DE19924223498 DE4223498A DE4223498A1 DE 4223498 A1 DE4223498 A1 DE 4223498A1 DE 19924223498 DE19924223498 DE 19924223498 DE 4223498 A DE4223498 A DE 4223498A DE 4223498 A1 DE4223498 A1 DE 4223498A1
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    • F41WEAPONS
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    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für das Schloß eines Gewehres, mit einem am Verschlußgehäuse vor- und zurückbewegbaren Spannschieber, der über einen mit ihm fest verbundenen, durch einen Längsschlitz in das Ver­ schlußgehäuse ragenden Ansatz auf die Schlagfeder ein­ wirkt, mit einer dem Spannschieber zugeordneten Rast und mit einer im Verschlußgehäuse im Bereich des Längsschlit­ zes vorgesehenen Gegenrast, an welcher die Rast des Spann­ schiebers in dessen Spannstellung einrastet.
Derartige Spannvorrichtungen sind zum Spannen des Schlos­ ses eines Gewehres, z. B. eines Repetiergewehres bei einer Kipplaufwaffe, vorgesehen. Bei einer bekannten Spannvor­ richtung dieser Art (Friedhelm Heintges "Arbeitsblätter Waffen - Munition", 18. Auflage, 1990/91, Seite WK7.7) ist die dem Spannschieber zugeordnete Rast an einem senk­ recht zur Verschieberichtung des Spannschiebers verschieb­ baren Riegel vorgesehen. Dieser Riegel kann mittels eines ebenfalls senkrecht zur Verschieberichtung des Spannschie­ bers beweglichen Entspannknopf, der vor dem Spannschieber­ nocken liegt, in Entriegelungsstellung gebracht werden. Das Entriegeln ist nach Abfeuern eines Schusses erforder­ lich oder dann, wenn kein Schuß abgegeben wurde und das Schloß wieder entspannt werden soll. Der Entspannknopf ist jedoch, da er vor dem Spannschiebernocken liegt, nur schwer erreichbar. Außerdem ist die an der bekannten Spannvorrichtung vorgesehene Verrastungsvorrichtung ver­ hältnismäßig aufwendig im Aufbau, denn neben dem bewegli­ chen, die Rast tragenden Riegel und dem zur Betätigung des Riegels vorgesehenen Entspannknopf ist in dem Ver­ schlußgehäuse auch noch ein federbelasteter Haltehebel vorgesehen, der um eine Querachse schwenkbar ist. Durch diese Vielzahl von Teilen wird die Herstellung der Spann­ vorrichtung verteuert, ebenso die Montage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spann­ vorrichtung für das Schloß eines Gewehres der eingangs er­ wähnten Art zu schaffen, die einfacher im Aufbau und be­ quemer bedienbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Rast des Spannschiebers an einem nach hinten gerichteten Teil des Ansatzes vorgesehen ist, daß die Gegenrast am Verschlußgehäuse selbst an einer nach innen gerichteten Fläche der Verschlußgehäusewand im hinteren Bereich des Schlitzes ausgebildet ist, und daß das hintere Spannschie­ berende vom Verschlußgehäuse in Spannstellung des Spann­ schiebers etwa um die Tiefe der Gegenrast nach außen ab­ hebbar ist, derart, daß in Spannstellung des Spannschie­ bers die Rast unter Wirkung des von der Schlagfeder am Spannschieber erzeugten Drehmoments in die Gegenrast drückbar und diese Verrastung durch Druck auf das hintere Spannschieberende entriegelbar ist.
Diese neue Spannvorrichtung ist einfacher im Aufbau und damit billiger in der Herstellung. Durch die Anordnung und Ausbildung der Gegenrast direkt am Verschlußgehäuse selbst können der Haltehebel, seine Querachse und eine Feder entfallen. Ebenso entfällt ein beweglicher Entspann­ knopf. Durch Druck auf das hintere Spannschieberende ist der Spannschieber in einfacher und bequemer Weise entrie­ gelbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Spannvorrich­ tung im Längsschnitt in entspannter Stellung,
Fig. 2 dieses Ausführungsbeispiel in Spannstellung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt in entspannter Stellung,
Fig. 4 dieses Ausführungsbeispiel in Spannstellung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Spannvorrichtung dient zum Spannen des Schlosses eines Repetiergewehres. Am hin­ teren Ende des Verschlußgehäuses 1 ist ein Spannschieber 2 in einer Längsführung 3 in Richtung B vor- und zurückbe­ wegbar geführt. Die Verschlußgehäusewand 1a weist einen Längsschlitz 4 auf, durch den ein am Spannschieber 2 an­ geordneter und mit diesem fest verbundener Ansatz 5 hin­ durchragt. Dieser Ansatz 5 weist ein nach hinten gerich­ tetes Teil 6 auf. Die Breite des nach hinten gerichteten Teiles 6 quer zur Verschieberichtung B des Spannschiebers 2 ist größer als die Breite des Längsschlitzes 4. Der lichte Abstand a zwischen dem Spannschieber 2 und dem nach hinten gerichteten Teil 6 ist zweckmäßig nur geringfügig größer als die Dicke d der Verschlußgehäusewand 1a. Auf diese Weise ist der Spannschieber durch das nach hinten gerich­ tete Teil 6 gegen Abheben gesichert, solange sich der Spannschieber 2 nicht in seiner Spannstellung befindet.
Am hinteren Ende des nach hinten gerichteten Teiles 6 ist eine Rast 7 vorgesehen. In der nach innen gerichteten Fläche 1b der Verschlußgehäusewand 1a ist ferner eine Ausnehmung 9 eingearbeitet, die hinten in einer Gegen­ rast endet. An dieser Gegenrast 8 rastet die Rast 7 des nach hinten gerichteten Teiles 6 in Spannstellung des Spannschiebers 2, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ein.
Damit dies möglich ist, muß die Breite der Ausnehmung 9 größer sein als die Breite des nach hinten gerichteten Teiles 6.
An dem nach hinten gerichteten Teil 6 ist das hintere Ende 10a eines Stößels 10 angelenkt, dessen vorderes Ende auf die Schlagfeder 11 einwirkt.
Die Arbeitsweise der bisher beschriebenen Spannvorrich­ tung ist folgende:
Durch Druck P auf den Spannschiebernocken 2a mittels des Daumens kann der Spannschieber 2 zum Spannen des Schlos­ ses nach vorne gedrückt werden, wobei durch den Stößel 10 die Schlagfeder 11 gespannt wird. Sobald der Spann­ schieber 2 annähernd seine vordere Endstellung und da­ mit seine Spannstellung erreicht hat, kann die Rast 7 des nach hinten gerichteten Teiles 6 unter Wirkung des durch die Schlagfeder 11 über den Stößel 10 am Spann­ schieber 2 erzeugten Drehmomentes einrasten. Hierbei gelangt das nach hinten gerichtete Teil 6 in die Aus­ nehmung 9, wodurch sich das hintere Spannschieberende 2b um den Betrag c von der nach außen gerichteten Füh­ rungsfläche 1c der Verschlußgehäusewand 1a abhebt.
Zum Entspannen ist es lediglich erforderlich, gemäß Fig. 2, in Pfeilrichtung P1 auf das hintere Spann­ schieberende 2b zu drücken. Hierdurch wird die Rast 7 aus der Gegenrast 8 nach unten herausgedrückt und der Spannschieber 2 wird dann unter Wirkung der Schlagfeder 11 wieder in seine in Fig. 1 dargestellte entspannte Stellung zurückgedrückt.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform, welche für Kipplaufwaffen bestimmt ist, sind Teile gleicher Funktion, auch wenn sie konstruktiv etwas anders ausgestaltet sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeich­ net, wie bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungs­ beispiel. Obige Beschreibung trifft daher sinngemäß auch auf das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zu. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Ansatz 5 gegen­ über dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel etwas länger ausgebildet und die Schlagfeder 11 greift unmittelbar am inneren Ende 5a des Ansatzes an. Das nach hinten gerichtete Teil 6 wird von dem einen Hebelarm eines doppelarmigen Hebels 6′ gebildet, der um eine quer zur Verschieberichtung B des Spannschiebers 2 verlaufende Querachse 12 am Ansatz 5 schwenkbar gelagert ist. Der lichte Abstand a1 zwischen dem doppelarmigen Hebel 6′ im Bereich der Querachse 12 ist nur geringfügig größer als die Dicke d1 der Verschlußgehäusewand 1a im Bereich hinter der Gegenraste B.
Wenn zum Spannen des Schlosses der Spannschieber 2 in Richtung B verschoben wird, dann gelangt er in seine in Fig. 4 dargestellte Spannstellung. In dieser Spann­ stellung wird durch das durch die Schlagfeder 11 am Spannschieber 2 erzeugte Drehmoment M das nach hinten gerichtete Teil 6′ mit seiner Raste 7 in die Gegenraste 8 gedrückt und rastet dort ein. Auch hierbei wird das hin­ tere Ende 2b von der Führungsfläche 1c um den Betrag c abgehoben. Durch Druck in Richtung P1 auf das hintere Ende 2b des Spannschiebers 2 kann die Spannung der Schlagfeder 11 wieder gelöst werden.

Claims (8)

1. Spannvorrichtung für das Schloß eines Gewehres, mit einem am Verschlußgehäuse vor- und zurückbewegbaren Spannschieber, der über einen mit ihm fest verbundenen, durch einen Längsschlitz in das Verschlußgehäuse ragenden Ansatz auf die Schlagfeder einwirkt, mit einer dem Spannschieber zugeordneten Rast und mit einer im Verschlußgehäuse im Bereich des Längsschlitzes vorge­ sehenen Gegenrast, an welcher die Rast des Spannschie­ bers in dessen Spannstellung einrastet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rast (7) des Spannschiebers (2) an einem nach hinten gerichteten Teil (6) des Ansat­ zes (5) vorgesehen ist, daß die Gegenrast (8) am Ver­ schlußgehäuse (1) selbst an einer nach innen gerich­ teten Fläche (1b) der Verschlußgehäusewand (1a) im hinteren Bereich des Schlitzes ausgebildet ist, und daß das hintere Spannschieberende (2b) vom Verschlußge­ häuse (1) in Spannstellung des Spannschiebers etwa um die Tiefe der Gegenrast (8) nach außen abhebbar ist, derart, daß in Spannstellung des Spannschiebers (2) die Rast (7) unter Wirkung des von der Schlag­ feder (11) am Spannschieber (2) erzeugten Drehmoments (M) in die Gegenrast (8) drückbar und diese Verrastung durch Druck (P1) auf das hintere Spannschieberende (2b) entriegelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des nach hinten gerichteten Teiles (6) quer zur Verschieberichtung (B) des Spannschiebers (2) breiter ist als die Schlitzbreite.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das nach hinten gerichtete Teil (6) starr mit dem Ansatz (5) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (a) zwischen dem Spannschie­ ber (2) und dem nach hinten gerichteten Teil (6) nur geringfügig größer ist als die Dicke (d) der Verschluß­ gehäusewand (1a) im Bereich hinter der Gegenraste (8).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach hinten gerichteten Teil (6) das hintere Ende (10a) eines Stößels (10) angelenkt ist, dessen vorderes Ende (10b) auf die Schlagfeder (11) einwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlagfeder (11) am inneren Ende (5a) des Ansatzes (5) angreift und daß das nach hin­ ten gerichtete Teil (6) zwischen der Schlagfeder (11) und der nach innen gerichteten Fläche (1b) der Verschlußgehäusewand (1a) am Ansatz (5) angeordnet ist (Fig. 3, 4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nach hinten gerichtete Teil (6) von dem einen Hebelarm eines doppelarmigen Hebels (6′) gebildet ist, der um eine quer zur Verschieberichtung (B) des Spann­ schiebers (2) verlaufende Querachse (12) am Ansatz (5) schwenkbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (a1) zwischen dem doppelarmi­ gen Hebel (6′) und dem Spannschieber (2) im Bereich der Querachse (12) nur geringfügig großer ist als die Dicke (d1) der Verschlußgehäusewand (1b) im Bereich hinter der Gegenraste (8).
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