DE4223177C2 - Werkstoff zur Absorption und Abschirmung elektromagnetischer Wellen, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung - Google Patents
Werkstoff zur Absorption und Abschirmung elektromagnetischer Wellen, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen VerwendungInfo
- Publication number
- DE4223177C2 DE4223177C2 DE19924223177 DE4223177A DE4223177C2 DE 4223177 C2 DE4223177 C2 DE 4223177C2 DE 19924223177 DE19924223177 DE 19924223177 DE 4223177 A DE4223177 A DE 4223177A DE 4223177 C2 DE4223177 C2 DE 4223177C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon
- shielding
- electromagnetic waves
- absorption
- finely divided
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/14—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q17/00—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/90—Electrical properties
- C04B2111/94—Electrically conducting materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkstoff zur Absorption und
Abschirmung elektromagnetischer Wellen, der aus einem
feinteiligen, elektrisch nicht leitenden Feststoff und
einem feinteiligen, im makroskopischen Zustand elektrisch
leitenden Feststoff besteht. Die Erfindung betrifft ferner
ein Verfahren zur Herstellung von Bauteilen des
Werkstoffs und dessen Verwendung.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 42 857 ist eine
Vorrichtung zur Abschirmung hochfrequenter Wellen bekannt,
bei der Metall- oder Graphitteilchen in unterschiedlicher
Dichteverteilung innerhalb einzelner Bauelemente aus
Schaumstoff angeordnet sind. Auch die deutsche
Gebrauchsmusterschrift 17 60 260 schlägt einen
reflektionsarmen Absorber für elektromagnetische Wellen
vor, der aus Schichten unterschiedlicher elektrischer
Leitfähigkeit besteht, wobei die unterschiedliche
elektrische Leitfähigkeit durch unterschiedlich große
Zusätze an leitfähigem Pulver eingestellt wird.
Vorzugsweise wird als leitfähiges Pulver Graphit verwendet,
das in einen Schaumstoffkörper, der z. B. aus Polystyrol
besteht, eingetragen wird. Die aus den beiden deutschen
Gebrauchsmusterschriften bekannten Absorber haben den
Nachteil, daß sie brennbar sind und daß ihre
Hochfrequenzleitfähigkeit in starkem Maß temperatur- und
frequenzabhängig ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 38 02 150 ist ein
Absorptionsmaterial für elektromagnetische Wellen bekannt,
bei dem in einem Feststoff, z. B. in eine Keramik, in einem
Kunststoff oder in eine Flüssigkeit, mesoskopische Partikel
aus im makroskopischen Kompaktzustand elektrisch
leitfähigen Materialien, z. B. ein Metall oder ein
Halbleiter, eingebracht sind, wobei die Teilchen eine Größe
von 1 bis 1000 nm haben. Der aus der DE 38 02 150 A1
bekannte Absorber hat den Nachteil, daß seine
Absorptionswirkung in hohem Maß von der Frequenz der zu
absorbierenden Wellen abhängig ist, so daß die elektrische
Leitfähigkeit des Absorbers durch Auswahl der
Partikelabmessungen und des Füllfaktors auf den
Frequenzbereich der zu absorbierenden Wellen abgestimmt
werden muß, woraus folgt, daß er nur für einen bestimmten
Einsatzzweck geeignet ist.
In der europäischen Offenlegungsschrift 383 142 ist ein
Mittel zur Absorption bzw. zur Dämpfung elektromagnetischer
Wellen offenbart, das nach der Gas- oder
Schaumbetontechnologie hergestellt wird und das neben
Luftporen und Restquarz auch Kalziumsilikathydratphasen
aufweist, deren Wassergehalt <10 Gew.% ist. Das bekannte
Absorbermaterial hat den Nachteil, daß die
Absorptionswirkung des Wassers bei kleineren Frequenzen
proportional zur Wellenlänge abnimmt, so daß das bekannte
Absorbermaterial gegenüber niederfrequenten Wellen eine nur
unbefriedigende Wirkung aufweist, die nur durch eine
dickwandige Ausbildung der Bauteile kompensiert werden
kann.
Schließlich offenbart die DE
42 01 871 A1 ein zur Absorption elektromagnetischer Wellen
geeignetes Bauteil, das sowohl für einen weiten Bereich
hochfrequenter Wellen als auch für niederfrequente Wellen
einen hohen Absorptionseffekt hat, das bezüglich seiner
Hochfrequenzleitfähigkeit über einen weiten Bereich eine
geringe Temperaturabhängigkeit aufweist und das nicht
brennbar ist. Das in der deutschen Patentanmeldung
vorgeschlagene Bauteil besteht aus einem elektrisch nicht
leitenden Feststoff, wie z. B. Kalk, Gips, Beton oder
keramische Massen, sowie aus einem im makroskopischen
Zustand elektrisch leitenden Feststoff, wie z. B. den
Karbiden, Nitriden oder Boriden von Titan, Zirkon, Hafnium,
Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän und Wolfram. Die
durchschnittliche Größe der Feststoffteilchen liegt
zwischen 1 und 1000 nm, und am Volumen des Bauteils haben
die elektrisch leitenden Feststoffteilchen einen Anteil von
5 bis 30 Vol.%. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere in
wäßriger Phase eine gleichmäßige Durchmischung der
feinteiligen, elektrisch leitenden und nicht leitenden
Feststoffteilchen nur mit größerem technischen Aufwand
erreichbar ist und daß die zur Herstellung der Bauteile
verwendeten Karbide, Nitride und Boride das Endprodukt
erheblich verteuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Werkstoff zu schaffen, der aus preiswerten und gut
verfügbaren Rohstoffen hergestellt werden kann, der gute
Absorptions- und Abschirmeigenschaften hat und aus dem auf
technisch einfache Weise Bauteile hergestellt werden
können. Ferner soll durch die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung des Werkstoffs geschaffen werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß der Werkstoff aus 3 bis 30 Vol.% Kohlenstoff
und Rest CaSO4×2 H2O besteht, daß beide Feststoffe einen
mittleren Teilchendurchmesser d50 = 10 bis 10 000 nm haben,
daß die elektrische Leitfähigkeit des Werkstoffs 0,2 bis
10,0 S/m, vorzugsweise 1 bis 4 S/m, beträgt und in diesem
Bereich frequenzunabhängig ist.
Es hat sich in
überraschender Weise gezeigt, daß bis zu 30 Vol.% des
feinteiligen Kohlenstoffs sehr gleichmäßig in feinteiligem
Gips verteilt werden können, so daß die aus dem Werkstoff
gebildeten Bauteile völlig homogen aufgebaut sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Kohlenstoff in Form von Graphit oder
Ruß eingesetzt wird und eine Reinheit <96%, vorzugsweise
<98%, hat. Die hohe Reinheit des Kohlenstoffs - also die
weitgehende Abwesenheit von organischen und anorganischen
Verunreinigungen - bewirkt in vorteilhafter Weise, daß der
in Wasser dispergierte Kohlenstoff schnell und gleichmäßig
mit Gips gemischt werden kann, und zwar auch dann, wenn der
Kohlenstoff einen sehr kleinen mittleren
Teilchendurchmesser von z. B. 10 bis 200 nm aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner
durch die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung
des Werkstoffs gelöst, bei dem feinteiliger
Kohlenstoff in Wasser während einer Zeit von 1 bis
20 Minuten durch Rühren dispergiert wird, bei dem dann
CaSO4 unter Rühren während 1 bis 20 Minuten in die
Kohlenstoff-Wasser-Dispersion eingetragen wird, bei dem die
Mischung anschließend unter Einwirkung von Ultraschall oder
niederfrequenten Schwingungen zu Formkörpern vergossen
wird, bei dem die Gießform im Zeitpunkt des Erreichens der
maximalen Abbindetemperatur vom Formkörper abgenommen wird,
bei dem der Formkörper zunächst bei Raumtemperatur und dann
bei Temperaturen bis 45°C getrocknet wird.
In
überraschender Weise wurde gefunden, daß durch die
Verwendung möglichst reinen Kohlenstoffs eine schnelle
Dispergierung im Wasser erreicht wird, wobei die Dispersion
relativ stabil ist, so daß der nachfolgende Eintrag von
CaSO4 nicht von Entmischungsvorgängen begleitet ist. Obwohl
die aus Wasser, Kohlenstoff und CaSO4 bestehende Mischung
zähflüssig und thixotrop ist, wurde ein überraschend gutes
Gießverhalten dieser Mischung dadurch erreicht, daß sie dem
Einfluß von Ultraschall oder von niederfrequenten
Schwingungen ausgesetzt wird. Durch das Abbinden des CaSO4
- also die Anlagerung von Kristallwasser - erhöht sich die
Temperatur in der Gießform, und die Form ist zweckmäßig bei
der maximalen Abbindetemperatur zu entfernen. Beim
Trocknungsvorgang wird das nicht als Kristallwasser
gebundene Wasser vollständig aus dem Formkörper entfernt,
so daß ein durch Sägen, Schleifen und Bohren zu
bearbeitendes Bauteil als Endprodukt erhalten wird. Die
Bauteile haben eine Dichte von 0,8 bis 1,3 g/cm3; ihre
guten Absorber- und Abschirm-Eigenschaften sind durch
folgende Werte der dielektrischen Funktion gekennzeichnet:
bei 100 MHz gilt
bei 100 MHz gilt
ε1 = 20 bis 100
ε2 = 40 bis 300.
ε2 = 40 bis 300.
Der Absorptionskoeffizient beträgt bei 100 MHz bis zu
37 m-1 und bei 1 GHz bis zu 113 m-1. Diese Werte
entsprechen Dämpfungswerten von 16 dB/cm bzw. 49 dB/cm.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung des
Werkstoffs zur Abschirmung von elektromagnetischen Wellen
im Bereich von 10 MHz bis 100 GHz erwiesen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von
drei Ausführungsbeispielen näher erläutert:
In 4 l destilliertes Wasser werden 1,5 kg Ruß mit einem
mittleren Teilchendurchmesser d50 von 50 nm während
ca. 5 Minuten mit einem schnellaufenden Rührer dispergiert.
Die Dispersion wird anschließend während ca. 10 Minuten mit
6 kg CaSO4 versetzt. Die Herstellung dieser Mischung
erfolgt unter Rühren, wobei die Rührgeschwindigkeit mit
zunehmendem Gehalt an CaSO4 verlangsamt werden muß. Die aus
Wasser, Ruß und CaSO4 bestehende Mischung ist zähflüssig
und thixotrop; sie wird unter Einwirkung von Ultraschall
mit einer Frequenz von 30 KHz in eine Gießform vergossen.
Das Abbinden des CaSO4 führt zur Erwärmung der Gießform,
die beim Erreichen der maximalen Abbindetemperatur von
ca. 50°C abgenommen wird. Der feuchte Formkörper wird
zunächst 6 Std. bei Normaltemperatur und anschließend
6 Std. bei einer Temperatur von maximal 45°C in Luft
getrocknet, wobei insgesamt 3 kg Wasser aus dem Formkörper
entfernt werden. Der Formkörper hat einen Kohlenstoffgehalt
von 10 Vol.%, enthält kein anhaftendes, sondern lediglich
als Kristallwasser gebundenes Wasser und wird in mehrere
Einzelteile zersägt, die dann als Absorber-Bauteile
eingesetzt werden. Die Absorptions- und
Abschirmeigenschaften des Werkstoffs sind durch die in der
Tabelle genannten Kenngrößen bestimmt.
Es wurde Graphit mit einem mittleren Teilchendurchmesser
von 6000 nm verwendet; ansonsten wurden die Werkstoffe
entsprechend der Verfahrensvorschrift des Beispiels 1
hergestellt. Die Kenngrößen der Werkstoffe sind in der
Tabelle genannt.
Claims (5)
1. Werkstoff zur Absorption und Abschirmung elektromagnetischer
Wellen, der aus einem feinteiligen, elektrisch nicht leitenden
Feststoff und einem feinteiligen, im makroskopischen Zustand
elektrisch leitenden Feststoff besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus 3 bis 30 Vol.-% Kohlenstoff
und Rest CaSO4×2 H2O besteht, daß beide Feststoffe
einen mittleren Teilchendurchmesser d50=10 bis 10 000 nm
haben, daß die elektrische Leitfähigkeit des Werkstoffs 0,2
bis 10,0 S/m und in diesem Bereich frequenzunabhängig ist.
2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Leitfähigkeit des Werkstoffs 1 bis 4 S/m beträgt.
3. Werkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Form von Graphit oder Ruß eingesetzte Kohlenstoff
eine Reinheit <96%, vorzugsweise <98% hat.
4. Verfahren zur Herstellung des Werkstoffs gemäß den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß feinteiliger Kohlenstoff
in Wasser während einer Zeit von 1 bis 20 Minuten durch Rühren
dispergiert wird, daß dann CaSO4 unter Rühren während 1 bis
20 Minuten in die Kohlenstoff-Wasser-Dispersion eingetragen
wird, daß die Mischung anschließend unter Einwirkung von Ultraschall
oder niederfrequenten Schwingungen vergossen wird,
daß die Gießform im Zeitpunkt des Erreichens der maximalen
Abbindetemperatur abgenommen wird, daß der Werkstoff zunächst
bei Raumtemperatur und dann bei Temperaturen bis 45°C getrocknet
wird.
5. Verwendung des Werkstoffs gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 zur Abschirmung
von elektromagnetischen Wellen im Bereich von 10 MHz
bis 100 GHz.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223177 DE4223177C2 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Werkstoff zur Absorption und Abschirmung elektromagnetischer Wellen, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223177 DE4223177C2 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Werkstoff zur Absorption und Abschirmung elektromagnetischer Wellen, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223177A1 DE4223177A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4223177C2 true DE4223177C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6463197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223177 Expired - Fee Related DE4223177C2 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Werkstoff zur Absorption und Abschirmung elektromagnetischer Wellen, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223177C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103342533A (zh) * | 2013-07-15 | 2013-10-09 | 中国人民解放军第三军医大学 | 电磁防护石膏板及其制备方法 |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US816532A (en) * | 1903-07-16 | 1906-03-27 | Edward Covington | Fireproof and waterproof composition. |
DE1842857U (de) * | 1961-03-18 | 1961-12-07 | Isopor Kunststoff G M B H | Anordnung und vorrichtung zur abschirmung von strahlungen, insbesondere von hochfrequenten wellen bzw. zu deren absorption. |
DE1760260A1 (de) * | 1968-04-25 | 1971-06-03 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von mit Polyurethanen beschichteten Textilien |
JPS62293852A (ja) * | 1986-06-12 | 1987-12-21 | Fujitsu Ltd | 経路制御方式 |
DE3802150A1 (de) * | 1987-07-14 | 1989-01-26 | Licentia Gmbh | Verfahren zum herstellen eines bezueglich seiner dielektrischen, pyroelektrischen und/oder magnetischen eigenschaften vorgebbaren materials und dessen verwendung |
JPH01308857A (ja) * | 1988-06-08 | 1989-12-13 | Aisin Takaoka Ltd | 石膏型 |
EP0383142A1 (de) * | 1989-02-15 | 1990-08-22 | Ytong Ag | Mittel zum Dämpfen elektromagnetischer Wellen, Verfahren zur Herstellung sowie Verwendung des Mittels |
JPH0474747A (ja) * | 1990-07-12 | 1992-03-10 | Denki Kagaku Kogyo Kk | 導電性弾性モルタル組成物 |
DE4201871A1 (de) * | 1991-03-07 | 1992-09-10 | Feldmuehle Ag Stora | Bauteil zur absorption elektromagnetischer wellen und seine verwendung |
-
1992
- 1992-07-15 DE DE19924223177 patent/DE4223177C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US816532A (en) * | 1903-07-16 | 1906-03-27 | Edward Covington | Fireproof and waterproof composition. |
DE1842857U (de) * | 1961-03-18 | 1961-12-07 | Isopor Kunststoff G M B H | Anordnung und vorrichtung zur abschirmung von strahlungen, insbesondere von hochfrequenten wellen bzw. zu deren absorption. |
DE1760260A1 (de) * | 1968-04-25 | 1971-06-03 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von mit Polyurethanen beschichteten Textilien |
JPS62293852A (ja) * | 1986-06-12 | 1987-12-21 | Fujitsu Ltd | 経路制御方式 |
DE3802150A1 (de) * | 1987-07-14 | 1989-01-26 | Licentia Gmbh | Verfahren zum herstellen eines bezueglich seiner dielektrischen, pyroelektrischen und/oder magnetischen eigenschaften vorgebbaren materials und dessen verwendung |
JPH01308857A (ja) * | 1988-06-08 | 1989-12-13 | Aisin Takaoka Ltd | 石膏型 |
EP0383142A1 (de) * | 1989-02-15 | 1990-08-22 | Ytong Ag | Mittel zum Dämpfen elektromagnetischer Wellen, Verfahren zur Herstellung sowie Verwendung des Mittels |
JPH0474747A (ja) * | 1990-07-12 | 1992-03-10 | Denki Kagaku Kogyo Kk | 導電性弾性モルタル組成物 |
DE4201871A1 (de) * | 1991-03-07 | 1992-09-10 | Feldmuehle Ag Stora | Bauteil zur absorption elektromagnetischer wellen und seine verwendung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NEUMÜLLER, Otto-Albrecht, Römmps Chemie-Lexikon, 8.Aufl., Bd.3, Stuttgart, Franckh`sche Verlags- handlung, 1983, S.2155-2156 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4223177A1 (de) | 1994-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0182793B1 (de) | Hochporöser keramikkörper für ad- bzw. absorptionszwecke, insbesondere für tierstreu, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung | |
EP0650939B1 (de) | Verfahren zur Einfärbung von Baustoffen | |
DE1667620C3 (de) | Verfahren zur gelenkten Herstellung von Natriumaluminiumsilikaten mit vorbestimmten chemischen und/oder physikalischen Eigenschaften | |
DE3305529C2 (de) | ||
EP0692524B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kieselsäuregranulat und Verwendung des so hergestellten Granulats | |
DE102006003295B4 (de) | Verwendung eines Kerns für Stützgranulat | |
DE2123509A1 (de) | Tafelförmiger Isolierkörper | |
DE2524147A1 (de) | Verfahren zur verwendung von bei der herstellung von dampfgehaertetem gasbeton anfallendem bruch- und abfallmaterial und daraus hergestellte erzeugnisse | |
DE2520156A1 (de) | Monolithische schallwand | |
DE2930488A1 (de) | Verfahren zur behandlung keramischer materialien | |
DE1671186B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wärmeisoiiermaterial | |
DE2904412C3 (de) | Thermische Schüttisolierung aus Teilchen aus durch Bindemittel klebrig gemachtem expandiertem Perlit | |
DE4223177C2 (de) | Werkstoff zur Absorption und Abschirmung elektromagnetischer Wellen, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
WO2009033476A2 (de) | Verfahren zur verbesserung der hydrophilen eigenschaften von produkten, ein zement und ein celluloseether mit vorteilhaften hydrophilen eigenschaften sowie die verwendung von plasma zur behandlung von produkten | |
DE3026688A1 (de) | Poroese, pulverfoermige polymerteilchen | |
EP0383142B1 (de) | Mittel zum Dämpfen elektromagnetischer Wellen, Verfahren zur Herstellung sowie Verwendung des Mittels | |
DE2837900C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Siliciumcarbidformkörpern | |
DE2503332C2 (de) | Verfahren zur Herstellung poröser, kieselsäurehaltiger Gegenstände genauer Porenweite | |
DE2161858C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von ggf. mit Füllstoffen versehenen rieselfähigen Polytetrafluoräthylen-Formpulvern | |
DE3045615A1 (de) | Verfahren zur beschichtung metallischer partikel mit keramischem material | |
DE2604793C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schaumkeramikelements | |
AT401774B (de) | Verfahren zur herstellung von zuschlagstoffen für leichtbetone | |
EP0011597A1 (de) | Blähmittel zur Erzeugung von Schaumglas aus Glasmehl und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2161857B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines ggf. mit Füllstoffen versehenen PoIytetrafluoräthylenformpuivers | |
WO2004056613A1 (de) | Dämpfungsmaterial und verfahren zu dessen herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |