DE2604793C3 - Verfahren zur Herstellung eines Schaumkeramikelements - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines SchaumkeramikelementsInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schaumkeramikelement auf Basis mineralischer
Rohstoffe mit einer Porengrößenverteilung, die zwei Maxima aufweist, wobei das Keramikelement als
Leichtbauelement ausgeführt ist.
Keramische Leichtbauelemente sind bekannt. Sie werden z. B. hergestellt, indem geblähte oder blähfähige
Granulate etwa einheitlicher Größe in einen Formkasten eingebracht werden und dann das Haufwerk
beispielsweise mit hocherhitztem Gas bis zum Erreichen eines keramisch bindefähigen Zustandes der Oberfläche
aller Granulate und bis zum Einsetzen des Blähvorganges durchblasen werden. Dabei werden die Granulate in
der Regel unnachgiebig abgestützt, damit sie sich in die f>5
freien Lückenräume ausdehnen und zu einem Körper aus keramisch gebundenen Granulaten vereinigt werden.
Bei diesen bekannten keramischen Leichtbauelementen weist das Endprodukt eine Primärkornstruktur auf,
d. h. es bleiben in der Regel sichtbare Phasengrenzen erhalten. Außerdem ist das Porengefüge im fertigen
Erzeugnis im Hinblick auf Größe und Verteilung der Poren nicht homogen, so daß das Leichtbauelement
keine isotropen Eigenschaften, insbesondere in bezug auf Wärmeleitfähigkeit und Festigkeit, besitzt Zudem
besitzen die bekannten Elemente ein hohes Wasseraufnahmevermögen. Die Verfahren zur Herstellung dieser
Leichtbauelemente sind technologisch kompliziert und aufwendig.
Es ist ferner versucht worden massive Körper, Briketts und zusammenhängende Stränge aus blähfähigem
tonhaltigen Material in einem Ofen zu blähen. Dabei trennt sich das geblähte vom ungeblähten
Material, fällt auf die Ofensohle und wird von dort abgezogen. Ein homogenes isotropes Element geringer
Wasseraufnahme kann ;uf diese Weise ebenfalls nicht erzeugt werden.
Zudem ist ein keramisches Leichtbauelement beschrieben worden, das hergestellt wird, indem man
einen Tonschlicker mit einem Schaum- oder Gärmittel versetzt und dann den Luftporen enthaltenden Tonschlicker
keramisch brennt.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Schäumkeramikelement zu schaffen, das gegenüber bekannten keramischen
Leichtbauelementen eine bessere isotrope Struktur aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Schäumkeramikelements mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche 2 bis 6 kennzeichnen zweckmäßige Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das erfindungsgemäß hergestellte Schäumkeramikelement weist relativ große Kugelporen nahezu gleicher
Größe homogen verteilt auf. Der diese Poren stegartig umgebende Feststoff enthält je nach Art der Rohstoffe
kristalline Bestandteile, vorzugsweise Anorthit, während die anderen Bestandteile der Feststoffphase
röntgenamorph sind. Überraschend ist, daß die Feststoffstege eine Eigenporosität besitzen, wobei diese
Poren einen von den relativ großen Poren stark abweichenden mittleren Durchmessser aufweisen. Eine
Analyse der Porenverteilung im erfindungsgemäßen Keramikelement ergibt daher zwei voneinander deutlich
zu unterscheidende Maxima. Die Rohdichte des Keramikelements liegt zwischen 300 und 600 kg/m3 und
die Druckfestigkeit in diesem Rohdichtebereich zwischen 4 und 8 N/mm2. Es ist besonders vorteilhaft, daß
die relativ großen Poren im Keramikelement gleichmäßig verteilt sind, wobei die Abweichung vom mittleren
Porendurchmesser nicht mehr als ±50% betragen soll. Das erfindungsgemäße Keramikelement ist in hohem
Maße mörtelverträglich und besitzt eine hohe Feuerbeständigkeit. Des weiteren ist es resistent gegen
Feuchtigkeit, Fäulnis und Einwirkung von Nagetieren und Schädlingen.
Das neue Keramikelement weist eine Schaumstruktur auf, die durch einen Schäumvorgang hervorgerufen
wird, der während des pyroplastischen Zustandes der Masse stattfindet. Dieser Schäumvorgang kann durch
die Einwirkung zweier Substanzen, nämlich eines Sulfats und eines Sulfids, gewährleistet werden. Es war
völlig überraschend, daß bei Verwendung eines Gemischs aus einem Sulfat und einem Sulfid der
Schaumvorgang des nicht blähfähigen, tonmineralhaltigcn
Rohstoffs derart gesteuert werden kann, daß ein
isotroper keramischer Körper mit Schaumstruktur entsteht. Zwar ist aus der Blähtonherstellung bekannt,
daß nicht blähfähigen Material durch den Zusatz eines Blähhilfsmittels blähfähig wird. Dabei kommt es jedoch
bei der Blähtonherstellung zunächst darauf an, ein im Vergleich mit einem Bauelement relaitv kleines
Granulatkorn mit dicht gesinterer Außenhaut zu schaffen und die Gasentwicklung des Blähhilfsmittels
anschließend freizusetzen, damit das Granulatkorn blähen kann. Als Blähhilfsmittel ist unter anderem auch
Gips oder Ligninsulfat eingesetzt worden. Die Gasabspaltung bei diesen Verbindungen und den bekannten
Blähhilfsmittel geht nach Erreichen einer bestimmten Temperatur so schnell vor sich, daß das Schäumen von
großformatigen Elementen mit den bekannten Blähhilfsmittel dieser Art nicht durchgeführt werden kann.
Das Gleiche gut für die Verwendung von Sulfiden, die als Biähhilfsmittel ebenfalls schon verwendet worden
sind. Es hat sich jedoch unerwartet gezeigt, daß bei einem Gemisch aus einem Sulfat und einem Sulfid die
Gasentwicklung nicht schlagartig, sondern allmählich abläuft, so daß ein temperaturabhängiges regel- und
steuerbares Schäumen tonmineralhaltiger, nicht blähfähiger Rohstoffe ermöglicht wird.
Besonders geeignet ist eine Kombination aus Eisensulfat und Eisensulfid. Es können aber z. B. ebenso
Barium- oder Calciumverbindungen verwendet werden. Dabei ist es tuch möglich. Verbindungen verschiedener
Kationen einzusetzen. Ferner können Verbindungen verwendet werden, die teilweise oder vollkommen
wasserlöslich sind. Wesentlich ist, daß das Sulfat mit dem Sulfid während des 5>chäumprozesses in Kontakt
kommen kann, was unter anderem durch eine innige Vermischung der tonmineralhaltigen Rohstoffe mit dem
Schäumhilfsmittel erreicht wird.
Die Schäumhilfsmittel müssen nicht als reine Verbindungen vorliegen, sondern können auch im Gemisch mit
anderen, mit d~n tonmineralhaltigen zu schäumenden Rohstoffen verträglichen Produkten vorliegen. Insofern
sind Sulfat oder Sulfid enthaltende Produkte, insbeson- *o
dere industrielle oder natürliche Abfallprodukte, verwendbar. Dies können unter anderem Schlacken,
Abfälle aus der chemischen Industrie, kommunale Abfallprodukte, Aschen aus Verbrennungsanlagen,
Stäube, Filteraschen oder Rückstände aus der Aufberei- 4S
tung sein. Wenn in diesen Produkten nur eine der Schwefelverbindungen vorliegt, wird sie durch Zusetzen
eines Produktes mit der anderen Schwefelverbindung und/oder einer reinen anderen Schwefelverbindung
ergänzt.
Von besonderem Vorteil ist, wenn im Schäumhilfsmittel das Sulfat an das Sulfid bereits derart angtiagert ist,
daß die beiden Schwefelverbindungen als Gemisch, insbesondere im Primärkorn des Schäumhilfsmittels,
vorliegen, wobei die Körnungen des Schäumhilfsmittels möglichst unter 200 m, vorzugsweise unter 60 μΐη,
liegen sollen. In diesem Fall kann der Homogenisierungsprozeß
auf die Vermischung der toi.mineralhaltigen Rohstoffe mit dem Schäumhilfsmittel beschränkt
werden. Weiterhin vorteilhaft ist, wenn neben dem 6"
Sulfat und und Sulfid S1O2. AI2O3, Eisenoxid und
Alkalioxide vorhanden sind. Diese besonders günsige Kombination der Verbindungen liegt in der Regel in
Klärschlammprodukten, insbesondere in Klärschlammaschen, vor, so daß derartige Abfallprodukte sich h<>
besonders gut zur Verwendung als Schäumhilfsmittel eignen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise in oxidierender Atmosphäre geschäumt
Es ist in Abhängigkeit vom Sulfat/Sulfid-Verhältnis und von der Menge des Schäumhilfsmittels möglich,
Rohstoffe mit großen Schäumtemperaturintervallen zu verwenden und den Schäumprozeß temperatur- und
zeitabhängig so zu steuern, daß Keramikelemente bestimmter Eigenschaften in bezug auf Festigkeit,
Porosität und Wärmeleitfähigkeit entstehen.
Als tonmineralhaltige, nicht biähfähige Rohstoffe sind
Tone, insbesondere Steinzeugtone, vorzugsweise mit illitischem Anteil, und Lehme geeignet Flußmittel
können an sich bekannte Alkaliverbindungen sein, die selbstverständlich auch im Schäumhilfsmittel bereits
enthalten sein können.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Balielemente jeder Form und Größe herstellen. Sie
besitzen höhere Festigkeiten im Vergleich zu bekannten Produkten gleicher Porosität und dabei gleichzeitig eine
geringere Wärmeleitfähigkeit Dieser synergistische Effekt beruht möglicherweise auf der außerordentlichen
günstigen Beeinflussung des Gefüges des Keramikelements durch das kombinierte Schäumhilfsmittel, d. h. auf
der Ausbildung von zwei Maxima der Porenverteilung.
Es wurde ein Gemenge aus 70 Gew.-% Steinzeugton, 20 Gew.-°/o Basaltmehl, 3 Gew.-% Eisensulfid und 7
Gew.-% Eisensulfat hergestellt. Zu einem Gewichtsanteil des Versatzes wurden zwei Gewichtsanteile Wasser
zugesetzt und das Gemisch in der Kugelmühle 4 Stunden innig gemischt. Anschließend wurde die
Mischung in Schalen gegossen. Es folgte eine Trocknung bis auf einen Restwassergehalt von unter 2
Gew.-% Wasser. Das getrocknete Material wurde anschließend zerstoßen, in eine Form 20 χ 20 χ 15 cm,
8 cm hoch eingefüllt und in den Ofen eingebracht. Das Aufheizen erfolgte mit 2°C/min auf 11600C. Dabei
schäumte das Material gleichmäßig im Temperatiirintervall
von 1140 bis 117O0C. Nach dem Abkühlen lag eine
Schaumkeramikplatte mit einem Raumgewicht von 500 kg/m3, einer Druckfestigkeit von 8 N/mm2 und einer
Wärmeleitfähigkeit von 0,1 kcal/m h 0C vor. Der mittlere
Porendurchmesser der relativ großen Poren betrug 3 mm.
Der Versatz bestand aus 50 Gew.-% Steinzeugton und 50 Gew.-% Klärschlammaschenprodukt tonsubstanzähnlicher
Zusammensetzung.
Dieser Versatz enthielt 0,9 Gew.-% S~2 und 2,6
Gew.-% SO4"2. Die Aufbereitung und das Schäumen
erfolgte gemäß Beispiel 1. Dabei ergab sich eine Schaumkeramikplatte mit einem Raumgewicht von
400 kg/m3. Die Biegefestigkeit lag bei 3 N/mm2, die Druckfestigkeit bei 7 N/mm2. Die Gasdurchlässigkeit
betrug 10 Nanoperm und die Wärmeleitfähigkeit 0,1 kcal/m h 0C. Der mittlere Porendurchmesser der
relativ großen Poren betrug 2 mm.
Gemäß Beispiel 1 wurde ein Versatz, bestehend aus 50 Gew.-% Lehm, 10 Gew.-°/o Basaltmehl und 40
Gew.-% Klärschlammaschenprodukt, mit der Zusammensetzung nach Beispiel 2 aufbereitet. Das Gemenge
wurde bis 11500C erhitzt und das geschäumte Produkt
abgekühlt. Es ergab sich eine Schaumkcramikpiatte mit einem Raumgewicht von 400 kg/m3 und den gleichen
Fiigcnschaften in bezug auf Biegefestigkeit, Druckfestig-
keit. Gasdurchlässigkeit und Wärnieleitfähigkeit sowie
Porenverteilung, wie sie in Beispiel 2 ermittelt wurden. Anhand der Figur wird die Struktur des erfindungsgemäßen
Keramikelements beispielhaft näher beschrieben: Dabei stellt Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem
Keramikelement dar, das gemäß Beispiel 2 hergestellt wurde, und zeigt die Porenverteilung des lilements, das
aus dem Stegmaierial 1. den relativ großen Poren 2 und
den relativ kleinen Poren 3 besteht. Dabei liegt das Verhältnis des mittleren Porendurchmessers der großen
Poren zum mittleren Porendurchmesser der kleineren Poren im Stegmaterial bei etwa 4,5 zu 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunp.cn
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schaumkerarnikelements, wobei nicht blähfähiger, tonmineralhaltigen
Rohstoffen Schäumhilfsmittel und gegebenenfalls übliche Flußmittel zugemischt werden, das
Gemisch mit Wasser gemengt wird, das Gemenge getrocknet, in Formen eingebracht und bis zum
Schäumen erhitzt sowie anschließend abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schäumhilfsmittel ein Sulfat und ein Sulfid zugesetzt werden, wobei das Gewichtsverhältnis Sulfat: Sulfid
10 :1 bis 1 :1, vorzugsweise 3:1, beträgt, und daß das Schäumhilfsmittel in Mengen von 0,2 bis 10
Gew.-%, insbesondere von 2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Feststoffsubstanz, zugesetzt wird ui-d daß im
Temperaturbereich von 1000 bis 12000C derart
geschäumt wird, daß eine Schaumstruktur entsteht, bei der große Kugelporen mit Durchmessern im
Bereich von 1,5 bis 2,5 mm stegartig vom Feststoff umgeben sind, der mittlere Durchmesser der
Kugelporen ein Maximum bildet, der Feststoff von kleineren Poren durchsetzt ist, deren mittlerer
Durchmesser ein anderes Maximum bildet, wobei das Verhältnis des mittleren Durchmessers der
großen Poren zum mittleren Durchmesser der kleineren Poren zwischen 3 : 1 und 8 : 1, vorzugsweise
zwischen 4 :1 und 5:1, liegt und das Element eine Rohdichte von 300 bis 600 kg/m3 aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schäumhilfsmittel ein Gemenge aus
Eisensulfat und Eisensulfid zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß natürliche und/oder industrielle
Abfallprodukte zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Klärschlammasche, insbesondere einer
Körnung unter 200 μιη, vorzugsweise unter 60 μπι,
zugesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als tonmineralhaltiger
Rohstoff Steinzeugton, vorzugsweise mit illitischem Anteil, verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäumzeit 10 bis
180 Min beträgt.
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