DE2904412C3 - Thermische Schüttisolierung aus Teilchen aus durch Bindemittel klebrig gemachtem expandiertem Perlit - Google Patents
Thermische Schüttisolierung aus Teilchen aus durch Bindemittel klebrig gemachtem expandiertem PerlitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine thermische Schüttisolierung aus Teilchen aus durch Bindemitte! klebrig
gemachtem expandiertem Perlit. Eine solche Schüttisolierung zeichnet sich durch eine niedrige Ausgangsschüttdichte
aus und ist beständig gegen ein Setzen unter Ausbildung höherer Dichten.
Perlit ist ein natürlich vorkommendes vulkanisches Mineral, das hauptsächlich aus Siliziumdioxid, Aluminiumoxid
und geringen Mengen Wasser besteht. Erhitzt man Perlit, so entweicht das Wasser und es bilden sich
leichte zellförmige expandierte Teilchen, die aufgrund
der niedrigen Dichte und der niedrigen Wärmeleitfähigkeit sehr gute Isolatoren sind. Expandierter Perlit wird
in Form von Platten oder auch als lose geschüttete Isolierung verwendet. Die vorliegende Erfindung befaßt
sich mit der Verwendung von expandiertem Perlit für lose Schüttisolierungen.
Aus der DE-AS 16 46 503 ist die Herstellung von Dämmischungen aus expandiertem Perlit bekannt, bei
dem man expandierten Perlit mit einem bituminösen Bindemittel hoher Festigkeit und geringer Klebkraft
vermischt unter Beibehaltung der Schüttfähigkeit der kalten Mischung worauf man dann diese Mischung am
Einbauort durch Zumischung von Fluxöl klebfähig macht und die so erhaltene Mischung an den Ort der
Verwendung einbringt und verdichtet.
Verwendet man expandierten Perlit für lose thermische Schüttisolierungen, so stellt man fest, daß die
Schüttdichte und damit auch die Wärmeleitfähigkeit zunimmt, wenn sich die Teilchen nach dem anfänglichen
Anordnen um den zu isolierenden Gegenstand setzen. Die Zerbrechlichkeit der einzelnen Perlitteilchen trägt
auch hierzu bei, denn durch das Zerbrechen der einzelnen Teilchen wird der Luftraum zwischen den
Teilchen durch Perlitfragmente höherer Dichte als die größeren unzerbrochenen Teilchen ausgefüllt.
Gemäß US-PS 26 25 512 soll dieser Nachteil dadurch
vermieden werden, daß man die Perlitteilchen und deren Bruchstücke mittels eines Klebemittels zu
Agglomeraten verbindet Das Klebemittel wird als diskontinuierlicher Film oder in Form von Tröpfchen
auf die expandierten Perlitteilchen und deren Bruchstücke
bei höheren Temperaturen aufgetragen. Die Teilchen und die Bruchstücke werden dann aneinander
gebunden und zwar unter Abkühlen, wodurch die Agglomeration zu größeren Teilchen beschleunigt wird.
Bei Raumtemperatur sind diese größeren Teilchen (oder ίο Agglomerate) nicht klebrig und »fließen« als ein
granulärer Feststoff und können als locker gefül'ie
Isolierung verwendet werden. Gemäß dieser Lehre soll durch Agglomeration die Neigung der teilchenförmigen
Isolierung, sich durch Setzen gegenüber der ursprüngli-
chen Schüttdichte zu verdichten, vermindert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine thermische Schüttisolierung aus durch Bindemittel klebrig gemachten
expandierten Perlitteilchen zu zeigen, wobei die Schüttisolierung eine niedrige Ausgangsschüttdichte hat
und ein nachträgliches Setzen und Verdichten der Schüttisolierung weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine thermische Schüttisolierung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen thermischen Schüttisolierung wird nicht nur ein Absetzen und eine Verdichtung verhindert, sondern das Anfangsvolumen des expandierten Perlits ist auch erheblich höher (in einigen Fällen bis zu 100%) als das Volumen einer gleichen Menge an nicht behandeltem expandiertem Perlit. Mit anderen Worten heißt das, daß die locker geschütteten Isolierungen gemäß der Erfindung beim Einfüllen durch die Klebrigkeit der einzelnen Teilchen eine Masse bilden, die eine erheblich niedrigere Ausgangs-Schüttdichte hat als eine solche, die durch nicht klebrige Teilchen gebildet wird.
Bei der erfindungsgemäßen thermischen Schüttisolierung wird nicht nur ein Absetzen und eine Verdichtung verhindert, sondern das Anfangsvolumen des expandierten Perlits ist auch erheblich höher (in einigen Fällen bis zu 100%) als das Volumen einer gleichen Menge an nicht behandeltem expandiertem Perlit. Mit anderen Worten heißt das, daß die locker geschütteten Isolierungen gemäß der Erfindung beim Einfüllen durch die Klebrigkeit der einzelnen Teilchen eine Masse bilden, die eine erheblich niedrigere Ausgangs-Schüttdichte hat als eine solche, die durch nicht klebrige Teilchen gebildet wird.
Diese anfänglich niedrigere Schüttdichte hat zwei Hauptvorteile. Erstens wird die thermische Leitfähigkeit
erheblich erniedrigt gegenüber üblichen geschütteten Perlitisolierungen. Zweitens benötigt man weniger
Perlit, um ein gegebenes Volumen auszufüllen und spart dadurch erhebliche Kosten.
Vorzugsweise hat die Isolierung zwei Beschichtungen auf den expandierten Perlitteilchen. Die erste Beschichtung
enthält Asphalt, vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-% der Isolierung. Die zweite Beschichtung,
die über die Asphaltbeschichtung aufgetragen wird, besteht aus dem bei Raumtemperatur klebrig
machenden, selbstvernetzenden Acrylpolymeren und macht vorzugsweise 1,0 bis 30 Gew.-% der Isolierung
aus. Je höher die Asphaltmenge auf den expandierten Perlitteilchen ist, um so geringer wird die Menge an
klebrigem Polymeren, die man benötigt, um die Teilchen in geeigneter Weise klebrig zu machen.
Besonders vorteilhaft verwendet man eine Asphaltemulsion, die einen Asphalt mit einem Erweichungspunkt,
gemessen nach der Ring- und Kugelmethode von 85° C enthält.
Die Größe des expandierten Perlits ist nicht kritisch. In den meisten Fällen hat der Perlit eine Teilchengröße
zwischen 0,04 mm und 2,4 mm. Besonders gut hat sich eine erfindungsgemäße thermische Isolierung bewährt,
bei der der expandierte Perlit eine Teilchengröße von überwiegend in der Größenordnung -0,84 bis
+ 0,15 mm hat.
Durch diese Beschichtung werden die Teilchen aus expandiertem Perlit klebrig und dadurch wird die
relative Bewegung der Teilchen gegeneinander, wenn diese Teilchen sich gegenseitig berühren, vermindert.
Der Grad der gegenseitigen Adhäsion ist nicht so groß,
daß die Einzelteilchen stark aneinander haften. Die Teilchen haben einen ausreichenden Klebrigkeitsgrad
und die Einzelteilchen haften etwas aneinander und bilden dadurch eine sich nicht setzende Masse niedriger
Dichte. Durch Einwirkung von geringen Kräften auf diese Masse kann diese in fließfähigen Zustand gebracht
werden. Diese Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, daß man das Material verpacken und in
Behältern zu dem Ort, wo die Isolierung erfolgen soll, transportieren kann. Am Ort der Verwendung kann
man die die Isolierung enthaltenden Verpackungen öffnen und unter leichtem Umrühren oder durch
Einwirkung kleinerer Kräfte, die Klebrigkeit der Teilchen überwinden und die Teilchen als körnige
Masse an den Ort der Isolierung fließen lassen. Wenn die Teilchen sich in diesem Raum ansammeln, kommen
sie wiederim in gegenseitige Beruh; ung und die Klebrigkeit ergibt eine Masse niedriger Dichte, die
gegen ein Setzen beständig ist.
Der Grad der Klebrigkeit der Teilchen läßt sich nicht
quantitativ ausdrucken. Der Grad der Klebrigkeit, der für die Ausübung der Erfindung erforderlich ist, kann
sowohl durch die nachfolgenden Beispiele bestimmt als auch durch die nachfolgende Lehre erkannt werden.
Sind die Teilchen zu klebrig, so ist die Bindung zwischen den sich berührenden Teilchen größer als
durch eine Bewegung oder durch die Einwirkung von geringeren Kräften auf die Massen überwunden werden
kann. Dies bewirkt, daß eine Handhabung eines solchen
Materials schwierig ist Sobald ein solches Material hergestellt und verpackt ist, wäre es schwierig, diese
Masse an den gewünschten Ort durch Ausgießen einzufüllen. Es würden sich große Agglomerate bilden,
durch weiche ein Fließen der kleineren Teilchen in dem zu isolierenden Raum verhindert wird, und dadurch
würden nicht isolierte Leerstellen gebildet.
Sind dagegen die Teilchen nicht ausreichend klebrig, so würden Isoliermassen, die aus diesen Teilchen
gebildet werden, eine unnötig hohe Anfang.sdichte aufweisen und nicht beständig gegen ein Setzen unter
Ausbildung von noch höheren Dichten sein.
Das Überziehen der expandierten Perlitteilchen erfolgt vorzugsweise durch Auftragen einer wäßrigen
Dispersion oder Emulsion eines selbstvernetzenden Acrylpoiymeren. Der flüssige Träger der Dispersion
oder Emulsion wird durch Trocknen entfernt Das fertige Produkt enthält dann vorzugsweise eine
Beschichtung auf den expandierten Periitteilchen, die 1,0
bis 30 Gew.-% der thermischen Isolierung ausmacht
Dadurch, daß man den expandierten Perlit in dieser
Weise behandelt, erhält man ein Anfangsvolumen der aus diesem Material gebildeten Massen, das sich zu etwa
62% größer bemißt als bei unbehandeltem expandiertem Perlit
Der hier verwendete expandierte Perlit hatte eine Teilchengröße zwischen 2,4 mm und 0,04 mm, wobei die
Hauptmenge der Teilchen größer als 0,15 mm und kleiner als 0,8 mm war.
Dieser expandierte Perlit hat eine Schüttdichte von ungefähr 0,061 g/cm3. Eine erste Portion aus diesem
Material mit einem Volumen von 800 ml wurde mit 12 g einer wäßrigen Acrylpolymeremulsion mit einem
Gesamtfeststoffgehalt von etwa 60% besprüht. Die Emulsion enthielt einen selbstvernetzenden klebrigen
Acrylkleber. Der beschichtete Perlit wurde dann luftgetrocknet, wobei der beschichtete Perlit etwas
klebrig bei Raumtemperatur wurde und gießfähig war unter Ausbildung einer Masse mit einem Volumen mit
etwa 1300 ml.
Ein zweiter 800 ml Anteil aus dem Material gemäß Beispiel 1 wurde zunächst mit einer Asphaltemulsion
besprüht derart, daß der trockene Perlit einen Überzug aufwies, der etwa 3 Gew.-% der Asphaltemulsionsfeststoffe
enthielt. Die in diesem Beispiel verwendete Asphaltemulsion enthielt einen Asphalt, der einen
Erweichungspunkt von etwa 85° C gemessen nach der Ring- und Kugelmethode aufwies. Der mit Asphalt
beschichtete expandierte Perlit wurde dann mit 12 g der
gleichen wäßrigen Acrylemulsion, die in Beispiel 1 verwendet wurde, beschichtet Nach dem Trocknen an
der Luft wiesen die 800 ml des so behandelten expandierten Perlits ein Volumen auf, das beim Gießen
etwa 1650 ml betrug, und das nicht in merklichem Maße
durch ein Setzen der Teilchen abnahm.
Claims (4)
1. Thermische Schutt-Isolierung aus Teilchen aus
durch Bindemittel klebrig gemachtem expandiertem Perlit, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilchen aus expandiertem Perlit mit einem bei Raumtemperatur klebrigmachendem, selbstvernetzenden
Acrylpolymer überzogen sind.
2. Thermische Schutt-Isolierung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung 1,0
bis 30 Gew.-% der thermischen Isolierung ausmacht
3. Thermische Schutt-Isolierung gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilchen aus expandiertem Perlit zwei Beschichtungen enthalten, und zwar eine erste Beschichtung aus
Asphalt und eine zweite Beschichtung, die über der ersten Beschichtung aufgebracht ist, aus dem bei
Raumtemperatur klebrigmachendem, selbstvernetzenden Acrylpolymer.
4. Thermische Schutt-Isolierung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Beschichtung
aus Asphalt 0,5 bis 5 Gew.-% der Isolierung und die zweite Beschichtung aus dem bei Raumtemperatur
klebrigmachendem, selbstvernetzenden Acrylpolymer 1,0 bis 30 Gew.-°/o der Isolierung ausmacht.
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