DE4223051C2 - Verwendung von diätetischen Produkten zur gezielten Hemmung der intestinalen Bildung von 3-Methylindol bei Schweinen - Google Patents

Verwendung von diätetischen Produkten zur gezielten Hemmung der intestinalen Bildung von 3-Methylindol bei Schweinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verwendung von diätetischen Produkten zur gezielten Hemmung der intestinalen Bildung von 3-Methylindol bei Schweinen.
3-Methylindol (Skatol) ist ein Abbauprodukt der Aminosäure Tryptophan, das bei Säugern mit einhöhligem Magen (Monogastern), z. B. beim Menschen oder beim Schwein, durch mikrobielle Aktivität, vorrangig im Dickdarm gebildet wird. Ein Teil des gebildeten 3-Methylindols wird im Darm resorbiert und führt zu entsprechenden Konzentrationen im Blutplasma und gelangt auf diesem Wege zu den inneren Organen und zum Fett­ gewebe, wo es eingelagert wird.
Die 3-Methylindol-Bildung im Dickdarm von Schweinen ist aus folgenden Gründen problematisch:
  • 1. 3-Methylindol weist einen intensiv-fäkalartigen Geruch auf. Damit trägt es erheblich zu Geruchsemissionen der Schweine haltenden Betriebe und aus der Gülle bei.
  • 2. 3-Methylindol wird bereits beim lebenden Tier in das Fettgewebe eingelagert und kann somit unangenehme fäkalartige Geruchsabweichungen im Schweinefleisch bewirken, was die Qualität des Schweinefleischs so beeinträchtigen kann.
  • 3. Ferner ist die cytotoxische Wirkung von 3-Methylindol- Metaboliten für eine Reihe von Organen bekannt und kann sich in Form von gesundheitlichen Störungen nicht nur beim Tier, insbesondere dem Schwein, sondern auch beim Menschen auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Verwendung von diätetischen Produkten bei der Zubereitung des Futters für Schweine vorzuschlagen, welche fäkalartige Geruchsabweichungen im Schweinefleisch vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer Verwendung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fütterung von schlachtreifen Schweinen unter Verwendung des diätetischen Produkts während einem oder mehreren Tagen unmittelbar vor deren Schlachtung erfolgt, wobei das diätetische Produkt ein oder mehrere Reagenzien zugemischt enthält, welche
  • a) den pH-Wert des Mediums im Dickdarm anheben und/oder
  • b) eine mikrobiell leicht verwertbare Energieträgersubstanz für den Stoffwechsel der Dickdarmflora bilden, jedoch im Dünndarm unresorbierbar sind.
Überraschend hat sich herausgestellt, daß zwei auch kombi­ nierbar anwendbare Mechanismen zur Verminderung der 3-Methyl­ indol-Bildung im Dickdarm von monogastrischen Säugern, insbesondere Schweinen, angewendet werden können, wobei der eine Mechanismus den pH-Wert im Medium im Dickdarm anhebt und dadurch die Aktivität der skatolbildenden Mikroorganismen vermindert. Der andere Mechanismus bewirkt über die Bereit­ stellung einer Energieträgersubstanz für solche Mikroorganismen, die in Konkurrenz mit den skatolbildenden Mikroorganismen beim Verbrauch der Aminosäure Tryptophan stehen. Hierbei ist es wichtig, daß diese Energieträgersubstanzen einerseits den Säugerdünndarm im wesentlichen unverdaut bzw. unresorbiert passieren, andererseits jedoch leicht verfügbar für die Mikroorganismen im Dickdarm sind.
Bevorzugt sind Reagenzien vom Typ a) nichttoxische Puf­ fersubstanzen oder säurebindenden Substanzen. Hierunter fallen eine Vielzahl von dem Fachmann bekannten Verbindungen, die von chemisch reagierenden Substanzen bis zu adsorbierenden Substanzen reichen können, beispielsweise auch Ionenaustauschern.
Ein besonders einfaches, da leicht erhältliches und leicht handhabbares Beispiel für die säurebindenden Substanzen sind die Alkalihydrogencarbonate, die vorzugsweise in einer Dosierung von ca. 20 bis 35 g/kg Futtermittel, insbesondere als Natrium- oder Kaliumhydrogencarbonat zugesetzt werden.
Eine alternative Dosierungsmöglichkeit besteht darin, die Alkalihydrogencarbonate dem diätetischen Produkt so zuzumischen, daß eine Dosierung von ca. 6 mMol pro kg Körpergewicht möglich ist.
Ferner können dem diätetischen Produkt Reagenzien zugemischt sein, welche spezifisch die mikrobielle Aktivität des Lacto­ bacillus Sp 11201 zurückdrängt, welcher maßgeblich an der 3-Methylindol-Produktion beteiligt ist.
Die Reagenzien vom Typ b) sind vorzugsweise Kohlenhydrate mit mindestens zwei aufeinanderfolgenden Fructoseeinheiten mit β-glycosidischer Bindung, wobei hier wegen der leichten Ver­ fügbarkeit insbesondere an Fructooligosaccaride aus der Gruppe der Inuline gedacht ist.
Vorzugsweise werden die Fructooligosaccaride (FOS) für eine Dosierung von 0,5 g/kg Körpergewicht den diätetischen Produkten zugemischt.
Im Falle, daß die diätetischen Produkte Futtermittel sind, wird eine Zumischung von ca. 25 g FOS/kg Futtermittel bevorzugt.
Im folgenden wird anhand von Beispielen die Erfindung noch näher erläutert:
Beispiel 1
In einer Testgruppe von sechs Schweinen mit einem durch­ schnittlichen Körpergewicht von ca. 140 kg wurde bei einer bedarfsgerechten Fütterung in einer ersten Kontrollwoche der Skatolgehalt im Fettgewebe gemessen.
In einer darauffolgenden Behandlungswoche wurde der gleich­ bleibenden Futterration jeweils 2× täglich 30 g Natriumhydrogen­ carbonat zugemischt. Die Messung des 3-Methylindol-Gehaltes erfolgte wiederum im Fettgewebe.
Die durch die Bicarbonatgabe erzielte Reduzierung des 3-Methyl­ indol-Gehaltes weist Tabelle I aus.
Beispiel 2
Einer vergleichbaren Testgruppe von Schweinen wie in Beispiel 1 wurde nach der ersten Kontrollwoche dieselbe Futterration, hier jedoch vermischt mit 2× täglich 35 g Inulin (gewonnen aus Dahlienknollen) verfüttert.
Den dabei erhaltenen Grad der Reduzierung des Skatolgehaltes im Fettgewebe ist ebenfalls in Tabelle I aufgelistet. Zusätzliche Messungen im Kot ergeben dort eine Reduzierung des Skatolgehaltes um 50%.
Beispiel 3
In einer weiteren Gruppe von Schweinen wurde die kombinierte Verwendung der pH-beeinflussenden Reagenzien sowie der Energie­ trägersubstanzen für die Dickdarmflora getestet. Hierzu wurden insgesamt 20 Schweine in eine Kontrollgruppe (n=10; ohne Futterzusatz) und eine Behandlungsgruppe (n=10) aufgeteilt und jeweils mit üblichen Rationen gefüttert. An die Behandlungs­ gruppe wurde 5 Tage lang zusätzlich 2× täglich Natriumbicarbonat verabreicht. Am Tag nach der letzten Fütterung wurden alle Tiere geschlachtet und die Skatolkonzentrationen im Fett zwischen Kontrollgruppe und Behandlungsgruppe verglichen. Das Inulin stammte in diesem Fall von Topinamburpflanzen.
Im Ergebnis zeigt sich eine gegenüber den Beispielen 1 und 2 deutlich weiter verringerte Skatolbildung anhand der Fettkonzen­ trationen, die nicht nur belegt, daß sich beide Mechanismen parallel zueinander einsetzen lassen, sich also nicht gegenseitig stören, sondern sich darüber hinaus auch noch gegenseitig verstärken.
Ein drastischer Effekt der Reduzierung des Skatolgehaltes im Fettgewebe bei Schweinen wird bereits nach einem Tag erzielt und spätestens nach drei bis vier Tagen ist der Großteil des erzielbaren Effektes der Skatolverminderung erreicht.
Tabelle I
Dies bedeutet bei der Fütterung von Schweinen kurz vor der Schlachtung, daß eine eintägige Verfütterung der diätetischen Produkte gemäß der Erfindung schon ausreichend ist, um einen deutlichen Effekt in der Verminderung des Skatolgehaltes im Fettgewebe sicherzustellen, und daß eine mindestens dreitägige Verfütterung den Großteil des erzielbaren Effektes bereits bewirkt.
Soll garantiert werden, daß das Fettgewebe der zu schlachtenden Tiere nicht übermäßig skatolhaltig ist, reicht eine kurzzeitige Verfütterung der diätetischen Produkte an die Tiere kurz vor der Schlachtung aus.

Claims (9)

1. Verwendung eines diätetischen Produkts bei der Fütterung von schlachtreifen Schweinen während eines oder mehreren Tagen unmittelbar vor deren Schlachtung zur gezielten Hemmung der intestinalen Bildung von 3-Methylindol, wobei das diätetische Produkt ein oder mehrere Reagenzien zugemischt enthält, welche
  • a) den pH-Wert im Dickdarm anheben und/oder
  • ) eine mikrobiell leicht verwertbare Energieträger­ substanz für den Stoffwechsel der Dickdarmflora bilden, jedoch im Dünndarm unresorbierbar sind.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reagenzien nicht-toxische Puffersubstanzen oder säure­ bindende Substanzen sind.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die säurebindende Substanz ein Alkalihydrogencarbonat ist, vorzugsweise in einer Dosierung von 20 bis 35 g/kg Futtermittel.
4. Verwendung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalihydrogencarbonte für eine Dosierung von 6 mMol/kg Körpergewicht zugemischt sind.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reagenz zugemischt ist, welches spezifisch die mikrobielle Aktivität des Lactobacillus Sp 11201 zurückdrängt.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reagenzien Kohlenhydrate mit mindestens zwei aufeinanderfolgenden Fructoseeinheiten mit β-glycosidischer Bindung sind.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenhydrate Fructooligosaccharide (FOS) aus der Gruppe der Inuline sind.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fructooligosaccharide (FOS) für eine Dosierung von 0,5 g/kg Körpergewicht dem diätetischen Produkt zugemischt wird.
9. Verwendung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Futtermittel 35 g FOS/kg zugemischt werden.
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