DE4223051C2 - Verwendung von diätetischen Produkten zur gezielten Hemmung der intestinalen Bildung von 3-Methylindol bei Schweinen - Google Patents
Verwendung von diätetischen Produkten zur gezielten Hemmung der intestinalen Bildung von 3-Methylindol bei SchweinenInfo
- Publication number
- DE4223051C2 DE4223051C2 DE4223051A DE4223051A DE4223051C2 DE 4223051 C2 DE4223051 C2 DE 4223051C2 DE 4223051 A DE4223051 A DE 4223051A DE 4223051 A DE4223051 A DE 4223051A DE 4223051 C2 DE4223051 C2 DE 4223051C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- use according
- pigs
- dosage
- reagents
- fos
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/20—Inorganic substances, e.g. oligoelements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/10—Organic substances
- A23K20/163—Sugars; Polysaccharides
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L33/00—Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
- A23L33/20—Reducing nutritive value; Dietetic products with reduced nutritive value
- A23L33/21—Addition of substantially indigestible substances, e.g. dietary fibres
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Mycology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Fodder In General (AREA)
- Feed For Specific Animals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verwendung von diätetischen
Produkten zur gezielten Hemmung der intestinalen
Bildung von 3-Methylindol bei Schweinen.
3-Methylindol (Skatol) ist ein Abbauprodukt der Aminosäure
Tryptophan, das bei Säugern mit einhöhligem Magen (Monogastern),
z. B. beim Menschen oder beim Schwein, durch mikrobielle
Aktivität, vorrangig im Dickdarm gebildet wird. Ein
Teil des gebildeten 3-Methylindols wird im Darm resorbiert
und führt zu entsprechenden Konzentrationen im Blutplasma und
gelangt auf diesem Wege zu den inneren Organen und zum Fett
gewebe, wo es eingelagert wird.
Die 3-Methylindol-Bildung im Dickdarm von Schweinen ist aus
folgenden Gründen problematisch:
- 1. 3-Methylindol weist einen intensiv-fäkalartigen Geruch auf. Damit trägt es erheblich zu Geruchsemissionen der Schweine haltenden Betriebe und aus der Gülle bei.
- 2. 3-Methylindol wird bereits beim lebenden Tier in das Fettgewebe eingelagert und kann somit unangenehme fäkalartige Geruchsabweichungen im Schweinefleisch bewirken, was die Qualität des Schweinefleischs so beeinträchtigen kann.
- 3. Ferner ist die cytotoxische Wirkung von 3-Methylindol- Metaboliten für eine Reihe von Organen bekannt und kann sich in Form von gesundheitlichen Störungen nicht nur beim Tier, insbesondere dem Schwein, sondern auch beim Menschen auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Verwendung von
diätetischen Produkten bei der Zubereitung des Futters für
Schweine vorzuschlagen, welche fäkalartige Geruchsabweichungen
im Schweinefleisch vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer Verwendung der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Fütterung von schlachtreifen Schweinen unter
Verwendung des diätetischen Produkts während einem oder
mehreren Tagen unmittelbar vor deren Schlachtung erfolgt,
wobei das diätetische Produkt ein oder mehrere Reagenzien
zugemischt enthält, welche
- a) den pH-Wert des Mediums im Dickdarm anheben und/oder
- b) eine mikrobiell leicht verwertbare Energieträgersubstanz für den Stoffwechsel der Dickdarmflora bilden, jedoch im Dünndarm unresorbierbar sind.
Überraschend hat sich herausgestellt, daß zwei auch kombi
nierbar anwendbare Mechanismen zur Verminderung der 3-Methyl
indol-Bildung im Dickdarm von monogastrischen Säugern,
insbesondere Schweinen, angewendet werden können, wobei der
eine Mechanismus den pH-Wert im Medium im Dickdarm anhebt und
dadurch die Aktivität der skatolbildenden Mikroorganismen
vermindert. Der andere Mechanismus bewirkt über die Bereit
stellung einer Energieträgersubstanz für solche Mikroorganismen,
die in Konkurrenz mit den skatolbildenden Mikroorganismen
beim Verbrauch der Aminosäure Tryptophan stehen. Hierbei
ist es wichtig, daß diese Energieträgersubstanzen einerseits
den Säugerdünndarm im wesentlichen unverdaut bzw. unresorbiert
passieren, andererseits jedoch leicht verfügbar für die
Mikroorganismen im Dickdarm sind.
Bevorzugt sind Reagenzien vom Typ a) nichttoxische Puf
fersubstanzen oder säurebindenden Substanzen. Hierunter
fallen eine Vielzahl von dem Fachmann bekannten Verbindungen,
die von chemisch reagierenden Substanzen bis zu adsorbierenden
Substanzen reichen können, beispielsweise auch
Ionenaustauschern.
Ein besonders einfaches, da leicht erhältliches und leicht
handhabbares Beispiel für die säurebindenden Substanzen sind
die Alkalihydrogencarbonate, die vorzugsweise in einer
Dosierung von ca. 20 bis 35 g/kg Futtermittel, insbesondere
als Natrium- oder Kaliumhydrogencarbonat zugesetzt
werden.
Eine alternative Dosierungsmöglichkeit besteht darin, die
Alkalihydrogencarbonate dem diätetischen Produkt so zuzumischen,
daß eine Dosierung von ca. 6 mMol pro kg Körpergewicht
möglich ist.
Ferner können dem diätetischen Produkt Reagenzien zugemischt
sein, welche spezifisch die mikrobielle Aktivität des Lacto
bacillus Sp 11201 zurückdrängt, welcher maßgeblich an der
3-Methylindol-Produktion beteiligt ist.
Die Reagenzien vom Typ b) sind vorzugsweise Kohlenhydrate mit
mindestens zwei aufeinanderfolgenden Fructoseeinheiten mit
β-glycosidischer Bindung, wobei hier wegen der leichten Ver
fügbarkeit insbesondere an Fructooligosaccaride aus der Gruppe
der Inuline gedacht ist.
Vorzugsweise werden die Fructooligosaccaride (FOS) für eine
Dosierung von 0,5 g/kg Körpergewicht
den diätetischen Produkten zugemischt.
Im Falle, daß die diätetischen Produkte Futtermittel sind,
wird eine Zumischung von ca. 25 g FOS/kg Futtermittel bevorzugt.
Im folgenden wird anhand von Beispielen die Erfindung noch
näher erläutert:
In einer Testgruppe von sechs Schweinen mit einem durch
schnittlichen Körpergewicht von ca. 140 kg wurde bei einer
bedarfsgerechten Fütterung in einer ersten Kontrollwoche der
Skatolgehalt im Fettgewebe gemessen.
In einer darauffolgenden Behandlungswoche wurde der gleich
bleibenden Futterration jeweils 2× täglich 30 g Natriumhydrogen
carbonat zugemischt. Die Messung des 3-Methylindol-Gehaltes
erfolgte wiederum im Fettgewebe.
Die durch die Bicarbonatgabe erzielte Reduzierung des 3-Methyl
indol-Gehaltes weist Tabelle I aus.
Einer vergleichbaren Testgruppe von Schweinen wie in Beispiel
1 wurde nach der ersten Kontrollwoche dieselbe Futterration,
hier jedoch vermischt mit 2× täglich 35 g Inulin
(gewonnen aus Dahlienknollen) verfüttert.
Den dabei erhaltenen Grad der Reduzierung des Skatolgehaltes
im Fettgewebe ist ebenfalls in Tabelle I aufgelistet. Zusätzliche
Messungen im Kot ergeben dort eine Reduzierung des Skatolgehaltes
um 50%.
In einer weiteren Gruppe von Schweinen wurde die kombinierte
Verwendung der pH-beeinflussenden Reagenzien sowie der Energie
trägersubstanzen für die Dickdarmflora getestet. Hierzu
wurden insgesamt 20 Schweine in eine Kontrollgruppe (n=10;
ohne Futterzusatz) und eine Behandlungsgruppe (n=10) aufgeteilt
und jeweils mit üblichen Rationen gefüttert. An die Behandlungs
gruppe wurde 5 Tage lang zusätzlich 2× täglich Natriumbicarbonat
verabreicht. Am Tag nach der letzten Fütterung wurden
alle Tiere geschlachtet und die Skatolkonzentrationen im Fett
zwischen Kontrollgruppe und Behandlungsgruppe verglichen. Das
Inulin stammte in diesem Fall von Topinamburpflanzen.
Im Ergebnis zeigt sich eine gegenüber den Beispielen 1 und 2
deutlich weiter verringerte Skatolbildung anhand der Fettkonzen
trationen, die nicht nur belegt, daß sich beide Mechanismen
parallel zueinander einsetzen lassen, sich also nicht gegenseitig
stören, sondern sich darüber hinaus auch noch gegenseitig
verstärken.
Ein drastischer Effekt der Reduzierung des
Skatolgehaltes im Fettgewebe bei Schweinen wird bereits nach einem
Tag erzielt und spätestens nach drei bis vier Tagen ist
der Großteil des erzielbaren Effektes der Skatolverminderung
erreicht.
Dies bedeutet bei der Fütterung von Schweinen kurz vor der
Schlachtung, daß eine eintägige Verfütterung der diätetischen
Produkte gemäß der Erfindung schon ausreichend ist, um einen
deutlichen Effekt in der Verminderung des Skatolgehaltes im
Fettgewebe sicherzustellen, und daß eine mindestens dreitägige
Verfütterung den Großteil des erzielbaren Effektes bereits bewirkt.
Soll garantiert werden, daß das Fettgewebe der zu schlachtenden
Tiere nicht übermäßig skatolhaltig ist, reicht eine kurzzeitige
Verfütterung der diätetischen Produkte an die Tiere kurz vor
der Schlachtung aus.
Claims (9)
1. Verwendung eines diätetischen Produkts bei der
Fütterung von schlachtreifen Schweinen während eines
oder mehreren Tagen unmittelbar vor deren Schlachtung zur
gezielten Hemmung der intestinalen Bildung von 3-Methylindol,
wobei das diätetische Produkt ein oder mehrere Reagenzien
zugemischt enthält, welche
- a) den pH-Wert im Dickdarm anheben und/oder
- ) eine mikrobiell leicht verwertbare Energieträger substanz für den Stoffwechsel der Dickdarmflora bilden, jedoch im Dünndarm unresorbierbar sind.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reagenzien nicht-toxische Puffersubstanzen oder säure
bindende Substanzen sind.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die säurebindende Substanz ein Alkalihydrogencarbonat
ist, vorzugsweise in einer Dosierung von 20
bis 35 g/kg Futtermittel.
4. Verwendung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alkalihydrogencarbonte für eine Dosierung
von 6 mMol/kg Körpergewicht zugemischt sind.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Reagenz zugemischt ist, welches
spezifisch die mikrobielle Aktivität des Lactobacillus
Sp 11201 zurückdrängt.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reagenzien Kohlenhydrate mit mindestens
zwei aufeinanderfolgenden Fructoseeinheiten
mit β-glycosidischer Bindung sind.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kohlenhydrate Fructooligosaccharide (FOS) aus der
Gruppe der Inuline sind.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fructooligosaccharide (FOS) für eine Dosierung von
0,5 g/kg Körpergewicht dem
diätetischen Produkt zugemischt wird.
9. Verwendung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Futtermittel 35 g FOS/kg zugemischt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223051A DE4223051C2 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Verwendung von diätetischen Produkten zur gezielten Hemmung der intestinalen Bildung von 3-Methylindol bei Schweinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223051A DE4223051C2 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Verwendung von diätetischen Produkten zur gezielten Hemmung der intestinalen Bildung von 3-Methylindol bei Schweinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223051A1 DE4223051A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4223051C2 true DE4223051C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=6463127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4223051A Expired - Fee Related DE4223051C2 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Verwendung von diätetischen Produkten zur gezielten Hemmung der intestinalen Bildung von 3-Methylindol bei Schweinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223051C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20060240077A1 (en) | 2003-03-25 | 2006-10-26 | Hansen Laurits L | Methodologies for improving the quality of meat, health status of animals and impact on environment |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1692504A1 (de) * | 1966-11-09 | 1970-07-16 | Union Agricole Ag Fuer Landw S | Verfahren zur Fuetterung von Wiederkaeuern und Mineralfutter zur Ausfuehrung des Verfahrens |
DE3217833A1 (de) * | 1982-05-12 | 1983-11-17 | Erich Dr.rer.nat. 5308 Rheinbach Lemke | Neutralisationsmittel fuer freie speisesaeuren und dergleichen |
JPS6034134A (ja) * | 1983-08-05 | 1985-02-21 | Meiji Seika Kaisha Ltd | フラクトオリゴ糖含有飼料ならびにこれを用いて家畜を飼育する方法 |
JPS6140754A (ja) * | 1984-07-31 | 1986-02-27 | Meiji Seika Kaisha Ltd | イヌロオリゴ糖含有飼料ならびにこれを用いて家畜を飼育する方法 |
DE3628248C1 (de) * | 1986-08-20 | 1987-11-12 | Degussa | Mittel zur Leistungsfoerderung bei Schweinen und Gefluegel |
BE1003826A3 (fr) * | 1990-02-23 | 1992-06-23 | Raffinerie Tirlemontoise Sa | Fructo-oligosaccharides ramifies, procede pour leur obtention et utilisation des produits les contenant. |
JP4066589B2 (ja) * | 2000-03-06 | 2008-03-26 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関のアイドリングストップ制御装置およびこれを備える車両 |
-
1992
- 1992-07-14 DE DE4223051A patent/DE4223051C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4223051A1 (de) | 1994-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1748702B1 (de) | Alkaloidhaltiges futtermittel bzw. futtermittelzusatz | |
DE69838432T2 (de) | Trinkwasserzusatz für Vögel sowie Verfahren zur Verabreichung desselben | |
DE3206911A1 (de) | Biochemischer wirkstoff, dessen herstellung und diesen wirkstoff enthaltendes mittel | |
EP2296677B1 (de) | Probiotischer futtermittel- und/oder trinkwasserzusatz und verwendung | |
DE4223051C2 (de) | Verwendung von diätetischen Produkten zur gezielten Hemmung der intestinalen Bildung von 3-Methylindol bei Schweinen | |
AT512259B1 (de) | Zusatzstoff für Selen-haltige Futtermittel | |
AT5522U1 (de) | Futtermittelzusatz zur darmstabilisierung und verdauungsförderung von nutztieren | |
DE2822505C2 (de) | Avilamycin-haltiges Futterzusatzmittel und seine Verwendung | |
DE69906335T2 (de) | Verhaltensstörungen beim tier | |
DE1801744A1 (de) | OEstrogene Verbindungen | |
DE2839730C2 (de) | ||
DE3520010A1 (de) | Verfahren und mittel zur optimierung der assimilation der futtermittel durch wiederkaeuer bei der mast | |
DE60313994T2 (de) | Tierfutter mit ketoprofen-zusatz und seine verwendung bei der gleichzeitigen behandlung einer gruppe von tieren für vorgänge, die mit fieber, entzündung und/oder schmerzen einhergehen | |
DE202018105142U1 (de) | Zusammensetzungen zur oralen Verabreichung zum Beeinflussen der Nachkommenschaft von Säugetieren | |
EP2571377A1 (de) | Futtermittel und futtermittelzusatzstoff | |
DE2158104C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines peroralen eisenhaltigen Präparates für junge Ferkel | |
DE2618269A1 (de) | Mittel zur oralen verabreichung an haustiere ohne zellulose-verdauung im pansen | |
AT506877A1 (de) | Probiotischer futtermittel- und/oder trinkwasserzusatz und verwendung | |
DE2649914A1 (de) | Mittel zum foerdern der fortpflanzungsfaehigkeit von haustieren | |
EP0125322B1 (de) | Verfahren zur Anwendung ergotroper Wirkstoff-Kombinationen in der Aufzucht und Mast von Nutztieren | |
Heering | Impact of physically effective fiber on protein metabolism in dairy cows | |
DE2846956A1 (de) | Futterzusatz auf harnstoffbasis | |
DE2022653C (de) | Wachstumsfördernde Wirkstoff kombination fur Nutztiere | |
AT229687B (de) | Futtermittelzusammensetzung | |
DE4213175A1 (de) | Wirkstoffkombination für die Therapie und Prophylaxe der Ketose bei Tieren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |