DE4222052A1 - Zweilagiges papiermaschinentuch - Google Patents

Zweilagiges papiermaschinentuch

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    • D10B2331/04Fibres made from polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polycondensation products polyesters, e.g. polyethylene terephthalate [PET]

Description

Die Erfindung geht aus von einem zweilagigen Papiermaschinen­ tuch, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Längsgarn­ system und mindestens drei Quergarnsystemen und bezieht sich auf ein Papiermaschinentuch aus Kettgarn und Schußgarn, wel­ ches so längs bzw. quer gewebt ist, daß eine Struktur aus mindestens zwei Lagen entsteht.
Derartige Tücher, sogenannte Langsiebe, sind in dieser Tech­ nik bekannt. Es werden viele Typen von Langsieben herge­ stellt, zum Beispiel einlagige und mehrlagige Langsiebe. Un­ ter den letzteren sind die zweilagigen Langsiebe vielleicht am besten bekannt, und diese werden seit langer Zeit in der Papierindustrie verwendet.
Doppellagige Langsiebe haben gegenüber einlagigen Geweben viele Vorteile, da die Papierseite und die Abnutzungsseite des Gewebes mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgestattet werden können. Normale doppellagige Langsiebe sind so aufge­ baut, daß sie eine glatte Papierseite und eine grobe Abnut­ zungsseite haben. Der Nachteil von doppellagigen Langsieben ist, daß sie bei sehr dicht gewebtem Kett- und Schußgarn schlechte Entwässerungseigenschaften haben. Das führt auf­ grund der hohen Zuglasten zu Problemen bei den Papiermaschi­ nen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die durch das Langsieb verur­ sachte Papierprägung und Zuglast zu verringern. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Dabei ist vorgesehen, daß das besagte Gewebe aus zwei Längs­ garnsystemen und mindestens drei Quergarnsystemen besteht, wobei das erste Quergarnsystem aus Garnen eines ersten Durch­ messers besteht und auf der Papierseite des Langsiebes liegt, während das zweite Quergarnsystem aus Garnen eines zweiten Durchmessers und das dritte Quergarnsystem aus Garnen eines dritten Durchmessers gebildet werden, welcher wesentlich ge­ ringer ist als der zweite Durchmesser. Dabei wird das erste Längsgarnsystem mit den Garnen des ersten und zweiten Quer­ garnsystems und das zweite Längsgarnsystem mit den Garnen des ersten und dritten Quergarnsystems verwoben und das zweite Längsgarnsystem dadurch vor Verschleiß geschützt, daß das dritte Quergarnsystem im wesentlichen innerhalb des Gewebes angeordnet wird, um so die niedrigeren Höcker des zweiten Längsgarnsystems ebenfalls innerhalb des Gewebes zu halten.
Der Vorteil des Papiermaschinengewebes ist, daß die Wasserdurchlässigkeit größer und die Zuglast geringer ist als bei konventionellen doppellagigen Langsieben, es hat jedoch auch eine gute Verschleißfestigkeit und eine nicht prägende Papierseitenoberfläche sowie eine stabile Struktur.
Konventionell aufgebaute Langsiebe bestehen aus Längsgarnen, die sowohl auf der Papier- als auch auf der Abnutzungsseite mit jedem Quergarnsystem verwebt sind. Die hohe Garndichte bei diesen bisher verwendeten Geweben führt gewöhnlich zu Entwässerungsproblemen, und eine niedrige Garndichte macht das Gewebe zu locker. Verschiedene Versuche wurden schon un­ ternommen, um die Entwässerung, die Verschleißfestigkeit und die Prägeeigenschaften zu verbessern, zum Beispiel durch Ver­ wendung von mehr als einem Längsgarnsystem oder durch Verwen­ dung von Quergarnen mit wechselndem Durchmesser auf der Ab­ nutzungsseite des Gewebes, aber bisher haben Verbesserungen einiger Eigenschaften stets zur Verschlechterung der anderen Eigenschaften geführt. Die vorliegende Erfindung verbessert sowohl die Entwässerungseigenschaften als auch die Stabili­ tät, verglichen mit bisherigen Langsieben.
Eine aus der US-PS 44 99 927 bekannte Anwendung verwendet zwei separate Längsgarnsysteme, von denen eines mit den Quer­ garnsystemen sowohl der Papier- als auch der Abnutzungsseite und das andere nur mit den Quergarnsystemen der Papierseite verwoben ist. Diese Anwendung zielt darauf ab, einige der Längsgarne vor Abnutzung durch Abrieb zu schützen, aufgrund eines weniger stabilen Gewebeaufbaus als bei konventionellen zweilagigen Langsieben führt sie jedoch gleichzeitig zu er­ höhter Lockerheit.
Eine weitere frühere Konstruktion, bei der die Längsgarne mit nur einer Seite des Gewebes verwebt sind, wird in der US-PS 43 14 589 vorgestellt, wobei in einer Ausführungsform der Erfindung einige der Längsgarne nur mit der unteren Lage der Quergarne und in einer anderen Ausführungsform einige der Längsgarne nur mit der oberen Lage der Quergarne und einige Längsgarne nur mit der unteren Lage der Quergarne verwoben sind. Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung ist eine vergli­ chen mit der Anzahl der papierseitigen Quergarne geringere Anzahl von abnutzungsseitigen Quergarnen. Das soll die Ent­ wässerung verbessern, da jedoch gleichzeitig die Längsgarne nicht mit beiden Lagen der Quergarne verwoben sind, führt es auch zu Lockerheit.
Quergarne mit wechselnden Durchmessern wurden bisher auch schon verwendet. Ein Beispiel dafür ist die Erfindung gemäß US-PS 38 51 681, wo wechselnde Durchmesser verwendet wurden, um eine unebene Oberfläche für die Abnutzungsseite zu erzie­ len und damit die Lebensdauer eines einlagigen Gewebes zu er­ höhen. Eine bestimmte Begründung für eine Erhöhung der Le­ bensdauer wird nicht angegeben, nur die Vermutung, daß dies durch das Fließen des Wassers auf der unebenen Abnut­ zungsfläche erzielt werden könnte, wobei ein Film gebildet würde, der die Abnutzungsoberfläche schmiert und damit die Abnutzung durch Abrieb verringert oder daß es sein kann, daß die Verwendung dickerer Schußgarne größere Abnutzungsflächen schafft, die die Lebensdauer des Gewebes erhöhen. In dieser Anwendung scheint der zentrale Gedanke darin zu bestehen, daß im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung die Quergarne dicker als gewöhnlich sind.
Eine weitere Anwendung wechselnder Garndurchmesser wird in der US-PS 36 03 354 vorgestellt. In diesem Patent geht es darum, daß der Filz eines Papierherstellers einige dickere Garne aus einem nicht zusammendrückbaren Material enthält.
Der Gedanke dieser Erfindung besteht darin, daß die Form des Gewebes sich beim Passieren der Quetschwalzen nicht verändert und damit der Hohlraum gegenüber den ausschließlich aus zu­ sammendrückbaren Garnen bestehenden Geweben vergrößert wird. Auch in dieser Erfindung wird der Vorteil durch die Verwen­ dung dickerer Garne erzielt und nicht wie in der vorliegenden Erfindung durch die dünneren Garne.
Ein zweilagiges Langsieb mit offener Abnutzungsseite und ei­ ner dichten Papierseite wird in der US-PS 49 85, 084 vorge­ stellt. In diesem Fall wird die offene Struktur dadurch er­ reicht, daß jedes zweite querverlaufende Untergarn ausgelas­ sen und die Gewebestruktur so angepaßt wird, daß jedes Längs­ garn sowohl mit den Garnen der Papier- als auch der Abnut­ zungsseite verwoben wird. Diese Lösung macht es möglich, der Papierherstellung ein Tuch mit allen erforderlichen Eigen­ schaften wie nicht prägender Oberfläche, guter Entwässerung und Konstanz, guten Laufeigenschaften und guter Verschleißfe­ stigkeit zur Verfügung zu stellen. Die vorliegende Erfindung verbessert die Verschleißfestigkeit gegenüber diesem Langsieb beträchtlich, da die Flotten der Quergarne der Abnutzungs­ seite länger ausgelegt werden können. Außerdem verringert die vorliegende Erfindung gegenüber diesem Langsieb die Locker­ heit, da die im Durchmesser kleineren Quergarne der Abnut­ zungsseite die Gewebestruktur stabilisieren.
Die bisherigen Langsiebe mit einer offenen Abnutzungsseite haben meist eine lockere Struktur, weil entweder die Höcker der Längsgarne auf der Abnutzungsseite fehlen oder weil die zusätzlichen Quergarne auf der Papierseite dort Platz erfor­ dern und deshalb die Dichte der Quergarne, welche die Grund­ struktur des Langsiebes bilden, herabgesetzt werden muß. Ein Beispiel für zusätzliche Quergarne auf der Papierseite wird im US-Patent 44 23 755 vorgestellt. Diese sogenannten Extra- Schüsse stärken nicht die Struktur des Langsiebes, da sie nicht mit den Garnen der Grundstruktur verwoben sind, sondern nur unter den Flotten der Längsgarne zwischen zwei Quergarnen der Grundstruktur verlaufen. Diese Extra-Schüsse liegen recht lose auf der Papierseite des Langsiebes und erhalten prak­ tisch keine Spannung.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Langsiebes liegt vor allem darin, daß es trotz hoher Dichte von Kett- und Schußgarnen gute Entwässerungseigenschaften besitzt. Ein weiterer Vorteil ist, daß die durch diese Art von Langsieb verursachte Zugbe­ lastung geringer ist als bei bisherigen Langsieben. Weitere Vorteile sind eine glatte und nicht prägende Oberfläche der Papierseite sowie gute Verschleißfestigkeit.
Die obengenannten Vorteile werden durch die Verwendung von zwei verschiedenen Durchmessern des Quergarns auf der Unter­ seite des Langsiebes sowie durch die Verwendung von zwei Längsgarnsystemen erzielt. Beide Längsgarnsysteme sind sowohl mit der Papier- als auch mit der Abnutzungsseite der Quer­ garne verwebt, wobei der Unterschied darin besteht, daß das erste Längsgarnsystem mit den Quergarnen größeren Durchmes­ sers auf der Abnutzungsseite und das zweite Längsgarnsystem mit den Quergarnen kleineren Durchmessers auf der Abnutzungs­ seite verwebt wird. Dadurch wird es möglich, die Abnutzung des zweiten Längsgarnsystems zu verhindern, da die Quergarne mit dem kleineren Durchmesser innerhalb des Gewebes liegen. Das zweite Längsgarnsystem wirkt als Lastaufnahme, während das erste Längsgarnsystem den Verlust an der zur Verlängerung der Lebensdauer des Langsiebes erforderlichen Abnut­ zungsfläche ausgleicht. Diese Anordnung macht es auch mög­ lich, über die gesamte Lebensdauer des Langsiebes die best­ mögliche Zugfestigkeit zu erhalten, da die Festigkeit des zweiten Längsgarnsystems unverändert bleibt.
Auch das Verweben beider Längsgarnsysteme sowohl mit der Pa­ pier- als auch der Abnutzungsseite gibt dem Langsieb erhöhte Steifigkeit, was die Lauffähigkeit verbessert und gleichzei­ tig eine Bildung von Längsknittern oder -falten verhindert, wie sie bei lockeren Langsieben häufig vorkommen.
Eine andere Möglichkeit, die Garne des ersten Längsgarnsy­ stems gemäß der Erfindung zu verweben, besteht darin, sie mit den Quergarnen der Abnutzungsseite sowohl des größeren als auch des kleineren Durchmessers zu verweben. Die Längsgarne des ersten Systems sind so angeordnet, daß sie auf jeder Seite eines Quergarns des größeren Durchmessers mit einem Quergarn des kleineren Durchmessers verwoben werden. Bei die­ ser Anwendung sind die abnutzungsseitigen Quergarne kleineren Durchmessers weiter innerhalb des Langsiebes angeordnet. Diese Anordnung schützt die zweite Gruppe von Längsgarnen besser und stellt wegen der relativ langen abnutzungsseitigen Flotten der Längsgarne des ersten Systems auf der Abnutzungs­ seite mehr Material zur Abnutzung bereit.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt eines Längsgarns des ersten Systems der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 einen Schnitt eines Längsgarns des zweiten Systems der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 einen Schnitt der ersten Ausführungsform der Erfin­ dung.
Fig. 4 einen Schnitt eines Längsgarns des ersten Systems der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 einen Schnitt eines Längsgarns des zweiten Systems der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 einen Schnitt der zweiten Ausführungsform der Erfin­ dung.
Fig. 1 bis Fig. 3 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungs­ form der Erfindung. Wie aus Fig. 1 bis Fig. 3 zu sehen ist, besteht ein Papiermaschinentuch gemäß der Erfindung aus einem ersten und einem zweiten Längsgarnsystem sowie mindestens drei Quergarnsystemen. Ein Garn des ersten Längsgarnsystems wird in Fig. 1 unter der Bezugszahl 1 dargestellt. Ein Garn des zweiten Längsgarnsystems wird wiederum in Fig. 2 unter der Bezugszahl 2 dargestellt.
Garne der Quergarnsysteme werden in den Abbildungen durch die Bezugszahlen 3, 4 und 5 dargestellt.
Ein Schnitt des erfindungsgemäßen Papiermaschinentuchs wird in Fig. 1 bei Garn 1 des ersten Längsgarnsystems gezeigt, und ein Schnitt des Papiermaschinentuchs gemäß der Erfindung wird in Fig. 2 bei Garn 2 des zweiten Längsgarnsystems gezeigt. Ein weiterer Schnitt des Papiermaschinentuchs gemäß der Er­ findung wird in Fig. 3 so gezeigt, daß die Flotten der zwei nebeneinander liegenden Längsgarne 1 und 2 sichtbar sind.
Gemäß dem Hauptgedanken der Erfindung liegt mindestens ein Quergarnsystem überwiegend auf der papierbildenden Seite des Tuches. Die Garne des besagten Quergarnsystems sind in den Abbildungen durch die Bezugszahl 3 dargestellt. Außerdem ist wesentlich, daß mindestens zwei Quergarnsysteme überwiegend auf der Abnutzungsseite des Tuches an der Papiermaschine an­ liegen. Die Garne dieser beiden Quergarnsysteme sind in den Abbildungen durch die Bezugszahlen 4 und 5 angegeben.
Gemäß der Erfindung besteht eines der abnutzungsseitigen Garnsysteme des Tuches aus den Garnen 5, die einen kleineren Druchmesser als die Garne 3, 4 der anderen Quergarnsysteme haben.
Beide Längsgarne 1 und 2 sind mit den Quergarnen sowohl der Papierseite als auch auf der Abnutzungsseite des Tuches ver­ woben. Das wesentliche Merkmal des Papiermaschinentuchs gemäß Fig. 1 bis 3 besteht jedoch darin, daß die Garne 1 des ersten Längsgarnsystems auf der Abnutzungsseite nur mit den abnut­ zungsseitigen Quergarnen 4 des größeren Durchmessers und die Garne 2 des zweiten Quergarnsystems auf der Abnutzungsseite nur mit den abnutzungsseitigen Quergarnen 5 des kleineren Durchmessers verwoben sind.
Weiterhin wurde festgestellt, daß es besser ist, wenn die Garne 5 eines abnutzungsseitigen Quergarnsystems wesentlich kleinere Durchmesser haben als die anderen Quergarne 4 der Abnutzungsseite. Die Durchmesser der Garne 5 können zum Bei­ spiel etwa 25% kleiner sein als die Durchmesser der anderen Garne der Abnutzungsseite.
Für die Herstellung der Garne kann jedes geeignete Material verwendet werden. Zum Beispiel kann mindestens ein abnut­ zungsseitiges Quergarnsystem aus Polyestergarnen bestehen, während ein abnutzungsseitiges Quergarnsystem größeren Durch­ messers aus Polyamidgarnen besteht.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in Fig. 4 bis Fig. 6 gezeigt. Auch diese Ausführungsform umfaßt zwei Längsgarnsysteme und mindestens drei Quergarnsysteme. Die Garne des ersten Längsgarnsystems sind in Fig. 4 durch die Bezugszahl 11 angegeben. Die Garne des zweiten Längsgarn­ systems sind in Fig. 5 durch die Bezugszahl 12 angegeben. Die Garne der Quergarnsysteme sind in den Abbildungen durch die Bezugszahlen 13, 14 und 15 angegeben.
Die zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 bis 6 ebenso dargestellt wie die erste Ausführungsform in Fig. 1 bis 3.
Auch in dieser Ausführungsform liegt mindestens ein Quer­ garnsystem vorwiegend auf der papierbildenden Seite des Tu­ ches. Die Garne dieses Garnsystems sind in den Abbildungen durch die Bezugszahl 13 angegeben. Darüber hinaus ist es we­ sentlich, daß mindestens zwei Quergarnsysteme vorwiegend auf der Abnutzungsseite an der Papiermaschine anliegen. Die Garne dieser Garnsysteme sind in den Abbildungen durch die Bezugszahlen 14 und 15 angegeben.
Erfindungsgemäß besteht eines der an der Papiermaschine an­ liegenden Garnsysteme aus den Garnen 15, die einen kleineren Durchmesser haben als die Garne 14 der anderen an der Papier­ maschine anliegenden Quergarnsysteme.
Die Garne 11 und 12 beider Längsgarnsysteme sind mit den Quergarnen sowohl auf der papierbildenden Seite als auch auf der Abnutzungsseite des Tuches verwebt.
Das Hauptmerkmal der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 ist jedoch, daß die Garne 11 eines Längsgarnsystems auf der Ab­ nutzungsseite sowohl mit den abnutzungsseitigen Quergarnen 14 des größeren Durchmessers als auch mit den abnutzungsseitigen Quergarnen 15 des kleineren Durchmessers und die Garne 12 des anderen Längsgarnsystem auf der Abnutzungsseite nur mit den abnutzungsseitigen Quergarnen 15 des kleineren Durchmessers verwoben sind.
Auch im Zusammenhang mit dieser Ausführungsform wurde fest­ gestellt, daß die Durchmesser der Garne 15 eines abnutzungs­ seitigen Quergarnsystems wesentlich kleiner als die anderen Quergarne 14 der Abnutzungsseite sind. Die Durchmesser der Garne 15 können zum Beispiel etwa 25% kleiner sein als die Durchmesser der Garne 14.
Auch in der Ausführungsform von Fig. 4 bis 6 ist das Material der Garne frei nach jeder einzelnen Situation wählbar. Minde­ stens ein abnutzungsseitiges Quergarnsystem kann zum Beispiel aus Polyestergarnen bestehen, während ein abnutzungsseitiges Quergarnsystem größeren Durchmessers aus Polyamidgarnen her­ gestellt sein kann.
Die Verwendung der im Durchmesser kleineren Quergarne 5 und 15 ermöglicht ein Papiermaschinentuch, das gleichzeitig eine offene Struktur auf der Abnutzungsseite, gute Entwässerungs­ eigenschaften, eine nicht prägende Papierbildungsseite, ex­ zellente Verschleißfestigkeit und eine stabile Webstruktur aufweist. Eine solche Kombination war auf der Grundlage der bisherigen Technologie nicht möglich. Das erfindungsgemäße Langsieb hat die Dicke eines normalen zweilagigen Langsiebes.
Die Garne 1, 2 sowie 11, 12 der Längsgarnsysteme sind abwech­ selnd so aneinander angrenzend angeordnet, daß jedes an ein anderes angrenzende Garn immer zu einem anderen Garnsystem gehört, das heißt, an einem Garn 1 liegt immer ein Garn 2 an usw. Durch diese Anordnung der Garne kann die Last über die gesamte Tuchbreite gleichmäßig verteilt werden. Im Zusammen­ hang mit der Erfindung ist es möglich, eine so gute papier­ bildende Oberfläche zu schaffen wie bei den vorhergehenden Lösungen, indem die Webfestigkeit des Längsgarnsystems so ab­ gestimmt wird, daß die oberen Höcker der Längsgarne auf glei­ cher Höhe liegen.
Die Konstanz der Fasern kann durch Erhöhung der Dichte der Quergarne verbessert werden. Ein solches Verfahren ist bei den vorhergehenden Lösungen, also bei konventionell struktu­ rierter Abnutzungsseite, keinesfalls immer möglich, da diese Änderung die Entwässerungseigenschaften verschlechtert. Die erfindungsgemäß offene Bodenstruktur macht es möglich, die Dichte der Quergarne zu erhöhen, da die gleiche Anzahl Garne verglichen mit bisherigen Langsieben eine 10 bis 15% bessere Wasserdurchlässigkeit ermöglicht. Die erhöhte Garndichte auf der Papierseite stützt die Fasern besser als vorher, was zu einer verbesserten Konstanz führt.
Große Zuglasten sind typisch für konventionelle zweilagige Langsiebe mit hoher Garndichte auf der Abnutzungsseite. Wenn eine Zuglast dann kleiner wird, wenn die Anzahl der Quergarne auf der Abnutzungsseite kleiner wird, so wird angenommen, daß die Kraft, mit der das Tuch einer Bewegung widersteht, von der Anzahl der gegen die Entwässerungseinrichtungen der Pa­ piermaschine schlagenden Garne abhängt. Dieser Theorie zu­ folge ist es möglich, die Zuglasten zu verringern, ohne die Papierherstellungseigenschaften zu verschlechtern, indem die Hälfte der abnutzungsseitigen Quergarne im wesentlichen in­ nerhalb des Langsiebes angeordnet wird.
Die oben gezeigten Ausführungsformen sollen in keiner Weise die Erfindung einschränken, sondern die Erfindung kann im Rahmen der Ansprüche recht frei verändert werden. Somit ist klar, daß das erfindungsgemäße Papiermaschinentuch nicht ab­ solut so sein muß, wie in den Abbildungen gezeigt, sondern daß auch andersartige Lösungen möglich sind.
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf ein zweilagi­ ges Papiermaschinentuch, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Längsgarnsystem und mindestens drei Quergarnsystemen. Um eine effektive Entwässerung zu ermöglichen, liegt minde­ stens ein Quergarnsystem (3) auf der papierbildenden Seite des Tuches und liegen mindestens zwei Quergarnsysteme (4, 5) auf der Abnutzungsseite. Eines der abnutzungsseitigen Garnsy­ steme besteht aus Garnen (5) kleineren Durchmessers als die anderen Garne (4, 5). Das erste Längsgarnsystem (1) ist nur mit den Garnen des größeren Durchmessers (4) verwoben oder im anderen Fall sowohl mit den Garnen größeren Durchmessers als auch mit den Garnen kleineren Durchmessers, und das zweite Längsgarnsystem (2) ist nur mit den Garnen des kleineren Durchmessers (5) verwoben.

Claims (6)

1. Zweilagiges Papiermaschinentuch, bestehend aus einem er­ sten und einem zweiten Längsgarnsystem und mindestens drei Quergarnsystemen, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein Quergarnsystem (3) überwiegend auf der papierbildenden Seite des Tuches liegt und mindestens zwei Quergarnsysteme (4, 5) überwie­ gend auf der Abnutzungsseite des Tuches an der Papierma­ schine anliegen und daß eines der Garnsysteme auf der Ab­ nutzungsseite aus Garnen (5) eines kleineren Durchmessers als die Garne (4) der anderen abnutzungsseitigen Quergarn­ systeme besteht und daß das erste Längsgarnsystem (1) nur mit dem abnutzungsseitigen Quergarn des größeren Durchmes­ sers und das zweite Längsgarnsystem (2) nur mit den abnut­ zungsseitigen Quergarnen (5) des kleineren Durchmessers verwoben ist.
2. Papiermaschinentuch gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet da­ durch, daß die Durchmesser der Garne (5) eines abnutzungs­ seitigen Quergarnsystems wesentlich kleiner sind als die Durchmesser der anderen abnutzungsseitigen Quergarne (4).
3. Papiermaschinentuch gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeich­ net dadurch, daß mindestens ein abnutzungsseitiges Quer­ garnsystem aus Polyestergarnen und ein abnutzungsseitiges Quergarnsystem größeren Durchmessers (5) aus Polyamidgar­ nen besteht.
4. Zweilagiges Papiermaschinentuch, bestehend aus zwei Längsgarnsystemen und mindestens drei Quergarnsystemen, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein Quergarnsystem (13) überwiegend auf der papierbildenden Seite des Tuches liegt und mindestens zwei Quergarnsysteme (14, 15) über­ wiegend auf der Abnutzungsseite des Tuches an der Papier­ maschine anliegen und daß eines der Garnsysteme auf der Abnutzungsseite aus Garnen (15) eines kleineren Durchmes­ sers als die Garne (14) der anderen an der Papiermaschine anliegenden abnutzungsseitigen Quergarnsysteme besteht und daß ein Längsgarnsystem (11) sowohl mit dem abnutzungssei­ tigen Quergarn größeren Durchmessers (14) als auch mit den abnutzungsseitigen Quergarnen kleineren Durchmessers (15) und das andere Längsgarnsystem (12) nur mit den abnut­ zungsseitigen Quergarnen kleineren Durchmessers (15) ver­ woben ist.
5. Papiermaschinentuch gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet da­ durch, daß die Durchmesser der Garne (15) eines abnut­ zungsseitigen Quergarnsystems wesentlich kleiner als die Durchmesser der anderen abnutzungsseitigen Quergarne (14) sind.
6. Papiermaschinentuch gemäß Anspruch 4 oder 5, gekennzeich­ net dadurch, daß mindestens ein abnutzungsseitiges Quer­ garnsystem aus Polyestergarnen und ein abnutzungsseitiges Quergarnsystem größeren Durchmessers (14) aus Polyamidgar­ nen besteht.
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