DE4221860A1 - Kraftfahrzeug mit einer Funksendeeinrichtung - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer FunksendeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Sende-
und gegebenenfalls einer Empfangsanlage für elektromagneti
sche Strahlung, insbesondere Funktelefon oder Amateurfunk,
und mit einer Antenne außerhalb der Fahrgastzelle. Weiter
hin betrifft die Erfindung eine Scheibe, eine Sichtblend
einrichtung sowie eine Kopfstütze, insbesondere zur Anord
nung in oder an einem Kraftfahrzeug.
Funktechnische Sendeeinrichtungen strahlen elektromagneti
sche Wellen unterschiedlicher Leistungen und Wellenlängen
ab. Auswirkungen elektromagnetischer Energie auf lebende
Organismen sind anzunehmen, gleichwohl bislang weitgehend
unerforscht. Unstreitig ist die Gefährdung lebender Organis
men durch sogenannte Mikrowellen. Zur Vermeidung zunächst
unerkannt gebliebener Spätfolgen sollte zum Schutz insbeson
dere des menschlichen Lebens stets mit den zum neuesten
Stand der Technik gehörenden Vorsorgemaßnahmen gearbeitet
werden.
Besonders relevant ist die Frage eines wirksamen Schutzes
vor elektromagnetischen Wellen im Zusammenhang mit der
zunehmenden Verbreitung von Mobilfunkdiensten. So ist der
Benutzer eines Autotelefons zwangsläufig der von seiner
Telefonantenne abgestrahlten Sendeenergie ausgesetzt. Auf
grund der Nähe des Fahrers oder der Fahrzeuginsassen zur
Sendeantenne kann eine Gefährdung durch die elektromagneti
sche Strahlung nicht ausgeschlossen werden. Die beispiels
weise auf dem Fahrzeugheck montierte Sendeantenne strahlt
rundum in alle Richtungen ab. Die Fahrzeuginsassen sind
zumindest der durch Karosserieöffnungen eintretenden elek
tromagnetischen Strahlung ausgesetzt. Insbesondere gilt
dies, soweit durch eine Heckscheibe Sichtkontakt zur Sende
antenne besteht. Im übrigen wirkt eine aus Stahlblech oder
Aluminium bestehende Karosserie als Abschirmung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Abschirmung
der Fahrzeuginsassen gegen von außen eintretende elektro
magnetische Strahlung zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur Abschirmung der von der Antenne abge
strahlten elektromagnetischen Energie gegenüber Fahrgästen
im Innern der Fahrgastzelle. Die Strahlungsbelastung der
Fahrzeuginsassen wird dadurch vermindert.
Vorteilhafterweise ist die Einrichtung zur Abschirmung im
Bereich von Fahrzeugscheiben vorgesehen. Wie oben ausge
führt, ist der Eintritt der elektromagnetischen Strahlung
im Bereich der Fahrzeugscheiben am größten. Naturgemäß kann
auch eine Abschirmung in Bereichen außerhalb der Fahrzeug
scheiben angebracht sein. Dies gilt beispielsweise für Fahr
zeuge mit Kunststoffkarosserien. In diesem speziellen Fall
kommt es darauf an, wirksam den Bereich zwischen der Sende
antenne und den Fahrzeuginsassen durch eine geeignete Ab
schirmung zu trennen.
Weiterhin vorteilhaft ist eine Einrichtung zur Abschirmung
im Bereich von den Fahrzeugscheiben zugeordneten Sichtblend
einrichtungen, insbesondere Jalousien oder Rollos. Die Fahr
zeugscheiben können so unverändert bleiben. Eine Nach
rüstung der Abschirmung ist auf einfache Weise möglich.
Erfindungsgemäß kann die Einrichtung zur Abschirmung im
Bereich von für die Fahrgäste vorgesehenen Kopfstützen ange
ordnet sein. Insbesondere bei einer am Fahrzeugheck angeord
neten Sendeantenne ist auf diese Weise eine Abschirmung in
unmittelbarer Nähe der zu schützenden Personen möglich.
Auch können die Abschirmeinrichtungen weitgehend unsichtbar
vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise sind die Einrichtungen zur Abschirmung
mit der Fahrzeugkarosserie, dem Fahrzeugrahmen oder der
Fahrzeugmasse elektrisch leitend verbunden. Die Abschir
mungswirkung wird dadurch weiter verbessert.
Im Rahmen der Erfindung liegen weiterhin eine Scheibe zur
Anordnung an einem Fahrzeug, eine Sichtblendeinrichtung zur
Anordnung im Bereich einer Fahrzeugscheibe sowie eine Kopf
stütze, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, entsprechend
den weiteren unabhängigen Patentansprüchen und jeweils mit
einer Einrichtung zur Abschirmung gegenüber der von einer
Antenne abgestrahlten elektromagnetischen Energie.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen
sowie der Beschreibung entnehmbar. Ausführungsbeispiele der
Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeug mit einer auf dem Fahrzeugheck
angeordneten Antenne in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das Fahrzeugheck gemäß Fig. 1 in der Drauf
sicht,
Fig. 3 eine Sichtblendeinrichtung, nämlich eine Jalou
sie, mit einer zur Erfindung gehörenden Ein
richtung zur Abschirmung im Querschnitt,
Fig. 4 eine Glasscheibe mit einer Abschirmung im Quer
schnitt,
Fig. 5 eine Glasscheibe mit einer anderen Art Abschir
mung im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10 in Limousinenform mit
einer auf dem Fahrzeugheck 11 montierten Antenne 12. Diese
ist Teil einer Funktelefonanlage, deren weitere Komponenten
nicht gezeigt sind. So kann eine Sende- und Empfangseinheit
im Kofferraum 13 angeordnet sein, während ein Bedienteil in
Fahrernähe vorgesehen ist. Die Antenne 12 ist dabei mit der
Sende- und Empfangseinheit verbunden.
Die von der Antenne 12 beim Senden abgestrahlte Leistung
liegt zumeist im Bereich von 10 bis 100 W. Die Sendefre
quenzen reichen von einigen Megahertz zu einem Gigahertz
und mehr. So arbeitet beispielsweise das Funktelefon-C-Netz
in einem Frequenzbereich um 460 MHz, das B-Netz um 155 MHz.
Das im Aufbau begriffene D-Netz arbeitet mit einer Frequenz
von 890 bis 960 MHz. Planungen für die Zukunft sehen
Frequenzbereiche um 1,8 GHz vor. Es gilt nun, Insassen des
Fahrzeugs 10 gegenüber der von der Antenne 12 abgestrahlten
elektromagnetischen Energie abzuschirmen. Aufgrund der
Anordnung der Antenne 12, in dem vorliegenden Beispiel seit
lich auf dem Fahrzeugheck 11, sind die Fahrzeuginsassen
zumindest durch eine Heckscheibe 14 hindurch der abgestrahl
ten Sendeenergie ausgesetzt. Bei stärker gekrümmten Karos
serieformen und einer weiter randseitig positionierten
Antenne ist auch ein Eindringen durch Seitenscheiben 15
denkbar. Gleiches gilt für im Frontbereich 16 des Fahrzeugs
10 montierte Antennen in bezug auf die Windschutzscheibe
17. Die Fahrzeugkarosserie 18 ist in der Regel aus Stahl
blech oder Aluminium gefertigt, so daß eine Fahrgastzelle
19 in den nicht durch Scheiben offenen Bereichen gegen die
Sendeenergie weitgehend abgeschirmt ist.
Zur wirksamen vollständigen Abschirmung der Fahrgastzelle
bestehen mehrere Möglichkeiten. Diese liegen beispielsweise
im Bereich der Fahrzeugscheiben 14, 15, 17. Die Fig. 4 und
5 zeigen spezielle Ausführungsformen hierzu. Gemäß Fig. 4
ist die Heckscheibe 14 mit einer speziellen Beschichtung 20
versehen. Diese besteht aus einem elektrisch leitfähigem
Werkstoff und ist vorzugsweise durch eine geringe Dicke
oder eine vorgesehene Mikroperforierung weitgehend durch
sichtig. Die Beschichtung kann als aufgebrachte, etwa auf
gedampfte Schicht ohne eigene feste Struktur vorgesehen
sein oder auch als mit der Scheibe 14 verbundene Folie aus
leitfähigem Material oder mit einer leitfähigen Schicht auf
der Folie. Die Leitfähigkeit kann beispielsweise erzeugt
werden durch eine Metallfolie oder das Aufbringen von
Kupfer-, Aluminium- oder anderen Metallpartikeln sowie
deren Legierungen. Möglich ist auch die Verwendung
nicht-metallischer, jedoch leitfähiger Werkstoffe, etwa von
Kohlefasern oder einem Werkstoff mit einem Rußanteil. Die
Kohlefasern können als Faservlies oder als Geflecht auf der
Scheibe 14 aufgebracht sein.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante. Dort ist als Abschir
mung ein Geflecht 21 im Innern der Scheibe 14 angeordnet,
vorzugsweise eingegossen. Das Geflecht 21 besteht aus ein
ander kreuzenden Metalldrähten oder einem Netz nicht-metal
lischer, jedoch leitfähiger Werkstoffe, beispielsweise der
bereits genannten Kohlefaser. Ein Maschenabstand MA sollte
wesentlich kleiner als die halbe Wellenlänge der elektro
magnetischen Strahlung sein. Dies hängt natürlich von der
Frequenz der letzteren ab. Entsprechend den eingangs ge
nannten Frequenzen ist der Maschenabstand (die Maschen
weite) insbesondere kleiner als 5 mm, vorzugsweise kleiner
1 mm.
Fig. 3 zeigt eine weitere Anordnung einer Abschirmung. Dort
ist als Sichtblendeinrichtung eine Jalousie 22 mit einzel
nen Lamellen 23 vorgesehen. Die Jalousie 22 ist nahe der
Heckscheibe 14 im Innern der Fahrgastzelle 19 angeordnet
und in der Fig. 3 nur allein abgebildet. Die Lamellen 23
sind auf ihrer Oberseite jeweils mit einer Beschichtung 24
versehen. Für diese gelten analog die Ausführungen zur Be
schichtung 20. Auch können die Lamellen 23 mit einem
Geflecht versehen sein, analog dem Geflecht 21 in der
Fig. 5.
Vorzugsweise ist in allen Ausführungsformen eine elektrisch
leitende Verbindung 25 zwischen der abschirmenden Beschich
tung 20, 24 bzw. Geflecht 21 (nicht gezeigt) zur Fahrzeug
karosserie 18 bzw. zum Fahrzeugrahmen oder zur Fahrzeug
masse vorgesehen. Soweit die Abschirmung aus elektrisch von
einander getrennten Teilen besteht, wie bei der Jalousie 22
die einzelnen Lamellen 23, sind diese Teile (die Lamellen
23) durch entsprechende Verbindungen 26 elektrisch leitend
gekoppelt.
Die Anordnung der abschirmenden Beschichtungen 20, 24 bzw.
des Geflechts 21 ist variabel und kann im Gegensatz zu den
Ausführungsformen der Fig. 3 bis 5 auch anders aussehen,
beispielsweise auf der Außenseite der Heckscheibe 14 oder
an einer Unterseite der Lamellen 23. Auch kann eine
Abschirmung von der Jalousie 22 oder der Scheibe 14 unab
hängig vorgesehen sein, etwa als innerhalb der Fahrgast
zelle 19 angeordnetes Geflecht oder als Folie. Auch können
andere Sichtblendeinrichtungen, etwa ein Rollo (nicht
gezeigt), mit einer abschirmenden Beschichtung vorgesehen
sein.
Eine weitere Abschirmung kann im Bereich einer Kopfstütze
27 angeordnet sein. Letztere liegt etwa zwischen dem Kopf
eines Fahrzeuginsassen (nicht gezeigt) und der auf dem Fahr
zeugheck 11 montierten Antenne 12, so daß gerade hier eine
gute Abschirmung möglich ist. Vorzugsweise ist eine der
artige Abschirmung im Innern der Kopfstütze 27 und damit
unsichtbar vorgesehen, etwa als Folie oder Geflecht aus
einem elektrisch leitfähigen Werkstoff. Auch hier ist eine
elektrische Verbindung zur Fahrzeugkarosserie 18 von
Vorteil. Natürlich kann auch ein Fahrzeugsitz 28 eine der
artige Abschirmung aufweisen.
Im Rahmen der Erfindung liegen weiterhin Abschirmungen am
Kraftfahrzeug gegen außerhalb des Fahrzeugs vorhandene
Quellen elektromagnetischer Strahlung, etwa im Bereich
einer Frontscheibe und an anderen Karosserieteilen.
Bezugszeichenliste
10 Kraftfahrzeug
11 Fahrzeugheck
12 Antenne
13 Kofferraum
14 Heckscheibe
15 Seitenscheiben
16 Frontbereich
17 Windschutzscheibe
18 Fahrzeugkarosserie
19 Fahrgastzelle
20 Beschichtung
21 Geflecht
22 Jalousie
23 Lamellen
24 Beschichtung
25 Verbindung
26 Verbindung
27 Kopfstütze
28 Fahrzeugsitz
MA Maschenabstand
11 Fahrzeugheck
12 Antenne
13 Kofferraum
14 Heckscheibe
15 Seitenscheiben
16 Frontbereich
17 Windschutzscheibe
18 Fahrzeugkarosserie
19 Fahrgastzelle
20 Beschichtung
21 Geflecht
22 Jalousie
23 Lamellen
24 Beschichtung
25 Verbindung
26 Verbindung
27 Kopfstütze
28 Fahrzeugsitz
MA Maschenabstand
Claims (15)
1. Kraftfahrzeug mit einer Sende- und gegebenenfalls
einer Empfangsanlage für elektromagnetische Strahlung, ins
besondere Funktelefon oder Amateurfunk, und mit einer
Antenne (12) außerhalb der Fahrgastzelle (19), gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung zur Abschir
mung der von der Antenne (12) abgestrahlten elektromagneti
schen Energie gegenüber Fahrgästen im Innern der Fahrgast
zelle (19).
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Abschirmung im Bereich von Fahrzeugscheiben
(14, 15, 17) vorgesehen ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschirmung im Bereich von den Fahrzeug
scheiben (14, 15) zugeordneten Sichtblendeinrichtungen, ins
besondere Jalousien (22) oder Rollos, vorgesehen ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung - bei
Verwendung einer am Fahrzeugheck (11) angeordneten Antenne
(12) - im Bereich von für die Fahrgäste vorgesehenen Kopf
stützen (27) angeordnet ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung mit
der Fahrzeugkarosserie (18), dem Fahrzeugrahmen oder der
Fahrzeugmasse elektrisch leitend verbunden ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung in den
Werkstoff der Scheibe (14, 15, 17), der Abblendeinrichtung,
der Jalousie (22) oder des Rollos oder in die Kopfstütze
(27) eingebettet ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung als
Beschichtung der Scheibe (14, 15, 17), der Abblendeinrich
tung, der Jalousie (22), des Rollos oder der Kopfstütze
(27) bzw. innerhalb derselben vorgesehen ist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Beschichtung (20, 24) metallisch ist und/oder
als metallische oder metallisierte Folie und/oder als elek
trisch leitende Beschichtung vorgesehen ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung unab
hängig von und ohne direkten Kontakt zur Scheibe (14, 15,
17), Jalousie (22), Rollo oder Kopfstütze (27) vorgesehen
ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung aus
zueinander benachbart angeordneten elektrischen Leitern,
insbesondere einem Gitter oder einem Geflecht (21),
besteht.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Leiter voneinander einen Abstand aufweisen
(Maschenabstand MA), der wesentlich kleiner ist als die
halbe Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung, insbe
sondere kleiner als 5 mm, vorzugsweise kleiner 1 mm.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gitter bzw. Geflecht (21) aus Metall
drähten, -drahtgeflecht oder einem Kohlefasergeflecht
besteht.
13. Scheibe zur Anordnung an einem Fahrzeug, insbeson
dere Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur Abschirmung gegenüber der von einer
Antenne (12) abgestrahlten elektromagnetischen Energie.
14. Sichtblendeinrichtung zur Anordnung im Bereich einer
Fahrzeugscheibe, insbesondere Jalousie (22) oder Rollo, ge
kennzeichnet durch eine Einrichtung zur Abschirmung gegen
über der von einer Antenne (12) abgestrahlten elektromagne
tischen Energie.
15. Kopfstütze, insbesondere für einen Fahrzeugsitz
(28), gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Abschirmung
gegenüber der von einer Antenne (12) abgestrahlten elektro
magnetischen Energie.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221860 DE4221860A1 (de) | 1992-07-03 | 1992-07-03 | Kraftfahrzeug mit einer Funksendeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924221860 DE4221860A1 (de) | 1992-07-03 | 1992-07-03 | Kraftfahrzeug mit einer Funksendeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221860A1 true DE4221860A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6462397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924221860 Ceased DE4221860A1 (de) | 1992-07-03 | 1992-07-03 | Kraftfahrzeug mit einer Funksendeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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