DE4221289A1 - Sehschaerfen-testmarken-anzeigeeinrichtung - Google Patents

Sehschaerfen-testmarken-anzeigeeinrichtung

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DE4221289A1
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DE4221289A
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Masanao Fujieda
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Nidek Co Ltd
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Nidek Co Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/028Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
    • A61B3/032Devices for presenting test symbols or characters, e.g. test chart projectors

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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sehschärfen- Testmarken-Anzeigeeinrichtung, die im folgenden auch als "Testmarken-Anzeigeeinrichtung" bezeichnet wird und mit ei­ ner Sehschärfen-Testmarken-Wähleinrichtung zum Wählen einer gewünschten Sehschärfen-Testmarke (im folgenden als "Test­ marke" bezeichnet) aus einer Vielzahl von Testmarken verse­ hen ist.
Vor kurzem wurde die Computertechnologie in Sehtestgeräte eingeführt, wobei in den letzten Jahren Sicht- bzw. Sehver­ mögen-Testgeräte, die mit einem Mikrocomputer ausgestattet sind, vorherrschend sind. Computerunterstützte Steuertechni­ ken werden bei der Steuerung von Testmarken von Sicht-Test­ karten-Projektoren und Sicht-Testgeräten wie etwa bei hin­ tergrundbeleuchteten bzw. rückseitig beleuchteten Sicht- Testkarten eines polaren Kartentyps und eines Tafeltyps eingesetzt. Diese Sehvermögen-Testgeräte sind mit einer Fernsteuerung zum Verändern bzw. Wechseln der Testmarken versehen, die durch den Tester bzw. Benutzer beim Wechseln der Testmarken betätigt wird. Ein bekanntes Sehvermögen- Testgerät arbeitet mit einem weiteren Gerät wie etwa einem Refraktor, was als motorgetriebener Phoropter bezeichnet wird, für eine wirksame Sehvermögentestung zusammen.
Auch wenn Landolt-Ringe die weitaus überwiegenden Testmarken für Sehvermögen-Testkarten sind, werden zusätzlich zu Lan­ dolt-Ringen Zeichen und andere Marken als Landolt-Ringe ver­ wendet. Die Kombination und Anordnung dieser Testzeichen und Testmarken sind in nationalen Standards spezifiziert oder durch nationale oder örtliche Übereinkünfte bestimmt. Das Sehvermögen-Testgerät muß für Augentests einschließlich ei­ nem astigmatischen Sehvermögen-Test, einem Kreuzzylinder- Test (cross-cylinder test), einem Muskelbalance-Test und ei­ nem stereoskopischen Sehvermögen-Test usw. imstande sein, wobei bei diesen Tests jeweils unterschiedliche Testmarken­ sätze eingesetzt werden.
Dementsprechend müssen Hersteller von Sehvermögen-Testgerä­ ten Sehtestgerate herstellen, die jeweils mit un­ terschiedlichen Typen von Sehvermögen-Testkarten ausgestat­ tet sind, wobei das Testmarken-Steuerprogramm derart abgeän­ dert werden muß, daß es an die Steuerung der bei den Sehver­ mögen-Testgeräten eingesetzten Sehvermögen-Testkarten ange­ paßt ist.
Im folgenden wird ein Ablauf zum Modifizieren des Sehvermö­ gen-Testmarken-Steuerprogramms im Zusammenhang mit einer in einem herkömmlichen Sehvermögen-Testgerät enthaltenen Steu­ erschaltung beschrieben.
Fig. 1 zeigt das äußere Erscheinungsbild einer Fernsteuerung zur Steuerung eines Sehvermögen-Testkarten-Projektors. Die Anordnung der Schalter auf der Fernsteuerung und die Test­ marken hängen von den Benutzerwünschen ab. Fig. 2 zeigt die Schaltung der Fernsteuerung. Wenn ein Karten-Wählschalter 61 gedrückt wird, wird einem Mikrocomputer 62 ein vorbestimmtes digitales Codesignal zugeführt, das Signal über eine Codemodulationsschaltung 64 und einen Ausgangspufferspeicher 66 geführt und durch ein lichtaussendendes Element bzw. Leuchtelement 68 in ein optisches Code-Impulssignal umgewan­ delt und zum Sehvermögen-Testkarten-Projektor übertragen. Im allgemeinen ist die Schalt-Schaltung der Fernsteuerung eine Schaltmatrix, da die Fernsteuerung mit einer Mehrzahl von Testmarken arbeitet.
Zur Projektion einer spezifischen Sehvermögen-Testkarte wer­ den die folgenden Abänderungen bei der Herstellung eines Sehvermögen-Testkarten-Projektors vorgenommen.
  • 1. Es wird eine Glas-Kartenscheibe hergestellt, die verschiedene, durch photographische Druckverfahren darauf ausgebildete Sehvermögen-Testkarten trägt.
  • 2. Anzeigen auf dem Bedienungsfeld der Fernsteuerung werden verändert.
  • 3. Die Kartenscheibe wird durch einen Motor und eine Tafel bzw. eine Tabelle, die einzelne Testmarken repräsen­ tierende Codesignale tabelliert oder trägt, angetrieben, wo­ bei die die Schritte der Ansteuerung bzw. Betätigung des Mo­ tors repräsentierende entsprechende Anzahl von Impulsen er­ neut geschrieben bzw. erfaßt wird, um den Betrieb der auf dem Betätigungsfeld der Fernsteuerung vorgesehenen Wählta­ sten mit derjenigen der Kartenscheibe in Übereinstimmung zu bringen, wobei eine Maskenscheibe und das Programm geändert wird, falls dies erforderlich ist.
Bei einem mit einem Refraktor zusammenwirkenden Sehvermögen- Testgerät, wie es beispielsweise in der japanischen Pa­ tentanmeldungs-Offenlegungsschrift Sho 63(1988)-147 429 of­ fenbart ist, werden sowohl das Sehvermögen-Testgerät als auch der Refraktor mit Hilfe der Testmarken-Wähltaste der Fernsteuerung gesteuert. Bei einer drahtlosen Fernsteuerung wird ein spezieller IC-Chip eingesetzt, der bei niedrigem Leistungsverbrauch betreibbar ist, so daß die drahtlose Fernsteuerung durch eine Batterie angesteuert bzw. gespeist werden kann. Daher stimmen die durch die Schaltmatrix-Schal­ tung dieses Sehvermögen-Testgeräts bestimmten Codesignale in den meisten Fällen nicht mit denjenigen überein, die durch die Schaltmatrix-Schaltung des Refraktors bestimmt sind. Dementsprechend werden die dem Testmarken-Wählschalter der Steuerung des Refraktors entsprechenden Codesignale in die­ jenigen umgewandelt, die durch die drahtlose Fernsteuerung zum Steuern des Sehvermögen-Testgeräts bereitgestellt wer­ den. Bei diesem Refraktor werden zusätzlich zur Abänderung des Programms zur Steuerung des Refraktors die folgenden Ab­ änderungen vorgenommen, um einen Wechsel des Testmarken­ satzes zu verkraften bzw. sich hieran anzupassen.
  • 1. Anzeigen auf dem Bedienungsfeld werden geändert.
  • 2. Die durch Betätigung des Bedienungsfelds bereitge­ stellten Codesignale werden für oder in die Codesignale zum Steuern des Sehvermögen-Testgeräts geändert und das Programm wird modifiziert.
  • 3. Eine Tafel bzw. Tabelle, in der die Objekte bzw. Wirkungen der Betätigung einer am Bedienungsfeld vorgese­ henen elektronischen Wählscheibe bzw. Wähleinrichtung tabel­ liert sind, sowie Daten für die Wahl der rechten und linken Hilfslinsen bzw. -objektive werden überschrieben bzw. abge­ ändert und das Programm wird modifiziert.
Probleme, die die ineffiziente Herstellung vieler Arten von Sehvermögen-Testgeräten erfordern bzw. begründen, können nicht gelöst werden, es sei denn, es wird ein internationa­ ler Standard-Testmarkensatz eingeführt. Die Abänderung des Programms entsprechend dem Wechsel des Testmarkensatzes er­ fordert sehr komplizierte Arbeit. Insbesondere erfordert ein Sehvermögen-Testgerät, das mit einem anderen Refraktor zu­ sammenarbeitet, die Abänderung eines ausgedehnten Pro­ grammabschnitts einschließliche eines Bereichs, der spezi­ fisch für die Steuerung des Sehvermögen-Testgeräts ist, was eine Hauptursache der Erhöhung der Herstellungskosten des Geräts darstellt.
Vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der vorgenannten Pro­ bleme des Stands der Technik getätigt. Es ist daher eine Zielsetzung vorliegender Erfindung, eine Sehschärfen-Test­ marken-Anzeigeeinrichtung zu schaffen, die zur einfachen Be­ wältigung des Steuervorgangs, der für einen beliebigen Test­ markensatz erforderlich ist, imstande ist.
Eine weitere Zielsetzung vorliegender Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Sehvermögen-Testgeräts, das mit ei­ ner Testmarken-Anzeigeeinrichtung ausgestattet ist, das oder die zur einfachen Bewältigung des für einen beliebigen Test­ markensatz erforderlichen Steuervorgangs imstande ist.
Zur Lösung der Aufgabe stellt vorliegende Erfindung eine Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung bereit, die
eine Testmarken-Wähleinrichtung, die mit einer Mehrzahl von Testmarken-Wähltasten versehen ist, die für die sequen­ tielle Wahl von anzuzeigenden Testmarken betätigt werden,
eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen einer durch die Testmarken-Wähleinrichtung gewählten Sehschärfen-Testmarke an einer vorbestimmten Position,
eine Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren wahl­ weiser Tasten-Marken-Kombinationen für jede Testmarken-Wähl­ taste und eine durch Betätigung derselben Testmarken-Wählta­ ste gewählte Testmarke,
eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben der Position der spezifischen gewählten Testmarke und
eine Speichereinrichtung zum Speichern der wahlweisen, durch die Tasten-Marken-Kombinations-Spezifizierungseinrich­ tung spezifizierten Taste-Marke-Kombinationen aufweist.
Die Testmarken-Wähleinrichtung ist mit einem Betriebsart- Wählschalter zum Wählen entweder einer Spezifizierungs-Be­ triebsart oder einer Eingabe-Betriebsart versehen und die Testmarken-Wähleinrichtung wird in Kombination mit der Spe­ zifizierungseinrichtung der Eingabeeinrichtung verwendet.
Die Spezifizierungseinrichtung und die Eingabeeinrichtung sind in einer Benutzer-Konsole enthalten, die mit der Ser­ schärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung verbindbar ist.
Die Sehschärfen-Testmarke-Anzeigeeinrichtung ist mit einer Anzeigeeinrichtung für die Bestätigung der überschriebenen bzw. neugeschriebenen Information ausgestattet.
Die in der Speichereinrichtung gespeicherte Information ent­ hält Positionsdaten, die die Position auf der Testmarken- Wähleinrichtung repräsentieren, Daten, die die Arten der Testmarken darstellen, und Daten, die die Disposition oder Anordnung der Testmarken repräsentieren.
Die Speichereinrichtung ist abnehmbar mit einem IC-Verbinder verbunden und umfaßt einen Festwertspeicher, der ein Pro­ gramm zum Übertragen der in der Speichereinrichtung gespei­ cherten Information zu einem nichtflüchtigen Speicher und zum Einschreiben der in dem nichtflüchtigen Speicher ge­ speicherten Informtion in die mit dem IC-Verbinder verbun­ dene Speichereinrichtung speichert.
Die Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung besitzt eine Einrichtung zum Disponieren bzw. Positionieren (disposing) einer optischen Einrichtung entsprechend einem Signal, das durch die Testmarken-Wähleinrichtung in dem Testfenster ei­ ner Refraktor-Einheit bereitgestellt wird.
Die Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeneinrichtung vorliegender Erfindung erfordert die geringsten notwendigen Abänderungen bei der Bewältigung von bzw. Anpassung an Kombinationen von verschiedenen Sehschärfen-Testmarken.
Ein für die Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung be­ reitgestellter Testmarkensatz kann, wenn erforderlich, leicht gewechselt werden, ohne daß viel Zeit benötigt wird.
Die vorstehenden und weiteren Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile vorliegender Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen noch näher ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Fernsteuerung zum Steu­ ern eines herkömmlchen Sehvermögen-Testkarten-Projektors,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau der Fernsteuerung gemäß Fig. 1 veranschaulicht,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Seh­ schärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung, die mit einem Seh­ vermögen-Testkarten-Projektor und einem Refraktor kombiniert ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine in der Sehschärfen- Testmarken-Anzeigeeinrichtung gemäß Fig. 3 enthaltenen Be­ nutzerkonsole,
Fig. 5 eine Darstellung, die bei der Erläuterung einer in einem Festwertspeicher ROM gespeicherten Testmarken-Code­ tabelle hilfreich ist,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung zum Steuern des Sehvermögen-Testkarten-Projektors gemäß Fig. 3,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm einer Prozedur bzw. eines Verfahrens zum Abändern eines Programms hinsichtlich der Verkraftung bzw. Anpassung an einen Wechsel des Sehschärfen- Testmarken-Satzes,
Fig. 8 eine Darstellung, die bei der Erläuterung eines Verfahrens zur Benutzung von Testmarkencodes beim Testen der Sehschärfe hilfreich ist, und
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Ein­ schreiben in eine Vielzahl nichtflüchtiger Speicher.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrie­ ben.
Gemäß Fig. 3 enthält eine Sehschärfen-Testmarken-Anzeige­ einrichtung eine Bedienungseinheit 1, eine Relaiseinheit 2, einen Refraktor 3 und einen Sehvermögen-Testkarten-Projektor 4.
Bedienungseinheit 1
Eine Matrix-Schaltschaltung 5 ist über einen Tastencodierer 5a mit einem Mikrocomputer 10 verbunden. Die Elemente der Matrix-Schaltschaltung 5 und der Tasten einer Benutzerkon­ sole OP stehen in einer eins-zu-eins Entsprechung. Die An­ ordnung der Tasten der Benutzerkonsole bzw. des Benutzer-Be­ dienungsfelds OP ist in Fig. 4 dargestellt. Auf der Benut­ zerkonsole OP sind Testmarken-Wähltasten 6 jeweils zur Aus­ wahl eines Testmarkensatzes und zum Einstellen einer Hilfs­ linse, die zur Benutzung des ausgewählten Testmarkensatzes im Testfenster des Refraktors 3 notwendig sind, Betriebsart- Wähltasten 7 jeweils für die Auswahl einer Betriebsart des Refraktors 3, Hilfslinsen-Wähltasten 8 jeweils für die Aus­ wahl einer Hilfslinse bzw. eines Hilfsobjektivs, und weitere Funktionswähltasten 9 vorhanden. Diese Tasten bzw. Schalter werden auch zum Wechsel des Testmarkensatzes eingesetzt. Die Benutzerkonsole OP ist mit einer elektronischen Wählscheibe bzw. Wähleinrichtung 54 für die zentralisierte Betätigung von mit diesen Tasten kombinierten Schaltern ausgestattet.
In einem mit dem Mikrocomputer 10 verbundenen nichtflüchti­ gen Speicher 11 sind Testmarkensätze, Sehschärfen und Daten, die die Anordnung bzw. Verteilung der Testmarken repräsen­ tieren, gespeichert.
Ein durch Betätigung der Testmarken-Wähltaste erzeugtes Ma­ trixsignal wird dem Mikrocomputer 10 zugeführt. Anschließend wird das Matrixsignal auf der Grundlage der im nichtflüchti­ gen Speicher 11 gespeicherten Daten in Signale umgewandelt, die die Art der Testmarken, Sehschärfen und die Anordnung der Testmarken auf der Scheibe bzw. Platte des Sehvermögen- Testkarten-Projektors bzw. Sehtest-Kartenprojektors 4 reprä­ sentieren. Codes, die Arten von Testmarken, Arten von Hilfs­ linsen bzw. -objektiven, Tabellen von Sehschärfen und ein Programm zum Steuern des Betriebs zum Überschreiben des In­ halts des nichtflüchtigen Speichers 11 repräsentieren, sind in einem Festwertspeicher 10a gespeichert. Daten, die die Anordnung von Testmarken repräsentieren, sind in einer Ta­ belle (Fig. 5) enthalten, die in einem im Testmarken-Pro­ jektor 4 vorgesehenen nichtflüchtigem Speicher gespeichert sind.
Der nichtflüchtige Speicher 11 ist abnehmbar mit einem IC- Verbinder 29 verbunden. Der gesamte Inhalt des nichtflüchti­ gen Speichers 11 kann in einen weiteren, mit dem IC-Verbin­ der 29 verbundenen nichtflüchtigen Speicher 11 durch Über­ tragung des gesamten Inhalts des nichtflüchtigen Speichers 11 in einen Direktzugriffsspeicher RAM 10b entsprechend den im Festwertspeicher ROM 10a gespeichertem Progranm und durch Einschreiben des Inhalts des Direktzugriffsspeichers 10b in den mit dem IC-Verbinder 29 verbundenen nichtflüchtigen Speicher 11 eingeschrieben werden. Eine Leuchtdioden-Anzeige (LED) 15 ist über einen Anzeige-Treiber 14 mit dem Mikrocom­ puter 10 verbunden. Das an den Mikrocomputer 10 angelegte Matrixsignal wird in ein die Art der Testmarken repräsentie­ rendes Codesignal umgesetzt, das über den Anzeige-Treiber 14 zur Leuchtdioden-Anzeige 15 übertragen wird, um die betä­ tigte Taste 6 aus den Testmarken-Wähltasten 6 sowie Testele­ mente auf der Leuchtdiode-Anzeige 15 anzuzeigen.
Ein mit einer bzw. der elektronischen Wählscheibe bzw. -ein­ richtung verbundener Drehcodierer 16, ein durch den Tester bzw. das Testgerät zu betätigender Antwort- oder Reaktions­ schalter 52 sowie ein Eintauch- bzw. Berührungsschalter (dip switch) 18 sind über eine Eingabe/Ausgabe (I/O)-Schaltung 17 mit dem Mikrocomputer 10 verbunden. Der Drehcodierer 16 gibt ein Signal zum Verändern von SPH, CYL oder des Refraktor- Achsenwerts des Refraktors 3 über die Eingabe/Ausgabe-Schal­ tung 17 an den Mikrocomputer 10 ab. Die Taste des einge­ tauchten oder versenkten Schalters 18 zum Einstellen einer Code-Überschreibungsbetriebsart ist an der rückseitigen Oberfläche der Bedienungseinheit 1 vorgesehen.
Relaiseinheit 2
Eine Infrarot-Fernsteuerung 23 ist über eine Eingabe/Ausgabe (I/O)-Schaltung 22 mit einem in der Relaiseinheit 2 enthaltenen Mikrocomputer 21 verbunden. Der Mikrocomputer 10 der Bedienungseinheit 1 und der Mikrocomputer 21 der Re­ laiseinheit 2 sind durch RS-232C-Schnittstellen 12 und 20 miteinander verbunden. Die durch den Mikrocomputer 10 über­ schriebenen Codesignale werden über die Schnittstellen 12 und 20 zum Mikrocomputer 21 übertragen. Der Mikrocomputer 21 gibt das Codesignal und ein die Position auf der Scheibe repräsentierendes Signal über die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 22 an die Infrarot-Fernsteuerung 23 ab, die die eingegebenen Signale in Infrarotsignale umwandelt und die Infrarotsignale zum Sehtestkarten-Projektor 4 sendet.
Die Relaiseinheit 2 und der Sehtestkarten-Projektor 4 sind bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein optisches Zweirich­ tungs-Infrarot-Kommunikationssystem miteinander verbunden, das Infrarotsignale oder Signalleitungen zum Verbinden der Relaiseinheit 2 und des Sehtestkarten-Projektors 4 einsetzen kann.
Ein automatisches Okular-Refraktometer bzw. Refraktometer- Okular 38 und ein Linsenmesser oder Brechwertmesser (lens meter) 39 können über RS-232C-Schnittstellen 24a und 24b so­ wie Kommunikationsanschlüsse 25a und 25b mit dem Mikrocompu­ ter 21 verbunden werden. Daten, die durch das automatische Refraktometer-Okular 38 und den Linsenmesser 39 gemessen werden, werden durch die Mikrocomputer 21 und 10 zum Refrak­ tometer 3 übertragen, um die anfänglichen Werte des Refrak­ tometers 3 einzustellen. Der Mikrocomputer 21 ist über eine Eingabe/Ausgabe (I/O)-Schaltung 28 und eine Druckersteuer­ schaltung 27 mit einem Drucker 26 verbunden. Meßdaten, die vom Refraktor 3, dem automatischen Refraktometer-Okular 38 und dem Linsenmesser 39 erhalten wurden, werden durch die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 28 und die Druckersteuerschaltung 27 zum Drucker 16 zum Ausdruck der Meßdaten übertragen.
Refraktor 3
Impuls- bzw. Schrittmotortreiber 32a, 32b, 32c und 32d zum Ansteuern von Motoren 33a, 33b, 33c bzw. 33d für den Antrieb einer schwach sphärischen Linsenscheibe 34, einer stark sphärischen Linsenscheibe 35, einer Hilfslinsenscheibe 36 und einer Kreuzzylinder-Scheibe 37 sind über eine Ein­ gabe/Ausgabe-Schaltung 31a mit einem Mikrocomputer 31 ver­ bunden. Codesignale, die durch Betätigung der Betriebsart- Wähltasten 7, der Hilfslinsen-Wähltasten 8 und der Punkti­ onswähltasten 9 erzeugt werden, werden über RS-232C-Schnitt­ stellen 13 und 30 zum Mikrocomputer 31 übertragen. Der Mi­ krocomputer 31 steuert die Schrittmotortreiber 32a bis 32d entsprechend den eingegebenen Signalen an, woraufhin die Schrittmotortreiber 32a bis 32d die schwach sphärische Lin­ senscheibe 34, die stark sphärische Linsenscheibe 35 und die Hilfslinsenscheibe 36 bzw. die Kreuzzylinder-Scheibe 37 je­ weils mittels der Motoren 33a bis 33d antreiben, um eine op­ tische Einrichtung mit optischen Eigenschaften, die durch Betätigung der Tasten der Bedienungseinheit 1 und des Dreh­ codierers 16 spezifiziert sind, in das Sehtestfenster des Refraktors 3 einzubringen.
Der Mikrocomputer 10 spezifiziert die Art und Position der für den Sehtest erforderlichen Hilfslinse auf der Basis der durch Betätigung der Testmarken-Wähltasten 6 erzeugten Code­ signale, wobei Signale, die die Art und Position der Hilfs­ linse repräsentieren, dem Refraktor 3 zugeführt werden. Der Mikrocomputer 31 steuert den Schrittmotortreiber 32c zur An­ steuerung des Motors 33c derart, daß die Hilfslinsenscheibe 36 geeignet positioniert wird.
Sehtestkarten-Projektor 4
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild, das bei der Erläuterung des Betriebs des Sehtestkarten-Projektors bzw. Sehvermögen- Testkarten-Projektors 4 dienlich ist.
Eine Infrarot-Fernsteuerung 40, die Signale mit der Infra­ rot-Fernsteuerung 23 der Relaiseinheit 2 austauscht, ist mit einem Mikrocomputer 41 verbunden. Infrarotsignale, die durch die Relaiseinheit 2 erzeugt und durch die Infrarot- Fernsteuerung 40 empfangen werden, werden nach Verstärkung und Modulation derselben an den Mikrocomputer 41 angelegt. Eine Testmarkenscheibe und, falls erforderlich, eine Masken­ scheibe werden auf der Grundlage von Codesignalen betätigt, die die Art der Testmarken, Sehschärfenwerte und die Anord­ nung der Testmarken repräsentieren. Eine Tabelle, die die Anordnung der Testmarken repräsentierende Daten enthält, kann in einem in dem Sehtestkarten-Projektor 4 enthaltenen nichtflüchtigen Speicher gespeichert sein. Nach Beendigung der Betätigung bzw. Ansteuerung des Sehtestkarten-Projektors 4 entsprechend den durch die Relaiseinheit 2 bereitgestell­ ten Signalen erzeugt der Mikrocomputer 41 ein Betätigungsab­ schlußsignal. Das Betätigungsabschlußsignal wird zur Infra­ rot-Fernsteuerung 23 der Relaiseinheit 2 nach Modifikation durch die Infrarot-Fernsteuerung 40 gesendet. Das Betäti­ gungsabschlußsignal kann über eine Signalleitung übertragen werden.
Eine Halogenlampe 43, d. h. eine Lichtquelle, ist über einen Lampentreiber 42 mit dem Mikrocomputer 21 verbunden. Der Be­ trieb der Halogenlampe 43 wird durch den Mikrocomputer 41 gesteuert. Ein Kartentreibermotor 45 zum Drehen einer Test­ markenscheibe ist über einen Motortreiber 44 mit dem Mikro­ computer 41 verbunden. Ein Maskentreibermotor 47 zum Drehen einer Maskenscheibe für die Maskierung der Testmarke ist über einen Motortreiber 46 mit dem Mikrocomputer 41 verbun­ den. Weiterhin ist mit dem Mikrocomputer 41 ein photoelek­ trischer Schalter 48 zum Erfassen der anfänglichen Position bzw. Ausgangsposition der Testmarkenscheibe und ein photo­ elektrischer Schalter 49 zum Erfassen der anfänglichen Posi­ tion bzw. Ausgangsposition der Maskenscheibe verbunden. Die Motoren werden auf der Basis von Erfassungssignalen gesteu­ ert, die durch die photoelektrischen Schalter 48 und 49 er­ zeugt werden. Der Mikrocomputer 21 der Relaiseinheit 2 und der Mikrocomputer 41 des Sehtestkarten-Projektors 4 sind miteinander über einen Signalleitungsverbinder 50 und einen Pufferspeicher 51 verbunden. Die Mikrocomputer 10 und 21 sind durch Unterstützungs- bzw. Hilfsspannungsbatterien 19 bzw. 19 unterstützt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird nun im folgenden eine Pro­ grammveränderungsroutine beschrieben, die durch die Seh­ schärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau zur Anpassung an Veränderungen des Testmarkensatzes durchzuführen ist.
Beim Schritt 1 wird die Taste des auf der Rückseite des Ge­ häuses der Bedienungseinheit 1 vorgesehenen versenkten Schalters 18 betätigt, um den nichtflüchtigen Speicher 11 in einen Einschreib-Ermöglichungszustand bzw. in den Schreibbe­ trieb einzustellen. Im Schritt 2 wird eine Taste aus den Testmarken-Wähltasten 6, der ein Testmarkensatz zuzuordnen ist, spezifiziert. Im Schritt 3 wird durch Betätigung der zugleich als numerische Tasten dienenden Hilfslinsen-Wählta­ sten ein dezimaler Testmarkentyp-Code eingegeben, der den Testmarkensatz aus denjenigen spezifiziert, die auf der Leuchtdiodenanzeige 15 der Bedienungseinheit 1 angezeigt werden. Sehschärfencodes werden für Sehschärfen-Testmarken eingegeben. Alle Sehschärfencodes der Sehschärfen, die in einem Rahmen bzw. einem Bild angezeigt werden, werden sequentiell in den Schritten 4, 5 und 6 eingegeben. Der Sehtestkarten-Antriebsmotor 45 wird über die Kommunikations­ leitung durch Betätigung einer Aufwärtstaste 8a und einer Abwärtstaste 8b unter den Funktionspfeiltasten 9 gesteuert, um die Testmarkenscheibe des Sehtestkarten-Projektors 4 entweder in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen, derart, daß die Testmarke in ihre Position ge­ bracht wird. Die Anzahl der Impulse entsprechend dem Abstand zwischen einer Bezugsposition und der Position der Testmarke wird auf der Basis des Ausgangssignals des photoelektrischen Schalters 48 zum Erfassen der anfänglichen Position und der Anzahl von an den Motor 45 angelegten Treiberimpulsen berechnet. Im Schritt 7 wird eine spezielle Taste zur Spei­ cherung der den Abstand zwischen der Referenzposition und der Position der Testmarke repräsentierenden Anzahl von Im­ pulsen gedrückt. Die jeweiligen Positionen der Testmarken auf der Scheibe können vorab bestimmt und Codes können je­ weils zu den Testmarken zugeordnet werden, um die Spezifi­ zierung der Position der Testmarke auf der Scheibe durch Eingabe des Codes mittels Betätigung der numerischen Tasten zu ermöglichen. Somit werden den Tasten Befehle zugeordnet, die dem Testmarken-Projektor 4, dem Refraktor 3 und, falls notwendig, der Anzeige zuzuführen sind, und die Befehle kön­ nen in den nichtflüchtigen Speicher 11 eingeschrieben wer­ den.
Die vorgenannten Schritte werden zur Zuordnung der Testmar­ ken zu den Testmarken-Wähltasten 6 wiederholt (Schritte 8 und 9). Damit ist die Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrich­ tung zur Benutzung eines gewünschten Testmarkensatzes im­ stande.
Im folgenden wird der Betrieb der Sehschärfen-Testmarken-An­ zeigeeinrichtung beschrieben, die auf diese Weise für die Testung der Sehschärfe unter Verwendung des neuen Testmar­ kensatzes, der beispielsweise aus Landolt-Ringen für Seh­ schärfen 0,7, 0,8, und 0,9 besteht, programmiert ist.
Es sei angenommen, daß die Schalt-Schaltung 5 ein einen An­ ordnungscode "03" repräsentierendes Codesignal erzeugt, wenn die Taste 6a zum Wählen der Landolt-Testkarte gedrückt wird. Ein dem Code "03" repräsentierendes Codesignal wird dem Mi­ krocomputer 10 zugeführt. Dieser Code repräsentiert Landolt- Ringe für Sehschärfen 0,7, 0,8, und 0,9. Im nichtflüchtigen Speicher 11 sind ein Sehtestkartenart-Code "K1" und Seh­ schärfencodes "V15", "V16" und "V17", die die Landolt-Ringe für Sehschärfen 0,7, 0,8, und 0,9 repräsentieren, gespei­ chert. Alle Testmarken entsprechen dem Code "05" der Infra­ rot-Fernsteuerung zum Steuern der Sehschärfen-Testmarken-An­ zeigeeinrichtung. Der Code "03" wird in den Code "05" umge­ wandelt, die Art des Tests auf der Anzeige der Benutzerkon­ sole angezeigt und der Code "05" über die RS-232C-Schnitt­ stelle 12 zur Relaiseinheit 2 übertragen. Der Mikrocomputer 21 führt das Codesignal der Infrarot-Fernsteuerung 23 zu, die das Codesignal in ein entsprechendes Infrarotsignal um­ wandelt und das Infrarotsignal an den Testmarken-Projektor 4 abgibt.
Der Sehkarten-Projektor 4 demoduliert das Infrarotsignal und gibt das demodulierte Signal an den Mikrocomputer 41 ab. Ein die Position der Landolt-Ringe für Sehschärfen 0,7, 0,8 und 0,9 relativ zu einer Referenzposition auf der Testmarken­ scheibe repräsentierender und dem Code "05" entsprechender Layout- oder Positions-Code "12", der Sehtestkarten-Code "K1" und Sehschärfencodes "V15", "V16" und "V17" sind in ei­ nem mit dem Mikrocomputer 41 verbundenen nichtflüchtigen Speicher 53 gespeichert. Der Mikrocomputer 41 holt den Layout-Code "12" und steuert die Testmarkenscheibe zur Positionierung einer gewünschten Sehtestkarte bei oder in einer Anzeigeposition an.
Nach Beendigung der Betätigung des Sehtestkarten-Projektors 4 sendet der Mikrocomputer 41 über die Kommunikationsleitung ein den Code "05" repräsentierendes Codesignal zum Mikrocom­ puter 10. Der Mikrocomputer 10 führt dem Refraktor 3 über die RS-232C-Schnittstelle 13 Daten zum Antreiben einer ge­ wünschten Hilfslinsenscheibe auf der Basis des Sehtestkar­ tenart-Codes "K1" zu, um den Schrittmotortreiber 32 zum An­ steuern des Motors 33 zu veranlassen.
Die gesteuerte Variable des Mikrocomputers 10, die durch die elektronische Wählscheibe bzw. -einrichtung auf der Benut­ zerkonsole gesteuert wird, ist ein SPH-Ausdruck. Eine durch Drehung der elektronischen Wählscheibe erzeugte Anzahl von Impulsen des Drehcodierers wird über die RS-232C-Schnitt­ stelle 13 zum Schrittmotortreiber 32 für den Antrieb der sphärischen Linsenscheibe durch den Motor 33 um einen ge­ wünschten Winkel übertragen.
Beim Spezifizieren einer Testmarke für die Sehschärfe 0,7 auf der Sehtestkarte wird die Pfeiltaste auf der Benutzer­ konsole gedrückt. Danach bzw. dabei wird ein die Pfeiltaste repräsentierendes Codesignal in einen eine entsprechende Ta­ ste an der drahtlosen Fernsteuerung repräsentierenden Code umgewandelt.
Die Bedienungseinheit 1 sendet ein die Taste an der drahtlo­ sen Fernsteuerung repräsentierendes Signal zur Relaiseinheit 2, die das eingegebene Signal in ein entsprechendes Infra­ rotsignal umsetzt. Der Sehtestkarten-Projektor 4 wandelt das Infrarotsignal in einen Maskenscheiben-Positionscode um und der Maskenantriebsmotor 47 wird entsprechend dem Masken­ scheiben-Positionscode derart angesteuert, daß die Landolt- Ringe für eine Sehschärfe 0,7 angezeigt und die Landolt- Ringe für Sehschärfen 0,8 und 0,9 maskiert werden. Nach der auf diese Weise erfolgenden Positionierung der Maskenscheibe wird der Code "V15" als ein Maskenscheiben-Positionierungs­ abschlußsignal an den Refraktor 3 abgegeben. Die Sehschärfe 0,7 wird bei einer vorbestimmten Position auf der Anzeige der Benutzerkonsole des Refraktors 3 angezeigt.
Auch wenn die Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung als kombiniert mit dem Refraktor und dem Sehtestkarten-Projektor beschrieben wurde, kann die Sehschärfen-Testmarken-Anzeige­ einrichtung selbstverständlich auch unabhängig verwendet werden.
Vorliegende Erfindung ist bei einer existierenden Sehschär­ fen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung anwendbar, die nicht zur Definierung einer Testmarkensatz-Information imstande ist, wie etwa bei einer gegenwärtig in einem Augenhospital, einer Augenklinik oder einem optischen Geschäft benutzten fernge­ steuerten Infrarot-Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrich­ tung. Bei Verwendung vorliegender Erfindung bei einer sol­ chen bereits vorhandenen ferngesteuerten Infrarot-Sehschär­ fen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung wird der Refraktor mit ei­ ner Funktion versehen, die ihn zur Speicherung von von der Infrarot-Fernsteuerung der Sehschärfen-Testmarken-Anzeige­ einrichtung ausgesandten Codes befähigt, wie etwa bei einer Fernsteuerung mit einer Lernfunktion für die Bedienung eines Fernsehgerät-Satzes oder eines Videobandgeräts, um die der Fernsteuerung für die Sehtestkartenart-Codes, Sehschärfenco­ des und dergleichen im Refraktor zugeordneten Codes neu zu definieren.
Es ist möglich, die automatisierten Funktionen des Refrak­ tors wie etwa eine Funktion zum automatischen Einstellen von Hilfslinsen, der Wahl von gesteuerten Variablen (SPH, CYL, AXIS, PRISM, usw.), die durch die elektronische Wählscheibe gesteuert werden, und die bzw. der Speicherung der Testmar­ ken-Anzeigesequenz (den Sehtestablauf bzw. die Sehtest-Rou­ tine definierende Programme) auf der Basis der Testmarken­ satz-Information zu verwenden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung bei Sehschärfen-Testmarken-Anzei­ geeinrichtungen eines Tafelkartentyps, eines hintergrundbe­ leuchteten Bewegtfilmtyps, eines Fernseh-Anzeigetyps und ei­ nes Flüssigkristallanzeigetyps anwendbar ist.
Die Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung liest alle im nichtflüchtigen Speicher gespeicherten Daten, speichert die­ selben zeitweilig in einem Direktzugriffsspeicher und schreibt die im Direktzugriffsspeicher gespeicherten Daten in einen weiteren nichtflüchtigen Speicher. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine spezielle Schreibeinrichtung, wie in Fig. 9 gezeigt, eine große Menge von Duplikaten erzeugen.
Die beschriebene Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung umfaßt eine Testmarken-Wähleinrichtung, die mit einer Mehr­ zahl von für eine sequentielle Auswahl von Sehschärfen-Test­ marken betätigten Testmarken-Wähltasten versehen ist, eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von durch die Testmarken- Wähleinrichtung gewählten Sehschärfen-Testmarken an einer vorbestimmten Position, eine Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren wahlweiser Tasten-Marken-Kombinationen aus je­ weils einer Testmarken-Wähltaste und einer Sehschärfen-Test­ marke, die durch Bedienung derselben Testmarken-Wähltaste gewählt sind, eine Eingabeeinrichtung zun Eingeben von die Anordnung der durch die Spezifizierungseinrichtung spezifi­ zierten Sehschärfen-Testmarken repräsentierenden Daten, und eine Speichereinrichtung zum Speichern der durch die Spezi­ fizierungseinrichtung spezifizierten wahlweisen Tasten-Mar­ ken-Kombinationen. Die Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeein­ richtung kann auf vom Benutzer gewünschte Sehschärfen-Test­ markensätze eingestellt werden und ermöglicht den Wechsel der Sehschärfen-Testmarkensätze, die zuvor eingestellt bzw. eingegeben wurden.

Claims (15)

1. Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung mit
einer Testmarken-Wähleinrichtung (6), die mit einer Mehrzahl von für die sequentielle Wahl von Sehschärfen-Test­ marken betätigten Testmarken-Wähltasten versehen ist,
einer Anzeigeeinrichtung (4) zum Anzeigen von durch die Testmarken-Wähleinrichtung (6) gewählten Sehschärfen-Test­ marken an einer vorbestimmten Position,
einer Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren wahlweiser Tasten-Marken-Kombinationen aus jeweils einer Testmarken-Wähltaste und einer Sehschärfen-Testmarke, die durch Betätigung derselben Testmarken-Wähltaste ausgewählt ist,
einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von die Anordnung der durch die Spezifizierungseinrichtung spezifizierten Seh­ schärfen-Testmarken repräsentierenden Daten, und
einer Speichereinrichtung (11) zum Speichern der wahl­ weisen Tasten-Marken-Kombinationen, die durch die Spezifi­ zierungseinrichtung spezifiziert sind.
2. Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testmarken-Wähleinrich­ tung mit einem Betriebsartwählschalter (7) zum Wählen entwe­ der einer Spezifizierungs-Betriebsart oder einer Eingabe-Be­ triebsart versehen ist, und daß die Testmarken-Wähleinrich­ tung in Kombination mit der Spezifizierungseinrichtung und der Eingabeeinrichtung benutzt ist.
3. Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung für die Bestätigung der überschriebenen Information.
4. Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Po­ sitionierungseinrichtung zum Positionieren einer erforderli­ chen optischen Einrichtung in dem Testfenster eines Refrak­ tors (3) entsprechend einem durch die Testmarken-Wählein­ richtung erzeugten Signal.
5. Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spezifizierungseinrichtung und die Eingabeeinrichtung an einer Benutzerkonsole vorgesehen sind.
6. Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Speichereinrichtung (11) gespeicherte Information Positionsdaten, die die Position auf der Testmarken-Wählein­ richtung repräsentieren, Daten, die die Arten von Sehschär­ fen-Testmarken repräsentieren, und Daten enthalten, die die Anordnung der Sehschärfen-Testmarken darstellen.
7. Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern eines Programms für die Steuerung des Betriebs bzw. Ablaufs des Lesens der in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten und des erneuten Schreibens der Daten in die Speichereinrichtung.
8. Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung mit
einer Tastenspezifizierungseinrichtung zum Zuordnen von Sehschärfen-Testmarken zu Tasten,
einer Testmarken-Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Sehschärfen-Testmarken identifizierenden Testmarkencodes,
einer Testmarkenscheiben-Antriebseinrichtung (45) zum drehenden Antreiben einer Testmarkenscheibe in Abhängigkeit von einem durch die Testmarken-Eingabeeinrichtung bereitge­ stellten Befehl, derart, daß durch die angegebenen Testmar­ kencodes repräsentierte Sehschärfen-Testmarken an einer vor­ bestimmten Übertragungsanzeigefläche positioniert werden, und
einer Speichereinrichtung (11) zum Speichern von Test­ markencodes, die die Sehschärfen-Testmarken identifizieren, die an der vorbestimmten Übertragungsanzeigefläche mittels der Testmarkenscheiben-Antriebseinrichtung (45) positioniert sind, in Übereinstimmung mit den durch die Tastenspezifizie­ rungseinrichtung spezifizierten Tasten.
9. Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Testmarkencodes Sehtest­ kartencodes, Sehschärfencodes und Anordnungscodes auf der Testmarkenscheibe umfassen.
10. Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenspezifizie­ rungseinrichtung und die Testmarken-Eingabeeinrichtung auf einer Benutzerkonsole angeordnet sind.
11. Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (11) an der Benutzerkonsole angeordnet ist.
12. Sehschärfen-Testmarken-Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung an einem Sehtestkarten-Projektor (4) vorgesehen ist.
13. Refraktor, der mit einer Sehschärfen-Testmarken-Anzei­ geeinrichtung zusammenarbeitet, mit
einer Bedienungseinheit (1), die eine Matrixschalt­ schaltung mit Schaltelementen, die jeweils an einer Benut­ zerkonsole vorgesehenen Tasten entsprechen, eine erste Spei­ chereinrichtung, die die Arten von Sehschärfen-Testmarken repräsentierende Daten, Sehschärfen darstellende Daten und die Anordnung von Sehschärfen-Testmarken repräsentierende Daten speichert, eine zweite Speichereinrichtung, die Code­ tabellen der Arten der in der ersten Speichereinrichtung ge­ speicherten Sehschärfen-Testmarken und Sehschärfen repräsen­ tierende Daten speichert, und eine Signalumsetzeinrichtung zum Umwandeln von durch die Matrixschaltschaltung erzeugten Matrixsignalen in die Daten in der ersten Speichereinrich­ tung repräsentierende Codesignale auf der Grundlage der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Daten aufweist,
einer Relaiseinheit (2) mit einer Infrarot-Fernsteue­ rung zum Modulieren von durch die Signalumsetzeinrichtung der Bedienungseinheit (1) bereitgestellten Codesignalen in Infrarotsignale,
einem Refraktor (3) mit einer Komponentenanordnungsein­ richtung zum Anordnen einer geforderten optischen Komponente in einem Testfenster auf der Basis eines durch die Signalum­ setzeinrichtung der Bedienungseinheit (1) erzeugten Codesi­ gnals, und
einem Sehtestkarten-Projektor (4), der mit einer Schei­ benantriebseinrichtung (45) zum Antreiben einer Sehtestkar­ tenscheibe auf der Basis eines diesem von der Infrarot-Fern­ steuerung der Relaiseinheit (2) zugeführten Infrarot-Codesi­ gnals versehen ist,
wobei die Bedienungseinheit (1) mit einer Tastenzuord­ nungseinrichtung zum Zuordnen von Tasten jeweils zu Seh­ schärfen-Testmarken, und einer Testmarken-Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Sehschärfen-Testmarken repräsentierenden Testmarkencodes versehen ist und die Bedienungseinheit (1) oder der Sehtestkarten-Projektor (4) eine dritte Spei­ chereinrichtung zum Speichern von Testmarkencodes, die die an der vorbestimmten Übertragungsanzeigefläche mittels der Testmarkenscheiben-Antriebseinrichtung (45) positionierten Sehschärfen-Testmarkencodes repräsentieren, in Übereinstim­ mung mit den Tasten, die den Sehschärfen-Testmarken durch die Tastenzuordnungseinrichtung zugeordnet sind, aufweist.
14. Refraktor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Speichereinrichtung in Kombination mit der ersten Speichereinrichtung benutzt wird.
15. Refraktor nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste und die dritte Speichereinrichtung nichtflüchtige Speicher sind.
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