DE4415818C2 - Anordnung zur digitalen Integration von diagnostischen Bilderzeugungs- und Datenverarbeitungsgeräten in EDV-Systeme - Google Patents
Anordnung zur digitalen Integration von diagnostischen Bilderzeugungs- und Datenverarbeitungsgeräten in EDV-SystemeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur digitalen Integration von
diagnostischen Bilderzeugungs- und Datenverarbeitungsgeräten in EDV-Systeme, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Damit können
Bild-, Ton- und Textdatenaufnahmen und -übertragungen
vorgenommen und Daten gedruckt, archiviert und analysiert werden.
Nach der Druckschrift DE 35 33 446 A1 ist eine Lösung aufgezeigt, nach der ein
medizinisches Bildarchiv geschaffen wird, mit dem ohne weiteres und rasch
Referenzbilder ebenso wie klinische Bilder betrachtet werden können, darüber
hinaus besteht eine Einrichtung in der die benötigten Daten gespeichert werden und
eine weitere Einrichtung ist vorhanden zur Eingabe von Wiedergewinnungsdaten
entsprechend des gewünschten Referenzbildes und klinischen Bildes; eine
Einrichtung zur Wiedergewinnung von mindestens einem Bild aus den
gespeicherten Bildern, sowie zum Steuern der Speichereinrichtung, der
Eingabevorrichtung, der Wiedergewinnungseinrichtung und Anzeigeeinrichtung ist in
der Weise dargestellt, daß ein Referenzbild oder mehrere Referenzbilder und klinische Bilder
aus den in der Speichereinrichtung gespeicherten Referenzbildern und klinischen
Bildern wiedergewonnen werden und daß die wiedergewonnenen Referenzbilder
und klinischen Bilder dargestellt werden.
In der Druckschrift DE 35 33 466 A1 ist ein Bildarchiv dargestellt, bei dem eine
Wiedergabeweise zur Wiedergabe einer bereits aufgezeichneten Abbildung und
eine erste Aufzeichnungsweise zum Aufzeichnen von Bildsignalen vorgesehen ist,
während das von der Bildaufnahmevorrichtung gelieferte Bild ständig auf einer
Anzeigeeinheit dargestellt wird, ist eine zweite Aufzeichnungsweise vorgesehen,
bei der unmittelbar nach dem Aufzeichnen eines Bildsignales auf eine Bildplatte das
gerade aufgezeichnete Bildsignal automatisch gelesen und während einer
vorherbestimmten Zeitspanne auf der Anzeigeeinheit dargestellt wird. Dann wird
die gerade aufgenommene Abbildung auf der Anzeigeeinheit dargestellt, um mit
dem Aufzeichnungsvorgang der nächsten Abbildung zu beginnen. Das macht es
möglich, leicht und schnell festzustellen, ob die aufgezeichnete Abbildung richtig
aufgezeichnet wurde oder nicht.
Weiterhin ist ein Ablagesystem für Bilder aus dem medizinischen Bereich nach der
Druckschrift DE 35 34 065 A1 bekannt, das aus einem Bilddaten
speicherabschnitt, einem Bilddateneingabe- und -ausgabeabschnitt zur
Eingabe/Ausgabe der Bilddaten, einem Rückholabschnitt zum Speichern der
Bilddaten in den Speicherabschnitt und zum Wiederholen hieraus auf der
Grundlage von Rückholdaten, einem Rückholdateneingabeabschnitt zur Eingabe
der Rückholdaten in den Rückholabschnitt, einem Rückholdatenabschnitt zum
Speichern der Rückholdaten, wobei die Rückholdaten durch einen
Informationsblock klassifiziert werden, welcher bei Einzeluntersuchung erhalten
wird.
Werden Bilder aus dem medizinischen Bereich abgelegt, so werden Rückholdaten,
welche für jede Untersuchung gesammelt wurden, zur Reduzierung der Menge von
Rückholdaten verwendet, während bei der Reproduktion das Rückholen für jede
Einzeluntersuchung ausgeführt wird, wodurch die zum Rückholen erforderliche
Zeit verkürzt wird.
Alle vorgenannten Lösungen besitzen den Nachteil, daß sie nicht multimedial
ausgerichtet sind. Bild-, Ton- und Textsignale sind nicht integrationsfähig. Auch
eine gleichzeitige digitale Darstellung der Daten neben einer analogen Anzeige ist
nicht gegeben. Diese vorgenannten Lösungssysteme haben auch den Nachteil, daß
sie heterogene Systeme nicht integrieren, d. h., daß der Arzt nicht in die Lage
versetzt wird, die vielfältigen Signale zu sammeln und durch die Hardware ihm
nicht die Möglichkeit geboten wird, diese auf digitale Systeme zu übertragen.
Nach Druckschrift EP 04 60 867 A2 ist ganz allgemein eine Vorrichtung zur
Integration von multimedialen Einrichtungen in EDV-Systeme bekannt, um
heterogene Systeme, die multimedial ausgerichtet sind, zu vereinigen, d. h.
um Bild-, Ton- und Textsignale gleichzeitig zu verarbeiten. Dazu verfügt
diese Vorrichtung über ein digitales Integrationssystem mit speziellen
Interface-Karten bzw. Schnittstellenschaltungen für die Textein- und -aus
gabe, die Sprach- bzw. Tonein- und -ausgabe sowie die Bildein- und
-ausgabe. Ferner weist sie einen Text- bzw. Menü-Monitor, einen Video-
Monitor, einen Drucker, verschiedene Laufwerke und Speicher,
Tonaufnahme- und Wiedergabeeinrichtungen sowie manuelle
Eingabeeinrichtungen auf. Dabei sind diese Einrichtungen über ihre
speziellen Interface-Karten bzw. Schnittstellenschaltungen und das
Multimedia-Interface mit dem EDV-System, z. B. einem Expertensystem
verbunden. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß man nur einen
multimedialen Zugriff auf ein bereits bestehendes Videoarchiv absichert und
daß diese statisch hinterlegten multimedialen Daten einer beliebigen
Applikationssoftware zugänglich gemacht werden. Ein Anschluß an globale
Netze ist nicht gegeben. Die Druckdaten werden vom PC über eine langsame
serielle bzw. parallele Schnittstelle an den Drucker weitergegeben, wo diese
Daten erst aufbereitet werden und danach steuert der interne Prozessor
anhand dieser Daten den Laserkopf.
Nach der Druckschrift DE 91 11 478 U1 ist eine Vorrichtung zur Integration
von diagnostischen Bilderzeugungs- und Datenverarbeitungsgeräten in EDV-Systeme
bekannt. Somit können mit Hilfe einer zusätzlichen
Bildverarbeitungskarte Signale von den unterschiedlichsten Untersuchungs-Systemen
für eine anschließende Speicherung digitalisiert werden.
Die Lösung nach Druckschrift DE 91 11 478 U1 beinhaltet somit eine reine
Bilddatenbank, ohne multimedial ausgerichtet zu sein. Sie sichert eine reine
Standbildaufnahme ab, wobei Textarchivierung möglich ist. Es besteht nur
eine Datenbearbeitung auf vergleichbarer Basis. Somit ist die Lösung mit
dem Nachteil behaftet, daß sie keine On-Line Druckermöglichkeit ausweist.
Die Archivierung ist unvollständig. So können dem Bild notwendige
Tonsignale nicht zugeordnet werden. Die Erfassung der Bildsignale ist nicht
den medizinischen Bedürfnissen angepaßt. Die Bilddatenbank ist nicht
multimedial ausgerichtet, so können keine Filmsequenzen aufgenommen und
ausgewertet werden. Eine beginnende Archivierung beim Unter
suchungsvorgang ist ausgeschlossen. Der Anschluß an globale Netze ist nicht
gegeben.
Nach Druckschrift DE 38 23 252 A1 werden neben der Speicherung
medizinische Bilddaten über ein Netz übertragen, das die verschiedenen
diagnostischen Bilderzeugungs- und Datenverarbeitungsgeräte sowie damit
gekoppelte PC's bzw. Arbeitsplätze der EDV-Anlage verbindet. Der Nachteil
dieser Lösung ist, daß mit dieser Lösung keine Ton- und Bildsequenzen
archiviert werden können. Die Bearbeitung der medizinischen Daten mit
dieser Lösung ist nicht möglich. Die Übertragung der Daten über globale
Netze ist nicht gegeben.
Um die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, ist es
Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur digitalen Integration von
diagnostischen Bilderzeugungs- und Datenverarbeitungsgeräten in EDV-Systeme
zu entwickeln, die ein heterogenes System integriert, ein multimedial ausgerichtetes
System beinhaltet und bei der Bild-, Ton- und Textsignale integrationsfähig sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in dem Patentanspruch
angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine direkte On-Line-Archivierung
und eine On-Line-Druckmöglichkeit gegeben ist. Weiterhin wird eine intelligente
Bildanalyse mit automatisiertem Werkzeugeinsatz auf verschiedenen Bildebenen
auf dem A/D-Wandler mit seinem integriertem Speicher ermöglicht. Desweiteren
sind multifunktionale Hardware-Schnittstellen vorhanden, um jegliche Bild-, Ton-
und Textdatenübertragungseinheit anzuschließen.
Darüber hinaus ist diese Vorrichtung multimedial für alle Trägersysteme
ausgerichtet und der Fachmann ist in die Lage versetzt, die vielfältigen
Systeminformationen zu sammeln, wobei die Hardware die Möglichkeit besitzt,
diese Signale auf digitale Systeme zu übertragen.
Mit diesen Vorteilen ist eine Standardisierung des Untersuchungsablaufes
abgesichert und eine modellbasierende Auswertung der Organstrukturen im
ruhenden und bewegten Zustand ist gegeben. Gleichzeitig ist eine triggergesteuerte
Bildspeicherung vorhanden. Jedem berechtigten Nutzer stehen gleichzeitig alle
Daten zur Verfügung. Bild-, Ton- und Textdaten sind entsprechend des Protokolls
für Hochgeschwindigkeitsnetze absetzbar bzw. abforderbar. Die Archivierung
beginnt schon beim Untersuchungsvorgang.
Mit dieser Vorrichtung ist die Lichtleitertechnik zur bildgebundenen
Telekommunikation und Telekonsultation einsetzbar. Neben der Text-, Bild- und
Tondigitalisierung ist auch die Signalaufnahme und -verarbeitung von
Bewegtbildern in Farbe möglich. Eine grafikfähige Text- und Layoutverarbeitung
ermöglicht die grafische Präsentation, die Reproduktion, Ausgabe und
Dokumentation von Befundmaterial.
Diese Vorrichtung entspricht der modernen Herausforderung im Gesundheitswesen
im Hinblick auf eine effektivere Gestaltung der Heilfürsorge aber auch für die
Kostendämpfung auf diesem Gebiet und der qualitativen Kontrolle der
medizinischen Leistungen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Flut von Informationsmasse in der heutigen
Medizin, durch diese Vorrichtung zusammengetragen, miteinander verknüpft und
selektiert wird und somit diese für die Therapie effektiv nutzbar ist. Das nötige
EDV-Fachwissen für den medizinisch orientierten Anwender wird auf ein
Minimum reduziert. Die Abläufe im Sinne eines informationstechnischen
Managements bleiben im Hintergrund unbelastet für den Anwender. Die
Nachvollziehbarkeit der Abläufe ist gewährleistet und es ist ein leicht
durchschaubares und einfach durchführbares patientenverteiltes Informations
management gegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Fig. 1 erläutert. Die in Fig.1
dargestellte Anordnung zur digitalen Integration von diagnostischen
Bilderzeugungs- und Datenverarbeitungsgeräten in EDV-Systeme, an die jedes
bestehende Untersuchungssystem angeschlossen werden kann und aus dem Menü-Monitor 1,
dem Video-Monitor 2, dem Personalcomputer 3, dem Drucker 4, dem
Videorecorder 5, dem optischen Laufwerk 6, dem Netz 7 mit PC's 8; 9; 10, dem
Laufwerk A 11, den Festplatten 12; 13 und den Speichern 14; 15 besteht, ist
dadurch charakterisiert, daß ein digitales Integrationssystem 16 aus dem
Personalcomputer 3, der mit einer Interface-Karte 17 im Personalcomputer 3 für
den Drucker 4 und mit einem Zusatzmodul für die Frame-Grabber-Karte 18
bestückt ist, aus einem zusätzlichen Fußschalter 19, aus dem Drucker 4 mit einer
Interface-Karte 20 im Drucker 4 für den Drucker 4 und aus dem Videorecorder 5
mit einem speziellen automatischen Steuersystem 21, besteht, indem der
Personalcomputer 3
- - mit seiner Grafik-Karte durch die Informationsleitung a mit dem Menü-Monitor 1,
- - mit dem Zusatzmodul für die Frame-Grabber-Karte 18 über seine LINE IN 1 bis LINE IN 4 bzw. LINE IN n, mindestens mit einem dieser durch die Informationsleitung b mit den bestehenden bildgebenden Untersuchungssystemen 22,
- - mit dem Zusatzmodul für die Frame-Grabber-Karte 18 über eine seiner LINE IN 1 bis LINE IN 4 bzw. LINE IN n mittels Informationsleitung c mit dem LINE OUT des Videorecorders 5,
- - mit dem Zusatzmodul für die Frame-Grabber-Karte 18 über seine LINE OUT durch die Informationsleitung d mit dem Video-Monitor 2 bzw. Menü-Monitor 1,
- - mit seinem LPT 2 über die Informationsleitung e mit dem speziellen automatischen Steuersystem 21,
- - mit seinem LPT 1 über die Informationsleitung f mit dem Drucker 4,
- - mit seiner Interface-Karte 17 im Personalcomputer 3 für den Drucker 4 durch die Informationsleitung g mit der Interface-Karte 20 im Drucker 4 für den Drucker 4,
- - mit seiner COM 2 über die Informationsleitung h mit dem Fußschalter 19,
- - über seinem SCSI mit dem optischen Laufwerk 6, dem Laufwerk A 11, der Festplatte C 12, der Festplatte D 13, dem Speicher F 14 und dem Speicher G 15 jeweils mit ihren Informationsleitungen i; k; l; m; n; o verbunden ist,
- - mit seiner Netzkarte über die Informationsleitung p mit dem Netz 7 und dieser mit den PC's 8; 9; 10,
- - mittels seines im Personalcomputer 3 eingebauten Anschlusses für Hochgeschwindigkeitsnetze 23 über eine gesonderte Leitung entsprechend der Protokollvorschrift dieser Netze,
- - mit einem Triggersystem 24 über die Informationsleitung p, einer Tastatur 25 über die Informationsleitung r und einer Maus 26 über die Informationsleitung s, sowie mit einer Tonaufnahmeeinrichtung 27 und Tonwiedergabeeinrichtung 28 über die Informationsleitung t bzw. u in Wirkverbindung steht, wobei der LINE IN des Videorecorder 5 parallel zum LINE OUT des Personalcomputers 3 und dem Video-Monitor 2 bzw. Menü-Monitor 1 über die Informationsleitung v geschaltet ist.
Die Funktion ist wie folgt.
Daß, nachdem der Personalcomputer 3 eingeschaltet ist, ein betreffendes
Bearbeitungssystem über die Tastatur 25 oder Maus 26 aufgerufen werden kann.
Gleichzeitig wird damit ein bildgebendes Untersuchungssystem 22 oder bei Bedarfs
mehrere bildgebende Untersuchungssysteme 22 am Video-Monitor 2 bzw. Menü-
Monitor 1 angezeigt, wobei nach Bedarf und Erfordernis parallel dazu die
Möglichkeit der Aufnahme von Tondaten (Biosignale und/oder Kommentare des
Fachmannes) durch eine dafür bestimmte Tonaufnahmeeinrichtung 27 bzw. über
ein Netz und Textdaten durch die Tastatur 25 bzw. über ein Netz besteht, die
gemeinsam und zeitgleich mit dem am Video-Monitor 2 bzw. Menü-Monitor 1
angezeigten bildgebenden Untersuchungssystem bzw. den Untersuchungssystemen
im Speicher des Personalcomputers zwischengespeichert werden. Anschließend
wird über die Bedienung des zusätzlichen Fußschalters 19 oder über die Bedienung
der Tastatur 25 bzw. über die Bedienung der Maus 26 die Ablage der Ton-, Bild-
und/oder Textdaten in eine der Positionen, Festplatte D 13, Speicher F 14,
Speicher G 15 vorgenommen. Danach können bei Bedarf die Bild-, Ton- und
Textdaten in der Weise zurückgeholt werden, indem der zusätzliche Fußschalter 19
oder die Tastatur 25 bzw. die Maus 26 bedient werden, so daß die Bild-, Ton- und
Textdaten im Personalcomputer 3 anstehen, Bild und nach Bedarf der Text auf
dem Video-Monitor 2 bzw. Menü-Monitor 1 erscheint und gegebenenfalls Bild und
nach Bedarf Text auf dem Menü-Monitor 1 bzw. Video-Monitor 2 zu sehen sind
und der Ton, wenn erforderlich, an der Tonwiedergabeeinrichtung 28 anliegt.
Desweiteren können, wenn notwendig, gleichzeitig oder zeitversetzt über den
Drucker 4 ein oder mehrere Bilder oder Bilder mit Text nach verschiedenen
Ordnungskriterien ausgedruckt werden. Weiterhin sind mittels Videorecorder 5
Aufnahmen und Wiedergaben von hinterlegten Bild-, Text- und Tondaten durch
die Bedienung der Maus 26 oder Tastatur 25 möglich.
Unter Einbeziehung eines Netzes 7 stehen die gespeicherten Bild-, Ton- und
Textdaten jedem berechtigten Nutzer über die jeweiligen PC's 8; 9; 10 zur
Verfügung.
Mittels eines vorgesehenen im Personalcomputer 3 eingebauten Anschlusses für die
Hochgeschwindigkeitsnetze 23 sind Voraussetzungen für diese Vorrichtung
gegeben, diese gespeicherten Bild-, Ton- und Textdaten entsprechend des
Protokolls für Hochgeschwindigkeitsnetze abzusetzen bzw. abzufordern.
Weiterhin ist dem Personalcomputer 3 ein Triggersystem 24 zugeordnet und es
wird mit dieser Vorrichtung eine triggergesteuerte Bildspeicherung ermöglicht.
1
Menü-Monitor
2
Video-Monitor
3
Personalcomputer
4
Drucker
5
Videorecorder
6
optisches Laufwerk
7
Netz
8
PC's
9
PC's
10
PC's
11
Laufwerk A
12
Festplatte C
13
Festplatte D
14
Speicher F
15
Speicher G
16
digitales Integrationssystem
17
Interface-Karte im Personalcomputer
3
für den Drucker
4
18
Zusatzmodul für die Frame-Grabber-Karte
19
Fußschalter
20
Interface-Karte im Drucker
4
für den Drucker
4
21
spezielles automatisches Steuersystem
22
bildgebendes Untersuchungssystem
23
im Personalcomputer
3
eingebauter Anschluß für Hoch
geschwindigkeitsnetze
24
Triggersystem
25
Tastatur
26
Maus
27
Tonaufnahmeeinrichtung
28
Tonwiedergabeeinrichtung
a-v Informationsleitung
a-v Informationsleitung
Claims (2)
- Anordnung zur digitalen Integration von diagnostischen Bilderzeugungs- und Datenverarbeitungsgeräten in EDV-Systeme, bestehend aus folgenden Komponenten:
- - aus einem digitalen Integrationssystem (16), an das bildgebende Untersuchungssysteme (22) angeschlossen werden können, aus einem Menü- Monitor (1), aus einem Video-Monitor (2), aus einem Personalcomputer (3), aus einem Drucker (4), aus einem Videorecorder (5), aus einem optischen Laufwerk (6), aus einem Netz (7), aus weiteren PC's (8; 9; 10), aus einem Laufwerk A (11), aus einer Festplatte C (12), aus einer Festplatte D (13), aus einem Speicher F (14), aus einem Speicher G (15), aus einem Zusatzmodul für eine Frame-Grabber-Karte (18), aus einem Anschluß für Hochgeschwindigkeitsnetze (23) im Personalcomputer (3), aus einem Triggersystem (24), aus einer Tastatur (25), aus einer Maus (26), aus einer Tonaufnahmeeinrichtung (27), aus einer Tonwiedergabeeinrichtung (28) und aus Informationsleitungen (a bis v),
- - wobei der Personalcomputer (3) mit einem Standardinterface (LPT1) über eine Informationsleitung (f) mit dem Drucker (4) verbunden ist, mit einer SCSI Schnittstelle über die jeweiligen Informationsleitungen (i-o) mit dem optischen Laufwerk (6), dem Laufwerk A (11), der Festplatte C (12), der Festplatte D (13), dem Speicher F (14) und dem Speicher G (15) verbunden ist, mit einer Netzkarte über eine Informationsleitung (p) mit dem Netz (7) und den an diesem Netz angeschlossenen weiteren PC's (8; 9; 10) verbunden ist,
- mit dem Anschluß für Hochgeschwindigkeitsnetze (23) über eine
gesonderte Leitung entsprechend der Protokollvorschrift dieser Netze mit
Hochgeschwindigkeitsnetzen verbunden ist, mit Anschlüssen über die
jeweiligen Informationsleitungen (r; s) mit der Tastatur (25) und der Maus
(26) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß - - der Personalcomputer (3) mit einer erweiterten Interface-Karte (17) im Personalcomputer (3) für den Drucker (4) bestückt ist, die über eine Informationsleitung (g) direkt mit einer erweiterten Interface-Karte (20) im Drucker (4) für den Drucker (4) verbunden ist, wodurch gleichzeitig oder zeitversetzt über den Drucker (4) ein oder mehrere Bilder oder Bilder mit Text nach verschiedenen Ordnungskriterien ausdruckbar sind,
- - der Personalcomputer (3) mit einem Standard-Interface (LPT2) über eine Informationsleitung (e) mit einem automatischen Steuerungssystem (21) des Videorecorders (5) verbunden ist, mit einem weiteren Standard-Interface (COM2) über eine Informationsleitung (h) mit einem Fußschalter (19) verbunden ist, über eine Informationsleitung (q) mit einem Triggersystem (24) verbunden ist, das eine triggergesteuerte Bildspeicherung ermöglicht,
- - das Zusatzmodul für die Frame-Grabber-Karte (18) mit mindestens einem
seiner Eingänge (LINE IN 1 -LINE IN 4) über mindestens eine
Informationsleitung (b) mit mindestens einem der bildgebenden
Untersuchungssysteme (22) verbunden ist,
mit mindestens einem seiner Eingänge (LINE IN 1-LINE IN 4) über eine Informationsleitung (c) mit dem LINE OUT des Videorecorders (5) verbunden ist,
mit mindestens einem seiner Eingänge (LINE IN 1-LINE IN 4) über eine Informationsleitung (d) mit dem Video-Monitor (2) verbunden ist,
über eine Informationsleitung (t) mit der Tonaufnahmeeinrichtung (27) in Wirkverbindung steht,
über eine Informationsleitung (u) mit der Tonwiedergabeeinrichtung (28) in Wirkverbindung steht,
und daß die LINE IN des Videorecorders (5) parallel zum LINE OUT des Personalcomputers (3) und zum Video-Monitor (2) über eine weitere Informationsleitung (v) geschaltet ist; - - wobei folgende Funktionen vom digitalen Integrationssystem (16) ausgeführt werden:
- danach sind über die Eingabeelemente (19; 25; 26) die multimedialen Daten (Bild-/Ton-/Textdaten) in das Langzeitarchiv (5; 6; 12-15) übernehmbar und abrufbar und stehen ferner über das Netz (7) jedem berechtigten Nutzer über die weiteren PC's (8; 9; 10) zur Verfügung.
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