DE9111478U1 - Medizinische Bild-Datenbank - Google Patents

Medizinische Bild-Datenbank

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HERZOG RAINER DIPL -ING UNIV 8501 FEUCHT DE
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HERZOG RAINER DIPL -ING UNIV 8501 FEUCHT DE
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    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H30/00ICT specially adapted for the handling or processing of medical images
    • G16H30/20ICT specially adapted for the handling or processing of medical images for handling medical images, e.g. DICOM, HL7 or PACS

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Primary Health Care (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Description

MEDIZINISCHE BILD-DATENBANK
Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Datenverarbeitungseinrichtung wird beispielsweise bei Ärzten in Kliniken und/oder Praxen benötigt, um anhand von Bildern, beispielsweise Videobildern, Ultraschallbildern etc. bestimmte Krankheitsbilder von Patienten dokumentieren zu können. Eine derartige Datenverarbeitungseinrichtung, beispielsweise ein Personal-Computer (z.B. AT, 386...) weist eine Speichereinrichtung sowie eine Bildverarbeitungskarte auf. Mit Hilfe der Bildverarbeitungskarte können die Bilder digitalsiert werden.
Als Bildverarbeitungseinrichtung findet beispielsweise die von der Firma FAST hergestellte Einsteckkarte mit der Bezeichnung 'Screen Machine' Verwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenverarbeitungseinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die ein einfaches Arbeiten mit mittels der Bildverarbeitungseinrichtung in die Speichereinrichtung eingelesenen Bilder ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Datenverarbeitungseinrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es mit Hilfe einer Bildverarbeitungseinrichtung einer Datenverarbeitungseinrichtung zwar möglich ist, eine Vielzahl digitalisierter Bilder, beispielsweise Videobilder zu digitalisieren und mittels der Speichereinrichtung der Datenverarbeitungsanlage zu speichern, eine sinnvolle und anwenderfreundliche Verwaltung der gespeicherten Bilder jedoch nicht möglich ist. Abhilfe schafft die Steuereinrichtung, die sowohl mit dem ersten Speicherbereich zur Speicherung der Kennungsdatei, als auch mit dem zweiten Speicherbereich zur Speicherung der digitalisierten Bilder gekoppelt ist.
Hierdurch erfolgt eine anwendergesteuerte Zuordnung der Bilder zu Daten der Kennungsdatei. So wird beispielsweise das Bild einer normalen Videokamera durch die Bildverarbeitungskarte digitalisiert und auf der Speichereinrichtung der Datenverarbeitungseinrichtung gespeichert. Die insbesondere als Software realisierte Steuereinrichtung beinhaltet die Zuordnung der einzelnen Bilder zu den entsprechenden Daten der Kennungsdatei, beispielsweise einer aufgebauten Patientendatei.
Bei einer Ausgestaltungsform sind im zweiten Speicherbereich der Speichereinrichtung Videobilder und/oder Röntgenbilder und/oder Ultraschallbilder speicherbar. Für medizinische Anwendungsbereiche können so für jeden Patienten der als Patientendatei ausgebildeten Kennungsdatei im zweiten Speicherbereich in Form der digitalisierten Bilder Untersuchungsergebnisse gespeichert werden. Auf Wunsch sind dem Patienten und auch anderen Ärzten diese Untersuchungsergebnisse jederzeit mit abrufbar und können wichtige Hinweise zu bestimmten Krankheitsverläufen geben. Die im zweiten Speicherbereich gespeicherten Bilder eines bestimmten Patienten können beispielsweise auf einer Diskette gespeichert werden und bei Überweisung an einen anderen Arzt dazu beitragen, daß unnötige mehrfache Untersuchungen, beispielsweise Röntgenaufnahmen, überflüssig werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltungsform sind im zweiten Speicherbereich der Speichereinrichtung Musterbilder einer Musterdatei speicherbar. Derartige Musterbilder sind beispielsweise über eine Diskette, CD-Rom, einen Scanner, etc. in die Datenverarbeitungseinrichtung einlesbar und enthalten insbesondere für den medizinischen Anwendungsbereich bestimmte Krankheiten kennzeichnende Krankheitsbilder. Diese dienen dem Arzt als Vergleichsbilder und erleichtern somit die Diagnose.
Bei einer anderen Ausgestaltungsform sind in den ersten und/oder zweiten Speicherbereich über Peripheriegeräte, insbesondere einem Scanner, weitere Daten zur Erweiterung der Kennungs- und/oder Bilddatei einlesbar. Hierdurch kann einerseits eine als Patienten
datei ausgebildete Kennungsdatei durch Einlesen von Karteikarten einer vorhandenen Datei und andererseits beispielsweise durch Einscannen vorhandener Röntgenbilder eine Erweiterung stattfinden und so eine höhere Leistungfähigkeit der Datenverarbeitungseinrichtung erfolgen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsform sind mittels der Steuerungseinrichtung Musterbilder und Bilder des zweiten Speicherbereichs (Bilddatei) vergleichbar. Hierdurch wird beispielsweise ein Arzt bei der Diagnose unterstützt.
Bei einer weiteren Ausgestaltungsform ist die Kennungsdatei eine medizinische Patientendatei, wobei zu jeweils einem Patienten der Patientendatei medizinische Bilder einer Bilddatei speicherbar sind. Dabei kann die Datenverarbeitungseinrichtung so offen aufgebaut werden, daß jede handelsübliche Videokamera zur Aufnahme der Patientenbilder angeschlossen werden kann sowie die Software in jedes vorhandene Softwarepaket eingebunden werden kann. Hierdurch wird eine vielseitige und individuelle Anwendbarkeit emöglicht. Der Vorteil der Einbindung liegt weiterhin darin, daß vorhandene Datenbanken (Patientenstamm) einer Patientendatei nicht geändert oder neu erfaßt werden müssen und somit durch die mit Hilfe der Steuerungseinrichtung aktivierbaren Bilddatei eine zusätzliche Funktion in einer medizinischen Datenbank zur Verfügung steht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den weiteren Unteransprüchen enthalten.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Datenverarbeitungseinrichtung mit Bildverarbeitungseinrichtung schematischer Darstellung.
Die Figur 2 zeigt eine schematische Prinzipdarstellung zur Anwendung einer Datenverarbeitungseinrichtung.
In Figur 1 ist eine Datenverarbeitungseinrichtung 1 dargestellt. Die Datenverarbeitungseinrichtung 1 weist eine Speichereinrichtung 4,5 mit einem ersten Speicherbereich 4 zur Speicherung einer Kennungsdatei und einen zweiten Speicherbereich 5 zur Speicherung einer Bilddatei auf. Darüberhinaus ist eine Bildverarbeitungseinrichtung 8 zur Digitalisierung von mittels einer Videokamera 2 oder eines Ultraschallgerätes 3 aufnehmbarer Bilder vorgesehen. Über eine Musterbilddatei 7 sind dem zweiten Speicherbereich 5 Musterbilder zuspeicherbar, während mittels eines Scanners 9 Patientendaten einer vorhandenen Patientendatei einlesbar sind. Zur Zuordnung von Daten der Kennungsdatei zu Daten der Bilddatei ist der erste und zweite Speicherbereich 4,5 mit einer Steuerungseinrichtung 6 gekoppelt. Die in Figur 1 dargestellte Datenverarbeitungseinrichtung 1 dient beispielsweise der Erstellung, d.h. dem Aufbau, oder der Erweiterung einer medizinischen Datenbank. Hierzu wird mit Hilfe der Videokamera 2 ein Videosignal erzeugt und mittels der Bildverarbeitungseinrichtung 8 digitalisiert. Ebenso können andere Bilder beispielsweise des Ultraschallgerätes über die Bildverarbeitungseinrichtung 8 digitalisiert und anschließend im zweiten Speicherbereich 5 als Bilddatei gespeichert werden.
Mit Hilfe der Steuereinrichtung 6, d.h. beispielsweise mittels eines menuegesteuerten Software-Programms können diese Bilder der Bilddatei automatisch einem bestimmten Patienten, der in der Patientendatei 4 gespeichert ist, zugeordnet werden. Hierdurch ist eine einfache Archivierung von Krankheitsunterlagen möglich, so daß ein die Datenverarbeitungseinrichtung 1 einsetzender Arzt beispielsweise einen Heilungsprozess deutlich wahrnehmen kann.
Eine weitere Unterstützung ergibt sich durch die Möglichkeit des Einlesens von Musterbildern der Musterbilddatei 5. Diese dienen zu Vergleichszwecken und stützen so eine Diagnose. Mittels des Scanners 9 kann die Patientendatei 4 auf einfache Weise ergänzt werden.
In Figur 2 ist eine Datenverarbeitungseinrichtung 1 dargestellt, die vom Aufbau entsprechend der im Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen Datenverarbeitungsanlage aufgebaut ist.
Die Aufnahme von Videobildern und die anschließende Verwandlung in ein Videosignal erfolgt wiederum mittels einer Videokamera 2. An die Datenverarbeitungseinrichtung 1 ist mindestens ein Monitor M anschließbar, auf dem Videobilder 10,11,12 und/oder Musterbilder 13 darstellbar sind.
Es können zeitlich nacheinander (Tage, Wochen...) aufgenommene Bilder 10,11,12 verglichen werden (Beobachtungs-, Veränderungsoder Heilungsprozess). Die Musterbilder 13 werden auf Wunsch zu Vergleichszwecken eingeblendet oder auf einem separaten Monitor dargestellt.
Mit dem in den Figuren 1+2 dargestellten System wird die Möglichkeit geschaffen, dem Arzt ein Hilfsmittel zur Diagnoseunterstützung zu geben und die Nachvollziehbarkeit eines Krankheits- oder Genesungsverlaufs zu ermöglichen.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Datenverarbeitungseinrichtung mit einer Speichereinrichtung (4.5) und mit einer Bildverarbeitungseinrichtung (8), dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Speicherbereich (4) der Speichereinrichtung (4,5) zur Speicherung einer Kennungsdatei und ein zweiter Speicherbereich (5) zur Speicherung von mittels der Bildverarbeitungseinrichtung (8) digitalisierten Bilder und eine Steuerungseinrichtung (6) zur Zuordnung von Daten der Kennungsdatei des ersten (4) zu Daten des zweiten (5) Speicherbereichs vorgesehen ist.
2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-/* zeichnet, daß im zweiten Speicherbereich (5) der Speichereinrichtung (4,5) Videobilder und/oder Röntgenbilder und/oder Ultraschallbilder etc. speicherbar sind.
3. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Speicherbereich (5) der Speichereinrichtung (4,5) zum Vergleich mit den Videobildern (10,11,12) und/oder Röntgenbildern und/oder Ultraschallbildern etc. auch Musterbilder (13) einer Mustervideobilder und/oder Musterröntgenbilder und/oder Musterultraschallbilder etc. aufweisenden Musterbilddatei (7) speicherbar sind.
4. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Lj* dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten und/oder zweiten Speicherbereich (4) der Speichereinrichtung (4,5) über Peripheriegeräte (9), insbesondere einen Scanner, weitere Daten zur Erweiterung der Kennungsdatei einlesbar sind.
5. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Steuerungseinrichtung (6) Musterbilder und Bilder des zweiten Speicherbereichs (5) vergleichbar sind.
6. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsdatei eine medizinische Patientendatei ist, wobei zu jeweils einem Patienten der Patientendatei medizinische Bilder speicherbar sind.
7. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Videokamera (2) vorgesehen ist, deren Videobild (10,11,12) in der Datenverarbeitungseinrichtung (1) speicherbar ist.
8. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Videobild (10,11,12) mit mindestens einem Musterbild der Musterbilddatei (7) vergleichbar ist.
9. Speichereinrichtung (6) für eine Datenverarbeitungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
DE9111478U 1991-09-14 1991-09-14 Medizinische Bild-Datenbank Expired - Lifetime DE9111478U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4415818A1 (de) * 1993-10-13 1995-04-20 Csb Syst Software Entwicklung Vorrichtung zur Integration von diagnostischen Bilderzeugungs- und Datenverarbeitungsgeräten in EDV-Systeme
DE19511984A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Grundig Emv Katalog für Datenträger

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DE4415818C2 (de) * 1993-10-13 1998-04-30 Csb Syst Software Entwicklung Anordnung zur digitalen Integration von diagnostischen Bilderzeugungs- und Datenverarbeitungsgeräten in EDV-Systeme
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