DE4220542A1 - Ausgabevorrichtung - Google Patents

Ausgabevorrichtung

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DE4220542A1
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Hillel Zuriel
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/1431Arrangements for supplying particulate material comprising means for supplying an additional liquid
    • B05B7/1436Arrangements for supplying particulate material comprising means for supplying an additional liquid to a container where the particulate material and the additional liquid are brought together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • B65G53/10Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas
    • B65G53/14Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas the gas flow inducing feed of the materials by suction effect
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/001Treatment of dispersed oil or similar pollution on roads, for instance devices for applying treating agents

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit dem Gebiet der Dekontamina­ tion und insbesondere befaßt sie sich mit der Dekontamina­ tion von Flächen, wie Böden, Gehsteige, Straßen u. dgl., von giftigen, chemischen Verunreinigungsstoffen, wie chemi­ schen Kampfstoffen, unbeabsichtigt verschüttete chemische Rohmaterialien, welche bei der Herstellung eingesetzt wer­ den, u. dgl.
Zur Dekontamination von chemisch kontaminierten Flächen ist es erforderlich, auf der Fläche chemische Stoffe zu vertei­ len, welche die giftige Wirkung des kontaminierenden Stof­ fes neutralisieren. Wenn das giftige Material beispiels­ weise sauer ist, ist der neutralisierende Stoff basisch, und umgekehrt. Auch gibt es andere Formen der Neutralisa­ tion, wie die Überführung der Verunreinigungsstoffe in Verbindungen, welche beispielsweise im Zusammenhang mit elementarem Brom und dgl. eingesetzt werden. Zur Durchführung einer derartigen Dekon­ tamination ist es üblich, einen Ausgabetrichter einzusetzen, welcher kontinuierlich oder intermittierend mit einer ge­ brauchsfähigen, wäßrigen Dispersion oder Lösung des dekontaminierenden Mittels gefüllt wird. An seinem unteren Teil weist der Trichter zwei horizontal weisende Rohre bzw. Leitungen auf, welche axial im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei eine Leitung zum Einspritzen von Wasser und die andere zur Abgabe einer Flüssigphase dient, und welche zusammen eine Pumpe bilden, welche die wäßrige Dispersionssuspension in die Förder- bzw. Abgabeleitung saugt, von der sie abgege­ ben wird. Während des Betriebs wird der Trichter längs und über dem kontaminierten Bereich bewegt, um das dekontaminie­ rende Mittel auf diesem zu verteilen.
Versuche haben gezeigt, daß diese bekannten Ausgabevorrich­ tungen an einem wesentlichen Mangel dahingehend leiden, daß die gebrauchsfertige, wäßrige Dispersion, welche in den Trichter eingebracht wird, dazu neigt, den Bereich um die beiden ausgerichteten Leitungen bzw. Rohre zu verstopfen und zu blockieren und auch das Innere der Abgabeleitung zu ver­ stopfen und zu blockieren, so daß nach einer relativ kurzen Zeit die Ausgabevorrichtung nicht mehr arbeiten kann und zu Wartungszwecken ersetzt werden muß. Abgesehen von den bei Betrieb auftretenden Unannehmlichkeiten wird hierdurch auch in signifikanter Weise der Dekontaminations­ vorgang verlängert, was einen äußerst schwerwiegenden Nach­ teil darstellt.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine verbesserte Ausgabe­ vorrichtung zur Dekontamination von chemisch kontaminierten Flächen bereitzustellen.
Nach der Erfindung wird eine Ausgabevorrichtung zum Vertei­ len einer wäßrigen Dispersion eines dekontaminierenden Mit­ tels zur Dekontamination von chemisch kontaminierten Flächen bereitgestellt, welche folgende Bestandteile aufweist:
einen trichterähnlichen Behälter, welcher eine obere und eine untere Kammer hat, die mittels einer horizontalen Trenn­ wand voneinander getrennt sind, welche den Boden der obe­ ren Kammer bildet,
ein gestürzt U-förmig ausgebildetes Abzugsrohr, welches in der oberen Kammer vorgesehen ist und einen Ansaug- und einen Abgabe­ schenkel hat, wobei der Ansaugschenkel kurz vor dem Boden der oberen Kammer endet und der Abgabeschenkel in der unte­ ren Kammer endet, und
ein Injektorrohr, welches eine Düse hat, die in der unteren Kammer liegt, und das zu einem Abgaberohr ausgerichtet ist, das ein Einlaßende hat, welches in der unteren Kammer liegt, wobei das Düsen- und Einlaßende voneinander einen Abstand haben, wodurch von dem Injektorrohr zu dem Ausgaberohr strö­ mendes Wasser eine Pumpwirkung erzeugt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der Abgabeschenkel des gestürzt U-förmig ausgebildeten Abzug­ rohrs mit einer Durchflußmengensteuereinrichtung versehen.
Im Betrieb wird ein pulverförmiges oder granuliertes, feststofförmiges dekontaminierendes Mittel kontinuierlich oder intermittierend in die obere Kammer eingegeben, und Wasser wird in die untere Kammer über das Spritzrohr (Injektorrohr) einge­ spritzt und wird über das Abgaberohr abgegeben. Infolge der Pumpwirkung des zwischen den beiden Rohren strömenden Was­ sers wird das dekontaminierende Mittel von der oberen Kam­ mer über das gestürzt U-förmig ausgebildete Abzugsrohr und über die untere Kammer in den darin eingespritzten Wasser­ strahl angesaugt, welcher von dem Spritzrohr zu dem Abgabe­ rohr geht, so daß eine wäßrige Dispersion, welche das de­ kontaminierende Mittel enthält, gebildet wird und über das Abgaberohr ausgespritzt wird. Auf diese Weise erfolgt die Vermischung von feststofförmigem, dekontaminierendem Mittel mit Wasser nur an Ort und Stelle, wodurch kaum die Mög­ lichkeit gegeben ist, daß im Laufe des Betriebs ein Zusetzen auftreten kann.
Vorzugsweise hat die Kammer ein Sieb, um zu große Teilchen zurückzuhalten, welche in dem aufgegebenen Feststoffmate­ rial vorhanden sein können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevor­ zugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht einer Ausgabevor­ richtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht einer üblichen Aus­ gabevorrichtung der angegebenen Art.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausgabevorrichtung üblicher Bauart weist einen mit einem Sieb 2 versehenen Trichter 1 auf. Der Trichter 1 hat ein unteres, zylindrisches Teil 3, in welches zwei horizontal weisende Rohre bzw. Leitungen 4 und 6 münden. Die mit einer Spritzdüse S versehene Leitung 4 dient zum Einspritzen von Wasser, und die mit einem Einlaßende 7 ver­ sehene Leitung 6 dient zur Abgabe einer wäßrigen Dispersion eines Dekontaminierungsmittels. Wie gezeigt, haben die Spritz­ düse 5 und das Einlaßende 7 einen Abstand voneinander, so daß, wenn Wasser zwischen diesen strömt, eine Saugpumpe bzw. eine Strahlpumpe (Venturipumpe) gebildet wird. Zum Betreiben wird eine ge­ brauchsfertige, wäßrige Dispersion eines Dekontaminierungs­ mittels in den Trichter 1 kontinuierlich oder intermittie­ rend eingegeben und wird in die Abgabeleitung 6 mittels der Pumpwirkung des Wasserstrahls angesaugt, welcher von der Leitung 4 zu der Leitung 6 geht. Da jedoch das Dekonta­ minierungsmittel an dem zylindrischen Teil 3 des Trichters 1 in gebrauchsfertiger Form ankommt und dort auf einen Was­ serstrahl trifft, wird durch die hierbei sich ergebende Turbulenz das Feststoffmaterial in dem zylindrischen Teil 3 und im Innern der Leitung 6 abgelagert, so daß nach einer rela­ tiv kurzen Betriebszeit die Vorrichtung verstopft ist und außer Betrieb genommen werden muß.
Die Ausgabevorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Sie weist einen trichterähnlichen Be­ hälter 10 mit einem unteren zylindrischen Teil 11, ein Spritzrohr 12 mit einer Düse 13 im Innern des zylindrischen Teils 11 und damit fluchtend ein Ausgaberohr 14 mit einem Einlaßende 15 auf, welches im zylindrischen Teil 11 angeordnet ist, wobei die Düse 13 und das Einlaßende 15 voneinander einen Abstand haben, so daß zwischen diesen strö­ mendes Wasser eine Pumpwirkung gemäß der Stahlpumpenbauart (Venturipumpe) erzeugt.
Nach der Erfindung ist der Trichter 10 mit Hilfe einer Trenn­ wand 16 in eine obere Kammer 17 und eine untere Kammer 18 un­ terteilt, welche in den zylindrischen Teil 11 übergeht. Die Trennwand 16 bildet den Boden der oberen Kammer 17, welche in der Nähe ihrer Kopfseite mit einem Sieb 19 versehen ist.
Ein gestürzt U-förmig ausgebildetes Abzugsrohr 20, welches einen Ansaugschenkel 21 und einen Abgabeschenkel 22 hat, ist in der oberen Kammer 17 angeordnet und führt von der Nähe des Bodens derselben zu der unteren Kammer 18 auf die dargestell­ te Weise. Der Abgabeschenkel 22 des Rohrs bzw. der Leitung 20 ist mit einem manuell betätigbaren Durchflußmengensteuer­ ventil 23 versehen.
Während des Betriebs wird feststofförmiges Kontaminierungs­ mittel kontinuierlich oder intermittierend in die obere Kammer 17 eingegeben, wobei zu große Teilchen durch das Sieb 19 zurückgehalten werden. Infolge der Pumpwirkung des zwischen den fluchtenden Rohren 12 und 14 strömenden Was­ sers wird das feststofförmige Dekontaminierungsmittel kon­ tinuierlich von der oberen Kammer 17 über die untere Kam­ mer 18 in den Wasserstrahl gesaugt, welcher von dem Spritz­ rohr 12 austritt und in das Abgaberohr 14 eintritt. Auf diese Weise wird feststofförmiges Dekontaminierungsmittel an Ort und Stelle im Innern des zylindrischen Teils 11 der un­ teren Kammer 18 im Bereich um die Düse 13 und den Einlaß 15 zugemischt, und nach dem Zumischen wird die erhaltene wäßrige Dispersion unmittelbar in das Rohr 14 eingesaugt und über dasselbe auf die zu dekontaminierende Fläche abgegeben.
Die Durchflußmenge des feststofförmigen Dekontaminierungs­ mittels durch das Abzugsrohr 20 kann mit Hilfe des Ventils 23 gesteuert werden. In ähnlicher Weise und unabhängig hier­ von ist die Stärke des Strahls der wäßrigen Dispersion, wel­ che auf die kontaminierte Fläche verteilt wird, mit Hilfe von Steuerventilen steuerbar, welche entweder in einem oder beiden Rohren 12 und 14 auf an sich bekannte Weise vorge­ sehen sein können.
Gegebenenfalls kann das Abgabeende des Schenkels 22 des ge­ stürzt U-förmig ausgebildeten Rohrs 20 sich über die Trenn­ wand 16 hinaus erstrecken und zu einer beliebig gewünschten Höhe in der unteren Kammer 18 reichen.

Claims (3)

1. Ausgabevorrichtung zum Verteilen einer wäßrigen Suspen­ sion aus einem Dekontaminierungsmittel zur Dekontamination von chemisch kontaminierten Flächen, gekennzeich­ net durch:
einen trichterförmigen Behälter (10), welcher mindestens eine obere und mindestens eine untere Kammer (17, 18) aufweist, welche mittels einer hori­ zontalen Trennwand (16) abgeteilt sind, welche den Boden der oberen Kammer (17) bildet,
ein gestürzt U-förmig ausgebildetes Abzugsrohr (20), welches in der oberen Kammer (11) angeordnet ist und Einlaß- und Abgabeschenkel (21, 22) hat, wobei der Einlaßschenkel (21) kurz vor dem Boden (16) der oberen Kammer (17) endet und der Abgabeschenkel (22) in die untere Kammer (18) mündet und
ein Spritzrohr (12), welches eine Düse (13) hat und in der unteren Kammer (18) liegt, und ein mit diesem fluchtend ausgerichtetes Abgabe­ rohr (14), welches ein Einlaß­ ende (15), welches in der unteren Kammer (18) liegt, hat, wobei die Düse (13) und das Einlaßende (15) voneinander ei­ nen Abstand haben, wodurch von dem Spritzrohr (12) zu dem Abgaberohr (14) strömendes Wasser eine Pumpwirkung erzeugt.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abzugsrohr (20) mit einem Steuerventil versehen ist.
3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammer (17) in der Nähe ihres Kopfteils mit einem Sieb (19) versehen ist.
DE4220542A 1991-06-24 1992-06-23 Ausgabevorrichtung Withdrawn DE4220542A1 (de)

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