DE4220071A1 - Fassadenelemente für Bauzwecke - Google Patents
Fassadenelemente für BauzweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fassadenelement für
Bauzwecke, vorzugsweise zur Wärmeisolierung der
Außenwände von Gebäuden, bestehend aus
Trageelementen, Kerndämmung und vorgesetzter
Verblendung.
Im Stand der Technik sind verschiedene
Fassadenelemente bekannt. Beispielsweise ist nach
DE-OS 16 09 902 ein Fassadenelement bekannt, bei dem
eine Faserisoliermaterialschicht auf einer
Kernschicht aus Beton aufgebracht und nach außen
hin mit Hilfe einer Putzschicht oder einem Belag
aus Klinker abgedeckt ist. Diesem Fassadenelement
haftet der Nachteil an, daß beim Aufbringen nur
einer Putzschicht als vorgesetzte Verblendung das
Faserisoliermaterial des Fassadenelementes nicht
hinreichend gegen Feuchtigkeitseinwirkungen
geschützt wird. Man ist deshalb bei solchen
Fassadenelementen bereits dazu übergegangen,
zwischen dem Faserisoliermaterial und der
Verblendung, Hinterlüftungsräume oder
Feuchtigkeitssperren vorzusehen.
Gemäß DE-OS 28 54 102 ist ein Fassadenelement für
Bauzwecke bekannt, bei dem die
Faserisoliermaterialschicht eine wärmeabweisende
Imprägnierung aufweist, und bei dem die Verblendung
aus einer feuchtigkeitsdurchlässigen Vorsatzschale
besteht. Bei diesem Fassadenelement wird durch die
feuchtigkeitsdurchlässige Vorsatzschale der
Durchtritt von Feuchtigkeit, beispielsweise
Schlagregen, bis zur Faserisoliermaterialschicht
ermöglicht. Die eindringende Feuchtigkeit wird nach
unten abgeleitet und muß durch die Vorsatzschale
wieder austreten.
Weiterhin ist es nach dem Stand der Technik
bekannt, an der Außenwand von Gebäuden Leisten
anzubringen, und die Zwischenräume mit
Isolierplatten auszufüllen bzw. die Isolierplatten
auf diesen Leisten zu befestigen.
Diesen bekannten Fassadenbauformen haftet der
Nachteil an, daß jeweils nur spezielle
Vorsatzmaterialien eingesetzt werden können.
Unebenheiten des Mauerwerkes lassen sich hier nur
mit Putzmaterial gut ausgleichen. Eine lückenlose
Isolierung ohne Fugen ist dabei kaum erreichbar.
Lücken treten hierbei insbesondere im Bereich des
Dachanschlusses auf.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Fassadenelement für Bauzwecke zu schaffen,
welches es gestattet, Unebenheiten des Mauerwerkes
auszugleichen und eine lückenlose Isolierung der
gesamten Außenwand ohne Rand zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß an der zu dämmenden Wand Trageelemente, die aus
Blechteilen gebildet werden befestigt sind, daß auf
den Trageelementen eine Abschlußplatte zur Aufnahme
von Fassaden angeordnet ist und daß als Dämmstoff
Granulat, vorzugsweise Tongranulat, eingefüllt ist.
An der zu dämmenden Wand sind Trageelemente aus
Blechteilen befestigt, wobei diese Trageelemente
einerseits mit der Wand des Gebäudes und
andererseits mit einer Abschlußplatte zur Aufnahme
von Fassadenverkleidungen versehen sind.
Das Einfüllen des Granulates gestattet eine
lückenlose Dämmung über den gesamten Bereich der zu
isolierenden Wandfläche.
Eine vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen
Fassadenelementes sieht vor, daß die Blechteile aus
mehreren Winkeln bestehen, die vorzugsweise durch
Langlöcher einstellbar sind. Dadurch ist es
möglich, Unebenheiten der Gebäudewand nach allen
Richtungen auszugleichen.
Ferner ist es möglich, die Trageelemente so
anzuordnen, daß sie geschlossene Kammern bilden.
Dadurch wird erreicht, daß bei Beschädigung einer
Kammer das Granulat nur in diesem Bereich austritt
und die Wärmedämmung der übrigen Wand damit
erhalten bleibt.
Zweckmäßigerweise besitzen die unteren Kammern an
ihrer Unterseite Öffnungen, die so bemessen sind,
daß eventuell in der Isolierschicht enthaltene
Feuchtigkeit austreten kann, das Granulat jedoch
festgehalten wird. In vorteilhafter Weise können
diese Öffnungen dadurch realisiert werden, daß bei
der Befestigung der einzelnen Blechteile an den
Stellen, an denen die Befestigungselemente, wie
z. B. Niete oder Schraubverbindungen,
Distanzscheiben eingefügt werden.
Das erfindungsgemäße Fassadenelement kann in Form
von einzelnen Teilelementen am Gebäude befestigt
werden oder in einer das gesamte Gebäude
überziehenden zusammenhängenden Bauweise angebracht
werden. Die Blechteile bestehen dabei aus
Kantenblechen und Grundwinkelblechen die am
Mauerwerk befestigt werden. An den Kantenblechen
werden gesonderte Winkelbleche angebracht und an
den Grundwinkelblechen Außenwinkelbleche befestigt.
Jeweils in den Kanten wird noch ein
Winkelanschußblech befestigt. An den
Winkelanschlußblechen und an den Ausgleichwinkeln
werden die Verblendungsteile befestigt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß der untere Abschluß aus unteren
Winkelhalteblechen besteht, an denen jeweils ein
unteres Abstandswinkelblech und eine Tropfleiste
befestigt sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In
der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung
im Bereich einer Kante.
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung für
einen unteren Abschluß.
Fig. 3 eine Anbringungsart des
erfindungsgemäßen Fassadenelementes an einer
Fensterverkleidung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind an der Kante
des Gebäudes Kantenbleche 1 befestigt. Die
Kantenbleche 1 werden beispielsweise durch Dübeln
am Mauerwerk befestigt und im Lot senkrecht
ausgerichtet. An den Kantenblechen 1 ist die
Winkelleiste 2 befestigt die je nach der
erforderlichen Aufschüttdichte im Lot senkrecht
ausgerichtet und beispielsweise mit Blindnieten
befestigt werden. An der Winkelleiste 2 ist
wiederum eine Winkelabschlußleiste 3 befestigt,
wobei auch hier je nach erforderlicher
Aufschichtdicke die Befestigung möglich ist. Die
Grundwinkelleiste 4 und die damit verbundene
Ausgleichwinkelleiste 5 werden in gleicher Weise am
Mauerwerk befestigt und ausgerichtet. Auf die so
entstandene Unterkonstruktion werden Vorsatzplatten
6 befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise
mittels Schrauben erfolgen. Das Dämmaterial, für
das in diesem Fall ein Tongranulat vorgesehen ist,
wird kammerweise von oben eingefüllt. Dabei wird
erreicht, daß diese Dämmung lückenlos und ohne
Hohlräume in die Kammern angebracht wird und diese
füllt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung im
unteren Abschlußbereich. Dabei ist ein unteres
Winkelhalteblech 8 mit dem Mauerwerk verbunden. Bei
der Anbringung wird dieses nach dem
Winkeleckleisten 2 ausgerichtet und am Mauerwerk
befestigt. Die Abstandswinkelleiste 9, die an dem
unteren Winkelhalteblech 8 befestigt wird, kann in
Längsrichtung des Mauerwerkes nach den
Winkelleisten 2 ausgerichtet und entsprechend den
Ausgleichabstand auf dem unteren Winkelhalteblech
befestigt werden.
Zum Schutz des Mauerwerkes vor ablaufender
Feuchtigkeit wird am unteren Teil die Tropfleiste
10 angebracht.
Die Abschlußplatte kann dabei alle Formen von
Fassaden aufnehmen, wie zum Beispiel Stülpschalung,
Schiefer, Putz, und dergleichen mehr.
In Fig. 3 ist eine Möglichkeit der Anbringung für
das erfindungsgemäße Fassadenelement im Fenster- oder
Türbereich dargestellt. Dabei werden
Leibungshaltebleche 12 nach dem Ausloten am
Mauerwerk befestigt und an diesen
Verblendwinkelbleche 13 angebracht, welche die
Verblendung überdecken. Zweckmäßigerweise befinden
sich zwischen den Verblendwinkelblechen 13 und den
Verblendungsmaterialien noch Abdichtbänder 13a.
Damit wird das Eindringen von Feuchtigkeit
verhindert.
Claims (7)
1. Fassadenelemente für Bauzwecke, vorzugsweise zur
Wärmeisolierung der Außenwände von Gebäuden,
bestehend aus Trageelementen, Kerndämmung und
vorgesetzter Verblendung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an der zu dämmenden Wand Trageelemente, die aus Blechteilen gebildet werden befestigt sind,
- - auf den Trageelementen eine Abschlußplatte zur Aufnahme von Fassaden angeordnet ist und
- - als Dämmstoff Granulat (7), vorzugsweise Tongranulat, eingefüllt ist.
2. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blechteile aus mehreren
Winkelteilen bestehen, die vorzugsweise mittels
Langlöcher einstellbar und miteinander verbunden
sind.
3. Fassadenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trageelemente so angeordnet
sind, daß sie in Verbindung mit der zu dämmenden
Außenwand und der Verblendung geschlossene Kammern
bilden.
4. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kammern
an ihrer Unterseite Öffnungen besitzen, die so
bemessen sind, daß eventuell vorhandene
Feuchtigkeit austreten kann, das Granulat jedoch
gehalten wird.
5. Fassadenelement nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Öffnungen
zwischen den Blechteilen an den Verbindungsstellen
Distanzscheiben angeordnet sind.
6. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Blechteile die am Mauerwerk befestigt sind, durch Kantenbleche (1) und Grundwinkelbleche (4) gebildet werden,
- - daß an den Kantenblechen (1) Winkelbleche (2) angebracht sind,
- - daß an den Grundwinkelblechen (4) Außenwinkelbleche (5) angebracht sind,
- - daß an den Winkelblechen (2) Winkelanschlußbleche (3) befestigt sind und
- - daß an den Winkelanschlußblechen (3) und den Außenwinkelblechen (5) die Teile der Verblendung (6) befestigt sind.
7. Fassadenelement nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Abschluß aus unteren
Winkelhalteblechen (8) besteht, an denen jeweils
ein unteres Abstandswinkelblech (9) und eine Tropf
leiste (10) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4220071A1 true DE4220071A1 (de) | 1993-12-23 |
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ID=6461368
Family Applications (1)
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DE19924220071 Withdrawn DE4220071A1 (de) | 1992-06-19 | 1992-06-19 | Fassadenelemente für Bauzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4220071A1 (de) |
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-
1992
- 1992-06-19 DE DE19924220071 patent/DE4220071A1/de not_active Withdrawn
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