DE4219936C1 - Aufnahmevorrichtung für einen Gebrauchsgegenstand - Google Patents
Aufnahmevorrichtung für einen GebrauchsgegenstandInfo
- Publication number
- DE4219936C1 DE4219936C1 DE19924219936 DE4219936A DE4219936C1 DE 4219936 C1 DE4219936 C1 DE 4219936C1 DE 19924219936 DE19924219936 DE 19924219936 DE 4219936 A DE4219936 A DE 4219936A DE 4219936 C1 DE4219936 C1 DE 4219936C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing part
- base
- utensil
- removal
- removal position
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/04—Spectacle cases; Pince-nez cases
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/08—Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
- B60R7/082—Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting spectacles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für einen Ge
brauchsgegenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie
sie im Zulieferhandel angeboten und hier als bekannt unter
stellt wird.
Die gattungsgemäß zugrundegelegte Aufnahmevorrichtung betrifft
ein Brillenetui zur Ablage einer Sonnenbrille bspw. in einem
Kraftfahrzeug. Das Brillenetui ist aus zwei Schalen gebildet,
die entlang eines gemeinsamen Längsrandes durch ein Gelenk oder
Scharnier miteinander verschwenkbar verbunden sind und die eine
darin abgelegte Brille vollständig umfassen. Die untere Schale
ist mittels eines doppelseitigen Klebebandes an einem eine Un
terlage bildenden Auskleidungsteil des Fahrzeuginneren ange
klebt und innenseitig der Kontur der Brille nachgebildet. An
den dem Gelenk gegenüberliegenden Längsrändern ist ein
Schließmechanismus angeordnet, der durch einen Druckknopf be
tätigbar ist. Die Betätigung des Schlosses während des Fahrbe
triebes kann jedoch, da es sehr klein ist, zu einer Beein
trächtigung der Fahrsicherheit führen. Im übrigen kann die
Funktion des feingliedrigen Schließmechanismus durch Schmutz
beeinträchtigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufnahmevorrichtung für
einen Gebrauchsgegenstand zu entwickeln, die auch im Fahrbe
trieb eine komfortable und sichere Bedienung gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen
Aufnahmevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung braucht
nur an dem Gehäuseteil gezogen zu werden, damit der Gebrauchs
gegenstand zugriffseitig zumindest bereichsweise freigelegt ist
und sicher gegriffen werden kann. In vorteilhafter
Ausgestaltung verbleibt der Gebrauchsgegenstand in der Ent
nahmestellung zum größten Teil immer noch innerhalb des Gehäu
seteiles und wird auch in der entnahmebereiten Stellung der
Aufnahmevorrichtung noch sicher gehalten.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung an
hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spieles im folgenden erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen quer zur Unterlage gelegten Vertikalschnitt durch
eine Aufnahmevorrichtung mit in Ablagestellung befind
lichem Gehäuse und darin angeordnetem Gebrauchsgegen
stand,
Fig. 2 einen parallel zur Unterlage gelegten Vertikalschnitt entlang der
Linie II-II durch die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt wie in Fig. 1 durch die
Aufnahmevorrichtung mit in Entnahmestellung befind
lichem Gehäuse und darin angeordnetem Gebrauchsgegen
stand,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Aufnahmevorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 5 einen quer zur Unterlage gelegten Vertikalschnitt durch
eine weitere Aufnahmevorrichtung mit in Ablagestellung
befindlichem Gehäuse und geschlossenem Deckel sowie
darin angeordnetem Gebrauchsgegenstand und
Fig. 6 einen gleichartigen Schnitt durch die Aufnahmevor
richtung nach Fig. 5 mit in Ablagestellung befind
lichem Gehäuse und geöffnetem Deckel.
In Fig. 1 ist ein quer zur Unterlage gelegter Vertikalschnitt
durch eine Aufnahmevorrichtung für einen Gebrauchsgegenstand 3
dargestellt, die in vertikaler Ausrichtung an der Unterlage 6
befestigt wird. Die Aufnahmevorrichtung weist ein an der Un
terlage 6 ortsfest angeordnetes erstes Teil 1 und ein Gehäuse
teil 2 auf, wobei das Gehäuseteil 2 zu dem ersten Teil 1 durch
eine geradlinige etwa vertikal ausgerichtete gegenseitige Füh
rung zwischen einer Ablagestellung und einer Entnahmestellung
beweglich ist.
Das erste Teil 1 und das Gehäuseteil 2 bilden gemeinsam ein
köcherartiges und im wesentlichen vertikal ausgerichtetes Auf
nahmegefäß, worin der Gebrauchsgegenstand 3, im vorliegenden
Fall ein Handfunkgerät, aufbewahrt wird. Zur Halterung des Ge
brauchsgegenstandes 3 weist dieser einen Haken 8 auf, der in
eine Aufnahmetasche 9, die am ersten Teil 1 angeordnet ist,
eingehängt ist. In Ablagestellung wird der Gebrauchsgegenstand
3 von dem Aufnahmegefäß vollständig umfaßt, wozu das Gehäuse
teil 2 den Gebrauchsgegenstand 3 wenigstens an drei vertikal
ausgerichteten Seiten umfaßt.
Da das erste Teil 1 zu dem aufgenommenen Gebrauchsgegenstand 3
immer die gleiche Relativlage aufweist, kann, ohne Einschrän
kung der Funktion der Aufnahmevorrichtung, der Gebrauchsgegen
stand 3 in dem Aufnahmegefäß auch auf eine den Boden bildende
Konsole abgestellt sein, die am unteren Ende des ersten Teiles
1 nach innen ragend angeordnet ist.
In der unterhalb der Ablagestellung liegenden Entnahmestellung,
die durch eine Relativbewegung des ersten Teiles 1 und des Ge
häuseteiles 2 gegeneinander herbeigeführt werden kann, ist der
Gebrauchsgegenstand 3 zugriffseitig bereichsweise freilegt,
womit er einfach und sicher gegriffen werden kann.
Damit dies gesichert ist, ist es sinnvoll, die Führung des
ersten Teiles 1 und des Gehäuseteiles 2 derart auszubilden, daß
die Relativlage zwischen den beiden betreffenden Teilen in den
der Entnahmestellung und der Ablagestellung entsprechenden
Endbereichen der vorgegebenen Betätigungsstrecke jeweils
lagestabil gehaltert ist. Im vorliegenden Fall erfolgt dies mit
Hilfe der im folgenden genauer erläuterten Führung durch
Schwingen 7, wobei die Teile in den jeweiligen Endlagen zu
sätzlich noch durch eine Verrastung gesichert sein können.
Die gegenseitige Führung des ersten Teiles 1 und des Gehäuse
teiles 2 erfolgt in vorteilhafter Weise durch ein Paar an der
Unterlage 6 ortsfest gehalterte und seitlich am Aufnahmegefäß
angeordnete Schwingen 7, deren etwa mittig angeordnete Dreh
achsen etwa parallel zur Unterlage 6; die entsprechenden Zapfen
11 sind an Konsolen 12 angebracht, die sich durch einen verti
kalen Spalt zwischen dem ersten Teil 1 und den Gehäuseteil 2
hindurch erstrecken und innenseitig am Gehäuseteil 2 liegen.
Damit eine vertikale, jedoch gegenläufige Führung des ersten
Teiles 1 und des Gehäuseteiles 2 realisiert ist, ist das erste
Teil 1 an dem der Unterlage 6 zugekehrten Ende der Schwingen 7
und das Gehäuseteil 2 an dem anderen Ende der Schwingen 7
schwenkbar angelagert. Dazu ist das erste Teil 1 hauptsächlich
als ein in einer Ebene verlaufendes Flachteil ausgebildet,
von dem im Bereich der Drehlagerungen 11 der Schwingen 7
parallel zu den Seiten 10 ausgerichtete Flansche 12 abragen.
Die lagedefinierte Halterung des ersten Teiles 1 und des Ge
häuseteiles 2 in der Ablage- wie in der Entnahmestellung er
folgt hierbei durch die Schwerkraft, da ein Kippen der Schwin
gen 7 durch ein entsprechendes Austarieren der jeweiligen
Drehpunkte ausschließbar ist.
Die gegenseitige Führung kann in einfacher Form auch als eine
Gleitführung ausgebildet sein, wobei in einem der beiden Teile
(erstes Teil 1 oder Gehäuseteil 2) vertikal ausgerichtete Füh
rungsnuten und am anderen Teil entsprechende Gleitsteine ange
ordnet sind. Die lagestabile Halterung ist in diesem Fall auf
einfache Weise beispielsweise durch zwei Verrastungen zu rea
lisieren.
Um einen die Mechanik beeinträchtigenden Schmutzeintritt und
auch eine Verletzungsgefahr einer Bedienungsperson zumindest zu
verringern, ist es sinnvoll, daß das Gehäuseteil 2 die beiden
Schwingen 7 außenseitig bedeckt. Hierbei ist nicht nur die in
nerhalb des Aufnahmegefäßes angeordnete einfache Mechanik und
der Gebrauchsgegenstand 3 gut gegen eintretenden Schmutz ge
schützt, sondern die Mechanik ist auch noch einfach zu reini
gen.
In einer vorteilhaften Ausbildung weist das Gehäuseteil 2 einen
Deckel 5 auf, der über ein Scharnier 4 schwenkbar mit dem Ge
häuseteil 2 verbunden ist. Das Scharnier 4 des Deckels 5 ist
näher an der Unterlage 6 als die der Unterlage 6 zugekehrte
Rückseite des Gebrauchsgegenstandes 3 und in geschlossenem Zu
stand des Deckels 5 bzw. der dann vorliegenden Stellung der
beteiligten Teile oberhalb der Oberkante des ersten Teiles 1
angeordnet, so daß der Deckel 5 bei Überführung des Gehäuse
teiles 2 von der Ablagestellung (Fig. 5) in die tiefer liegende
Entnahmestellung (Fig. 6) durch das erste Teil 1 und/oder durch
den Gebrauchsgegenstand 3 aufstoßbar ist.
Um den Gebrauchsgegenstand 3 aus dem Aufnahmegefäß zu entneh
men, braucht nur an dem Gehäuseteil 2 nach unten gezogen zu
werden, womit das erste Teil 1 - und damit auch der an dem
ersten Teil 1 entnehmbar angeordnete Gebrauchsgegenstand 3 -
nach oben gedrückt wird. Durch diese entgegengesetzte Relativ
bewegung der Teile zueinander in die Entnahmestellung wird
gleichzeitig der über das Scharnier 4 mit dem Gehäuseteil 2
verbundene Deckel 5 durch das erste Teil 1 und/oder durch den
Gebrauchsgegenstand 3 aufgedrückt und in Offenstellung
verschwenkt. In dieser Entnahmestellung ist die Relativlage der
Teile zueinander durch die zwei stabile Schwenkwinkel aufwei
senden Schwingen 7 gewährleistet. In der Entnahmestellung ist
der Gebrauchsgegenstand zugriffseitig bereichsweise freigelegt
und kann sicher gegriffen werden, wobei die Aufnahmevor
richtung ohne äußere Krafteinwirkung in der Entnahmestellung
verbleibt. Wird der Gebrauchsgegenstand 3 nicht mehr benötigt,
so wird er mit seinem Haken 8 wieder in die Aufnahmetasche 9
eingehängt und die Aufnahmevorrichtung wieder in die seiner
seits lagestabile Ablagestellung überführt.
Claims (4)
1. Aufnahmevorrichtung für einen Gebrauchsgegenstand, mit einem
an einer Unterlage befestigten, den Gebrauchsgegenstand ent
nehmbar halternden ersten Teil und mit einem zu dem ersten Teil
zwischen einer Ablagestellung und einer Entnahmestellung be
weglichen Gehäuseteil, das in Ablagestellung den Gebrauchsge
genstand umfaßt und das in Entnahmestellung den Gebrauchsge
genstand zugriffseitig zumindest bereichsweise freilegt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das erste Teil (1) und das Gehäuseteil (2) gemeinsam ein köcherartiges, im wesentlichen vertikal ausgerichtetes Auf nahmegefäß bilden, wobei das Gehäuseteil (2) den Gebrauchs gegenstand (3) wenigstens an drei vertikal ausgerichteten Seiten umfaßt,
- - daß die Beweglichkeit des ersten Teiles (1) und des Gehäuse teils (2) zwischen Ablage- und Entnahmestellung durch eine geradlinige etwa vertikal ausgerichtete gegenseitige Führung entlang einer vorgegebenen Betätigungsstrecke gebildet ist, wobei die Entnahmestellung unterhalb der Ablagestellung liegt und
- - daß an den der Entnahmestellung und der Ablagestellung ent sprechenden Endbereichen der vorgegebenen Betätigungsstrecke das Gehäuseteil (2) jeweils lagestabil gehaltert ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseteil (2) einen über ein Scharnier (4) schwenkbar
verbundenen Deckel (5) aufweist und daß die Relativlage des
Scharniers (4) in bezug auf das erste Teil (1) derart angeord
net ist, daß der Deckel (5) bei Überführung des Gehäuseteiles
(2) von der Ablage- in die tiefer liegende Entnahmestellung
durch das erste Teil (1) von innen her aufstoßbar ist.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das erste Teil (1) als auch das Gehäuseteil (2)
durch ein Paar an der Unterlage (6) ortsfest gehalterte und
seitlich an der Aufnahmevorrichtung angeordnete Schwingen (7)
vertikal beweglich, jedoch gegenläufig zueinander geführt sind,
wobei das erste Teil (1) an dem der Unterlage (6) zugekehrten
Ende der Schwingen (7) und das Gehäuseteil (2) an dem anderen
Ende der Schwingen (7) schwenkbar angelenkt ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseteil (2) die beiden Schwingen (7) außenseitig
überdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219936 DE4219936C1 (de) | 1992-06-18 | 1992-06-18 | Aufnahmevorrichtung für einen Gebrauchsgegenstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219936 DE4219936C1 (de) | 1992-06-18 | 1992-06-18 | Aufnahmevorrichtung für einen Gebrauchsgegenstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219936C1 true DE4219936C1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6461273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924219936 Expired - Fee Related DE4219936C1 (de) | 1992-06-18 | 1992-06-18 | Aufnahmevorrichtung für einen Gebrauchsgegenstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219936C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7205180U (de) * | 1972-11-09 | Plasticguss Gmbh | Brillenhalter für Kraftfahrzeuge | |
DE4122472A1 (de) * | 1991-07-06 | 1993-01-07 | Daimler Benz Ag | Schub- oder klapplade zur aufbewahrung einer brille in einem fahrzeug |
-
1992
- 1992-06-18 DE DE19924219936 patent/DE4219936C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7205180U (de) * | 1972-11-09 | Plasticguss Gmbh | Brillenhalter für Kraftfahrzeuge | |
DE4122472A1 (de) * | 1991-07-06 | 1993-01-07 | Daimler Benz Ag | Schub- oder klapplade zur aufbewahrung einer brille in einem fahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10060097A1 (de) | Schreibtisch-Gegenstand | |
DE4219936C1 (de) | Aufnahmevorrichtung für einen Gebrauchsgegenstand | |
DE29701419U1 (de) | Kompaktdisk-Aufbewahrungsbehälter | |
DE818306C (de) | Naehmaschinentisch | |
DE3401170A1 (de) | Moebelstueck mit einer versenkbaren tischplatte | |
DE4236998A1 (de) | Tastenabdeckvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument | |
DE19643414C1 (de) | Anzeigekassette für auswechselbare Informationsträger mit einem mittels zumindest einem Klappdeckel verschließbaren Trägergehäuse | |
EP0445372B1 (de) | Kassette zur Aufbewahrung von Gegenständen | |
EP0442479B1 (de) | Transportabler Vorrats- und/oder Lagerbehälter, insbesondere für Werkzeuge | |
DE102009013907B3 (de) | Etui | |
DE1773679B1 (de) | Bandmass | |
DE4322889A1 (de) | Kassette zur Aufbewahrung von Gegenständen | |
DE2236310C2 (de) | Kofferartige Verkleidung für tragbare Nähmaschinen | |
DE4445862C1 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Getränkedosen | |
DE3500569C1 (de) | Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbes. Werkzeuge wie Spiralbohrer | |
DE202005015018U1 (de) | Werkstattwagen | |
DE1078869B (de) | Bereitschaftstasche fuer photographische Apparate | |
DE4142383C1 (en) | Card index box with lower front wall - has hinged lid pivoting forwards for access to box contents | |
DE728784C (de) | Tragbarer Behaelter, insbesondere Koffer, mit einem durch Schwenkarme am Behaelter angelenkten Deckel | |
DE7704219U1 (de) | Haltevorrichtung fuer eine schere | |
CH295954A (de) | Schrank mit wenigstens einem aufklappbaren Fach für Schuhe. | |
DE535993C (de) | Schutzkapsel mit einem oder zwei seitlich angelenkten Klappdeckeln fuer Uhren | |
DE3412262A1 (de) | Thermobindeeinrichtung zum binden von blaettern zu heften und buechern | |
DE384043C (de) | Sprechmaschine | |
DE1436191B2 (de) | Karteiblattregister· |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |