DE4219936C1 - Aufnahmevorrichtung für einen Gebrauchsgegenstand - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für einen Gebrauchsgegenstand

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Heinz Baumert
Helmut Zieger
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/04Spectacle cases; Pince-nez cases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/082Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting spectacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für einen Ge­ brauchsgegenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie im Zulieferhandel angeboten und hier als bekannt unter­ stellt wird.
Die gattungsgemäß zugrundegelegte Aufnahmevorrichtung betrifft ein Brillenetui zur Ablage einer Sonnenbrille bspw. in einem Kraftfahrzeug. Das Brillenetui ist aus zwei Schalen gebildet, die entlang eines gemeinsamen Längsrandes durch ein Gelenk oder Scharnier miteinander verschwenkbar verbunden sind und die eine darin abgelegte Brille vollständig umfassen. Die untere Schale ist mittels eines doppelseitigen Klebebandes an einem eine Un­ terlage bildenden Auskleidungsteil des Fahrzeuginneren ange­ klebt und innenseitig der Kontur der Brille nachgebildet. An den dem Gelenk gegenüberliegenden Längsrändern ist ein Schließmechanismus angeordnet, der durch einen Druckknopf be­ tätigbar ist. Die Betätigung des Schlosses während des Fahrbe­ triebes kann jedoch, da es sehr klein ist, zu einer Beein­ trächtigung der Fahrsicherheit führen. Im übrigen kann die Funktion des feingliedrigen Schließmechanismus durch Schmutz beeinträchtigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufnahmevorrichtung für einen Gebrauchsgegenstand zu entwickeln, die auch im Fahrbe­ trieb eine komfortable und sichere Bedienung gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Aufnahmevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung braucht nur an dem Gehäuseteil gezogen zu werden, damit der Gebrauchs­ gegenstand zugriffseitig zumindest bereichsweise freigelegt ist und sicher gegriffen werden kann. In vorteilhafter Ausgestaltung verbleibt der Gebrauchsgegenstand in der Ent­ nahmestellung zum größten Teil immer noch innerhalb des Gehäu­ seteiles und wird auch in der entnahmebereiten Stellung der Aufnahmevorrichtung noch sicher gehalten.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung an­ hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spieles im folgenden erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen quer zur Unterlage gelegten Vertikalschnitt durch eine Aufnahmevorrichtung mit in Ablagestellung befind­ lichem Gehäuse und darin angeordnetem Gebrauchsgegen­ stand,
Fig. 2 einen parallel zur Unterlage gelegten Vertikalschnitt entlang der Linie II-II durch die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt wie in Fig. 1 durch die Aufnahmevorrichtung mit in Entnahmestellung befind­ lichem Gehäuse und darin angeordnetem Gebrauchsgegen­ stand,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 einen quer zur Unterlage gelegten Vertikalschnitt durch eine weitere Aufnahmevorrichtung mit in Ablagestellung befindlichem Gehäuse und geschlossenem Deckel sowie darin angeordnetem Gebrauchsgegenstand und
Fig. 6 einen gleichartigen Schnitt durch die Aufnahmevor­ richtung nach Fig. 5 mit in Ablagestellung befind­ lichem Gehäuse und geöffnetem Deckel.
In Fig. 1 ist ein quer zur Unterlage gelegter Vertikalschnitt durch eine Aufnahmevorrichtung für einen Gebrauchsgegenstand 3 dargestellt, die in vertikaler Ausrichtung an der Unterlage 6 befestigt wird. Die Aufnahmevorrichtung weist ein an der Un­ terlage 6 ortsfest angeordnetes erstes Teil 1 und ein Gehäuse­ teil 2 auf, wobei das Gehäuseteil 2 zu dem ersten Teil 1 durch eine geradlinige etwa vertikal ausgerichtete gegenseitige Füh­ rung zwischen einer Ablagestellung und einer Entnahmestellung beweglich ist.
Das erste Teil 1 und das Gehäuseteil 2 bilden gemeinsam ein köcherartiges und im wesentlichen vertikal ausgerichtetes Auf­ nahmegefäß, worin der Gebrauchsgegenstand 3, im vorliegenden Fall ein Handfunkgerät, aufbewahrt wird. Zur Halterung des Ge­ brauchsgegenstandes 3 weist dieser einen Haken 8 auf, der in eine Aufnahmetasche 9, die am ersten Teil 1 angeordnet ist, eingehängt ist. In Ablagestellung wird der Gebrauchsgegenstand 3 von dem Aufnahmegefäß vollständig umfaßt, wozu das Gehäuse­ teil 2 den Gebrauchsgegenstand 3 wenigstens an drei vertikal ausgerichteten Seiten umfaßt.
Da das erste Teil 1 zu dem aufgenommenen Gebrauchsgegenstand 3 immer die gleiche Relativlage aufweist, kann, ohne Einschrän­ kung der Funktion der Aufnahmevorrichtung, der Gebrauchsgegen­ stand 3 in dem Aufnahmegefäß auch auf eine den Boden bildende Konsole abgestellt sein, die am unteren Ende des ersten Teiles 1 nach innen ragend angeordnet ist.
In der unterhalb der Ablagestellung liegenden Entnahmestellung, die durch eine Relativbewegung des ersten Teiles 1 und des Ge­ häuseteiles 2 gegeneinander herbeigeführt werden kann, ist der Gebrauchsgegenstand 3 zugriffseitig bereichsweise freilegt, womit er einfach und sicher gegriffen werden kann.
Damit dies gesichert ist, ist es sinnvoll, die Führung des ersten Teiles 1 und des Gehäuseteiles 2 derart auszubilden, daß die Relativlage zwischen den beiden betreffenden Teilen in den der Entnahmestellung und der Ablagestellung entsprechenden Endbereichen der vorgegebenen Betätigungsstrecke jeweils lagestabil gehaltert ist. Im vorliegenden Fall erfolgt dies mit Hilfe der im folgenden genauer erläuterten Führung durch Schwingen 7, wobei die Teile in den jeweiligen Endlagen zu­ sätzlich noch durch eine Verrastung gesichert sein können.
Die gegenseitige Führung des ersten Teiles 1 und des Gehäuse­ teiles 2 erfolgt in vorteilhafter Weise durch ein Paar an der Unterlage 6 ortsfest gehalterte und seitlich am Aufnahmegefäß angeordnete Schwingen 7, deren etwa mittig angeordnete Dreh­ achsen etwa parallel zur Unterlage 6; die entsprechenden Zapfen 11 sind an Konsolen 12 angebracht, die sich durch einen verti­ kalen Spalt zwischen dem ersten Teil 1 und den Gehäuseteil 2 hindurch erstrecken und innenseitig am Gehäuseteil 2 liegen. Damit eine vertikale, jedoch gegenläufige Führung des ersten Teiles 1 und des Gehäuseteiles 2 realisiert ist, ist das erste Teil 1 an dem der Unterlage 6 zugekehrten Ende der Schwingen 7 und das Gehäuseteil 2 an dem anderen Ende der Schwingen 7 schwenkbar angelagert. Dazu ist das erste Teil 1 hauptsächlich als ein in einer Ebene verlaufendes Flachteil ausgebildet, von dem im Bereich der Drehlagerungen 11 der Schwingen 7 parallel zu den Seiten 10 ausgerichtete Flansche 12 abragen. Die lagedefinierte Halterung des ersten Teiles 1 und des Ge­ häuseteiles 2 in der Ablage- wie in der Entnahmestellung er­ folgt hierbei durch die Schwerkraft, da ein Kippen der Schwin­ gen 7 durch ein entsprechendes Austarieren der jeweiligen Drehpunkte ausschließbar ist.
Die gegenseitige Führung kann in einfacher Form auch als eine Gleitführung ausgebildet sein, wobei in einem der beiden Teile (erstes Teil 1 oder Gehäuseteil 2) vertikal ausgerichtete Füh­ rungsnuten und am anderen Teil entsprechende Gleitsteine ange­ ordnet sind. Die lagestabile Halterung ist in diesem Fall auf einfache Weise beispielsweise durch zwei Verrastungen zu rea­ lisieren.
Um einen die Mechanik beeinträchtigenden Schmutzeintritt und auch eine Verletzungsgefahr einer Bedienungsperson zumindest zu verringern, ist es sinnvoll, daß das Gehäuseteil 2 die beiden Schwingen 7 außenseitig bedeckt. Hierbei ist nicht nur die in­ nerhalb des Aufnahmegefäßes angeordnete einfache Mechanik und der Gebrauchsgegenstand 3 gut gegen eintretenden Schmutz ge­ schützt, sondern die Mechanik ist auch noch einfach zu reini­ gen.
In einer vorteilhaften Ausbildung weist das Gehäuseteil 2 einen Deckel 5 auf, der über ein Scharnier 4 schwenkbar mit dem Ge­ häuseteil 2 verbunden ist. Das Scharnier 4 des Deckels 5 ist näher an der Unterlage 6 als die der Unterlage 6 zugekehrte Rückseite des Gebrauchsgegenstandes 3 und in geschlossenem Zu­ stand des Deckels 5 bzw. der dann vorliegenden Stellung der beteiligten Teile oberhalb der Oberkante des ersten Teiles 1 angeordnet, so daß der Deckel 5 bei Überführung des Gehäuse­ teiles 2 von der Ablagestellung (Fig. 5) in die tiefer liegende Entnahmestellung (Fig. 6) durch das erste Teil 1 und/oder durch den Gebrauchsgegenstand 3 aufstoßbar ist.
Um den Gebrauchsgegenstand 3 aus dem Aufnahmegefäß zu entneh­ men, braucht nur an dem Gehäuseteil 2 nach unten gezogen zu werden, womit das erste Teil 1 - und damit auch der an dem ersten Teil 1 entnehmbar angeordnete Gebrauchsgegenstand 3 - nach oben gedrückt wird. Durch diese entgegengesetzte Relativ­ bewegung der Teile zueinander in die Entnahmestellung wird gleichzeitig der über das Scharnier 4 mit dem Gehäuseteil 2 verbundene Deckel 5 durch das erste Teil 1 und/oder durch den Gebrauchsgegenstand 3 aufgedrückt und in Offenstellung verschwenkt. In dieser Entnahmestellung ist die Relativlage der Teile zueinander durch die zwei stabile Schwenkwinkel aufwei­ senden Schwingen 7 gewährleistet. In der Entnahmestellung ist der Gebrauchsgegenstand zugriffseitig bereichsweise freigelegt und kann sicher gegriffen werden, wobei die Aufnahmevor­ richtung ohne äußere Krafteinwirkung in der Entnahmestellung verbleibt. Wird der Gebrauchsgegenstand 3 nicht mehr benötigt, so wird er mit seinem Haken 8 wieder in die Aufnahmetasche 9 eingehängt und die Aufnahmevorrichtung wieder in die seiner­ seits lagestabile Ablagestellung überführt.

Claims (4)

1. Aufnahmevorrichtung für einen Gebrauchsgegenstand, mit einem an einer Unterlage befestigten, den Gebrauchsgegenstand ent­ nehmbar halternden ersten Teil und mit einem zu dem ersten Teil zwischen einer Ablagestellung und einer Entnahmestellung be­ weglichen Gehäuseteil, das in Ablagestellung den Gebrauchsge­ genstand umfaßt und das in Entnahmestellung den Gebrauchsge­ genstand zugriffseitig zumindest bereichsweise freilegt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das erste Teil (1) und das Gehäuseteil (2) gemeinsam ein köcherartiges, im wesentlichen vertikal ausgerichtetes Auf­ nahmegefäß bilden, wobei das Gehäuseteil (2) den Gebrauchs­ gegenstand (3) wenigstens an drei vertikal ausgerichteten Seiten umfaßt,
  • - daß die Beweglichkeit des ersten Teiles (1) und des Gehäuse­ teils (2) zwischen Ablage- und Entnahmestellung durch eine geradlinige etwa vertikal ausgerichtete gegenseitige Führung entlang einer vorgegebenen Betätigungsstrecke gebildet ist, wobei die Entnahmestellung unterhalb der Ablagestellung liegt und
  • - daß an den der Entnahmestellung und der Ablagestellung ent­ sprechenden Endbereichen der vorgegebenen Betätigungsstrecke das Gehäuseteil (2) jeweils lagestabil gehaltert ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (2) einen über ein Scharnier (4) schwenkbar verbundenen Deckel (5) aufweist und daß die Relativlage des Scharniers (4) in bezug auf das erste Teil (1) derart angeord­ net ist, daß der Deckel (5) bei Überführung des Gehäuseteiles (2) von der Ablage- in die tiefer liegende Entnahmestellung durch das erste Teil (1) von innen her aufstoßbar ist.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste Teil (1) als auch das Gehäuseteil (2) durch ein Paar an der Unterlage (6) ortsfest gehalterte und seitlich an der Aufnahmevorrichtung angeordnete Schwingen (7) vertikal beweglich, jedoch gegenläufig zueinander geführt sind, wobei das erste Teil (1) an dem der Unterlage (6) zugekehrten Ende der Schwingen (7) und das Gehäuseteil (2) an dem anderen Ende der Schwingen (7) schwenkbar angelenkt ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (2) die beiden Schwingen (7) außenseitig überdeckt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7205180U (de) * 1972-11-09 Plasticguss Gmbh Brillenhalter für Kraftfahrzeuge
DE4122472A1 (de) * 1991-07-06 1993-01-07 Daimler Benz Ag Schub- oder klapplade zur aufbewahrung einer brille in einem fahrzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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