DE4219450A1 - Hydraulische Bremsanlage mit Schlupfregelung - Google Patents

Hydraulische Bremsanlage mit Schlupfregelung

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DE4219450A1
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Germany
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pressure
pressure medium
wheel brake
reservoir
brake system
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Withdrawn
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DE19924219450
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English (en)
Inventor
Rolf Dipl Ing Spaeth
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Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/42Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition having expanding chambers for controlling pressure, i.e. closed systems
    • B60T8/4275Pump-back systems
    • B60T8/4291Pump-back systems having means to reduce or eliminate pedal kick-back

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsanlage mit Schlupfregelung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Bremsanlage mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen geht aus der Druckschrift GB 22 132 22 A hervor. Diese Bremsanlage weist angeordnet zwischen der hydraulischen Verbindung der Radbremsen mit dem Hauptzy­ linder wenigstens ein als Mehrwegeventil ausgeführtes und elektromagnetisch betätigbares Druckmodulationsventil auf , das entweder die Druckmittelverbindung zwischen den Rad­ bremsen und dem Hauptzylinder herstellt, sperrt oder die Radbremsen mit einer einen Druckmittelspeicher aufweisen­ den Druckmittelpumpe verbindet. Um während der Bremsdruck­ regelung (ABS-Fall) eine ausgeprägte Rückwirkung der Druckregelimpulse auf das Bremspedal zu verhindern, ist zwischen dem Pumpendruckanschluß an der Hauptbremsleitung und dem Hauptzylinder zusätzlich ein Drossel- und Rück­ schlagventil eingesetzt, die eine unmittelbare Rückwirkung des modulierten Bremsdrucks auf das Bremspedal verhindern sollen.
Dies ist insofern mit einem Nachteil behaftet, daß diese zusätzlichen Elemente zusätzlichen Bauraum benötigen sowie nicht unerhebliche Kosten verursachen.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine hydraulische Bremsanlage mit Schlupfregelung zu schaffen, die durch Verwendung einfacher, kostengünstiger Mittel und ohne einen zusätzlichen Bauraumbedarf zu beanspruchen eine gedämpfte, komfortable Pedalbewegung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentan­ spruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst, wonach die zwi­ schen dem Druckmittelspeicher und der Saugseite der Hilfs­ druckpumpe gelegene Druckmittelverbindung eine variabel einstellbare Drosselstelle aufweist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgezeigten Maßnahmen sind zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung angegeben, die im Zusammenhang mit den weiteren Merkmalen und Vorteilen nachfolgend anhand einer Zeichnung näher dargestellt und erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Systemskizze (Hydrau­ likschaltplan) zur Erläuterung des Erfindungsgedankens. Der Hauptzylinder 9 steht über ein in der Grundstellung elektromagnetisch stromlos offenes Druckmodulationsventil 10 sowohl in der Bremslöse- wie auch Normalbremsstellung mit einer Radbremse 4 in Verbindung. Ein zwischen dem Druckmodulationsventil 10 und der Radbremse 4 hydraulisch angeschlossenes weiteres Druckmodulationsventil 11 befin­ det sich während der Bremslöse- bzw. Normalbremsstellung in elektromagnetisch stromlos geschlossener Grundstellung. Damit verharrt der baulich vereinfachte und im Querschnitt gezeigte Druckmittelspeicher 1, welcher stromabwärts dem gesperrten Druckmodulationsventil 11 nachgeschaltet ist, drucklos. Der Druckmittelspeicher 1 ist als Kolben- bzw. Federspeicher ausgebildet. Der Kolben 8 des Druckmittel­ speichers 1 ist demnach von einer zwischen dem Kolben 8 und dem Speichergehäuse eingespannten Druckfeder 12 grund­ positioniert, wobei im Sinne der Erfindung auf der zur Druckfeder 12 abgewandten Kolbenseite ein Drosselzapfen 7 angebracht ist, der sich bis in den an den Saugkanal der Hilfsdruckpumpe 2 angeschlossenen Ablaufkanal 6 des Druckmittelspeicher 1 erstreckt. Der Drosselzapfen 7 ist einstückig mit dem beispielsweise als Automatendrehteil oder Spritzgußteil ausgebildeten Kolben 8 verbunden. Damit ist durch den kegelförmig verjüngten Querschnitt des Dros­ selzapfens 7 in der abbildungsgemäßen Grundstellung des Kolbens 8 der Ablaufkanal 6 nahezu vollständig verschlos­ sen, während der im wesentlichen parallel zum Ablaufkanal 6 im Druckmittelspeicher 1 gelegene Zulaufkanal 5 eine ungehinderte hydraulische Verbindung zwischen dem in Grundstellung geschlossenen Druckmodulationsventil 11 und dem Speicherraum 13 herstellt. Die Hilfsdruckpumpe 2 ist auf bekannte Weise an der den Hauptzylinder 9 mit der Radbremse 4 verbindenden Hauptbremsleitung 14 angeschlos­ sen, so daß im Falle der Bremsdruckregelung und damit ab­ hängig von der Ventilschaltstellung des in der Grundstel­ lung geöffneten Druckmodulationsventil 10 geregelter Bremsdruck zur Radbremse 4 gelangt.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Funktion der Brems­ anlage während der Bremsdruckregelphase (ABS-Fall) näher beschrieben.
Bei unzulässigem Bremsschlupf zwischen dem Fahrzeugrad und der Fahrbahn wird die Hilfsdruckpumpe 2 aktiviert und zum Zwecke der Bremsdruckhaltephase das in der Grundstellung geöffnete Druckmodulationsventil 10 in Sperrstellung geschaltet. Die Radbremse 4 ist während dieser Phase sowohl vom Hauptzylinder 9 wie auch vom in der hydraulisch drucklosen Grundstellung befindlichen Druckmittelspeicher 1 getrennt. Wird durch den Regelalgorithmus die Druckabbau­ phase eingeleitet, so gibt das in Grundstellung normaler­ weise geschlossene Druckmodulationsventil 11 den Zulaufkanal 5 frei, womit das in der Radbremse 4 ein­ gesperrte Volumen im Speicherraum 13 des Druckmittelspei­ chers 1 aufgefangen wird. Der Kolben 8 wird zwangsläufig entgegen der Wirkung der Druckfeder 12 im Sinne einer Vo­ lumenerweiterung bewegt, wodurch gleichzeitig der Drossel­ zapfen 7 einen sich stetig vergrößernden Ringquerschnitt im Ablaufkanal 6 freigibt, der die Nachsaugmenge der per­ manent in Betrieb befindlichen Hilfsdruckpumpe 2 bestimmt. Hierdurch bewirkt der Druckmittelspeicher 1 in der Brems­ druck-Abbauphase eine Saugdrosselung des von der Hilfs­ druckpumpe 2 zu fördernden Druckmittelvolumens in Richtung des Hauptzylinders 9 und zur Radbremse 4. Schaltet das den Druckmittelspeicher 1 speisende Druckmodulationsventil 11 wieder in die Sperrstellung (Druck-Aufbauphase), so tritt erneut mit der Entleerung des Speicherraums 13 und damit durch das Eintauchen des Drosselzapfens 7 in den Ablaufka­ nal 6 ein zunehmender Drosseleffekt ein, was zwangsläufig zu einer Verkontinuierlichung des durch die Bremsdruckre­ gelung modulierten Volumenstroms in Richtung des Hauptzy­ linders sowohl während der Druckabbau- wie auch Druck­ aufbauphase führt. Als Folge dieser vorbeschriebenen Pum­ pendrosselung geschieht die bremsdruckabhängige Eigenbewe­ gung des Bremspedals stetig gedämpft, ohne unvorhersehba­ ren und damit unstetigen, plötzlichen Bewegungsablauf.
Bezugszeichenliste
 1 Druckmittelspeicher
 2 Hilfsdruckpumpe
 3 Drosselstelle
 4 Radbremse
 5 Zulaufkanal
 6 Ablaufkanal
 7 Drosselzapfen
 8 Kolben
 9 Hauptzylinder
10 Druckmodulationsventil
11 Druckmodulationsventil
12 Durckfeder
13 Speicherraum
14 Hauptbremsleitung

Claims (7)

1. Hydraulische Bremsanlage mit Schlupfregelung, mit we­ nigstens einer an einem Hauptzylinder angeschlossenen Radbremse, mit einem zwischen der Radbremse und dem Hauptzylinder angeordneten Druckmodulationsventil, welches die Druckmittelverbindung zwischen dem Haupt­ zylinder und der Radbremse steuert, mit einer weite­ ren, die Radbremse mit einer Hilfsdruckpumpe verbind­ baren Ventilschaltung, wobei das von der Radbremse zur Hilfdruckpumpe leitbare Druckmittel in einem Druckmit­ telspeicher aufnehmbar ist und von dort mittels der Hilfsdruckpumpe in den den Hauptzylinder mit der Rad­ bremse verbindenden Radbremskreis förderbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Druckmittelspeicher (1) und der Saugseite der Hilfsdruckpumpe (2) gelegene Druckmittelverbindung eine variabel einstellbare Drosselstelle (3) aufweist.
2. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselquer­ schnitt der Drosselstelle (3) näherungsweise propor­ tional zum Nutzhub des Druckmittelspeichers (1) ein­ stellbar ist.
3. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druckmit­ telspeicher (1) einen mit der Radbremse (4) verbind­ baren Zulaufkanal (5) aufweist, und daß ein weiterer die Drosselstelle (3) aufweisender Ablaufkanal (6) mit der Saugseite der Hilfsdruckpumpe (2) verbindbar ist.
4. Hydraulische Bremsanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drosselstelle (3) einen im Ablaufkanal (6) oszillierend bewegbaren Dros­ selzapfen (7) aufnimmt.
5. Hydraulische Bremsanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei­ chnet, daß der Drosselzapfen (7) einen variablen, vorzugsweise kegelförmig verjüngten Querschnitt auf­ weist.
6. Hydraulische Bremsanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drosselzapfen (7) an einer im Druckmittelspeicher (1) oszillierend beweg­ baren Wand befestigt ist.
7. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Wand aus einem Kolben (8) gebildet ist, die einen vorzugs­ weise einstückig mit dem Kolben (8) verbundenen Drosselzapfen (7) aufweist, der sich bis in den Ablaufkanal (6) erstreckt.
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