DE421933C - Einstellwerk fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Einstellwerk fuer Rechenmaschinen

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DE421933C
DE421933C DEE30327D DEE0030327D DE421933C DE 421933 C DE421933 C DE 421933C DE E30327 D DEE30327 D DE E30327D DE E0030327 D DEE0030327 D DE E0030327D DE 421933 C DE421933 C DE 421933C
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Germany
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setting mechanism
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setting
edge
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DEE30327D
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HEINO BOST
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HEINO BOST
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Einstellwerk für Rechenmaschinen. Bei bekannten Einstellwerken von Rechenmaschinen soll die Einstellung der Kurvenscheiben von einer dem Einstellwerk vorgelagerten Welle aus dadurch erfolgen, daß die Kurvenscheiben teilweise als Zahnrzd ausgebildet sind und auf der genannten Welle angebrachte Einstellzahnräder mit ihnen in Eingriff gebracht werden können, so daß durch Drehung der Zahnräder der vorgelager-:en Urelle die Einstellung der Kurvenscheiben erfolgt. Mit diesen Zahnrädern der Vorgelegewelle sind Kontrollzahlenscheiben verbunden. Dadurch hat man die Möglichkeit, die eingestellten Zahlen in einem Schlitz nebeneinander ohne weiteres ablesbar sichtbar zu machen.
  • Die Erfindung betrifft neue Einrichtungen zur Sperrung der ein- und ausschwenkbaren Einstellräder in ihren beiden Endlagen und zur Sperrung der Sprossenräder während der Einrückung der Einstellräder. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht, Abb. z eine Seitenansicht, _teilweise im Schnitt.
  • Die Kurvenscheiben a, welchie sonst mit dem Einstellfinger versehen sind, haben einen Zahnkranz b mit zehn Zähnen. Ferner sind auf einer Welle c, welche auf Böckend gelagert ist, die um die Achse e schwingbar sind, Zahnräder g angeordnet, welche mit Zahlenscheiben h' verbunden sind. Die Zahlenscheiben h und Zahnräder g sind gemeinsam mittels langer Angriffe i einstellbar. Der eine Bock d weist einen Vorsprung k auf, welcher einem Ausschnitt m einer Einstellscheibe n entspricht. Um einen Zapfen o des Bockes d ist ein Hebel p schwingbar, welcher durch eine Feder g nach aufwärts gezogen wird und durch Druck auf einen Knopf r heruntergedrückt werden kann. Das Ende ist mit einem Ausschnitts versehen, welcher vor :einem Winkel t liegt, der in dem Gestell befestigt ist und eine vordere Kante u aufweist. Eine Feder v sucht den Bock d in Richtung des Pfeiles w zu drehen. Die Wirkungsweise ist folgende: Die beiden Zahnkränze b und g können in Eingriff gebracht werden, wenn die Einstellscheiben n sieh in der Nullage befinden, so daß dann die Aussparung m dem Vorsprunge k gegenüberliegt. Diese Stellung ist dann dadurch gesichert, daß sich die Aussparung s vor die Kante u legt, gehalten durch die Feder g. Man kann dann an dem Griff i drehen und die gewünschte Ziffer ist in einer Linie in dem Schlitz y sichtbar. Drückt man auf den Knopf r, so gleitet die Aussparung s von der Kante u ab in die gezeichnete Stellung, wo der Vorsprung k die Aussparung m freigegeben hat und die beiden Zahnräder b und g außer Eingriff sind. Nunmehr kann die Welle z der Einstellscheiben gedreht werden.
  • Nach erfolgter Einstel:ung wird d'_e Ziffer im Schlitz y dadurch festgehalten, daß der Winkelt mit seiner Kante u in die Zahnlücken der Zahnräder g ieinfaßt, wenn die Böcke d zurückgeschwenkt werden.
  • Die Abmessungen sind so getroffen, daß, wenn gerade die vordere Kante u die Zähne der Zahnruder g freigegeben hat, schon der Eingriff in die Zahnkränze b stattgefunden hat. Dadurch wird ein verkehrtes Einstellen vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellwerk für Sprossenradrechenmaschinen mit ein- und ausschwenkbaren Einstellorganen, bei welchem die Kurvenscheiben des Einstellwerkes teilweise verzahnt sind und durch die mit diesen in Eingriff zu bringenden Zahnungen der vorgelagerten Einstellorgane einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (c) der ,gleichachsig angeordneten Kontrollziffernscheiben (h) und Einstellzahnräder (g) auf schwenkbaren Armen (d) gelagert sind, welche Mittel zum Festhalten der Sprossenräder in der Kammlage der Zahnräder (a, g-) aufweisen (z. B. Vorsprung k und Nut m) und in der Kammlage mittels einer Sperrklinke (p) feststellbar sind, welche drehbar an dem einen Arm (c1) angebracht ist und mit einem Ausschnitt (s) gegenüber einem Winkel (t) feststellbar ist. a. Einstellwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eingestellte Stellung der Zahnräder (g) und Za:hlenscheiben (h) zwecks Beibehaltung der eingestellten Ziffern in dem Schlitz (y) dadurch gesichert wird, daß die Kante (u) des Winkels (t) in die Zahinlücken der Räder (g) bei Rückschwenkung der Arme (d) eintritt. . 3. Einstellwerk nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen derart getroffen sind, daß, wenn die Zahnräder (g) ;gerade von der Kante (u) der Schiene (t) freigegeben sind, bereits der Eingriff in die Verzahnungen (b) der Kurvenscheiben (u) stattgefunden hat.
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