DE4218460A1 - Mine, insbesondere Panzerabwehrmine - Google Patents

Mine, insbesondere Panzerabwehrmine

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DE4218460A1
DE4218460A1 DE19924218460 DE4218460A DE4218460A1 DE 4218460 A1 DE4218460 A1 DE 4218460A1 DE 19924218460 DE19924218460 DE 19924218460 DE 4218460 A DE4218460 A DE 4218460A DE 4218460 A1 DE4218460 A1 DE 4218460A1
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Manfred Dipl Ing Weber
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WEBER, MANFRED, DIPL.-ING., 53604 BAD HONNEF, DE
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Dynamit Nobel AG
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • C06C5/06Fuse igniting means; Fuse connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/04Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mine, insbesondere eine Panzerabwehrmine, mit einem Minengehäuse, mindestens zwei in dem Minengehäuse untergebrachten Minenladungen und einem Zünder zum Zünden der mindestens zwei Minen­ ladungen.
Zu Tarnzwecken werden Minen, insbesondere Panzerabwehr­ minen, im Erdboden vergraben. Da die (Spreng-)Wirkung der Wirkladung der Mine durch darüber angeordnetes Erd­ reich beeinträchtigt ist, wird vor der Zündung der Wirkladung eine Räumladung gezündet, die die Mine bzw. deren Wirkladung freilegt. Bei einer Panzerabwehrmine, deren Wirkladung als Hohlladung ausgebildet ist, ist die Räumladung im allgemeinen in dem trichter- oder kalottenförmigen Hohlraum zwischen der Hohlladungsein­ lage und dem Minendeckel untergebracht. Die Mine ver­ fügt über einen Zünder, der elektrisch mit den beiden Minenladungen (Räum- und Hohlladung) verbunden ist und die beiden Ladungen zeitversetzt zündet. Die elek­ trische Zündimpulsübertragung ist störanfällig, insbe­ sondere könnte durch von außen einwirkenden Störein­ flüssen eine unbeabsichtigte Zündung erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mine, insbesondere eine Panzerabwehrmine zu schaffen, bei der die Zündimpulsübertragung weitestgehend frei von externen Störeinflüssen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Mine der ein­ gangs genannten Art mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Zünder über nicht-elektrische Übertragungslei­ tungen mit dem mindestens zwei Ladungen verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Mine sind sämtliche Minen­ ladungen über nicht-elektrische pyrotechnische Über­ tragungsleitungen mit dem (einen) Zünder verbunden. Derartige Übertragungsleitungen werden mitunter auch als Anzündschläuche bezeichnet. Bei diesen pyrotech­ nischen nicht-elektrischen Übertragungsleitungen oder Anzündschläuchen handelt es sich vorzugsweise um Zünd­ schnüre mit einer Außenhülle und mit im Innern der Außenhülle angeordneten mit Sprengstoff beschichteten dünnen Flächen. Diese Sprengstoffschicht kann bei­ spielsweise auf die Innenfläche der Außenumhüllung auf­ gebracht sein. Die Zündenergie wird durch eine Stoß­ welle aus heißen Verbrennungsgasen übertragen. Die Fortbewegung der Verbrennungsgas-Stoßwelle ist dabei ein selbstunterhaltender Prozeß, da mit fortschreiten­ der Verbrennungs-Stoßwelle immer neue Bereiche der Sprengstoffschicht gezündet werden und sich Umsetzen. Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein einziger Zünder zum Zünden sämtlicher jeweils zu den einzelnen Minenladungen führender nicht­ elektrischer Übertragungsleitungen verwendet wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Zünder einen Detonator auf, der durch die Zündermecha­ nik gezündet wird. Um den Detonator herum angeordnet sind die Enden der zu den Minenladungen führenden Über­ tragungsleitungen, wobei die Übertragungsleitungsenden derart dicht zum Detonator angeordnet sind, daß bei Explosion des Detonators durch die dabei entstehenden Flammen und heißen Verbrennungsgase die Zündung der Übertragungsleitungen initiiert wird. Die Ladung des Detonators wirkt also wie eine Übertragungsladung zum Übertragen von Zündenergie auf die einzelnen zu den Minenladungen führenden Übertragungsleitungen. Mit der oben beschriebenen Anordnung lassen sich in vorteilhaf­ ter Weise Verzweigungen realisieren, die im Minenge­ häuse untergebracht werden und Zündenergie auf mehrere Übertragungsleitungen übertragen.
Der obige Aufbau läßt sich auch mit Vorteil als Zünd­ verteiler-Element für eine Mine realisieren; dieses Zündverteiler-Element ist über eine erste nicht-elek­ trische Übertragungsleitung mit dem Zünder verbunden und über mehrere zweite nicht-elektrische Übertragungs­ leitungen mit den einzelnen Minenladungen verbunden. Der Prozeß der Übertragung der dem Zündverteiler- Element vom Zünder zugeführten Zündenergie auf die ein­ zelnen zu den Minenladungen führenden zweiten Über­ tragungsleitungen erfolgt wie oben beschrieben. Vor­ teilhafterweise ist in dem Zündverteiler-Element eine Zündverstärkungsladung untergebracht, zu der benachbart die Enden der zweiten Übertragungsleitungen angeordnet sind.
Zur noch sichereren Zündung der von dem Zündverteiler- Element ausgehenden und zu den Minenladungen führenden zweiten Übertragungsleitungen ist innerhalb des Zünd­ verteiler-Elementes zwischen der Zündverstärkungsladung und den Übertragungsleitungsenden wenigstens ein Deto­ nator angeordnet, wobei einem Detonator die Enden mehrerer zweiter Übertragungsleitungen zugeordnet sein können.
Je nach der Konstruktion der Mine ist es erforderlich, deren Minenladungen oder zumindest eine Gruppe von deren Minenladungen gleichzeitig zu zünden. Um der Mine nämlich eine zum Vergraben günstigere Form, nämlich eine langgestreckte Form zu verleihen, ist es vorteil­ haft, anstelle einer einzigen eine große Durchschlags­ kraft aufweisenden Hohlladung zwei oder mehrere klei­ nere Hohlladungen nebeneinander in einer Reihe anzu­ ordnen. Bei einer derartigen Panzerabwehrmine müssen sämtliche Hohlladungen gleichzeitig gezündet werden. Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung vorteilhafterweise vorgesehen, die zu den Minenladungen führenden zweiten Übertragungsleitungen gleich lang zu gestalten.
Zum Initiieren der Minenladungen sind an den den Minen­ ladungen zugewandten Enden der zweiten Übertragungslei­ tungen Anzündelemente angeordnet. Soll die Anzündung der einzelnen Minenladungen zeitverzögert erfolgen, wie dies bei einer Mine mit Räum- und mit Hohl- bzw. Wirk­ ladung der Fall ist, ist es vorteilhaft, bei gleich langen zweiten Übertragungsleitungen an den Enden der­ jenigen Übertragungsleitungen, die zu später zu zünden­ den Minenladungen führen, Zündverzögerungselemente an­ zuordnen. Hierbei basiert die zeitverzögerte Zündung der Minenladungen darauf, daß über den Zünder bzw. über das Zündverteiler-Element sämtliche zu den Minenladun­ gen führenden Übertragungsleitungen gleichzeitig initiiert werden und die verzögerte Zündung der Minen­ ladungen durch an den Enden der Übertragungsleitungen angeordnete (normale) Anzündelemente und Zündverzöge­ rungselemente realisiert wird.
Ein anderer Weg zur zeitverzögerten Zündung mehrerer Minenladungen besteht darin, eine Zündverstärkungs- bzw. Übertragungsladung mit dieser nachgeschalteten Zündverzögerungsladung vorzusehen und um beide Ladungen herum jeweils die Enden der zu den einzelnen Minen­ ladungen führenden Übertragungsleitungen anzuordnen. Über Zündung der Zündverstärkungsladung werden sämt­ liche in deren unmittelbarer Nachbarschaft angeordnete Übertragungsleitungen initiiert. Die Zündverstärkungs­ ladung initiiert auch die Zündverzögerungsladung, die jedoch mit Zeitverzögerung zündet. Demzufolge werden auch die im Bereich der Zündverzögerungsladung angeord­ neten Übertragungsleitungen verspätet initiiert. Durch entsprechende Wahl und Zusammensetzungen der Materia­ lien für die Zündverzögerungsladung lassen sich die Zündverzögerungszeiten bestimmen. Prinzipiell könnten unterschiedliche Zündzeitpunkte für die Minenladungen auch durch Wahl unterschiedlich langer Übertragungslei­ tungen realisiert werden. Da die Zündenergieübertragung über die nicht-elektrischen Übertragungsleitungen aber sehr schnell erfolgt (bis zu 2000 m/Sek.), müßte die Längenzunahme beträchtlich sein (bei der zuvor angege­ benen Geschwindigkeit entsprächen 100 mm einer Zündver­ zögerung von 5 Mikrosekunden), was zu Platzproblemen führt.
Vorteilhafterweise hat das Zündverteiler-Element zylin­ drische Gestalt, wobei das Ende der vom Zünder kommen­ den Übertragungsleitung parallel zu den Enden der zu den Minenladungen führenden Übertragungsleitungen ange­ ordnet sind und diese letztgenannten Enden gleichmäßig verteilt um das erstgenannte Übertragungsleitungsende herum angeordnet sind. Das Gehäuse, in dem die Übertra­ gungsleitungsenden und, sofern vorhanden, die Übertra­ gungsladungen in Form beispielsweise von Detonatoren, Zündverstärkungsladungen und/oder Zündverzögerungs­ ladungen, angeordnet sind, ist vorzugsweise mehrteilig ausgebildet, wobei die einzelnen Gehäuseteile massiv sind und Vertiefungen zur Aufnahme der Übertragungslei­ tungsenden und Übertragungsladungen aufweisen. Die ein­ zelnen Gehäuseteile sind vorteilhafterweise miteinander verklebt oder ultraschallverschweißt.
Nachfolgend werden anhand der Figuren mehrere Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im ein­ zelnen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Panzerabwehrmine mit zwei Hohlladungen und einem Zünder mit einem Zündverteiler-Element,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine perspekti­ vische Ansicht des Zündverteiler-Elementes bei aufgeschnittenem Zündverteiler-Element-Gehäuse,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Zündver­ teiler-Elementes zum Zünden mehrerer Minen­ ladungen,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Zündvertei­ ler-Elementes zum Zünden mehrerer Minenladun­ gen,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des bei der Mine nach Fig. 1 einsetzbaren Zündverteiler-Elemen­ tes,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Zündvertei­ ler-Elementes zum Initiieren einer Vielzahl von nicht-elektrischen Übertragungsleitungen und
Fig. 7 ein Beispiel für ein Zündübertragungselement, bei dem die die Zündenergie liefernde Leitung rechtwinklig zur Abgaberichtung der Zündenergie durch das Zündübertragungselement angeschlossen ist.
In Fig. 1 ist im Längsschnitt eine Panzerabwehrmine 10 mit zwei Hohlladungen dargestellt.
Die Mine 10 weist ein in Draufsicht rechteckiges lang­ gestrecktes Minengehäuse 12 auf, dessen Länge mehr als das Doppelte der Breite beträgt. Das Minengehäuse 12, das eine Bodenwand sowie vier Seitenwände aufweist, ist an seiner offenen Oberseite mit einem Deckel 14 ver­ schlossen, der durch Schrauben 16 mit dem Minengehäuse 12 verbunden ist. Die Abdichtung erfolgt mit einem Dichtring 18.
In dem Minengehäuse 12 befinden sich zwei mit ihren Wirkachsen parallel ausgerichtete zylindrische Hohl­ ladungen 20 und 20′. Die Hohlladungen 20, 20′ weisen jeweils einen becherförmigen Mantel 22, 22′, eine kegel­ förmige Einlage 24, 24′ aus Kupfer sowie die von dem Mantel und der Einlage umschlossenen (Spreng-)Ladungen 26, 26′ auf. Ferner ist in dem Mantel 22, 22′ eine Ver­ stärkerladung 28, 28′ zum Verstärken der zum Zünden der Hohlladungen 20, 20′ erforderlichen Zündenergie enthal­ ten.
Jede Hohlladung 20, 20′ weist in ihrer Einlage 24, 24′ einen kegelförmigen Freiraum 30, 30′ auf, der nach oben hin offen ist und der in bekannter Weise zur Ausbildung der Hohlladungsstrahlen nach Initiierung der Hohlladun­ gen 20, 20′ dient.
Die Hohlladungen 20, 20′ sind in dem länglichen Minenge­ häuse 12 entlang der Längsmittelebene des Minengehäuses 12 in einer Reihe und auf gleicher Höhe angeordnet. Die Hohlladungen sind mit gegenseitigem Abstand angeordnet und sie füllen die Breite des Minengehäuses im wesent­ lichen aus. Zwischen den Hohlladungen 20, 20′ befindet sich eine Sensorik 32 mit elektronischen Komponenten und ein Zünder 34 mit einer Sicherungs- und Entsiche­ rungseinrichtung. Die Initiierung der Verstärkerladun­ gen 28, 28′ der Hohlladungen 20, 20′ erfolgt über nicht­ elektrische pyrotechnische Übertragungsleitungen 36, 38, 38′ (Zündschnüre), über die die Hohlladungen mit dem Minenzünder 34 in Wirkverbindung stehen. Der Minenzün­ der 34 ist über die (erste) Übertragungsleitung 36 mit einem Zünderverteiler-Element 40 verbunden, von dem aus sich die beiden (zweiten) Übertragungsleitungen 38, 38′ erstrecken, an deren Enden Anzündelemente 42, 42′ in Form von Detonatoren zum Zünden der Verstärkerladungen 28, 28′ befinden. Die nicht-elektrischen pyrotechnischen Übertragungsleitungen 36, 38, 38′ weisen eine Kunst­ stoff-Außenhülle 36a, 38a, 38′a auf, deren Innenfläche mit einer dünnen Sprengstoffschicht 36b, 38b, 38′b ver­ sehen ist.
Eine vergrößerte Darstellung des Zündverteiler-Elemen­ tes 40 ist in Fig. 2 wiedergegeben. Das Zündverteiler- Element 40 weist ein zylindrisches Kunststoffgehäuse auf, das aus zwei miteinander verklebten oder ultra­ schallverschweißten Halbschalen 44 besteht, von denen eine in Fig. 2 dargestellt ist. Die vom Zünder 34 kom­ mende erste Übertragungsleitung 36 endet in einem Zünd­ verstärker 46 innerhalb des Gehäuses des Zündverteiler- Elementes 40. Der Zündverstärker 46 weist eine Zündver­ stärkungsladung auf. Zu zwei einander gegenüberliegen­ den Seiten des Zündverstärkers 46 sind unmittelbar an diesen angrenzend zwei Detonatoren 48, 48′ angeordnet, von denen aus die beiden zweiten Übertragungsleitungen 38, 38′ abgehen. Bei über die erste Übertragungsleitung 36 übertragener Zündenergie in Form einer Stoßwelle aus heißen Verbrennungsgasen zündet der Zündverstärker 46, so daß seine Zündverstärkungsladung explodiert. Infolge der dabei entstehenden Flammen und heißen Verbrennungs­ gasen innerhalb des Zündverteiler-Elementes 40 werden die beiden Detonatoren 48, 48′ gezündet, die ihrerseits die zweiten Übertragungsleitungen 38, 38′ an deren dem Zündverstärker 46 zugewandten und mit den Detonatoren 48, 48′ verbundenen Enden 38c, 38′c initiieren. Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion des Zündverteiler- Elementes 40 läßt sich die über die erste Übertragungs­ leitung 36 übertragene Zündenergie gleichzeitig auf die beiden zweiten zu den Hohlladungen 20, 20′ führenden Übertragungsleitungen 38, 38′ zu den Hohlladungen 20, 20′ übertragen. Die Zündverstärkungsladung des Zündverstär­ kers 46 sowie die Leitungen der beiden Detonatoren 48, 48′ sind (teilweise) von Schutzhüllen 49 umgeben. Bei diesen Schutzhüllen 49 handelt es sich vorteilhaf­ terweise um zylindrische, an ihren Stirnenden offene Schutzhülsen aus Metall. Schutzhüllen um die Ladungen der Zündverteiler- bzw. allgemeiner ausgedrückt Zünd­ übertragungselemente können auch bei den anderen Aus­ führungsbeispielen vorhanden sein.
Eine alternative Ausführungsform des Zündverteiler- Elementes 40 ist in Fig. 5 dargestellt; im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, bei dem die Enden der Übertragungsleitungen 36, 38, 38′ T-förmig zueinander angeordnet sind, verlaufen die Enden der Übertragungs­ leitungen bei der Ausgestaltung des Zündverteiler- Elementes 40 gemäß Fig. 5 parallel zueinander. Ferner liegen die Enden 38c, 38′c der beiden zweiten Übertra­ gungsleitungen 38, 38′ ohne Zwischenschaltung von Deto­ natoren an dem Zündverstärker 46 achsparallel an. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist jede Gehäusehalbschale 44 Vertiefungen auf, in die die Über­ tragungsleitungsenden und die Zündverstärker sowie Detonatoren einbringbar sind. Der Vorteil der Ausfüh­ rungsform des Zündverteiler-Elementes 40 gemäß Fig. 5 besteht darin, daß die beiden Gehäusehälften 44 form­ gleich sind. Demgegenüber weist eine der beiden Ge­ häusehälften 44 des Zündverteiler-Elementes 40 gemäß Fig. 2 eine radiale Bohrung zur Aufnahme des Zündver­ stärkers 46 auf.
Ein Ausführungsbeispiel eines Zündverteiler-Elementes 50 zum Zünden von insgesamt vier Minenladungen ist in Fig. 3 dargestellt. Das Zündverteiler-Element 50 weist ein zylindrisches Kunststoff-Gehäuse auf, das aus zwei Gehäusehalbschalen 52 besteht, von denen in Fig. 3 eine dargestellt ist. Eine den (nicht dargestellten) Minen­ zünder mit dem Zündverteiler-Element 50 verbindende erste Übertragungsleitung 54 endet in einem Zündver­ stärker 56 mit einer Zündverstärkerladung. In unmittel­ barer Nähe zum Zündverstärker 56 sind zu zwei gegen­ überliegenden Seiten jeweils ein Detonator 58, 58′ an­ geordnet. Der Zündverstärker 56 und die Detonatoren 58, 58′ sind als im wesentlichen zylindrische Elemente ausgebildet. An den Zylinderflächen der Detonatoren 58, 58′ liegen die Enden von nicht-elektrischen zweiten Übertragungsleitungen 60, 60′ an. Insgesamt sind vier zweite Übertragungsleitungen 60, 60′ vorgesehen, wobei jeweils die Übertragungsleitungen 60 dem Detonator 58 und die Übertragungsleitungen 60′ dem Detonator 58′ zugeordnet sind. An den anderen Enden der Übertragungs­ leitungen 60, 60′ sind Anzündelemente 62, 62′ bzw. An­ zündelemente 64, 64′ mit Zündverzögerung angeschlossen. Über die Anzündelemente 62, 62′, 64, 64′ werden insgesamt vier Ladungen gezündet, wobei jeweils zwei zeitgleich gezündet werden und wegen der Anordnung von Verzöge­ rungs-Anzündelementen das erste Ladungspaar eher zündet als das zweite.
Über einen im Zünder angeordneten in Fig. 3 dargestell­ ten Detonator 66 wird über die erste Übertragungslei­ tung 54 dem Zündverstärker 56 Zündenergie zugeführt. Bei Explosion des Zündverstärkers 56 werden die beiden in seiner unmittelbaren Umgebung angeordneten Detonato­ ren 58, 58′ gezündet, die ihrerseits die ihnen zugeord­ neten Übertragungsleitungen 60, 60′ zünden. Die Zünd­ energie wird den Anzündelementen 62, 62′ zugeführt, die sofort die ihnen zugeordneten Minenladungen initiieren. Die Zündenergie wird aber auch über die Übertragungs­ leitungen 60, 60′ den Verzögerungs-Anzündelementen 64, 64′ zugeführt, die nach Verstreichen einer gewissen Verzögerungszeit die ihnen zugeordneten Minenladungen initiieren.
In Fig. 4 ist ein Beispiel für ein Zündverteiler- Element schematisch dargestellt, bei dem die Über­ tragung der zugeführten Zündenergie auf die zu den Ladungen führenden Übertragungsleitungen im Zündvertei­ ler-Element zeitverzögert erfolgt. Das Zündverteiler- Element 70 gemäß Fig. 4 weist ein quaderförmiges Kunst­ stoffgehäuse 72 auf, dessen einer Teil in Fig. 4 zum besseren Verständnis nicht dargestellt ist. Die Außen­ konturen des Gehäuses 72 sind durch gestrichelte Linien angedeutet. Vom durch den Minenzünder gezündeten Deto­ nator 74 aus erstreckt sich eine erste nicht-elek­ trische Übertragungsleitung 76 bis zur einem Zündver­ stärker 78 im Gehäuse 72 des Zündverteiler-Elementes 70. Zu beiden Seiten des Zündverstärkers 78 ist jeweils ein Detonator 79 angeordnet, der bei Zündung des Zünd­ verstärkers 78 durch die Flammen und heißen Verbren­ nungsgase initiiert wird. In Fig. 4 ist lediglich einer der beiden Detonatoren 79 dargestellt. Von den Detona­ toren 79 aus erstrecken sich die Übertragungsleitungen 80, die zu zu zündenden (Minen-)Ladungen führen. Neben der Zündung der Detonatoren 79 initiiert der Zündver­ stärker 78 auch ein diesem nachgeschaltetes Zündver­ zögerungselement 82, das um eine bestimmte Zeit ver­ zögert die Detonatoren 84 zündet. Im Einflußbereich der von dem Zündverzögerungselement 82 erzeugten Flammen und Verbrennungsgase sind zwei Detonatoren 84 angeord­ net, die durch das Verzögerungszündelement 82 initiiert werden. Die Detonatoren 84 initiieren ihrerseits nicht­ elektrische Übertragungsleitungen 86, die in unmittel­ barer Nähe der Detonatoren 84 enden. Mit dem in Fig. 4 dargestellten Zündverteiler-Element 70 wird also die Zündenergie zunächst auf die nicht-elektrische Über­ tragungsleitung 80 übertragen und zeitverzögert auf die weiteren Übertragungsleitungen 86 übertragen, wobei die Zündenergieübertragung auf die letztgenannten Leitung wiederum gleichzeitig erfolgt.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zündverteiler-Elementes 81 dargestellt. Dem Zündvertei­ ler-Element 81 wird die Zündenergie über die Übertra­ gungsleitung 83 übertragen. Am Ende der Übertragungs­ leitung 83 ist ein Detonator 85 angeordnet, um den herum die Enden einer Vielzahl von weiteren Übertra­ gungsleitungen 87 angeordnet sind. Die Enden dieser Übertragungsleitungen verlaufen achsparallel zu dem Ende der Übertragungsleitung 83 bzw. dem Detonator 85 und sind entlang einer Kreislinie um den Detonator 85 herum angeordnet. Sämtliche Übertragungsleitungsenden sowie der Detonator 85 sind in einem zylindrischen Ge­ häuse 88 untergebracht. Mit dem in Fig. 6 gezeigten Zündverteiler-Element 81 läßt sich eine gleichzeitige Anzündung von mehreren Ladungen realisieren.
In Fig. 7 ist ein Beispiel für ein nicht-elektrisches Winkel-Zündübertragungselement gezeigt, wie es z. B. zum Initiieren der Verstärkerladungen 28, 28′ der Hohlladun­ gen 20, 20′ der Panzerabwehrmine 10 gemäß Fig. 1 an den Enden der pyrotechnischen Übertragungsleitungen 38b, 38′b eingesetzt werden kann.
Zu einem aus zwei Halbschalen 89 bestehenden Kunst­ stoff-Gehäuse 90 führt eine nicht-elektrische Übertra­ gungsleitung 92 (entspricht z. B. einer der Übertra­ gungsleitungen 38b, 38′b der Panzerabwehrmine 10 von Fig. 1), der Zündenergie durch den Minenzünder zuge­ führt wird. Innerhalb des Gehäuses 90 ist ein Detonator 94 angeordnet, der über die Übertragungsleitung 92 ge­ zündet wird. Der Detonator 94 initiiert einen Zündver­ stärker 96, der wiederum eine Übertragungsladung 98 zündet. Die Übertragungsladung 98 ist in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel um 90° verdreht zum Zündverstärker 96 angeordnet, kann aber auch in jedem anderen Winkel zum Zündverstärker 96 angeordnet sein. Der Zündverstärker 96 ist wie in Fig. 7 dargestellt vor der Übertragungs­ ladung 98 angeordnet, kann aber auch unter dieser ange­ ordnet sein, so daß sich die Übertragungsladung 98, die ein im wesentlichen zylindrisches Element darstellt, radial zum Zündverstärker 96 verläuft. Von der Übertra­ gungsladung 98 wird die Zündenergie auf die Minenhohl­ ladung übertragen, was je nach Ausgestaltung der Hohl­ ladung zweckmäßigerweise über eine Verstärkerladung erfolgt. Fig. 7 zeigt ein Beispiel für ein Zündüber­ tragungselement, das die nicht-elektrische Zündenergie nicht in Richtung der Achse der Eingangs-Übertragungs­ leitung 92 sondern in einem Winkel ungleich 0° zu dieser Achse abgibt.
Das erfindungsgemäße Zündverteilerelement kann vorteil­ hafterweise neben Panzerabwehrminen mit zwei nebenein­ ander angeordneten Hohlladungen und gegebenenfalls zu­ sätzlichen Räumladungen auch bei den an sich bekannten Minen mit sogenannten Tandemladungen eingesetzt werden. Hierbei ist vor dem kegelförmigen Freiraum der Einlage einer ersten großen Hohlladung eine zweite kleinere Hohlladung untergebracht. Über eine nicht-elektrische von dem Zünder oder einem Zündverteilerelement aus­ gehende Übertragungsleitung, die durch den Sprengstoff der ersten großen Hohlladung hindurch bis zur zweiten kleineren Hohlladung geführt ist, läßt sich dann die Zündenergie zu dieser kleineren Hohlladung übertragen, ohne daß die große Hohlladung dadurch zündet. Die An­ kopplung der Übertragungsleitung an die kleine Hohl­ ladung kann über ein den Platzverhältnissen angepaßtes Zündübertragungselement erfolgen, wie es z. B. in Fig. 7 gezeigt ist.

Claims (17)

1. Mine, insbesondere Panzerabwehrmine, mit
  • - einem Minengehäuse (12),
  • - mindestens zwei in dem Minengehäuse (12) unter­ gebrachten Minenladungen (20, 20′) und
  • - einem Zünder (34) zum Zünden der mindestens zwei Minenladungen (20, 20′), dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder (34) über nicht-elektrische Über­ tragungsleitungen (36, 38, 38′) mit den mindestens zwei Minenladungen (20, 20′) verbunden ist.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder (34) einen eine Übertragungsladung auf­ weisenden Detonator (46; 56; 78, 82; 85; 94, 96, 98) auf­ weist, in dessen Nachbarschaft die einen Enden der zu den mindestens zwei Minenladungen (20, 20′) füh­ renden Übertragungsleitungen (38, 38′; 60, 60′; 80, 86; 87) angeordnet sind und der bei Zündung die Über­ tragungsleitungen (38, 38′; 60, 60′; 80, 86; 87) ini­ tiiert.
3. Mine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zünder (34) über eine einzige nicht­ elektrische erste Übertragungsleitung (36) mit einem Zündverteiler-Element (40; 50; 70; 81; 90) ver­ bunden ist, von dem aus zu jeder Minenladung (20; 20′) jeweils eine nicht-elektrische zweite Über­ tragungsleitung (38, 38′; 60, 60′; 80, 86; 87) führt, und daß die zweiten Übertragungsleitungen (38, 38′; 60, 60′; 80, 86; 87) durch die dem Zündverteiler- Element (40; 50; 70; 81; 90) über die erste Übertra­ gungsleitung (36) zugeführten Zündenergie initiierbar sind.
4. Mine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zünderverteiler-Element (40; 50; 70; 81; 90) eine Zündverstärkungsladung (46; 56; 78, 82; 85; 94, 96, 98) aufweist, in deren Nachbarschaft die einen Enden der zu den Minenladungen (20, 20′) führenden zwei­ ten Übertragungsleitungen (38, 38′; 60, 60′; 80, 86; 87) angeordnet sind und die bei Zündung die zweiten Übertragungsleitungen (38, 38′; 60, 60′; 80, 86; 87) initiiert.
5. Mine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Zündverstärkungsladung (46; 56; 78, 82; 85; 94, 96, 98) mindestens ein von dieser bei deren Zündung initiierbarer Detonator (48, 48′; 58, 58′; 79, 84) angeordnet ist, zu dem benachbart die Enden der zweiten Übertragungsleitungen (38, 38′; 60, 60′; 80, 86; 87) angeordnet sind.
6. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Minenladungen (20, 20′) führenden zweiten Übertragungsleitungen (38, 38′; 60, 60′; 80, 86; 87) gleiche Länge aufweisen.
7. Mine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Minenladungen (20, 20′) zugewandten Enden der zweiten Übertragungsleitungen (38, 38′) Anzündelemente (42, 42′) zum initiieren der Minen­ ladungen (20, 20′) angeordnet sind.
8. Mine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum untereinander zeitverzögerten Zünden der Minenladungen (20, 20′) an den diesen zugewandten Enden der Übertragungsleitungen (60, 60′) Anzünd­ elemente (62, 62′) und Zündverzögerungselemente (64, 64′) angeordnet sind.
9. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündverteiler-Element (70) eine Zündverstär­ kungsladung (78) aufweist, in deren Nachbarschaft das Ende mindestens einer zu einer ersten Minen­ ladung (20, 20′) führenden Übertragungsleitung (80) angeordnet ist, und daß der Zündverstärkungsladung (78) eine von dieser zündbare Zündverzögerungsla­ dung (82) nachgeschaltet ist, in deren Nachbar­ schaft das Ende mindestens einer zu einer zweiten Minenladung (20, 20′) führenden Übertragungsleitung (86) angeordnet ist.
10. Mine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachbarschaft der Zündverstärkungsladung (78) und der Zündverzögerungsladung (82) jeweils mindestens ein Detonator (79, 84) angeordnet ist, zu dem benachbart die Enden der jeweiligen zu den Minenladungen (20, 20′) führenden Übertragungslei­ tungen (80, 86) angeordnet sind.
11. Mine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der zu den Minen­ ladungen (20, 20′) führenden Übertragungsleitungen (38, 38′; 60, 60′; 86; 87) parallel zum betreffenden Detonator (48, 48′; 58, 58′; 84; 85) und um diesen herum verteilt angeordnet sind.
12. Mine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Enden der ersten und zweiten Übertragungsleitungen (36; 38, 38′; 60, 60′; 80, 86; 87) und die zu deren Kopplung vorgesehenen Zündladungen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
13. Mine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mehrteilig ist und die einzelnen Ge­ häuseteile (44; 52; 89) verklebt oder ultraschall­ verschweißt sind.
14. Mine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse zwei Gehäusehalbschalen (44; 52; 89) mit Vertiefungen zum Aufnehmen der Enden der Übertragungsleitungen (36; 38, 38′; 60, 60′; 80, 86; 87) und der die Zündladungen enthaltenden Elemente aufweist.
15. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am einer Minenladung zuge­ wandten Ende einer Übertragungsleitung (92) ein Detonator (94) angeordnet ist, der bei Zündung eine Zündverstärkerladung (96) initiiert, die wiederum bei Zündung eine Übertragungsladung (98) initiiert, und daß die Richtung der Zündenergie­ freigabe der Übertragungsladung (98) in einem Winkel von ungleich 0°, vorzugsweise 90°, zur Achse der Übertragungsleitung (92) an deren mit dem Detonator (94) versehenen Ende ist.
16. Mine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Detonator (94) die Zündverstärkerladung (96) und die Übertragungsladung (98) mit gegenseitigem Abstand zueinander in einem gemeinsamen Gehäuse (90) ungebracht sind.
17. Mine nach einem der Ansprüche 12 bis 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gehäuse untergebrachten Ladungen (46, 48, 48′) jeweils von einer dünnen Schutzhülle, vorzugsweise in Form einer zylindrischen Schutzhülse aus Metall, um­ geben sind.
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