DE4217811A1 - Optische bearbeitungsvorrichtung - Google Patents
Optische bearbeitungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische
Bearbeitungsvorrichtung, beispielsweise eine derartige
Vorrichtung zur Ausbildung von Löchern in einer Karte für
gedruckte Schaltungen mit Hilfe eines Lichtstrahls,
beispielsweise eines Laserstrahls, mittels Maskierung.
Fig. 15 erläutert ein typisches Beispiel für eine derartige
optische Bearbeitungsvorrichtung. In dieser Figur weist eine
Maske, die allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist,
eine transparente Platte oder Karte 1a auf, die aus
synthetischem Harz und dergleichen hergestellt ist, und einen
reflektierenden oder Maskierungsabschnitt 1c, der einen hohen
Reflexionsfaktor aufweist und auf eine Oberfläche der
transparenten Karte 1a mit einem Schaltungsmuster einer
vorbestimmten Anordnung aufgebracht ist, welches dort durch
den reflektierenden Abschnitt 1c bereitgestellt wird. Der
reflektierende Abschnitt 1c wird beispielsweise aus einem
dünnen Aluminiumfilm und dergleichen gebildet, der durch
Dampfbeschichtung auf der Oberfläche der transparenten Karte
1a abgelagert wird, während dort das Schaltungsmuster 1c
verbleibt, durch welches ein Lichtstrahl 3 in Form eines
Laserstrahls zu einem Substrat 5 gelangen kann, welches
hinter der Maske 1 in einer vorbestimmten Entfernung von der
Maske angeordnet ist. Ein Reflektor 2 ist in einer
vorbestimmten Entfernung von der Maske 1 in der Richtung des
einfallenden Lichtes angeordnet und hierzu parallel, um
Lichtstrahlen zu reflektieren, die von dem reflektierenden
Film 1a reflektiert werden. Ein optisches Fokussiersystem 4,
beispielsweise eine Konvexlinse, ist ebenfalls in einer
Entfernung von der Maske 1 zwischen der Maske 1 und dem
Substrat 5 angeordnet.
Wie in Fig. 15 erläutert ist, gelangt im Betrieb ein
Abschnitt eines Laserstrahls 3, der zuerst durch eine
benachbarte oder obere Kante des Reflektors 2 auf die Maske 1
aufgestrahlt wird, direkt durch den nicht maskierten
Abschnitt 1b des Schaltungsmusters und die transparente Karte
1a, um zur optischen Bearbeitung des Substrats 5 verwendet zu
werden, welches hinter der Konvexlinse 4 angeordnet ist,
wogegen der übrige Abschnitt des einfallenden Laserstrahls 2
an dem reflektierenden Film 1c auf der Oberfläche der
transparenten Karte 1a in Richtung auf den Reflektor 2
reflektiert wird. Der verbleibende Abschnitt des Laserstrahls
2, der auf diese Weise von dem reflektierenden Film 1c
reflektiert wird, wird wiederum an der Oberfläche des
Reflektors 2 in Richtung auf die Maske 1 reflektiert. In
dieser Hinsicht trifft der Laserstrahl 3 zunächst auf die
Maske 1 in einem vorbestimmten Winkel in bezug auf die
Normale oder senkrechte Linie in bezug auf die Oberfläche der
Maske 1 auf, so daß der einmal durch die Oberfläche des
Reflektors 2 reflektierte Laserstrahl 3 an einem zweiten Ort
ankommt, der gegenüber einem ersten Ort auf der Maske 1
verschoben ist, auf den der Laserstrahl 3 zuerst auftrifft.
Dies bedeutet, daß der zweite Ort gegenüber dem ersten Ort um
eine bestimmte Entfernung in Richtung nach unten in Fig. 15
verschoben ist. Daraufhin wird ein derartiger Vorgang
mehrfach wiederholt, bis der reflektierte Laserstrahl 3
schließlich an eine gegenüberliegende oder untere Kante der
Maske 1 gelangt und dann nach außen verschwindet. Während der
wiederholten Reflexionen wird der Laserstrahl 3, der einmal
durch den unmaskierten oder Musterabschnitt 1b in dem
reflektierenden oder Maskierungsfilm 1c gelangt ist, auf
einer Oberfläche des Substrats 5 unter der Wirkung der
Konvexlinse 4 fokussiert, wodurch die Oberfläche des
Substrats 5 optisch durch den Laserstrahl 3 bearbeitet wird,
um dort ein Schaltungsmuster bereitzustellen, welches dem
nicht maskierten Schaltungsmuster 1b auf der Oberfläche der
transparenten Karte 1a entspricht. Auf diese Weise wird ein
Abschnitt des Laserstrahls 3, der auf die Oberfläche des
reflektierenden Films 1c auf der transparenten Karte 1a
auftrifft, wiederholt zwischen dem reflektierenden Film 1c
und dem hierzu parallel angeordneten Reflektor 2 reflektiert,
und daher wird er mehrfach wieder benutzt, um den
Gesamtwirkungsgrad des Laserstrahls 3 zu vergrößern. Dies
ermöglicht es, eine möglichst große Fläche des Substrats 5
durch einen festgelegten Laserstrahl zu bearbeiten, ohne die
Laserleistung zu erhöhen.
Allerdings ist bei der voranstehend beschriebenen optischen
Bearbeitungsvorrichtung die Stärke oder Größe des
reflektierten Laserstrahls 3, der wiederholt zwischen dem
reflektierenden Film 1c und dem Reflektor 2 reflektiert wird,
nicht gleichmäßig über die Oberfläche der Maske 1 verteilt,
und daher gibt es einen beträchtlichen Anteil des
reflektierten Laserstrahls, der nach außen aus dem Raum
zwischen der Maske 1 und dem Reflektor 2 entweicht, und dies
führt zu einer ungleichmäßigen Bearbeitung des Substrats 5
und zu einer Verringerung des Wirkungsgrades der verfügbaren
Laserenergie. Eine eingehendere Erläuterung dieses Phänomens
wird nachstehend gegeben.
Die Fig. 16 und 17 erläutern, wie sich der Laserstrahl 3
ausbreitet, der mehrfach zwischen der Maske 1 und dem
Reflektor 2 reflektiert wird. Fig. 16 ist eine
Perspektivansicht, die den Zustand zeigt, in welchem die
Maske 1 in einer x-y-Ebene so angeordnet ist, daß die y-Achse
in der Richtung ausgerichtet ist, in welcher sich der
Laserstrahl 3 ausbreitet. Fig. 17 ist eine
Querschnittsansicht, in welcher man auf den Zustand von Fig.
16 in der Richtung der y-Achse von der Vorderseite des
Figurenblatts zu dessen Rückseite hin sieht. Fig. 18
erläutert die Verteilung der Stärke oder Größe des
Laserstrahls 3 über einer Oberfläche der Maske 1 in der
Richtung der x-Achse. Während sich der Laserstrahl 3
ausbreitet, während er wiederholt zwischen den beiden
parallelen reflektierenden Oberflächen 1 und 2 reflektiert
wird, nimmt tatsächlich die Stärke oder Größe des
Laserstrahls 2 allmählich ab. Diese Tendenz wird insbesondere
noch deutlicher, wenn die Öffnungsrate der Maske 1 (also die
Rate einer Öffnungsfläche der Maske 1, auf welche der
einfallende Laserstrahl 3 direkt auftrifft, zur Gesamtfläche
der Maske 1) oder der Einfallswinkel des Laserstrahls 3
zunimmt. Dies führt dazu, wie in Fig. 18 gezeigt ist, daß die
Stärke oder Größe des reflektierten Laserstrahls an der
Oberfläche des reflektierenden Films 1c abnimmt, während er
sich von der oberen Kante zu der unteren Kante der Maske 1
bewegt, und dies führt zu einer irregulären oder
ungleichförmigen Verteilung der Energiedichte. Zusätzlich,
wie deutlich aus Fig. 17 hervorgeht, nimmt allmählich die
Gesamtbreite (also die Länge in der Richtung der y-Achse
senkrecht zu der Richtung der x-Achse) des Laserstrahls 3
allmählich zu, während sich der Laserstrahl 3 ausbreitet,
während er zwischen der Maske 1 und dem Reflektor 2
reflektiert wird, so daß ein Teil des reflektierten
Laserstrahls 3 schließlich "heraus leckt" oder nach außerhalb
der Maske 1 verschwindet, und nicht für die optische
Bearbeitung wiederverwendet werden kann, wodurch der
Wirkungsgrad oder die Nutzungsrate des Laserstrahls 3
verringert wird. Dies führt dazu, daß die Verteilung der
Stärke oder Größe des Laserstrahls 3 über die Oberfläche der
Maske 1 in der y-Achsenrichtung ungleichmäßig wird.
Weiterhin erläutern die Fig. 19 und 20 die Verteilungen der
Stärke des Laserstrahls 3 über die Oberfläche der Maske 1 mit
einem verhältnismäßig großen Einfallswinkel R₀ bzw. einem
verhältnismäßig kleinen Einfallswinkel RD, des
Laserstrahls. Wie aus diesen Figuren deutlich wird, ist die
Stärke des Laserstrahls 3 größer bei dem kleinen
Einfallswinkel als bei dem großen Einfallswinkel. Wie in den
Fig. 21 bis 23 dargestellt ist, welche erläutern, wie der
Laserstrahl 3 auf die Maske 1 auftrifft und ursprünglich von
dieser reflektiert wird, weist in diesem Falle allerdings der
Laserstrahl 3 eine Tendenz auf, sich bei seiner Ausbreitung
aufzuweiten oder zu verbreitern, so daß ein zunehmender
Anteil des Laserlichtes, welches einmal von der Maske 1
reflektiert wird und sich weiter zu dem Reflektor 2 hin
ausbreitet, von einer Kante des Reflektors 2 aus verschwindet
oder "herausleckt" entsprechend dem zunehmenden
Einfallswinkel. In Fig. 21 sind der einfallende Laserstrahl
und der reflektierende Laserstrahl gleichzeitig in
überlagerter Weise gezeigt, jedoch durch unterschiedliche
Schraffur, wodurch sie einzeln in der Fig. 22 bzw. 23 gezeigt
sind. Es wird aus Fig. 23 unmittelbar deutlich, daß ein
Anteil des Laserstrahls 3, der ursprünglich von der Maske 1
reflektiert wird, von einer Ecke des Reflektors 2 aus
verschwindet, und dies führt zu einem Energieverlust.
Daher zielt die vorliegende Erfindung auf eine Überwindung
der voranstehend beschriebenen Probleme, die bei der
bekannten optischen Bearbeitungsvorrichtung auftreten.
Eine der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
besteht in der Bereitstellung einer neuen und verbesserten
optischen Bearbeitungsvorrichtung, die dazu fähig ist, die
Größe oder Stärke eines Lichtstrahls, der zwischen einer
Maske und einem Reflektor mehrfach reflektiert wird,
gleichförmig über die gesamte Oberfläche der Maske zu
verteilen.
Eine weitere, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
in der Bereitstellung einer neuen und verbesserten optischen
Bearbeitungsvorrichtung, die einen Energieverlust des
Laserstrahls in dem Bereich zwischen der Maske und dem
Reflektor minimalisieren kann, zur Verbesserung der
Wirksamkeit bei der Nutzung des Laserstrahls.
Zur Lösung der voranstehenden Aufgaben wird gemäß einer
Zielrichtung der Erfindung eine optische
Bearbeitungsvorrichtung mit folgenden Teilen zur Verfügung
gestellt: einer Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls;
einer optischen Fokussiereinrichtung zum Fokussieren des
Lichtstrahls von der Lichtquelle auf ein Objekt, um dieses
Objekt zu bearbeiten; einer Maske, die an einem Ort zwischen
der Lichtquelle und der optischen Fokussiereinrichtung
angeordnet ist, und die mit einem reflektierenden Abschnitt
versehen ist, um einen Teil des Lichtstrahls von der
Lichtquelle zu reflektieren, und die einen
Lichtdurchlaßabschnitt aufweist, um den Durchgang des übrigen
Anteils des Lichtstrahls in Richtung auf die optische
Fokussiereinrichtung zu gestatten; und mit einem Reflektor,
der im Abstand von der Maske an deren einer Seite nahe der
Lichtquelle so angeordnet ist, daß die Stirnflächen des
Reflektors und der Maske einander zugewandt sind, und der
eine reflektierende Oberfläche zum Reflektieren des Anteils
des Lichtstrahls aufweist, der von dem reflektierenden
Abschnitt der Maske reflektiert wird, und zwar zu der Maske
zurück, wobei die reflektierende Oberfläche des Reflektors in
einem Einfallswinkel relativ zu einer Ebene angeordnet ist,
die parallel zum reflektierenden Abschnitt der Maske
verläuft.
Durch die geneigte Anordnung der reflektierenden Oberfläche
des Reflektors in bezug auf den reflektierenden Abschnitt der
Maske nimmt die Dichte des zwischen der Maske und dem
Reflektor reflektierten Lichts allmählich zu, während es hier
durchgelassen wird, wodurch die Stärke und die Größe des
Laserstrahls im wesentlichen gleichförmig über die gesamte
Oberfläche der Maske verteilt werden kann.
Vorzugsweise ist der Reflektor so angeordnet, daß die
Entfernung zwischen der reflektierenden Oberfläche des
Reflektors und des reflektierenden Abschnitts der Maske
allmählich in einer Richtung abnimmt, in welcher sich der von
der Lichtquelle auf die Maske auftreffende Lichtstrahl in
einem Raum ausbreitet, der zwischen dem Reflektor und der
Maske ausgebildet wird, während er hierzwischen reflektiert
wird.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung wird eine
optische Bearbeitungsvorrichtung mit folgenden Teilen zur
Verfügung gestellt: einer Lichtquelle zur Erzeugung eines
Lichtstrahls; einer optischen Fokussiereinrichtung zum
Fokussieren des Lichtstrahls von der Lichtquelle auf ein
Objekt, um dieses Objekt optisch zu bearbeiten; einer Maske,
die an einem Ort zwischen der Lichtquelle und der optischen
Fokussiereinrichtung angeordnet ist, und die einen
reflektierenden Abschnitt aufweist, um einen Teil des
Lichtstrahls von der Lichtquelle zu reflektieren, sowie einen
Lichtdurchlaßabschnitt, um den Durchgang durch diesen
Abschnitt des übrigen Anteils des Lichtstrahls in Richtung
auf die optische Fokussiereinrichtung zuzulassen; und einen
Reflektor, der so an einer Seite der Maske nahe der
Lichtquelle angeordnet ist, daß die Stirnflächen des
Reflektors und der Maske einander zugewandt sind, und der
eine reflektierende Oberfläche zum Reflektieren des
Lichtstrahls aufweist, der von dem reflektierenden Abschnitt
der Maske reflektiert wird, zurück auf die Maske, wobei die
reflektierende Oberfläche des Reflektors einen parallelen
Hauptabschnitt aufweist, der parallel zum reflektierenden
Abschnitt der Maske angeordnet ist, und einen verjüngten
Abschnitt, der mit dem parallelen Hauptabschnitt verbunden
und in einem Neigungswinkel relativ zu einer Ebene, die
parallel zu dem reflektierenden Abschnitt der Maske verläuft,
angeordnet ist.
Infolge des verjüngten Abschnitts des Reflektors nimmt die
Anzahl der Reflexionen des Lichtstrahls durch die Maske und
den Reflektor zu, so daß die Dichte des Lichtstrahls über der
Maskenoberfläche vergrößert wird, und dies verbessert den
Nutzungswirkungsgrad des Lichtstrahls.
Vorzugsweise ist der verjüngte Abschnitt des Reflektors so
angeordnet, daß die Entfernung zwischen dem verjüngten
Abschnitt und dem reflektierenden Abschnitt der Maske
allmählich in einer Richtung abnimmt, in welcher sich der von
der Lichtquelle auf die Maske auftreffende Lichtstrahl in
einem Raum ausbreitet, der zwischen dem Reflektor und der
Maske ausgebildet wird, während er zwischen diesen
reflektiert wird.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung wird eine
optische Bearbeitungsvorrichtung mit folgenden Teilen zur
Verfügung gestellt: einer Lichtquelle zur Erzeugung eines
Lichtstrahls; einer optischen Fokussiereinrichtung zum
Fokussieren des Lichtstrahls von der Lichtquelle auf ein
Objekt, um dieses Objekt zu bearbeiten; einer Maske, die an
einem Ort zwischen der Lichtquelle und der optischen
Fokussiereinrichtung angeordnet ist, und die einen
reflektierenden Abschnitt aufweist, um einen Anteil des
Lichtstrahls von der Lichtquelle zu reflektieren, sowie einen
Lichtdurchlaßabschnitt, um den Durchtritt des übrigen Anteils
des Lichtstrahls in Richtung auf die optische
Fokussiereinrichtung durch den Abschnitt zu gestatten; und
mit einem Reflektor, der im Abstand an einer Seite der Maske
nahe der Lichtquelle so angeordnet ist, daß die Stirnflächen
des Reflektors und der Maske einander gegenüberliegen, und
der eine reflektierende Oberfläche zum Reflektieren des
Anteils des Lichtstrahls aufweist, welche von dem
reflektierenden Abschnitt der Maske zurück zur Maske
reflektiert wird, wobei die reflektierende Oberfläche des
Reflektors in einer Richtung gekrümmt ist, die senkrecht zu
einer Ausbreitungsrichtung des Lichtstrahls verläuft, in
welcher sich der von der Lichtquelle auf die Maske
auftreffende Lichtstrahl in einem Raum ausbreitet, der
zwischen dem Reflektor und der Maske ausgebildet wird,
während er dazwischen reflektiert wird.
Infolge der gekrümmten reflektierenden Oberfläche des
Reflektors wird der Lichtstrahl, der wiederholt zwischen der
Maske und dem Reflektor reflektiert wird, daran gehindert,
sich in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Ausbreitung
des Lichtstrahls zwischen der Maske und dem Reflektor
aufzuweiten oder auszubreiten. Dies dient dazu, die Stärke
des reflektierten Lichtstrahls während seiner Ausbreitung
zwischen der Maske und dem Reflektor im wesentlichen
gleichförmig zu halten.
Vorzugsweise weist die gekrümmte reflektierende Oberfläche
des Reflektors einen vorbestimmten Krümmungsradius R auf, der
größer oder gleich der kürzesten Entfernung zwischen dem
Reflektor und der Maske ist.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung wird eine
optische Bearbeitungsvorrichtung mit folgenden Teilen zur
Verfügung gestellt: einer Lichtquelle zur Erzeugung eines
Lichtstrahls; einer optischen Fokussiereinrichtung zur
Fokussierung des Lichtstrahls von der Lichtquelle auf ein
Objekt, um dieses optisch zu bearbeiten, einer Maske, die an
einem Ort zwischen der Lichtquelle und der optischen
Fokussiereinrichtung angeordnet ist, und die einen
reflektierenden Abschnitt aufweist, um einen Anteil des
Lichtstrahls von der Lichtquelle zu reflektieren, sowie einen
Lichtdurchlaßabschnitt, um den Durchgang des verbleibenden
Anteils des Lichtstrahls durch den Abschnitt in Richtung auf
die optische Fokussiereinrichtung zu gestatten; einem
Reflektor, der im Abstand an einer Seite der Maske nahe der
Lichtquelle so angeordnet ist, daß die Stirnflächen des
Reflektors und der Maske einander gegenüberliegen, und der
eine reflektierende Oberfläche aufweist, um den Anteil des
Lichtstrahls zu reflektieren, der durch den reflektierenden
Abschnitt der Maske reflektiert wird, und zwar zu der Maske
zurück; und einer Einrichtung zur Einstellung eines
Einfallswinkels des Lichtstrahls, der von der Lichtquelle zu
der Maske gelangt, auf solche Weise, daß ein Anteil des
Lichtstrahls, der zuerst durch die Maske reflektiert wird und
von dem Reflektor nach außen entweicht, minimalisiert wird.
Vorzugsweise erfüllt ein Einfallswinkel R₀ des von der
Lichtquelle zu der Maske gelangenden Lichtstrahls folgende
Beziehung:
R₀ = (W₀ + W₁)/4d,
wobei W0 die Dicke des Lichtstrahls ist, der auf die Maske
in einer Ausbreitungsrichtung des Lichtstrahls auftrifft, in
welcher der von der Lichtquelle zu der Maske gelangende
Lichtstrahl sich in einem Raum ausbreitet, der zwischen dem
Reflektor und der Maske ausgebildet wird, während er
dazwischen reflektiert wird; W1 die Dicke des Lichtstrahls
an der reflektierenden Oberfläche des Reflektors ist, der
einmal durch die Maske in der Richtung der Ausbreitung des
Lichtstrahls reflektiert wurde, und d die Entfernung zwischen
dem Reflektor und der Maske ist.
Mit der voranstehenden Anordnung kann der größte Anteil des
einfallenden Lichtstrahls, der ursprünglich durch die Maske
reflektiert wird, in Richtung auf die reflektierende
Oberfläche des Reflektors gerichtet werden, ohne daß er von
einer Kante des Reflektors aus verschwindet, an welcher der
Lichtstrahl auf die Maske auftrifft. Dies dient zur
Minimalisierung eines Energieverlustes des Lichtstrahls
infolge seiner ursprünglichen Reflexion durch die Maske.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht wesentlicher
Abschnitte einer optischen Bearbeitungsvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine grafische Darstellung der Verteilung eines
Laserstrahls, der zwischen einer Maske und einem
reflektierenden Spiegel von Fig. 1 reflektiert
wird, über einer Oberfläche der Maske entlang
einer X-Achsenrichtung;
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht mit einer
Darstellung der Grundlagen der Erfindung gemäß der
Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Ansicht, ähnlich Fig. 1, jedoch
mit einer Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Verteilung der
Stärke eines Laserstrahls über einer Oberfläche
einer Maske der Ausführungsform von Fig. 4 entlang
einer X-Achsenrichtung;
Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht von Teilen
der Ausführungsform gemäß Fig. 4 mit einer
Darstellung von deren Betriebsablauf;
Fig. 7 eine schematische Ansicht, ähnlich Fig. 6, jedoch
mit einer Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Perspektivansicht mit einer
Darstellung wesentlicher Abschnitte einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform von
Fig. 8;
Fig. 10 bis 12 erläuternde Ansichten mit einer Darstellung der
Grundlagen der Erfindung gemäß der Ausführungsform
von Fig. 8 und 9;
Fig. 13 eine schematische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine vergrößerte Ansicht von Teilen der
Ausführungsform gemäß Fig. 13 mit einer
Erläuterung des Betriebsablaufes der Erfindung;
Fig. 15 eine schematische Ansicht, ähnlich Fig. 1, jedoch
mit einer Darstellung eines typischen Beispiels
einer optischen Bearbeitungsvorrichtung;
Fig. 16 und 17 eine Perspektivansicht bzw. eine
Querschnittsansicht von Teilen der Vorrichtung
gemäß Fig. 15, mit einer Darstellung von deren
Betriebsablauf;
Fig. 18 eine grafische Darstellung der Verteilung der
Stärke eines Laserstrahls, der zwischen einer
Maske und einem reflektierenden Spiegel von Fig.
15 reflektiert wird, über einer Oberfläche der
Maske;
Fig. 19 eine Erläuterung der Verteilung der Stärke eines
Laserstrahls, der zwischen der Maske und dem
reflektierenden Spiegel von Fig. 16 reflektiert
wird, über der Oberfläche der Maske bei einem
verhältnismäßig großen Einfallswinkel des
Laserstrahls;
Fig. 20 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 19, jedoch mit der
Darstellung eines anderen Falles, in welchem ein
Laserstrahl auf eine Maske mit einem
verhältnismäßig kleinen Einfallswinkel
aufgestrahlt wird, und
Fig. 21 bis 23 eine Erläuterung des Verhaltens eines
Laserstrahls, der auf eine Maske auftrifft und von
dieser reflektiert wird; wobei Fig. 21 schematisch
eine Kombination eines einfallenden Laserstrahls
und eines reflektierten Laserstrahls darstellt,
der dem ersteren überlagert ist; Fig. 22 den
einfallenden Laserstrahl erläutert; und Fig. 23
den reflektierten Laserstrahl erläutert.
Unter Bezug auf die Zeichnungen und zunächst auf Fig. 1
werden wesentlichen Abschnitte einer optischen
Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellt. Diese Ausführungsform
weist eine Maske 101 auf, die eine transparente Platte oder
Karte 101a aufweist sowie einen reflektierenden oder
maskierenden Film 101c, durch den hindurch ein vorbestimmtes
Schaltungsmuster 101b erzeugt ist, einen Reflektor oder ein
reflektierendes Teil 102, ein optisches Fokussiersystem 104
in Form einer Linse, und ein zu bearbeitendes Substrat 105,
wobei sämtliche Teile mit der Ausnahme des Reflektors 102 im
wesentlichen auf dieselbe Weise aufgebaut und angeordnet sind
wie bei der voranstehend beschriebenen Vorrichtung von Fig.
15.
Bei dieser Ausführungsform ist der mit einem Spiegel oder
einer reflektierenden Oberfläche versehene Reflektor 102 in
einer vorbestimmten Entfernung von der Maske 101 angeordnet,
welche denselben Aufbau aufweist wie die Maske 1 in Fig. 15,
mit einander gegenüberliegenden Stirnflächen in bezug auf die
Maske 101, in einem Winkel R1 relativ zu einer
reflektierenden Oberfläche der Maske 101, um so einen
Lichtstrahl 103 in Form eines Laserstrahls zu begrenzen, der
von dem Bereich hinter dem Reflektor 102 zu der
reflektierenden Oberfläche der Maske 101 gelangt, innerhalb
eines zwischen der Maske 101 und dem Reflektor 102
ausgebildeten Raumes, um den Wirkungsgrad oder die Leistung
des Laserstrahls 103 zu erhöhen. Die Spiegeloberfläche des
Reflektors 102 ist nämlich geneigt angeordnet, so daß die
Entfernung zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der
Maske 101 und des Reflektors 102 allmählich in einer
Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls 103 abnimmt, die durch
einen Pfeil x in Fig. 1 angedeutet ist, in welcher sich der
Laserstrahl 103 zwischen der Maske 101 und dem Reflektor 102
ausbreitet. Dies führt dazu, daß der Reflexionswinkel des
Laserstrahls 103, der als der Winkel definiert ist, der
zwischen der Lichtachse eines reflektierenden Laserstrahls
103 und der Normalen der reflektierenden Oberfläche der Maske
101 und des Reflektors 102 eingeschlossen wird, mit
fortschreitender Ausbreitung des Laserstrahls 103 abnimmt,
wodurch die Dichte pro Einheitsfläche des Laserstrahls 103 an
der Oberfläche der Maske 101 entsprechend zunimmt. Daher kann
die Stärke oder Größe des Laserstrahls 103 im wesentlichen
gleichmäßig gemacht werden entlang der Längserstreckung der
Maske 101 in der Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls 103,
mit der Ausnahme eines ursprünglichen kurzen Bereiches nahe
dem Einfallspunkt des Laserstrahls 103, wie deutlich aus Fig.
2 hervorgeht.
Im einzelnen wird auf folgende Weise ein optischer Wert für
den Neigungswinkel des Reflektors 102 bestimmt, der die
Stärke oder Größe des Laserstrahls 103 über die
Längserstreckung der Maske 101 (also in der
Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls 103) im wesentlichen
konstant oder gleichmäßig macht.
Zunächst wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Energiedichte
I(Xn) (mJ/cm2) des Laserstrahls 103 an einem Ort Xn auf der
Oberfläche der Maske 101 durch folgende Beziehung gegeben:
I(Xn) = Jn × W₀/an, (1)
wobei Jn die Energiedichte (mJ/cm2) des Laserstrahls 103
ist, der die Oberfläche der Maske 101 erreicht, während er
wiederholt zwischen der Maske 101 und dem Reflektor 102
reflektiert wird; an die Entfernung zwischen benachbarten
Orten Xn+1, Xn auf der Maskenoberfläche ist, an welcher der
durch die Spiegeloberfläche des Reflektors 102 reflektierte
Laserstrahl 103 die Maskenoberfläche erreicht (an=Xn+1-
Xn); und W₀ die Dicke des Laserstrahls 103 ist. Zusätzlich
ergeben sich die Energiedichte Jn und die Orte Xn, X0
jeweils aus den folgenden Formeln:
Unter der Annahme, daß R₀ und R₁ genügend klein sind,
ergibt sich hieraus die Energiedichte I[mJ/cm²] wie folgt:
I(Xn) = [(Rr × Rm)n/2d(R₀ + (2n + 1)R₁)]J₀W₀. (5)
Wendet man die Bedingung [I(X₀)=I(Xn)], um die
Energiedichte I gleichmäßig zu halten, auf die voranstehende
Gleichung (5) an, so ergibt sich R₁ aus der folgenden
Gleichung:
R₁ = R₀ [(Rr × Rm)n - 1]/[2n + 1 - (Rr × Rm)n]. (6)
Berücksichtigt man, daß die Reflexionsfaktoren Rr und Rm
beide kleiner als 1 sind, so geht aus der voranstehenden
Gleichung (6) hervor, daß der Neigungswinkel R1 einen
negativen Wert hat. Mit anderen Worten geht, obwohl Fig. 3
die Situation in allgemeiner Weise erläutert, aus der
voranstehenden Gleichung (6) hervor, welche den Wert für R1
angibt, um die Energiedichte I gleichmäßig zu machen, daß
R1 negativ ist. Daher ist in diesem Fall der Reflektor 102
so angeordnet, daß er in der Ausbreitungsrichtung des
Laserstrahls 103 fällt oder absinkt, also von dem linken Ende
zum rechten Ende in Fig. 3 hin, also genau im Gegenteil zu
der in Fig. 3 gezeigten Situation. Mit anderen Worten nimmt
die Entfernung zwischen der Maske 101 und dem Reflektor 102
in der Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls 103 zu, also von
links nach rechts in Fig. 3.
Fig. 2 erläutert die Verteilung der Stärke des Laserstrahls
103 auf der Oberfläche der Maske 101 entlang der
Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls 103. Aus einem
Vergleich zwischen den Graphen in Fig. 2 und Fig. 18 wird
unmittelbar deutlich, daß die Gleichförmigkeit der Stärke des
Laserstrahls auf der Maskenoberfläche gemäß der vorliegenden
Erfindung wesentlich verbessert ist, im Vergleich zu der
vorher beschriebenen Vorrichtung gemäß Fig. 15, in welcher
der Reflektor 2 parallel zu der Maske 1 angeordnet ist.
Zwar wird bei der voranstehenden Ausführungsform der
Neigungswinkel R1 des reflektierenden Teils 102 durch die
voranstehende Gleichung (6) festgelegt, um so die
Energiedichte des Laserstrahls 103 an der Maskenoberfläche so
gleichmäßig wie möglich in der Richtung der Ausbreitung des
Laserstrahls zu machen, jedoch kann die Energiedichte des
reflektierten Laserstrahls dadurch vergrößert werden, daß der
Absolutwert des Neigungswinkels R1 des Reflektors 102
vergrößert wird.
Fig. 4 erläutert eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
die sich bezüglich des Aufbaus und der Anordnung eines
Reflektors 202 von der Ausführungsform von Fig. 1
unterscheidet. Bei dieser Ausführungsform weist nämlich das
reflektierende Teil 202 ein sich verjüngendes Ende auf, und
es ist im Abstand und parallel zu einer Maske 101 angeordnet.
Wie im einzelnen in vergrößertem Maßstab in Fig. 6 gezeigt
ist, weist das reflektierende Teil 202 eine flache oder
planare reflektierende Oberfläche auf, die parallel zu der
reflektierenden Oberfläche der Maske 101 angeordnet ist,
jedoch ist sein eines Ende in der Ausbreitungsrichtung eines
Laserstrahls 103 auf solche Weise verjüngt, daß die verjüngte
Oberfläche in einem Winkel in bezug auf die reflektierende
Oberfläche der Maske 101 so angeordnet ist, daß die
Entfernung zwischen der verjüngten Oberfläche und der
reflektierenden Oberfläche der Maske 101 in der Richtung der
Ausbreitung des Laserstrahls zwischen der Maske 101 und dem
Reflektor 202 abnimmt. Bei dieser Konstruktion und Anordnung
des Reflektors 202 wird der Laserstrahl 103, der auf die
Oberfläche der Maske 101 in einem Winkel in bezug zur
Normalen der Maskenoberfläche aufgestrahlt wird, ursprunglich
zwischen der verjüngten Oberfläche des Reflektors 202 und der
reflektierenden Oberfläche der Maske 101 wiederholt
reflektiert, und während dieser Reflexionen nimmt der
Reflexionswinkel des Laserstrahls 103 allmählich in der
Richtung der Ausbreitung des Laserstrahls ab, wodurch die
Dichte des reflektierten Laserstrahls 103 in derselben
Richtung vergrößert wird. Sobald der Laserstrahl 103 in einen
Raum eintritt, der zwischen den parallel angeordneten flachen
reflektierenden Oberflächen der Maske 101 und des Reflektors
202 gebildet wird, wird der Reflexionswinkel des Laserstrahls
103 konstant, so daß sich der Laserstrahl 103 ausbreitet,
während er zwischen der Maske 101 und dem Reflektor 202 mit
dem konstanten Reflexionswinkel reflektiert wird. Dies führt
dazu, daß eine hohe Energiedichte des Laserstrahls 103 über
der im wesentlichen gesamten Oberfläche der Maske 101
aufrecht erhalten werden kann, wodurch der
Nutzungswirkungsgrad des Laserstrahls erhöht wird. Wenn
derselbe Pegel der Energiedichte eines Laserstrahls über der
Maskenoberfläche wie bei dieser Ausführungsform bei der
voranstehend beschriebenen Konstruktion und Anordnung ereicht
werden soll (also bei der nicht verjüngten Konstruktion und
der parallelen Anordnung) des Reflektors 2 von Fig. 15, ist
es darüber hinaus erforderlich, den Einfallswinkel des
Laserstrahls erheblich kleiner zu wählen als bei dieser
Ausführungsform. In diesem Fall nimmt ein Anteil der
Verlustenergie des Laserstrahls zu, der ursprünglich durch
die Maskenoberfläche reflektiert wird und von dem Ende des
Reflektors 102 aus verschwindet, an welchem der Laserstrahl
103 auf die Maskenoberfläche auftrifft, wodurch die
verfügbare Laserenergie verringert wird. Derartige
Situationen sind deutlich aus Fig. 5 ersichtlich, welche die
Verteilung der Laserstrahlenergie über der Maskenoberfläche
erläutert, wobei die durchgezogene Linie die Ausführungsform
von Fig. 4 und 6 repräsentiert, und die gestrichelte Linie
den Fall von Fig. 15. In Fig. 5 gibt die Ordinate die Stärke
des Laserstrahls an, und die Abszisse den Ort oder die
Entfernung von einem Ende der Maske, an welchem der
Laserstrahl eintritt.
Zwar ist in der Ausführungsform der Fig. 4 und 6 die
verjüngte Oberfläche des Reflektors 202 flach, wobei die
Entfernung zwischen der Maske 101 und dem Reflektor 202 mit
einer konstanten Rate oder Neigung abnimmt, jedoch kann auch
eine allmählich oder glatt gekrümmte verjüngte Oberfläche
oder eine kugelförmige Oberfläche vorgesehen werden, wie bei
302 in Fig. 7 gezeigt ist.
Die Fig. 8 und 9 erläutern wesentliche Abschnitte einer
optischen Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung. Wenn dies auch nicht
dargestellt ist, so weist eine Maske 101 mit rechteckiger
Form im wesentlichen denselben Aufbau auf wie die Maske 1 der
voranstehend beschriebenen Vorrichtung gemäß Fig. 15. Dies
bedeutet, daß sie eine nicht dargestellte transparente Platte
und einen nicht dargestellten Maskierungsfilm oder
reflektierenden Film auf einer Oberfläche der transparenten
Platte aufweist, wobei der Maskierungsfilm oder
reflektierende Film ein vorbestimmtes Schaltungsmuster
aufweist, durch welches ein Lichtstrahl, beispielsweise ein
Laserstrahl, hindurchgehen kann. Ein Reflektor 402 ist in
einer vorbestimmten Entfernung d von der Oberfläche der Maske
101 entfernt angeordnet. Wenn dies auch nicht gezeigt ist, so
sind doch ein optisches Fokussiersystem wie beispielsweise
eine Linse sowie ein zu bearbeitendes Substrat an der anderen
Seite der Maske 101 entfernt von dem Reflektor 402
vorgesehen, im wesentlichen auf dieselbe Weise wie bei der
Vorrichtung von Fig. 15. Bei der vorliegenden Ausführungsform
weist der Reflektor 402 eine im wesentlichen rechteckige Form
in der Ebene auf, ähnlich der Ausbildung der Maske 101,
jedoch eine gekrümmte Querschnittsform, wie deutlich aus Fig.
9 hervorgeht. Im einzelnen weist der Reflektor 402 eine
gekrümmte Spiegeloberfläche oder reflektierende Oberfläche
mit einem Krümmungsradius R auf. Er ist in einer Richtung
gekrümmt (also einer y-Achsen-Richtung in den Fig. 8 und 9)
senkrecht zu der Richtung (also einer x-Achsen-Richtung in
den Fig. 8 und 9), in welcher ein von hinter dem Reflektor
402 auf die Maske 101 einfallender Lichtstrahl sich
ausbreitet, während er wiederholt zwischen der Maske 101 und
dem gekrümmten Reflektor 402 reflektiert wird. Infolge der
gekrümmten, reflektierenden Spiegeloberfläche des Reflektors
402 erfährt der Laserstrahl 103, der sich durch einen freien
Raum zwischen der Maske 101 und dem Reflektor 402 ausbreitet,
während er wiederholte Reflexionen hierzwischen durchführt,
eine wiederholte und alternierende Divergenz und Konvergenz;
dies bedeutet, daß er während der Ausbreitung in dem freien
Raum zwischen der Maske 101 und dem Reflektor 402 divergent
gemacht wird, und daß er weiterhin durch die gekrümmte
Spiegeloberfläche des Reflektors 402 konvergent gemacht wird.
Nachstehend wird die Bedingung dafür ermittelt, die Divergenz
des Laserstrahls 103 in der y-Achsenrichtung zu unterdrücken,
um ihn innerhalb des Raumes zwischen der Maske 101 und dem
Reflektor 402 festzuhalten, auf der Grundlage der Theorie der
Lichtransmission durch eine Reihe von Linsen.
Die Fig. 10 bis 12 erläutern, wie eine derartige Bedingung
ermittelt wird. Fig. 10 erläutert Parameter für ein optisches
System mit der Maske 101 und dem Reflektor 402, die
tatsächlich bei der optischen Bearbeitungsvorrichtung dieser
Ausführungsform verwendet werden, wobei der Bezugsbuchstabe R
einen Krümmungsradius der gekrümmten Spiegeloberfläche des
Reflektors 402 bezeichnet, der in einer Richtung (einer
y-Achsenrichtung in Fig. 10) gekrümmt ist, die senkrecht zu
der Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls 103 verläuft, und
wobei der Bezugsbuchstabe d die Entfernung zwischen der
flachen reflektierenden Oberfläche der Maske 101 und dem
nächsten Punkt in der gekrümmten Spiegeloberfläche des
Reflektors 402 angibt, gemessen in einer Richtung senkrecht
zu der flachen reflektierenden Oberfläche der Maske 101.
Wird angenommen, daß jede Reflexion des Laserstrahls 103 an
der gekrümmten Spiegeloberfläche jedem Durchgang durch eine
Linse des Laserstrahls 103 entspricht, so kann die reflektive
Transmission des Laserstrahls 103, wie in Fig. 10 gezeigt
ist, durch den Fall ersetzt werden, in welchem der
Laserstrahl 103 durch eine Reihe von Linsen n hindurchgeht (n
=1, 2, 3, 4, 5, . . .), wie in Fig. 11 gezeigt ist. In dieser
Figur geht der Laserstrahl 103 aufeinander folgend durch die
Reihe von Linsen n (n=1, 2, 3, 4, . . .) hindurch, die
zueinander ausgerichtet mit gleichmäßigem Abstand angeordnet
sind. In Fig. 11 bezeichnet die Bezugsziffer D die Entfernung
zwischen zwei benachbarten Linsen, die gleich dem Doppelten
der Entfernung d zwischen der Maske 1 und dem Reflektor 402
ist. Nimmt man an, daß die Brennlänge jeder Linse gleich f
ist, dann ist sichergestellt, daß der Krümmungsradius R des
gekrümmten Reflektors 402 gleich dem Doppelten der Brennlänge
f ist (also R=2f).
In diesem Fall ist wohlbekannt, beispielsweise aus einem Buch
mit dem Titel "Basic Knowledge for Photoelectronics",
veröffentlicht von Maruzen Kabushiki Kaisha, Seite 23, daß
die Bedingung dafür, daß sich ein Laser durch eine Reihe von
Linsen ausbreiten kann, während er im Zustand der Konvergenz
gehalten wird, ohne eine Divergenz hervorzurufen (was in Fig.
12 gezeigt ist) durch nachstehende Beziehung gegeben ist:
0 D 4f. (7)
Unter Verwendung der Beziehungen D=2d und R=2f in der
voranstehenden Formel erhält man die nachstehenden
Beziehungen:
0 d R. (8)
Daher ergibt sich aus Formel (7) die Bedingung zum Eingrenzen
des Laserstrahls 103 innerhalb des Raumes zwischen der Maske
101 und dem gekrümmten Reflektor 402, wie bei der
tatsächlichen Anordnung von Fig. 10.
Durch geeignete Einstellung der Entfernung zwischen der
gekrümmten Spiegeloberfläche des Reflektors 402 und der Maske
unter Einhaltung der voranstehenden Bedingung wird daher der
Laserstrahl 103 im wesentlichen innerhalb der Querlänge der
Maske 101 und des reflektierenden Teils 102 in der
y-Achsenrichtung in Fig. 10 gehalten (also in der Richtung
senkrecht zur Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls 103), so
daß die Stärke oder Größe des Laserstrahls 103 gleichmäßig
über die Querlänge der Maske 101 verteilt werden kann. Daher
kann die Gleichförmigkeit der Bearbeitung eines Substrats
durch einen Teil des Laserstrahls 103, der durch die Maske
101 gelangt ist, entsprechend verbessert werden.
Fig. 13 erläutert eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
die dazu dient, die Stärke oder Energie eines Laserstrahls
über einer Maskenoberfläche zu vergrößern, selbst bei einem
verringerten Einfallswinkel des Laserstrahls, während ein
Verlust oder ein Leck der Laserstrahlenergie an einem
Eintritts- oder Einfallsabschnitt der Maskenoberfläche
verringert wird. Zu diesem Zweck ist ein optisches
Strahlformungssystem 7 vorgesehen, um die Dicke eines
Laserstrahls 103 einzustellen, also die Laserstrahllänge oder
Abmessungen in der Richtung (also einer x-Achsenrichtung in
Fig. 13) der Laserstrahlausbreitung. Der Aufbau und die
Anordnung bei dieser Ausführungsform, abgesehen von den
voranstehenden Bemerkungen, sind im wesentlichen gleich denen
der ersten Ausführungsform von Fig. 1.
Im einzelnen wird, wie in Fig. 13 gezeigt ist, angenommen,
daß ein Laserstrahl 103, der eine Dicke W0 aufweist, in
Richtung auf die Maske 101 von hinter dem Reflektor 102
aufgestrahlt wird, während er durch einen Ort gerade oberhalb
einer Kante (beispielsweise einer Oberkante) des Reflektors
102 in einem Winkel in bezug auf die Normale der
Maskenoberfläche gelangt. Der einfallende Laserstrahl wird an
der Maskenoberfläche reflektiert und erreicht den Reflektor
102. In diesem Fall breitet sich der Laserstrahl 103 um eine
Entfernung 2d aus, welche das Doppelte der Entfernung d
zwischen der Maske 101 und dem reflektierenden Teil 102 ist.
Nimmt man an, daß der Einfallswinkel des Laserstrahls 103
relativ zur Normalen der Maskenoberfläche R0 ist, so
bewegt sich hier das Zentrum des Laserstrahls 103 in der
Dickenrichtung (also in der Richtung der Ausbreitung des
Laserstrahls) an der Oberfläche des Reflektors 102 um eine
Entfernung 2R0d in der Richtung der Ausbreitung des
Laserstrahls 103 entlang der Oberfläche des Reflektors 102,
nachdem sich der Laserstrahl 103 um das Doppelte der
Entfernung d zwischen der Maske 101 und dem Reflektor 102
fortbewegt hat. Weiterhin wird angenommen, daß die Dicke des
Laserstrahls 103 bei seiner Ankunft an der Oberfläche des
Reflektors 102 gleich W1 ist, so ist nachstehend die
Bedingung dafür angegeben, um den gesamten Laserstrahl 103,
der an der Maskenoberfläche reflektiert wurde, in Richtung
auf den Reflektor 102 zu lenken, ohne irgendwelches
Herauslecken an der Einfallskante oder Oberkante des
Reflektors 102 zu verursachen, mit der Annahme, daß die
Entfernung d zwischen der Maske 101 und dem Reflektor 102
genügend groß im Vergleich zu den Abmessungen der Dicken
W0, W1 ist.
W₁/2 2R₀d - W₀/2. (9)
Die voranstehende Formel (9) wird nach R0 wie folgt
aufgelöst:
R₀ (W₀ + W₁]/4d. (10)
Da die Dicke W1 des Laserstrahls 103 tatsächlich abhängig
von der Entfernung d variiert, ist W1 eine Funktion von d,
und daher kann die voranstehende Formel (10) wie nachstehend
angegeben umgeschrieben werden:
R₀ (W₀ + W₁(d)/4d. (11)
Fig. 14 zeigt den Modus oder das Verhalten des Laserstrahls
103, wenn die voranstehende Bedingung erfüllt ist, wobei ein
einfallender Laserstrahl durch eine Schraffur und ein
reflektierter Laserstrahl durch eine andere Schraffur
gekennzeichnet sind.
In der voranstehenden Formel (11) wird die Entfernung d
zwischen der Maske 101 und dem Reflektor 102 auf der
Grundlage der Größe oder der Abmessungen eines
Schaltungsmusters 101b ermittelt, welches in einem
Maskierungsfilm oder reflektierenden Film 101b der Maske 101
ausgebildet ist. Wie voranstehend unter Bezug auf die Fig. 15
erläutert wurde, wird die Dichte des reflektierten
Laserstrahls unter Mehrfachreflexionen größer, je geringer
der Einfallswinkel R0 des Laserstrahls wird. Daher wird
durch das optische Strahlformungssystem 107 die Dicke des
Laserstrahls 103 ordnungsgemäß eingestellt, um die Summe von
(W0 und W1) zu einem Minimalwert zu machen, wodurch der
Einfallswinkel R0 so weit wie möglich minimiert wird.
Daher stellt die Festlegung eines Minimums für den
Einfallswinkel R0, welches die voranstehende Bedingung
erfüllt, eine vergrößerte Stärke des Laserstrahls 103 über
der Maskenoberfläche bei einem minimalen Verlust an
Laserstrahlenergie in Folge einer ursprünglichen Reflexion
zur Verfügung, wodurch die optische
Bearbeitungs-Gesamtleistung der Vorrichtung wesentlich erhöht
wird.
Claims (12)
1. Optische Bearbeitungsvorrichtung mit:
einer Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls;
einer optischen Fokussiereinrichtung zum Fokussieren des Lichtstrahls von der Lichtquelle auf ein Objekt, um dieses optisch zu bearbeiten;
einer Maske, die an einem Ort zwischen der Lichtquelle und der optischen Fokussiereinrichtung angeordnet ist, und die einen reflektierenden Abschnitt zum Reflektieren eines Teils des Lichtstrahls von der Lichtquelle sowie einen lichtdurchlässigen Abschnitt aufweist, um einen Durchgang des verbleibenden Anteils des Lichtstrahls durch den Abschnitt in Richtung auf die optische Fokussiereinrichtung zuzulassen; und
einem Reflektor, der im Abstand von der Maske an einer Seite der Maske nahe der Lichtquelle so angeordnet ist, daß sich die Stirnflächen des Reflektors und der Maske gegenüberliegen, und der eine reflektierende Oberfläche aufweist, um den Anteil des Lichtstrahls, der durch den reflektierenden Abschnitt der Maske reflektiert wird, zu der Maske zurückzureflektieren, wobei die reflektierende Oberfläche des Reflektors in einem Neigungswinkel relativ zu einer Ebene parallel zum reflektierenden Abschnitt der Maske angeordnet ist.
einer Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls;
einer optischen Fokussiereinrichtung zum Fokussieren des Lichtstrahls von der Lichtquelle auf ein Objekt, um dieses optisch zu bearbeiten;
einer Maske, die an einem Ort zwischen der Lichtquelle und der optischen Fokussiereinrichtung angeordnet ist, und die einen reflektierenden Abschnitt zum Reflektieren eines Teils des Lichtstrahls von der Lichtquelle sowie einen lichtdurchlässigen Abschnitt aufweist, um einen Durchgang des verbleibenden Anteils des Lichtstrahls durch den Abschnitt in Richtung auf die optische Fokussiereinrichtung zuzulassen; und
einem Reflektor, der im Abstand von der Maske an einer Seite der Maske nahe der Lichtquelle so angeordnet ist, daß sich die Stirnflächen des Reflektors und der Maske gegenüberliegen, und der eine reflektierende Oberfläche aufweist, um den Anteil des Lichtstrahls, der durch den reflektierenden Abschnitt der Maske reflektiert wird, zu der Maske zurückzureflektieren, wobei die reflektierende Oberfläche des Reflektors in einem Neigungswinkel relativ zu einer Ebene parallel zum reflektierenden Abschnitt der Maske angeordnet ist.
2. Optische Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor so angeordnet
ist, daß die Entfernung zwischen der reflektierenden
Oberfläche des Reflektors und dem reflektierenden
Abschnitt der Maske allmählich in einer Richtung
abnimmt, in welcher sich der von der Lichtquelle auf die
Maske auftreffende Lichtstrahl in einem Raum ausbreitet,
der zwischen dem Reflektor und der Maske ausgebildet
ist, während er dazwischen reflektiert wird.
3. Optische Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel R0 des
Reflektors durch nachstehende Beziehung gegeben ist:
R₁ = R₀ [(Rr × Rm)n - 1]/[2n + 1 - (Rr × Rmn],wobei Rm der Reflexionsfaktor des reflektierenden
Abschnitts der Maske ist, Rr der Reflexionsfaktor des
Reflektors ist, n die Anzahl der Reflexionen ist, die
zwischen der Maske und dem Reflektor auftreten, und
R0 der Einfallswinkel des Lichtstrahls ist.
4. Optische Bearbeitungsvorrichtung mit:
einer Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls;
einer optischen Fokussiereinrichtung zum Fokussieren des Lichtstrahls von der Lichtquelle auf ein Objekt, um dieses optisch zu bearbeiten;
einer Maske, die an einem Ort zwischen der Lichtquelle und der optischen Fokussiereinrichtung angeordnet ist, und die einen reflektierenden Abschnitt aufweist, um einen Anteil des Lichtstrahls von der Lichtquelle zu reflektieren, sowie einen lichtdurchlässigen Abschnitt, um den Durchgang durch den Abschnitt des verbleibenden Anteils des Lichtstrahls in Richtung auf die optische Fokussiereinrichtung zu gestatten; und
einem Reflektor, der beabstandet von der Maske an deren einer Seite nahe der Lichtquelle so angeordnet ist, daß die Stirnflächen des Reflektors und der Maske einander gegenüberliegen, und der eine reflektierende Oberfläche zum Reflektieren des Lichtstrahls aufweist, der durch den reflektierenden Abschnitt der Maske reflektiert wird, zurück zur Maske, wobei die reflektierende Oberfläche des Reflektors einen parallelen Hauptabschnitt aufweist, der parallel in bezug auf den reflektierenden Abschnitt der Maske angeordnet ist,
sowie einen verjüngten Abschnitt, der mit dem parallelen Hauptabschnitt verbunden und in einem Neigungswinkel relativ zu einer Ebene parallel zum reflektierenden Abschnitt der Maske angeordnet ist.
einer Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls;
einer optischen Fokussiereinrichtung zum Fokussieren des Lichtstrahls von der Lichtquelle auf ein Objekt, um dieses optisch zu bearbeiten;
einer Maske, die an einem Ort zwischen der Lichtquelle und der optischen Fokussiereinrichtung angeordnet ist, und die einen reflektierenden Abschnitt aufweist, um einen Anteil des Lichtstrahls von der Lichtquelle zu reflektieren, sowie einen lichtdurchlässigen Abschnitt, um den Durchgang durch den Abschnitt des verbleibenden Anteils des Lichtstrahls in Richtung auf die optische Fokussiereinrichtung zu gestatten; und
einem Reflektor, der beabstandet von der Maske an deren einer Seite nahe der Lichtquelle so angeordnet ist, daß die Stirnflächen des Reflektors und der Maske einander gegenüberliegen, und der eine reflektierende Oberfläche zum Reflektieren des Lichtstrahls aufweist, der durch den reflektierenden Abschnitt der Maske reflektiert wird, zurück zur Maske, wobei die reflektierende Oberfläche des Reflektors einen parallelen Hauptabschnitt aufweist, der parallel in bezug auf den reflektierenden Abschnitt der Maske angeordnet ist,
sowie einen verjüngten Abschnitt, der mit dem parallelen Hauptabschnitt verbunden und in einem Neigungswinkel relativ zu einer Ebene parallel zum reflektierenden Abschnitt der Maske angeordnet ist.
5. Optische Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Abschnitt des
Reflektors so angeordnet ist, daß die Entfernung
zwischen dem verjüngten Abschnitt und dem
reflektierenden Abschnitt der Maske allmählich in einer
Richtung abnimmt, in welcher sich der von der
Lichtquelle auf die Maske auftreffende Lichtstrahl in
einem Raum ausbreitet, der zwischen dem Reflektor und
der Maske ausgebildet ist, während er dazwischen
reflektiert wird.
6. Optische Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Abschnitt des
Reflektors eine flache, verjüngte Oberfläche ist.
7. Optische Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Abschnitt des
Reflektors eine gekrümmte verjüngte Oberfläche ist.
8. Optische Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Abschnitt des
Reflektors eine kugelförmige verjüngte Oberfläche ist.
9. Optische Bearbeitungsvorrichtung mit:
einer Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls;
einer optischen Fokussiereinrichtung zum Fokussieren des Lichtstrahls von der Lichtquelle auf ein Objekt, um dieses optisch zu bearbeiten;
einer Maske, die an einem Ort zwischen der Lichtquelle und der optischen Fokussiereinrichtung angeordnet ist und einen reflektierenden Abschnitt zum Reflektieren eines Anteils des Lichtstrahls von der Lichtquelle aufweist sowie einen lichtdurchlässigen Abschnitt, um den Durchgang des verbleibenden Anteils des Lichtstrahls in Richtung auf die optische Fokussiereinrichtung durch den Abschnitt hindurch zu gestatten; und
einem Reflektor, der beabstandet von der Maske an deren einer Seite nahe der Lichtquelle so angeordnet ist, daß sich die Stirnflächen des Reflektors und der Maske gegenüberliegen, und der eine reflektierende Oberfläche aufweist, um den Anteil des Lichtstrahls zu reflektieren, der durch den reflektierenden Abschnitt der Maske reflektiert wird, zurück zu der Maske, wobei die reflektierende Oberfläche des Reflektors in einer Richtung senkrecht zu einer Ausbreitungsrichtung des Lichtstrahls gekrümmt ist, in welcher sich der von der Lichtquelle auf die Maske auftreffende Lichtstrahl in einem Raum ausbreitet, der zwischen dem Reflektor und der Maske ausgebildet ist, während er dazwischen reflektiert wird.
einer Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls;
einer optischen Fokussiereinrichtung zum Fokussieren des Lichtstrahls von der Lichtquelle auf ein Objekt, um dieses optisch zu bearbeiten;
einer Maske, die an einem Ort zwischen der Lichtquelle und der optischen Fokussiereinrichtung angeordnet ist und einen reflektierenden Abschnitt zum Reflektieren eines Anteils des Lichtstrahls von der Lichtquelle aufweist sowie einen lichtdurchlässigen Abschnitt, um den Durchgang des verbleibenden Anteils des Lichtstrahls in Richtung auf die optische Fokussiereinrichtung durch den Abschnitt hindurch zu gestatten; und
einem Reflektor, der beabstandet von der Maske an deren einer Seite nahe der Lichtquelle so angeordnet ist, daß sich die Stirnflächen des Reflektors und der Maske gegenüberliegen, und der eine reflektierende Oberfläche aufweist, um den Anteil des Lichtstrahls zu reflektieren, der durch den reflektierenden Abschnitt der Maske reflektiert wird, zurück zu der Maske, wobei die reflektierende Oberfläche des Reflektors in einer Richtung senkrecht zu einer Ausbreitungsrichtung des Lichtstrahls gekrümmt ist, in welcher sich der von der Lichtquelle auf die Maske auftreffende Lichtstrahl in einem Raum ausbreitet, der zwischen dem Reflektor und der Maske ausgebildet ist, während er dazwischen reflektiert wird.
10. Optische Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte reflektierende
Oberfläche des Reflektors einen vorbestimmten
Krümmungsradius R aufweist, der größer oder gleich der
kürzesten Entfernung zwischen dem Reflektor und der
Maske ist.
11. Optische Bearbeitungsvorrichtung mit:
einer Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls;
einer optischen Fokussiereinrichtung zum Fokussieren des Lichtstrahls von der Lichtquelle auf ein Objekt, um dieses optisch zu bearbeiten;
einer Maske, die an einem Ort zwischen der Lichtquelle und der optischen Fokussiereinrichtung angeordnet ist und einen reflektierenden Abschnitt aufweist, um einen Anteil des Lichtstrahls von der Lichtquelle zu reflektieren, sowie einen lichtdurchlässigen Abschnitt, um den Durchgang des verbleibenden Anteils des Lichtstrahls in Richtung auf die optische Fokussiereinrichtung durch den Abschnitt zu gestatten;
einem Reflektor, der beabstandet von der Maske an deren einer Seite nahe der Lichtquelle so angeordnet ist, daß die Stirnflächen des Reflektors und der Maske einander gegenüberliegen, und der eine reflektierende Oberfläche zum Reflektieren des Anteils des Lichtstrahls aufweist, der durch den reflektierenden Abschnitt der Maske reflektiert wird, zurück zu der Maske; und
einer Einrichtung zur Einstellung eines Einfallswinkels des Lichtstrahls, der von der Lichtquelle zu der Maske gelangt, auf solche Weise, daß ein Anteil des Lichtstrahls minimalisiert wird, der zuerst von der Maske reflektiert wird und nach außen von dem Reflektor aus verschwindet.
einer Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls;
einer optischen Fokussiereinrichtung zum Fokussieren des Lichtstrahls von der Lichtquelle auf ein Objekt, um dieses optisch zu bearbeiten;
einer Maske, die an einem Ort zwischen der Lichtquelle und der optischen Fokussiereinrichtung angeordnet ist und einen reflektierenden Abschnitt aufweist, um einen Anteil des Lichtstrahls von der Lichtquelle zu reflektieren, sowie einen lichtdurchlässigen Abschnitt, um den Durchgang des verbleibenden Anteils des Lichtstrahls in Richtung auf die optische Fokussiereinrichtung durch den Abschnitt zu gestatten;
einem Reflektor, der beabstandet von der Maske an deren einer Seite nahe der Lichtquelle so angeordnet ist, daß die Stirnflächen des Reflektors und der Maske einander gegenüberliegen, und der eine reflektierende Oberfläche zum Reflektieren des Anteils des Lichtstrahls aufweist, der durch den reflektierenden Abschnitt der Maske reflektiert wird, zurück zu der Maske; und
einer Einrichtung zur Einstellung eines Einfallswinkels des Lichtstrahls, der von der Lichtquelle zu der Maske gelangt, auf solche Weise, daß ein Anteil des Lichtstrahls minimalisiert wird, der zuerst von der Maske reflektiert wird und nach außen von dem Reflektor aus verschwindet.
12. Optische Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei
welcher ein Einfallswinkel R0 des Lichtstrahls, der
von der Lichtquelle zu der Maske gelangt, durch
nachstehende Beziehung gegeben ist:
R₀ = (W₀ + W₁)/4d,wobei W0 die Dicke des Lichtstrahls ist, der auf die
Maske auftrifft, in einer Ausbreitungsrichtung des
Lichtstrahls, in welcher der von der Lichtquelle zu der
Maske gelangende Lichtstrahl sich in einem Raum
ausbreitet, der zwischen dem Reflektor und der Maske
ausgebildet ist, während er dazwischen reflektiert wird;
W1 die Dicke des Lichtstrahls an der reflektierenden
Oberfläche des Reflektors ist, wenn er einmal von der
Maske in der Ausbreitungsrichtung des Lichtstrahls
reflektiert wurde; und d die Entfernung zwischen dem
Reflektor und der Maske ist.
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