DE4313796A1 - Laserbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
LaserbearbeitungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Laserbearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung von
Durchgangslöchern durch eine gedruckte Schaltplatine unter
Verwendung von Laserlicht und einer Maske.
Eine Laserbearbeitungsvorrichtung dieser Art ist
beispielsweise in der JP-3-210 987 offenbart. Die
offenbarte Bearbeitungsvorrichtung verbessert die Wirkung
der Verwendung von Laserlicht. Das Prinzip der
Laserbearbeitungsvorrichtung ist im allgemeinen unter
Bezugnahme auf Fig. 16 erklärt. Bezugszeichen 1 bezeichnet
ein Laserlicht, daß durch einen Exzimer-Laser erzeugt ist.
Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Maske. Ein
Reflektionsspiegel 3 ist so angeordnet, daß er parallel mit
der Maske und davon durch einen geeigneten Abstand getrennt
ist. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Abbildungslinse.
Das Bezugszeichen 5 ist ein zu bearbeitendes Werkstück,
beispielsweise eine aus Polyamid hergestellte, gedruckte
Schaltplatine. Die Maske 2 weist einen Reflektionsabschnitt
2B auf, der durch hohe Reflektionseigenschaft
gekennzeichnet ist, und eine Aluminium-Reflektions
beschichtung oder eine di-elektrische, mehrlagige
Beschichtung aufweist. Der Reflektionsabschnitt 2B wird
durch Auflegen eines vorbestimmten Musters auf ein
Lichtdurchlaßsubstrat 2A hergestellt, das aus synthetisch
geschmolzenem Silikon hergestellt ist, und das das
Laserlicht 1 durch die Maske 2 durchtreten läßt. Das
aufgelegte Muster hat eine Vielzahl von Löchern, die einen
Durchmesser von ungefähr 20µm haben, und die einen
Lichtdurchlaßabschnitt 2C bilden, durch das das Laserlicht
durchtritt.
In Fig. 16 strahlt das Laserlicht 1 schräg von oben auf
den oberen Endabschnitt der Maske. Ein Teil des Laserlichts
tritt durch den Lichtdurchlaßabschnitt 2C durch und wirkt
auf das Werkstück 5, um Durchgangslöcher zu bearbeiten,
wobei das verbleibende Licht an dem Reflektionabschnitt 2B
reflektiert wird und erneut die Maske 2 bestrahlt, nachdem
es an dem Reflektionsspiegel 3 reflektiert ist.
Das zum zweiten Mal auf den Reflektionsabschnitt 2B
gestrahlte Licht weicht von der zum ersten Mal bestrahlten
Position ab. Dieser Reflektions- und Bestrahlungsprozeß
wiederholt sich mehrfach, bis das Laserlicht entweder den
Endabschnitt der Maske 2 oder den Rand des
Reflektionsspiegels 3 erreicht. Folglich behält das
mehrfach zwischen dem Reflektionsabschnitt 2B und dem
Reflektionsspiegel 3 reflektierte Laserlicht 1 im
wesentlichen die gleiche Lichtintensität. Das durch den
Durchlaßabschnitt 2C durchgetretene Licht wird durch die
Abbildungslinse 4 auf das Werkstück abgebildet und
bearbeitet die Durchgangslöcher 6 entsprechend dem Muster
des Lichtdurchlaßabschnitts 2C der Maske 2.
In der zuvor beschriebenen Laserbearbeitungsvorrichtung ist
die Bearbeitungssfläche auf das Beleuchtungsmuster des
optischen Systems beschränkt.
Es entsteht daher das Problem, daß eine Fläche, die größer
als die durch das Laserlicht bestrahlte Fläche ist, nicht
bearbeitet werden kann. Bei dem herkömmlichen, optischen
System muß die Form des Laserstrahls 1, die Größe der Maske
2, die Größe des Reflektionsspiegels 3 und die
Abbildungslinse verändert werden, um ein größeres Werkstück
5 zu bearbeiten. Das Problem besteht darin, daß die
Herstellungskosten ansteigen, da diese Veränderungen sehr
vielfältig sind, oder das optische System nicht länger
realisierbar ist, insbesondere, wenn die Abbildungslinse
einen großen Durchmesser erfordert.
Fig. 30 zeigt eine der Konstruktionen einer
Laserbearbeitungsvorrichtung, die kürzlich durch dieselben
Erfinder vorgeschlagen wurde. In der Figur bestrahlt der
Laserstrahl 22 von der Lichtquelle nur einen Teil der Maske
2. Das durch die Maske 2 durchgetretene Laserlicht 21 tritt
durch die Abbildungslinse 51 durch und projiziert das
Maskenmuster auf das Werkstück 5. Das durch die
Abbildungslinse 51 abgebildete Laserlicht bearbeitet das
Werkstück entsprechend des Maskenmusters. Die Maske 2 und
das Werkstück 5 werden synchron in X- und Y-Richtung
bewegt, wobei eine schrittweise Antriebstechnik oder eine
Schritt- und Abtast-Antriebstechnik benutzt werden, so daß
gegebenenfalls die gesamte Fläche des Werkstücks 5 bearbeitet
wird. Bei einer Laserbearbeitungsvorrichtung zum
Perforieren eines schmalen Lochmusters fit einem
Durchmesser im Bereich von einigen zehn µm hängt die
Genauigkeit der Lochdurchmesser von der Verzeichnungs- oder
Verzerrungsquantität der Abbildungslinse 51 und ebenso von
der Synchronantriebsgenauigkeit zwischen der Maske 2 und
dem Werkstück 5 ab. Daher müssen hoch genaue X-Y
Antriebsbühnen vorgesehen sein, um die Maske 2 und das
Werkstück 5 synchron anzutreiben und ebenso müssen
verschiedene, eigenständige Antriebsbühne zum Antrieb der
Maske 2 und des Werkstücks 5 vorgesehen sein. Entsprechend
hat man die Probleme, daß die Laserbearbeitungsvorrichtung
eine geringe Bearbeitungsgenauigkeit hat und ebenso sehr
teuer werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
Laserbearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung einer größeren
Fläche als die tatsächlich durch das optische System selbst
bestrahlte Fläche zu schaffen, mit der die Stabilität des
reflektierenden, optischen Systems anstelle der Abweichung
des Maskensetzwinkels steigerbar ist , in dem die Maske,
das Werkstück, sowohl die Maske und als auch das Werkstück,
das mehrfach reflektierende, optische System oder die
abbildende Linse veranlaßt wird, sich zu bewegen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine
Laserbearbeitungsvorrichtung zu schaffen, mit der die
Schwankungen der Lichtintensität verringert werden, in dem
ein zylindrischen, konkaver Spiegel oder ein sphärischer,
konkaver Spiegel während des Antriebs des optischen Systems
benutzt wird und mit dem ein homogeneres Bearbeiten
ausführbar ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine
Laserbearbeitungsvorrichtung zu schaffen, mit der eine
Schwankung der Intensitätsverteilung durch
Lichtverschiebung verringerbar ist und mit der eine hohe
Stabilität des reflektierenen, optischen Systems erreichbar
ist, in dem die Lichtintensität erfaßt wird und der Winkel
zwischen dem Spiegel und der Maske konstant gehalten wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine
Laserbearbeitungsvorrichtung zu schaffen, mit der die Maske
und das Werkstück in derselben oder in zwei getrennten
Ebenen mit einem gewünschten Geschwindigkeitsverhältnis
antreibbar sind.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung eine
kostengünstige Laserbearbeitungsvorrichtung zu schaffen,
mit der ein hoch genaues Antriebssystem erreichbar ist,
ohne Synchronschwankungen zu verursachen und ohne daß ein
hoch genaues Regelsystem für das Antriebssystem vorgesehen
ist.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine
Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden Bauteilen
geschaffen, einer Maske, die Lichtdurchlaßabschnitte,
welche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht
durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche
das Laserlicht reflektieren, einem Reflektionsspiegel der
im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten
Abstand getrennt von der Maske montiert ist, und der das
von den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht auf die
Maske zurück reflektiert und einem abbildenden, optischen
System, zur Bearbeitung eines Werkstücks mit Laserlicht,
das durch die Lichtdurchlaßabschnitte der Maske durchtritt,
wobei eine Einrichtung vorhanden ist, die die Maske
veranlaßt, sich zur Bearbeitung des Werkstücks parallel zum
Werkstück zu bewegen.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine
Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden Bauteilen
geschaffen, einer Maske, die Lichtdurchlaßabschnitte,
welche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht
durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche
das Laserlicht reflektieren, einem Reflektionsspiegel, der
im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten
Abstand getrennt von der Maske montiert ist und der das von
den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht auf die
Maske zurück reflektiert und einem abbildenden, optischen
System, zur Bearbeitung eines Werkstücks mit Laserlicht,
das durch die Lichtdurchlaßabschnitte der Maske durchtritt,
wobei eine Einrichtung vorhanden ist, die das Werkstück
veranlaßt, sich zur Bearbeitung des Werkstücks parallel zur
Maske zu bewegen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine
Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden Bauteilen
geschaffen, einer Maske, die Lichtdurchlaßabschnitte,
welche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht
durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche
das Laserlicht reflektieren, einem Reflektionsspiegel, der
im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten
Abstand getrennt von der Maske montiert ist und der das von
den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht auf die
Maske reflektiert und einem abbildenden, optischen System,
zur Bearbeitung eines Werkstücks mit Laserlicht, das durch
die Lichtdurchlaßabschnitte der Maske durchtritt, wobei
eine Einrichtung vorhanden ist, die die Maske und das
Werkstück veranlaßt, sich zur Bearbeitung des Werkstücks
synchron und parallel zueinander zu bewegen.
Eine Laserbearbeitungsvorrichtung weist vorzugsweise einen
zylindrischen, konkaven Spiegel als Reflektionsspiegel auf,
der gegenüberliegend der Maske montiert ist.
Eine Laserbearbeitungsvorrichtung weist vorzugsweise einen
sphärischen, konkaven Spiegel als Reflektionsspiegel auf,
der gegenüberliegend der Maske montiert ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine
Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden Bauteilen
geschaffen, einer Maske, die Lichtdurchlaßabschnitte,
welche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht
durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche
das Laserlicht reflektieren, einem Reflektionsspiegel, der
im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten
Abstand getrennt von der Maske montiert ist und der das von
den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht auf die
Maske reflektiert und einem abbildenden, optischen System,
zur Bearbeitung eines Werkstücks mit Laserlicht, das durch
die Lichtdurchlaßabschnitte der Maske durchtritt, wobei
eine Einrichtung vorhanden ist, die bin mehrfach
reflektierendes, optisches System bestehend aus der Maske
und dem Reflektionsspiegel und ein abbildendes optisches
System veranlaßt, sich zur Bearbeitung des Werkstücks
parallel zueinander zu bewegen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine
Laserbearbeitungsvorrichtung geschaffen, mit folgenden
Bauteilen, einer Maske, die Lichtdurchlaßabschnitte, welche
ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht durchtreten
lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche das
Laserlicht reflektieren, einem Reflektionsspiegel, der im
wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten Abstand
getrennt von der Maske montiert ist und der das von den
Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht auf die Maske
reflektiert und einem abbildenden, optischen System, zur
Bearbeitung eines Werkstücks mit Laserlicht zu bearbeiten,
das durch die Lichtdurchlaßabschnitte der Maske durchtritt,
wobei die Laserbearbeitungsvorrichtung zur Erhaltung einer
konstanten Lichtintensität folgende Bauteile aufweist, eine
Bewegungsvorrichtung, die die Maske veranlaßt, sich
parallel zum Werkstück zu bewegen, eine Meßvorrichtung die
gegenüberliegend der Maske montiert ist, um die
Lichtintensität des auf den Reflektionsspiegel über die
Maske gelenkten Laserlichts mißt, einer Winkeleinstell
einrichtung zur Einstellung des Winkels zwischen dem
Reflektionsspiegel und der Maske und einer
Steuereinrichtung zum Steuern der Winkeleinstelleinrichtung
in Abhängigkeit von der Lichtintensität.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine
Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden Bauteilen
geschaffen, einer Maske, die Durchlaßabschnitte hat, welche
einem Laserlicht von einer Lichtquelle durchtreten lassen
und Reflektionsabschnitten, die das Laserlicht von der
Lichtquelle reflektieren, einem abbildenden, optischen
System, das das Maskenmuster veranlaßt, sich auf die
Oberfläche des Werkstücks abzubilden, die in derselben
Ebene wie die der Maskenoberfläche liegt.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine
Laserbearbeitungsvorrichtung geschaffen, die weiterhin eine
Plattform aufweist, auf der die Maske und das Werkstück in
derselben Ebene angeordnet sind.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine
Laserbearbeitungsvorrichtung geschaffen die eine erste
Antriebsvorrichtung aufweist, die die Plattform veranlaßt,
sich um eine erste zur Plattformebene senkrechte
Rotationsachse zu drehen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine
Laserbearbeitungsvorrichtung geschaffen, die eine zweite
Antriebsvorrichtung aufweist, die die Plattform veranlaßt,
sich vorwärts und rückwärts entlang einer zur ersten
Rotationsachse senkrechten zweiten Achse zu bewegen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine
Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden Bauteilen
geschaffen, einer Maske, die Durchlaßabschnitte, welche
Laserlicht von einer Lichtquelle durchtreten lassen und
Reflektionsabschnitte hat, die das Laserlicht von der
Lichtquelle reflektieren, einer ersten X-Y-Bühne auf der
die Maske angeordnet ist, eine zweite X-Y-Bühne, die in
derselben Ebene wie die erste X-Y-Bühne angeordnet ist, um
das Werkstück darauf anzuordnen, ein abbildendes optisches
System, das das durch die Durchlaßabschnitte der Maske
durchgetretene Laserlicht veranlaßt sich in dieselbe Ebene
abzubilden, in der die Maske angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine
Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden Bauteilen
geschaffen, einer Maske, die Durchlaßabschnitte, welche ein
Laserlicht von einer Lichtquelle durchtreten lassen, und
Reflektionsabschnitte hat, die das Laserlicht von der
Lichtquelle reflektieren, einen Verbindungsphantograph, der
die Maske und das Werkstück parallel mit einem Abstand in
derselben Ebene hält, ein abbildendes optisches System, das
das durch die Durchlaßabschnitte der Maske durchgetretene
Laserlicht veranlaßt, sich in die Ebene abzubilden, in der
die Maske angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, in dem die
Laserbearbeitungsvorrichtung Durchgangslöcher in der
gedruckten Schaltplatine bearbeitet.
Fig. 2A und 2B sind perspektivische Ansichten eines
zylindrischen, konkaven Spiegels und eines sphärischen,
konkaven Spiegels.
Fig. 3A und 3B beschreiben die Schwankung der
Intensitätsverteilung des Lichts.
Fig. 4 zeigt eines der Maskenmuster der Erfindung.
Fig. 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Antrieb
der Maske und des Werkstücks.
Fig. 6 zeigt ein anderes, erfindungsgemäßes Verfahren zum
Antrieb der Maske und des Werkstücks.
Fig. 7 zeigt ein anderes, erfindungsgemäßes Verfahren zum
Antrieb der Maske und des Werkstücks.
Fig. 8 ist ein Beispiel eines einzelnen Maskenmusters.
Fig. 9 zeigt ein anderes, erfindungsgemäßes Verfahren zum
Antrieb der Maske und des Werkstücks.
Fig. 10 zeigt ein anderes, erfindungsgemäßes Verfahren zum
Antrieb des Werkstücks.
Fig. 11A ist ein Beispiel eines großen Maskenmusters der
Erfindung.
Fig. 11B ist eine von dem großen Muster von
Fig. 11A herausgenommene, schmale Fläche.
Fig. 12 zeigt ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Antrieb
der Maske und des Werkstücks.
Fig. 13 zeigt ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Antrieb
des Strahls und der Linse zusammen mit dem mehrfach
reflektierenden, optischen System.
Fig. 14 zeigt ein anderes erfindungsgemäßes Verfahren zum
Antrieb des Werkstücks.
Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Fig. 16 zeigt eine herkömmliche Laserbearbeitungs
vorrichtung.
Fig. 17A und 17B beschreiben Schwankungen der
Lichtintensität einer herkömmlichen Laserbearbeitungs
vorrichtung.
Fig. 18 ist ein Querschnitt einer Laserbearbeitungs
vorrichtung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels
für ein abbildendes, optisches System gemäß Fig. 18.
Fig. 20 ist ein Querschnitt einer Laserbearbeitungs
vorrichtung eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiels.
Fig. 21 ist ein Querschnitt einer Laserbearbeitungs
vorrichtung eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiels.
Fig. 22A und 22B sind ein Querschnitt und eine
Draufsicht einer Laserbearbeitungsvorrichtung eines anderen
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Fig. 23A und 23B erläutern den Betrieb der Konstruktion
gemäß Fig. 22.
Fig. 24A und 24B erläutern den Betrieb der Konstruktion
gemäß Fig. 22.
Fig. 25 ist eine Draufsicht auf eine Laserbearbeitungs
vorrichtung eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiels.
Fig. 26 ist ein Querschnitt einer Laserbearbeitungs
vorrichtung eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiels.
Fig. 27 erläutert den Betrieb der Konstruktion gemäß Fig. 26.
Fig. 28 erläutert den Betrieb der Konstruktion gemäß Fig. 26.
Fig. 29 ist eine Draufsicht auf eine Laserbearbeitungs
vorrichtung eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiels.
Fig. 30 ist eine perspektivische Ansicht einer
Konstruktion einer herkömmlichen Laserbearbeitungs
vorrichtung.
Das erste, erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel wird
entsprechend den Fig. 1 bis 3 beschrieben. Fig. 1 ist
eine perspektivische Ansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, in dem die
Laserbearbeitungsvorrichtung Durchgangslöcher in der
gedruckten Schaltplatine bearbeitet. Fig. 2A und 2B sind
perspektivische Ansichten eines zylindrischen, konkaven
Spiegels und eines sphärischen, konkaven Spiegels. Die
Bezugszeichen in den Fig. 1 bis 3 sind die gleichen wie
in Fig. 16 für die gleichen Strukturen in den
entsprechenden Figuren. Entsprechend wird die detaillierte
Erklärung in Verbindung mit gleichen Bezugszeichen
ausgelassen.
Im ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bewegen sich
die Maske 2 und das Werkstück 5 synchron in jeweils X-Richtung
und Y-Richtung. Der in Fig. 2A gezeigte
zylindrische, konkave Spiegel 3A wird als
Reflektionsspiegel 3 verwendet und andere Konstruktionen
sind ähnlich zu jenen gemäß Fig. 16. Der in Fig. 2B
gezeigte sphärische, konkave Spiegel 3B kann anstelle des
in Fig. 2A gezeigten zylindrischen, konkaven Spiegels 3A
ebenso als Reflektionsspiegel 3 benutzt werden.
Der Betrieb der zuvor genannten Konstruktion der
Laserbearbeitungsvorrichtung wird im folgenden erklärt. Das
Laserlicht 1 strahlt schräg von der oberen Seite auf den
oberen Endabschnitt der Maske 2, die eine
Reflektionseigenschaft von mehr als 90% hat. Das auf die
Maske 2 gestrahlte Laserlicht 1 wird wiederholt zwischen
der Maske 2 und dem Reflektionsspiegel 3 reflektiert und
bewegt sich vom oberen Abschnitt zum unteren Abschnitt der
Maske 2. Während der Bewegung bildet das Laserlicht, das
durch die Lichtdurchlaßabschnitte 2C der Maske 2
durchtritt, welche eine Vielzahl von schmalen Löchern
aufweist, über die Abbildungslinse 4 ein Bild auf dem
Werkstück 5 und bearbeitet Durchgangslöcher 6 im Werkstück
5 in gleicher Weise wie die herkömmliche Vorrichtung. Der
Winkel unter dem das Laserlicht 1 die Maske 2 bestrahlt ist
wird so gesetzt, daß das an dem Reflektionsspiegel 3
reflektierte Laserlicht die gesamte Maskenfläche bestrahlt.
Da das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel den
zylindrischen, konkaven Spiegel 3A als Reflektionsspiegel
benutzt, verbessert sich die Stabilität des mehrfach
reflektierenden, optischen Systems für Schwankungen des
Maskensetzwinkels und die Schwankung der Lichtintensität
ist verringert. Das bedeutet, daß der Winkel zwischen der
Maske und dem Reflektionsspiegel in dem Fall schwankt, in
dem die Ebenheit der Maske 2 nicht perfekt ist. Gegenüber
dem Fall, in dem die Laserbearbeitungsvorrichtung einen
herkömmlichen flachen Spiegel nutzt, ergibt sich daher aus
der Mehrfach-Reflektionsbedingung des Laserlichts eine
verringerte Lichtintensitätsverteilung des Lichts. Die
Fig. 17A und B zeigen Schwankungen der Lichtintensität
einer herkömmlichen Laserbearbeitungsvorrichtung, die den
herkömmlichen flachen Spiegel nutzt.
Fig. 17A zeigt den Fall, in dem die Maske parallel mit dem
Reflektionsspiegel ist, und Fig. 17B zeigt den Fall, in
dem der relative Winkel der Maske gegenüber dem
Reflektionsspiegel um R1 geneigt ist. In diesem Fall wird
die der Schwankung des relativen Winkels entsprechende
Schwankung der Lichtintensität wie folgt ausgedrückt
ΔI/I = -1/R0 · (2n + 1) · ΔR1
wobei I die Lichtintensität auf der Maske ist,
R0 der Strahleinfallwinkel gegenüber der Normalen der Maskenoberfläche ist,
n die Anzahl der Mehrfach-Reflektionen ist,
ΔR1 die Schwankung des relativen Winkels ist.
R0 der Strahleinfallwinkel gegenüber der Normalen der Maskenoberfläche ist,
n die Anzahl der Mehrfach-Reflektionen ist,
ΔR1 die Schwankung des relativen Winkels ist.
Im Fall des Beispiels wird angenommen, daß R0 = 12 mrad, n
= 10, ΔR1 = 200 µrad, dann ist ΔI/I = 0,35. Das heißt,
daß die Lichtintensität um ungefähr 35% schwankt. Die
Schwankung der Lichtintensität auf der Maske ergibt eine
inhomogene Bearbeitung der Durchgangslöcher.
Fig. 3A und Fig. 3B beschreiben die Schwankung der
Intensitätsverteilung des Lichts, die durch einen
zylindrischen, konkaven Spiegel 3A erzeugt ist. Die
Schwankung der Lichtintensität gegenüber der Schwankung
dieses Winkels R1 ist in der folgenden Gleichung ungefähr
gezeigt
ΔI/I = -R ΔR1 (2x0+2 R0 · d) / (2(x0 2+2x0 · R0 · d+R0 2 R · d))
wobei I die Lichtintensität auf der Maske ist,
R ein Krümmungsradius des zylindrischen, konkaven Spiegels ist,
R1 die Schwankung des relativen Winkels zwischen der Maske und dem Reflektionsspiegel ist,
R0 der Strahleinfallwinkel gegenüber der Normalen der Maskenoberfläche ist, und
x0 der Strahleinfallort auf dem zylindrischen, konkaven Spiegel ist.
R ein Krümmungsradius des zylindrischen, konkaven Spiegels ist,
R1 die Schwankung des relativen Winkels zwischen der Maske und dem Reflektionsspiegel ist,
R0 der Strahleinfallwinkel gegenüber der Normalen der Maskenoberfläche ist, und
x0 der Strahleinfallort auf dem zylindrischen, konkaven Spiegel ist.
Im Beispiel wird angenommen, daß x0 = -5 mm, R0 = 12 mrad,
d = 100 mm, R = 15 m, ΔR1 = 200 µrad, dann ist ΔI/I =
0,05, das heißt, daß die Lichtintensitätschwankung 5%
beträgt. Der in Fig. 2B gezeigte sphärische, konkave
Spiegel 3B kann anstelle des in Fig. 2A gezeigten
zylindrischen, konkaven Spiegels 3A auch als
Reflektionsspiegel 3 benützt werden.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel bewegen sich die Maske 2
und das Werkstück 5 entsprechend der Bewegung der
Bearbeitungsvorrichtung, und da die Bearbeitungsvorrichtung
nicht auf die Bestrahlungsfläche beschränkt ist, ist es nun
möglich, großformatige Werkstücke zu bearbeiten.
Es gibt viele erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele, die
Änderungen der Maskenmusterform, des Antriebsverfahrens des
Maskenmusters, des Vergrößerungsfaktors des abbildenden,
optischen Systems des Maskenmusters, der Art des Werkstücks
und des Antriebsverfahrens erlauben, wie durch die folgende
Beschreibung gezeigt wird.
Fig. 4 ist ein Beispiel für eine Vielzahl von unabhängigen
Mustern, die auf der gesamten Maske des zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ausbildbar sind. Die
Maske 2 wird, wie in Fig. 5 gezeigt, durch ein Schritt- für
Schritt-Verfahren angetrieben, wobei das Werkstück
zunächst an der Stelle A bearbeitet wird und die
Strahlstelle dann zur Stelle B bewegt wird, um das
Werkstück zu bestrahlen und zu bearbeiten. Derselbe Vorgang
wird zur Bearbeitung der gesamten Oberfläche des Werkstücks
wiederholt. Das Werkstück 5 wird durch das in Fig. 6
gezeigte Aufwickeln und Ablaufen der Maske oder durch die
in Fig. 7 gezeigte Kombination von Aufwickeln der Maske
und Bewegen der Maske und der Bühne 10 in einer Richtung
bearbeitet.
Fig. 8 ist ein Beispiel eines einzelnen Maskenmusters, das
im dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel über die
gesamte Maske anordenbar ist. Fig. 9 zeigt ein anderes
Verfahren zum Antrieb der Maske und des Werkstücks. Die das
einzelne Maskenmuster umfassende Maske wird durch das in
Fig. 9 gezeigte Schritt- für Schritt-Verfahren angetrieben
oder durch das schrittweise Antriebsverfahren in einer
Richtung gemäß Fig. 6.
Fig. 10 zeigt ein anderes Antriebsverfahren zum Antrieb
des Werkstücks, daß bei dem dritten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel benutzt werden kann. Die Maske wird mit
Hilfe einer X-Achsen-Antriebsbühne 10 in X-Richtung und mit
Hilfe einer Y-Achsen-Antriebsbühne 11 in Y-Richtung
angetrieben. Beide der X- und Y-Bühnen sind in einer
Schritt- für Schritt-Bewegung kontrollierbar, oder eine
Bühne ist in einer Schritt- für Schritt-Bewegung und die
andere Bühne in einer schrittweisen Bewegung
kontrollierbar.
Fig. 11A ist ein Beispiel eines anderen Maskenmusters, das
bei der Erfindung verwendbar ist. Fig. 11B zeigt, daß das
Maskenmuster gemäß Fig. 11A erreichbar ist, indem das
Muster in eine Vielzahl von kleinen Flächen aufgeteilt
wird. In Fig. 11B werden die dem großen Muster
entsprechenden kleinen Muster durch die oben beschriebene
Schritt- für Schritt-Bewegung bearbeitet.
Für das oben beschriebene abbildende, optische System
besteht in Bezug auf den Vergrößerungsfaktor, das aufrechte
Bild und das invertierte Bild keine Beschränkung.
Fig. 12 zeigt ein Verfahren zum Antrieb der Maske und des
Werkstückes gemäß einem vierten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel. Fig. 13 zeigt ein erfindungsgemäßes
Verfahren zum Antrieb der Strahlenlinse zusammen mit dem
mehrfach reflektierenden, optischen System. In Fig. 12
beträgt der Vergrößerungsfaktor des abbildenden, optischen
Systems genau 1/1 und das abbildende, optische System ist
als aufrechtes Bild gezeigt. Da kein Anlaß besteht, die
Relation zwischen der Maske und dem Werkstück zu verändern,
genügt es in diesem Fall, die Maske und das Werkstück
gleichzeitig anzutreiben. Alternativ können das mehrfach
reflektierende, optische System und die Strahlenlinse
zusammen angetrieben werden, während die Maske und das
Werkstück fixiert sind, wie in Fig. 13 dargestellt ist.
In dem in Fig. 7 gezeigten Fall, daß das Werkstück
kontinuierlich in Rollenform gewickelt ist, wird das
gerollte Werkstück 5 mit der Antriebsbühne in X- Y-Richtung
angetrieben. In diesem Fall werden die Kosten der
Vorrichtung jedoch teuer, wenn das aufgerollte Werkstück
groß und schwer ist, da es nötig ist, eine große und
kräftige Antriebsbühne vorzusehen, die notwendigerweise
präzise kontrolliert werden muß.
Fig. 14 zeigt ein anderes, erfindungsgemäßes Verfahren zum
Antrieb des Werkstückes. Das fünfte Ausführungsbeispiel
weist eine X-Achsen-Antriebsbühne 10 und eine Y-Achsen-
Antriebsbühne (nicht gezeigt in der Figur), zwei
Wickelrollen 12 und eine andere nicht gezeigte
Antriebsbühne auf, die die Wickelrollen 12 ungefähr in
X-Richtung antreibt. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, wird das
abgewickelte Werkstück 5 zwischen die
X-Achsen-Antriebsbühne und die Wickelrollen 12 gesetzt. Da die
Antriebsbühne zum Antreiben des Werkstücks 5 und die
Antriebsbühne zum Antreiben der Rolle 12 in diesem System
durch Eintauchen des Werkstückmaterials zwischen die
präzise Bühne 10 und die Rolle 12 getrennt sind, kann das
Werkstück angetrieben werden, ohne die große und schwere
Rolle 12 anzutreiben. Entsprechend ist diese Art von
Vorrichtung kostengünstig, insbesondere wenn das Werkstück
mit großen Durchmessern aufgerollt ist.
Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungs
beispiel kann die Lichtintensitätsverteilungs-Schwankung
verhindern, die zwischen dem Antrieb der Maske 2 und des
Werkstücks 5 auch dann erzeugt wird, wenn ein ebener
Spiegel als Reflektionsspiegel 3 verwendet wird. In Fig.
15 bezeichnet Bezugszeichen 16 einen Leistungs- oder
Energiemesser, Bezugszeichen 17 ein Mikrometer mit einem
Winkelregulierantriebsmechanismus, der elektrisch
antreibbar ist, Bezugszeichen 18 eine Leistungs
messeranzeige, Bezugszeichen 19 eine Steuerung, die das
Mikrometer 17 abhängig von der Anzeige der
Energiemesseranzeige 18 antreibt. Normalerweise verändert
sich der Winkel ΔR1 zwischen dem Reflektionsspiegel und
der Maske, wenn die Maske 2 angetrieben wird, und die
Lichtintensitätsverteilung nimmt wie in Fig. 17B gezeigt
ab. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Energieabfall
durch den Energiemesser 18 erfaßt. Mit Hilfe der
Information von dem Energiemesser 18 verändert die
Steuerung 19 den gemeinsamen Winkel zwischen der Maske 2
und dem ebenen Reflektionsspiegel 3, bis der Wert des
Energiemessers 18 auf den vorherigen Wert zurückkehrt. Das
obige Einstellen wird im Echtzeitbetrieb ausgeführt und die
Schwankungen der Lichtintensitätsverteilung dadurch
geregelt.
In den obigen Ausführungsbeispielen wird die Bildung von
Durchgangslöchern erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht
auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Die
Erfindung wird ebenso mit anderen Arten der Bearbeitung
oder Photolitographie benützenden Belichtungsausrüstungen
erreicht.
Fig. 18 ist ein Querschnitt einer erfindungsgemäßen
Laserbearbeitungsvorrichtung. Fig. 19 ist eine
perspektivische Ansicht eines Beispiels des abbildenden,
optischen Systems aus Fig. 18.
In Fig. 18 bezeichnet Bezugszeichen 2 eine Maske, durch
die das Licht nur an gewünschten, dem zu bearbeitenden
Muster entsprechenden Abschnitten durchtritt, Bezugszeichen
5 ist das Werkstück, Bezugszeichen 21 ist ein Laserlicht,
das das Werkstück durch die Maske bearbeitet, Bezugszeichen
22 ist ein Laserlicht von der Lichtquelle, Bezugszeichen 1
ist ein Laserlicht, das über die Abbildungslinse 51 auf das
Werkstück abgebildet ist und Bezugszeichen 41 ist eine
Haltebühne, auf die die Maske und das Werkstück aufgesetzt
sind. Das Bezugszeichen 50 ist ein abbildendes, optisches
System, in dem das Laserlicht durch die Maske 2 auf das
Werkstück 5 abgebildet wird und das Maskenmuster auf das
Werkstück 5 kopiert wird. Bezugszeichen 7 ist ein Spiegel,
der das Laserlicht 22 reflektiert. In diesem Fall ist der
Projektionsvergrößerungsfaktor dieses optischen Systems
gleich 1. Das abbildende optische System 50 hat einen
Projektionsvergrößerungsfaktor von (-1) und weist
beispielsweise die Abbildungslinse 51, die das invertierte
Bild abbildet und die Reflektionsspiegel 52, 53, 54, 55
auf.
Der Betrieb des siebten Ausführungsbeispiels wird im
folgenden erläutert. Das Laserlicht 22 strahlt auf die
Maske 2. Das Laserlicht 21 tritt durch den
Durchlaßabschnitt der Maske. Das Laserlicht 21 wird auf das
Werkstück 5 abgebildet und das Maskenmuster wird auf das
Werkstück projiziert, so daß die Bearbeitung ausgeführt
wird. Im abbildenden, optischen System 50 wird das
aufrechtstehende Bild mit einem Vergrößerungsfaktor von 1
auf das Werkstück 5 kopiert. Da die Fläche beschränkt ist,
die durch das Licht bestrahlbar ist, ist die Haltebühne 41
angeordnet, um das Werkstück 5 synchron anzutreiben,
während die gesamte Fläche der Maske 2 abgetastet wird.
In diesem Ausführungsbeispiel werden die Maske 2 und das
Werkstück 5 simultan mit derselben Geschwindigkeit
angetrieben. Da der Vergrößerungsfaktor des abbildenden,
optischen Systems 50 gleich 1 ist, ist die
Antriebsgeschwindigkeit der Maske 2 und des Werkstücks 5
gleich und das Muster auf der Maske 2 wird präzise auf das
Werkstück 5 abgebildet. In dem Ausführungsbeispiel wird die
Maske und das Werkstück auf derselben Haltebühne 41 und
daher gleichzeitig angetrieben. Daher besteht theoretisch
keine asynchrone Abweichung zwischen der Maske 2 und dem
Werkstück 5. Entsprechend ist hoch genaues Bearbeiten
ausführbar.
Fig. 20 ist ein Querschnitt einer Laserbearbeitungs
vorrichtung eines achten erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiels. In Fig. 20 sind die Maske 2 und das Werkstück 5
auf (nicht gezeigte) getrennte Bühnen gesetzt, so daß sie
jeweils in vorbestimmten Ebenen antreibbar sind (Ebene A
und Ebene B). Die Maske 2 und das Werkstück 5 sind mit der
Gleitebene 422 der Kopplungsstange 42 gekoppelt, deren
eines Ende um den Drehpunkt 421 in den angezeigten
Pfeilrichtungen rotiert. In diesem Fall wird eine ein
aufrechtes Bild abbildende Linse mit einem
Vergrößerungsfaktor M < 0 als Abbildungslinse 51 in dem
abbildenden, optischen System 50 verwendet. Unter der
Annahme, daß der Abstand von dem Drehpunkt 421 zu der Ebene
A gleich a ist und der Abstand von dem Drehpunkt 421 zu der
Ebene B gleich b ist, ist der Vergrößerungsfaktor M
vorgegeben als M = b zu a. Wenn die Abstände a und b
entsprechend dem Vergrößerungsfaktor M der Abbildungslinse
51 bewegt werden, werden die Maske 2 und das Werkstück 5 in
dem gewünschten Geschwindigkeitsverhältnis angetrieben und
theoretisch besteht zwischen ihnen keine asynchrone
Abweichung. In diesem Fall kann entweder die Maske 2 oder
das Werkstück 5 angetrieben werden, um den jeweiligen
anderen anzutreiben.
Fig. 21 ist ein Querschnitt einer Laserbearbeitungs
vorrichtung eines erfindungsgemäßen, neunten Ausführungs
beispiels. In Fig. 21 sind die Maske 2 und das Werkstück 5
auf (nicht gezeigte) getrennte Bühnen gesetzt, so daß sie
jeweils in vorbestimmten Ebenen antreibbar sind (Ebene A
und Ebene B). Die Maske 2 und das Werkstück 5 sind an die
Gleitebene
422 der Kopplungsstange 42A gekoppelt, deren beide Enden um
den Drehpunkt 422 in Pfeilrichtungen rotieren.
Da die Maske 2 und das Werkstück 5 in einander
entgegengesetzte Richtungen angetrieben werden, wird in
diesem Fall eine ein invertiertes Bild abbildende, optische
Linse mit einem Vergrößerungsfaktor M<0 als
Abbildungslinse 51 im abbildenden, optischen System 50
verwendet. In anderen Aspekten entspricht die Konstruktion
der Laserbearbeitungsvorrichtung von Fig. 21 der von Fig. 20.
Fig. 22A und Fig. 22B sind ein Querschnitt und eine
Draufsicht einer Laserbearbeitungsvorrichtung eines
erfindungsgemäßen, zehnten Ausführungsbeispiels. In Fig.
22A und Fig. 22B sind die Maske 2 und das Werkstück 5
jeweils auf der Maskenplattform 11 und der
Werkstückplattform 39 angeordnet, die auf der Drehbühne 41A
angeordnet ist. Die Drehbühne 41A ist durch den Antrieb 43A
gestützt, der um die Rotationsachse 43 dreht. Die
Werkstückplattform 39 wird durch den Antriebsmechanismus
61A angetrieben, der auf der Drehbühne 41A den Motor 611
und die Kugelumlaufspindel 612 aufweist. Der Motor 611
versetzt die Kugelumlaufspindel 612 in Drehung, wobei die
Werkstückplattform 39 angetrieben wird. Die Maskenplattform
11 wird durch den Antriebsmechanismus 62A angetrieben, der
auf der Drehbühne 41A den Motor 621 und die
Kugelumlaufspindel 622 aufweist. Der Motor 621 versetzt die
Kugelumlaufspindel 622 in Drehung, wobei die
Maskenplattform 11 angetrieben wird.
Genauer gesagt, ist die Werkstückplattform 39 mit der
Kugelumlaufspindel 612 gekoppelt und wird, wie in Fig. 22B
gezeigt ist, durch die Rotation der Kugelumlaufspindel 612
in X-Richtung angetrieben. In derselben Weise ist die
Maskenträgerplattform 11 mit der Kugelumlaufspindel 622
gekoppelt und wird, wie in Fig. 22B gezeigt ist, durch die
Rotation der Kugelumlaufspindel 622 in X-Richtung
angetrieben. Die Werkstückplattform 39 und die
Maskenplattform 11 werden so angetrieben, daß das Muster
der Maske 2 präzise durch das abbildende, optische System
50 auf das Werkstück 5 abgebildet wird. Das abbildende,
optische System 50 ist ein wie in Fig. 19 gezeigtes
invertierendes, optisches System und der Vergrößerungs
faktor ist M. Entsprechend werden die Werkstückplattform 39
und die Maskenplattform 11 in einander entgegengesetzte
Richtungen angetrieben. Unter der Annahme, daß die
Antriebsgeschwindigkeit der Werkstückplattform 39 gleich VS
und die Antriebsgeschwindigkeit der Maskenplattform 11
gleich VM ist, ergibt sich die Beziehung zwischen ihnen als
VS =-MVm.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Maske 2 und das
Werkstück 5 auf die Plattformen auf derselben Drehbühne 41A
gesetzt, wobei jede von ihnen durch den Antriebsmechanismus
61A und den Antriebsmechanismus 62A unabhängig voneinander
in X-Richtung angetrieben ist. Die Drehbühne 41A dreht in
der durch den Pfeil angegebenen Richtung um die
Rotationsachse 43. Die Rotationsachse 43 liegt auf einer
geraden Linie zwischen der Maske 2 und dem Werkstück 5. Die
Abbildungslinse 51 des abbildenden, optischen Systems 50
ist eine aufrecht abbildende Linse mit einem
Vergrößerungsfaktor M < 0.
Die Fig. 23A und 23B erläutern den Betrieb der
Konstruktion aus den Fig. 22A und 22B. In Fig. 23B
ergibt sich die Beziehung zwischen der
Lichtbestrahlungsfläche 13 auf der Maske 2 und der
Lichtbestrahlungsfläche 31 auf dem Werkstück 5 durch M = b
/a, wobei der Abstand zwischen der Mitte der Maske 2 und
dem Rotationsmittelpunkt der Rotationsachse 43 gleich a ist
und der Abstand zwischen der Mitte des Werkstücks 5 und dem
Rotationsmittelpunkt der Rotationsachse 43 gleich b ist.
Der Betrieb des erfindungsgemäßen, zehnten
Ausführungsbeispiels wird im folgenden erläutert. In den
Fig. 23A und 23B strahlt das (in Fig. 22A gezeigte)
Laserlicht vertikal von der Unterseite der Maske 2. In
Fig. 23B wird die Maske 2 jetzt in der Fläche 13
bestrahlt, die in Schraffur gezeigt ist. Das durch das (in
Fig. 22A gezeigte) abbildende, optische System 50
hindurchgetretene Laserlicht wird auf die Fläche 31
abgebildet, um den entsprechenden Abschnitt auf dem
Werkstück 5 zu bearbeiten. Die Bearbeitungsfläche auf dem
Werkstück 5 ist die Fläche 31, die durch Schraffur gezeigt
ist. Wenn sich die Drehbühne 41 um die Achse 43 dreht und
das Laserlicht die fächerartige Fläche 12 auf der Maske 2
bestrahlt, wird die entsprechende fächerartige Fläche 32
auf dem Werkstück bearbeitet wie in Fig. 23A gezeigt ist.
Fig. 24A und 24B erläutert den Betrieb der Konstruktion
gemäß Fig. 22A und 22B genauer. Die Maske 2 und das
Werkstück 5 sind jeweils mit dem Geschwindigkeitsverhältnis
des Vergrößerungsfaktors M angetrieben, um die fächerartige
Fläche zu bearbeiten. Die Aufeinanderfolge zum Bestrahlen
der Maske 2 und zum Bearbeiten des Werkstücks 5 ist, wie in
Fig. 24B und Fig. 24A jeweils gezeigt ist, durch die
Sequenz von P, Q, R, S dargestellt.
Da die Maske 2 und das Werkstück 5 auf dieselbe Drehbühne
41A gesetzt sind, ist es mit dem obigen Verfahren
theoretisch möglich, das Werkstück synchron mit der Maske 2
zu bearbeiten.
Bezüglich der Bühnensynchronisation ist es gewöhnlich
einfach, die Lagen der Maske 2 und des Werkstücks 5
auszurichten, aber es ist schwierig, die Genauigkeit der
Geschwindigkeitsregelung aufrecht zu erhalten, wenn die
Maske 2 und das Werkstück 5 jeweils gleichförmig
angetrieben werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird die
kontinuierliche Geschwindigkeitsregelung durch Drehen der
Drehbühne ausgeführt und die Schrittregelung wird durch
Antreiben der getrennten Antriebssysteme der Maske 2 und
des Werkstücke 5 ausgeführt. Folglich kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung die hohe Genauigkeit des
schrittweisen Antriebs aufrechterhalten und kann ebenso auf
den Antrieb mit einer gewünschten Geschwindigkeitsrate
reagieren.
Fig. 25 ist eine Draufsicht auf eine
Laserbearbeitungsvorrichtung eines erfindungsgemäßen,
elften Ausführungsbeispiels. In dem vorangegangenen
Ausführungsbeispiel werden die Maske 2 und das Werkstück 5
durch getrennte Antriebe 61A, 62A angetrieben. Im Gegensatz
dazu werden sie bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen
Antriebsmechanismus 63A angetrieben. In Fig. 25 wird die
Maske 2 durch eine Kugelumlaufspindel mit einer Ganghöhe A
und das Werkstück 5 durch eine Kugelumlaufspindel mit einer
Ganghöhe B angetrieben. Die beiden Kugelumlaufspindeln mit
unterschiedlicher Ganghöhe sind mit einer
Kugelumlaufspindel 631 verbunden und durch den Motor 63
angetrieben. Da die Maske 2 und das Werkstück 5 immer
zusammen angetrieben werden tritt, bei dieser Konstruktion
während des Synchronbetriebs keine asynchrone Abweichung
auf.
Die Fig. 26 bis 28 zeigen ein erfindungsgemäßes,
zwölftes Ausführungsbeispiel. Fig. 26 ist ein Querschnitt
einer Laserbearbeitungsvorrichtung, die eine Konstruktion
des erfindungsgemäßen zwölften Ausführungsbeispiels zeigt.
Fig. 27 erläutert den Betrieb der Konstruktion gemäß Fig.
26. Fig. 28 erklärt ebenfalls den Betrieb der Konstruktion
gemäß Fig. 26.
In der Massenproduktions-Bearbeitungsvorrichtung ist es
gewöhnlich notwendig eine Positionier-Antriebsmechanismus
44 zum Positionieren des Werkstücks 5 zu benutzen. Das
zwölfte Ausführungsbeispiel weist einen Positionier-
Antriebsmechanismus 44 zusätzlich gegenüber dem elften
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 22A und Fig. 22B auf. In
Fig. 26 ist das Werkstück 5 auf die Bühne 39 gesetzt, die
auf der Haltebühne 41A in eine Richtung angetrieben ist.
Wenn das Werkstück 5 auf der Bühne 39 nicht auf die
korrekte Stelle aufgesetzt ist, wird daher der
entsprechende Abschnitt des Werkstücks 5 nicht genau
bearbeitet. Selbst wenn beispielsweise die Mitte der Maske
2 (Fläche 13) bestrahlt wird, wird der Endabschnitt des
Werkstücks 5 (Fläche 31) bearbeitet. Diese
Bearbeitungsabweichung stammt von der fehlenden Ausrichtung
der Mitten der Maske 2 des Werkstücks 5 und der
Rotationsachse 43.
Im zwölften Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmechanismus
44 so angeordnet, daß die Haltebühne 41A gegenüber der
Rotationsachse 43 in Y-Achsenrichtung angetrieben ist. Der
Antriebsmechanismus 44 weist einen Motor 46 auf, der eine
Kugelumlaufspindel 45, die oberhalb der Bühne 41A befestigt
ist und eine Verbindung 47 hat, die durch Schraubverbindung
mit der Kugelumlaufspindel 45 verbunden ist. Wenn sich die
Bearbeitungsfläche versetzt, wie in Fig. 27 gezeigt, kann
die Haltebühne 41A durch Antreiben des Antriebsmechanismus
44 gegenüber der Rotationsachse 43 angetrieben werden, wie
in Fig. 28 gezeigt ist.
Durch den obigen Betrieb werden der Rotationsmittelpunkt 43
der Haltebühne 41, die Mitte der Maske 2 und die Mitte des
Werkstücks 5 auf einer geraden Linie ausgerichtet, und die
Bearbeitungsabweichung kann dann nach oben und nach unten
eingestellt werden, wie in der Figur dargestellt ist. Die
Richtungskorrektur der Maske und des Werkstücks nach rechts
und links kann durch Einstellung der Antriebsmechanismen
62A und 61A durchgeführt werden, die jeweils mit der Maske
2 und dem Werkstück 5 verbunden sind.
Fig. 29 ist eine Draufsicht auf eine
Laserbearbeitungsvorrichtung gemäß einem erfindungsgemäßen
dreizehnten Ausführungsbeispiel.
Das dreizehnte Ausführungsbeispiel weist Bühnen 64 und 65
auf, die jeweils die Maske 2 und das Werkstück 5 antreiben,
wobei jede von ihnen in X-Richtung und in Y-Richtung
angetrieben ist. Die Maske 2 und das Werkstück 5 sind durch
einen Verbindungspantograph 66 verbunden, der einen
Drehpunkt 66a und einen Verbindungspunkt 66b hat, die in
einem Verhältnis von a / b angetrieben werden.
In der obigen Konstruktion werden diese Maske und das
Werkstück mit einer Geschwindigkeitsrate von a / b
angetrieben. Die Laserbearbeitungsvorrichtung dieses
Ausführungsbeispiels kann daher bei Verwendung eines
kleinen Laserstrahls das Werkstück 5 bearbeiten, das eine
große Fläche hat.
Eine Laserbearbeitungsvorrichtung weist eine Maske, einen
Reflektionsspiegel und ein abbildendes, optisches System
auf. Das durch die Maske und auch durch den
Reflektionsspiegel reflektierte Laserlicht tritt durch die
Maske durch und bildet sich auf dem Werkstück ab, um das
Werkstück zu bearbeiten. Die Laserbearbeitungsvorrichtung
weist eine Einrichtung auf, die die Maske veranlaßt, sich
zur Bearbeitung des Werkstücks parallel zum Werkstück zu
bewegen. Diese Laserbearbeitungsvorrichtung kann ein
Werkstück bearbeiten, das eine große Oberfläche hat, indem
eine kleine durchlöcherte Maske verwendet wird. Eine andere
Art der Laserbearbeitungsvorrichtung weist eine Maske, eine
Plattform und ein abbildendes, optisches System auf. Die
Maske und das Werkstück sind in derselben Ebene der
Plattform aufgesetzt und werden so angetrieben, daß das
Bild der Maske über das abbildende, optische System auf das
Werkstück geworfen wird. Die Laserbearbeitungsvorrichtung
kann eine große Fläche bei geringem Preis und hoher
Genauigkeit bearbeiten.
Claims (17)
1. Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden
Bauteilen,
einer Maske (2), die Lichtdurchlaßabschnitte (2C), welche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht (1; 22) durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche das Laserlicht (1; 22) reflektieren,
einem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7), der im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten Abstand getrennt von der Maske (2) montiert ist, und der das von den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht (1; 22) auf die Maske (2) reflektiert und
einem abbildenden, optischen System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), zur Bearbeitung eines Werkstücks (5) mit Laserlicht (1; 21), das durch die Lichtdurchlaßabschnitte (2C) der Maske (2) durchtritt, wobei die Laserbearbeitungsvorrichtung
eine Einrichtung aufweist, die die Maske (2) veranlaßt, sich zur Bearbeitung des Werkstücks (5) parallel zum Werkstück (5) zu bewegen.
einer Maske (2), die Lichtdurchlaßabschnitte (2C), welche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht (1; 22) durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche das Laserlicht (1; 22) reflektieren,
einem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7), der im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten Abstand getrennt von der Maske (2) montiert ist, und der das von den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht (1; 22) auf die Maske (2) reflektiert und
einem abbildenden, optischen System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), zur Bearbeitung eines Werkstücks (5) mit Laserlicht (1; 21), das durch die Lichtdurchlaßabschnitte (2C) der Maske (2) durchtritt, wobei die Laserbearbeitungsvorrichtung
eine Einrichtung aufweist, die die Maske (2) veranlaßt, sich zur Bearbeitung des Werkstücks (5) parallel zum Werkstück (5) zu bewegen.
2. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektionsspiegel (3, 3A, 7), der gegenüberliegend der
Maske (2) montiert ist, ein zylindrischer, konkaver Spiegel
ist.
3. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektionsspiegel (3, 3B, 7), der gegenüberliegend der
Maske (2) montiert ist, ein sphärischer, konkaver Spiegel
ist.
4. Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden
Bauteilen,
einer Maske (2), die Lichtdurchlaßabschnitte (2C), welche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht (1; 22) durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche das Laserlicht (1; 22) reflektieren,
einem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7), der im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten Abstand getrennt von der Maske (2) montiert ist und der das von den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht (1; 22) auf die Maske (2) reflektiert und
einem abbildenden, optischen System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), zur Bearbeitung eines Werkstücks (5) mit Laserlicht (1; 21), das durch die Lichtdurchlaßabschnitte (2C) der Maske (2) durchtritt, wobei die Laserbearbeitungsvorrichtung
eine Einrichtung aufweist, die das Werkstück (5) veranlaßt, sich zur Bearbeitung des Werkstücks (5) parallel zur Maske (2) zu bewegen.
einer Maske (2), die Lichtdurchlaßabschnitte (2C), welche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht (1; 22) durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche das Laserlicht (1; 22) reflektieren,
einem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7), der im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten Abstand getrennt von der Maske (2) montiert ist und der das von den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht (1; 22) auf die Maske (2) reflektiert und
einem abbildenden, optischen System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), zur Bearbeitung eines Werkstücks (5) mit Laserlicht (1; 21), das durch die Lichtdurchlaßabschnitte (2C) der Maske (2) durchtritt, wobei die Laserbearbeitungsvorrichtung
eine Einrichtung aufweist, die das Werkstück (5) veranlaßt, sich zur Bearbeitung des Werkstücks (5) parallel zur Maske (2) zu bewegen.
5. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektionsspiegel (3, 3A, 7), der gegenüberliegend der
Maske (2) montiert ist, ein zylindrischer, konkaver Spiegel
ist.
6. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektionsspiegel (3, 3B, 7), der gegenüberliegend der
Maske (2) montiert ist, ein sphärischer, konkaver Spiegel
ist.
7. Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden
Bauteilen,
einer Maske (2), die Lichtdurchlaßabschnitte (2C), welche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht (1; 22) durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche das Laserlicht (1; 22) reflektieren,
einem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7), der im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten Abstand getrennt von der Maske (2) montiert ist und der das von den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht (1; 22) auf die Maske (2) reflektiert und
einem abbildenden, optischen System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), zur Bearbeitung eines Werkstücks (5) mit Laserlicht (1; 21), das durch die Lichtdurchlaßabschnitte (2C) der Maske (2) durchtritt, wobei die Laserbearbeitungsvorrichtung
eine Einrichtung aufweist, die die Maske (2) und das Werkstück (5) veranlaßt, sich zur Bearbeitung des Werkstücks (5) synchron und parallel zueinander zu bewegen.
einer Maske (2), die Lichtdurchlaßabschnitte (2C), welche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht (1; 22) durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche das Laserlicht (1; 22) reflektieren,
einem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7), der im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten Abstand getrennt von der Maske (2) montiert ist und der das von den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht (1; 22) auf die Maske (2) reflektiert und
einem abbildenden, optischen System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), zur Bearbeitung eines Werkstücks (5) mit Laserlicht (1; 21), das durch die Lichtdurchlaßabschnitte (2C) der Maske (2) durchtritt, wobei die Laserbearbeitungsvorrichtung
eine Einrichtung aufweist, die die Maske (2) und das Werkstück (5) veranlaßt, sich zur Bearbeitung des Werkstücks (5) synchron und parallel zueinander zu bewegen.
8. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektionsspiegel (3, 3A, 7), der gegenüberliegend der
Maske (2) montiert ist, ein zylindrischer, konkaver Spiegel
ist.
9. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektionsspiegel (3, 3B, 7), der gegenüberliegend der
Maske (2) montiert ist, ein sphärischer, konkaver Spiegel
ist.
10. Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden
Bauteilen,
einer Maske (2), die Lichtdurchlaßabschnitte (2c), welche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht (1; 22) durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche das Laserlicht (1; 22) reflektieren,
einem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7), der im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten Abstand getrennt von der Maske (2) montiert ist und der das von den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht (1; 22) auf die Maske (2) reflektiert und
einem abbildenden, optischen System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), zur Bearbeitung eines Werkstücks (5) mit Laserlicht (1; 21), das durch die Lichtdurchlaßabschnitte (2C) der Maske (2) durchtritt, wobei die Laserbearbeitungsvorrichtung
eine Einrichtung aufweist, die ein mehrfach reflektierendes, optisches System bestehend aus der Maske (2) und dem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7) und ein abbildendes, optisches System (50) veranlaßt, sich zur Bearbeitung des Werkstücks (5) parallel zueinander zu bewegen.
einer Maske (2), die Lichtdurchlaßabschnitte (2c), welche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht (1; 22) durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche das Laserlicht (1; 22) reflektieren,
einem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7), der im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten Abstand getrennt von der Maske (2) montiert ist und der das von den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht (1; 22) auf die Maske (2) reflektiert und
einem abbildenden, optischen System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), zur Bearbeitung eines Werkstücks (5) mit Laserlicht (1; 21), das durch die Lichtdurchlaßabschnitte (2C) der Maske (2) durchtritt, wobei die Laserbearbeitungsvorrichtung
eine Einrichtung aufweist, die ein mehrfach reflektierendes, optisches System bestehend aus der Maske (2) und dem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7) und ein abbildendes, optisches System (50) veranlaßt, sich zur Bearbeitung des Werkstücks (5) parallel zueinander zu bewegen.
11. Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden
Bauteilen,
einer Maske (2), die Lichtdurchlaßabschnitte (2C), weiche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht (1; 22) durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche das Laserlicht (1; 22) reflektieren,
einem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7), der im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten Abstand getrennt von der Maske (2) montiert ist und der das von den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht (1; 22) auf die Maske (2) reflektiert und
einem abbildenden, optischen System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), zur Bearbeitung eines Werkstücks (5) mit Laserlicht (1; 21) zu bearbeiten, das durch die Lichtdurchlaßabschnitte (2C) der Maske (2) durchtritt, wobei die Laserbearbeitungsvorrichtung zur Erhaltung einer konstanten Lichtintensität folgende Bauteile aufweist,
eine Bewegungsvorrichtung, die die Maske (2) veranlaßt, sich parallel zum Werkstück (5) zu bewegen, eine Meßvorrichtung (16) die gegenüberliegend der Maske (2) montiert ist, um die Lichtintensität des auf den Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7) über die Maske (2) gelenkten Laserlichts mißt,
einer Winkeleinstelleinrichtung (17) zur Einstellung des Winkels zwischen dem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7) und der Maske (2) und
einer Steuereinrichtung (15, 19) zum Steuern der Winkeleinstelleinrichtung (17) in Abhängigkeit von der Lichtintensität.
einer Maske (2), die Lichtdurchlaßabschnitte (2C), weiche ein von einer Lichtquelle erhaltenes Laserlicht (1; 22) durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, welche das Laserlicht (1; 22) reflektieren,
einem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7), der im wesentlichen parallel zu und um einen vorbestimmten Abstand getrennt von der Maske (2) montiert ist und der das von den Reflektionsabschnitten erhaltene Laserlicht (1; 22) auf die Maske (2) reflektiert und
einem abbildenden, optischen System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), zur Bearbeitung eines Werkstücks (5) mit Laserlicht (1; 21) zu bearbeiten, das durch die Lichtdurchlaßabschnitte (2C) der Maske (2) durchtritt, wobei die Laserbearbeitungsvorrichtung zur Erhaltung einer konstanten Lichtintensität folgende Bauteile aufweist,
eine Bewegungsvorrichtung, die die Maske (2) veranlaßt, sich parallel zum Werkstück (5) zu bewegen, eine Meßvorrichtung (16) die gegenüberliegend der Maske (2) montiert ist, um die Lichtintensität des auf den Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7) über die Maske (2) gelenkten Laserlichts mißt,
einer Winkeleinstelleinrichtung (17) zur Einstellung des Winkels zwischen dem Reflektionsspiegel (3, 3A, 3B, 7) und der Maske (2) und
einer Steuereinrichtung (15, 19) zum Steuern der Winkeleinstelleinrichtung (17) in Abhängigkeit von der Lichtintensität.
12. Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden
Bauteilen,
einer Maske (2), die Durchlaßabschnitte (2C) hat, welche einem Laserlicht (1; 22) von einer Lichtquelle durchtreten lassen und Reflektionsabschnitten, die das Laserlicht (1; 22) von der Lichtquelle reflektieren,
einem abbildenden, optischen System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), das das Maskenmuster veranlaßt, sich auf die Oberfläche des Werkstücks (5) abzubilden, die in derselben Ebene wie die der Maskenoberfläche liegt.
einer Maske (2), die Durchlaßabschnitte (2C) hat, welche einem Laserlicht (1; 22) von einer Lichtquelle durchtreten lassen und Reflektionsabschnitten, die das Laserlicht (1; 22) von der Lichtquelle reflektieren,
einem abbildenden, optischen System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), das das Maskenmuster veranlaßt, sich auf die Oberfläche des Werkstücks (5) abzubilden, die in derselben Ebene wie die der Maskenoberfläche liegt.
13. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch,
eine Plattform (41, 41A), auf der die Maske (2) und das
Werkstück (5) in derselben Ebene angeordnet sind.
14. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 13,
gekennzeichnet durch,
eine erste Antriebsvorrichtung (43A), die die Plattform (41,
41A) veranlaßt, sich um eine erste zur Plattformebene
senkrechte Rotationsachse (43) zu drehen.
15. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch,
eine zweite Antriebsvorrichtung , die die Plattform (41,
41A) veranlaßt, sich vorwärts und rückwärts entlang einer
zur ersten Rotationsachse (43) senkrechten zweiten Achse zu
bewegen.
16. Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden
Bauteilen,
einer Maske (2), die Durchlaßabschnitte (2C), welche Laserlicht (1; 22) von einer Lichtquelle durchtreten lassen und Reflektionsabschnitte hat, die das Laserlicht (1;.22) von der Lichtquelle reflektieren,
einer ersten X-Y-Bühne (11) auf der die Maske (2) angeordnet ist,
eine zweite X-Y-Bühne (39), die in derselben Ebene wie die erste X-Y-Bühne (11) angeordnet ist, um das Werkstück (5) darauf anzuordnen,
ein abbildendes optisches System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), das das durch die Durchlaßabschnitte (2C) der Maske (2) durchgetretene Laserlicht (1; 22) veranlaßt sich in dieselbe Ebene abzubilden, in der die Maske (2) angeordnet ist.
einer Maske (2), die Durchlaßabschnitte (2C), welche Laserlicht (1; 22) von einer Lichtquelle durchtreten lassen und Reflektionsabschnitte hat, die das Laserlicht (1;.22) von der Lichtquelle reflektieren,
einer ersten X-Y-Bühne (11) auf der die Maske (2) angeordnet ist,
eine zweite X-Y-Bühne (39), die in derselben Ebene wie die erste X-Y-Bühne (11) angeordnet ist, um das Werkstück (5) darauf anzuordnen,
ein abbildendes optisches System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), das das durch die Durchlaßabschnitte (2C) der Maske (2) durchgetretene Laserlicht (1; 22) veranlaßt sich in dieselbe Ebene abzubilden, in der die Maske (2) angeordnet ist.
17. Laserbearbeitungsvorrichtung mit folgenden
Bauteilen,
einer Maske (2), die Durchlaßabschnitte (2C), welche ein Laserlicht (1; 22) von einer Lichtquelle durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, die das Laserlicht (1; 22) von der Lichtquelle reflektieren,
einen Verbindungsphantograph (66), der die Maske (2) und das Werkstück (5) parallel mit einem Abstand in derselben Ebene hält,
ein abbildendes optisches System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), das das durch die Durchtlaßabschnitte (26) der Maske (2) durchgetretene Laserlicht (1; 22) veranlaßt, sich in die Ebene abzubilden, in der die Maske (2) angeordnet ist.
einer Maske (2), die Durchlaßabschnitte (2C), welche ein Laserlicht (1; 22) von einer Lichtquelle durchtreten lassen, und Reflektionsabschnitte hat, die das Laserlicht (1; 22) von der Lichtquelle reflektieren,
einen Verbindungsphantograph (66), der die Maske (2) und das Werkstück (5) parallel mit einem Abstand in derselben Ebene hält,
ein abbildendes optisches System (4, 50, 51, 52, 53, 54, 55), das das durch die Durchtlaßabschnitte (26) der Maske (2) durchgetretene Laserlicht (1; 22) veranlaßt, sich in die Ebene abzubilden, in der die Maske (2) angeordnet ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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