DE4217460A1 - Einrichtung zum Auffangen von Regenwasser - Google Patents

Einrichtung zum Auffangen von Regenwasser

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auffangen von Regenwasser und zum Überleiten des Regenwassers aus einem Fallrohr in einen Regen­ wasserbehälter, mit einer am Fallrohr schwenkbar befestigten Regenwas­ serklappe.
Regenwasserklappen an Fallrohren, die bei Bedarf in ihre Funktionsstellung geöffnet werden können, wobei dann das Regenwasser in eine unter­ halb der Regenwasserklappe angeordnete Regenwassertonne plätschert, sind bekannt. Nachteilig hierbei ist, daß darauf geachtet werden muß, die Regenwasserklappe rechtzeitig zu schließen, falls ein Überlaufen der Regenwassertonne verhindert werden soll.
Andererseits sind Systeme bekannt, bei denen ein Überlaufen der Regen­ wassertonne durch vergleichsweise komplizierte Schwimmereinrichtungen o. dgl. verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regenwasser-Auffangein­ richtung der eingangs genannten Gattung in möglichst einfacher Weise so weiterzubilden, daß ein Überlaufen der Regenwassertonne sicher verhin­ dert wird, ohne daß der Benutzer hierzu Manipulationen an der Regenwas­ ser-Auffangeinrichtung vornehmen müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Fallrohr mit dem Regenwasserbehälter über ein Verbindungsrohr verbunden ist, daß die Regenwasserklappe in ihrer Funktionsstellung Regenwasser aus dem Fallrohr über das Verbindungsrohr dem Regenwasser­ behälter zuleitet, und daß das Verbindungsrohr mit der Regenwassertonne derart verbunden ist, daß bei gefülltem Regenwasserbehälter das Verbin­ dungsrohr einen Überlauf vom Regenwasserbehälter in das Fallrohr bildet.
Aufgrund des das Fallrohr und den Regenwasserbehälter wasserdicht ver­ bindenden Verbindungsrohrs wird nunmehr selbst bei in Funktionsstellung befindlicher Regenwasserklappe ein Überlaufen des Regenwasserbehälters zuverlässig verhindert, nachdem bei gefülltem Regenwasserbehälter das zusätzlich in den Regenwasserbehälter fließende Wasser über das Verbin­ dungsrohr zurück in das Fallrohr fließt.
Das Verbindungsrohr zwischen Fallrohr und Regenwasserbehälter kann horizontal angeordnet sein, vorzugsweise ist es jedoch zum Regenwasser­ behälter hin geneigt angeordnet, wobei das obere, an den Regenwasserbe­ hälter angrenzende Ende des Verbindungsrohrs vorzugsweise höher liegt als das untere, fallrohrseitige Ende des Verbindungsrohrs.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das Verbindungsrohr aus einem fallrohrseitigen Verbindungsrohrstutzen und einem am Regenwas­ serbehälter befestigten Verbindungsrohrstutzen bestehen und die beiden Rohrstutzen können miteinander wasserdicht verbindbar, insbesondere ineinander steckbar sein. Hierdurch wird einerseits die Montage der erfindungsgemäßen Regenwasser-Auffangeinrichtung erleichtert und ande­ rerseits die Flexibilität der Anordnung des Regenwasserbehälters rela­ tiv zum Fallrohr erhöht.
Neben der genannten Funktionsstellung der Regenwasserklappe, in der Regenwasser aus dem Fallrohr dem Verbindungsrohr zugeleitet wird, weist die Regenwasserklappe noch eine Ruhestellung auf, in der die Durchgangs­ öffnung zwischen Fallrohr und Verbindungsrohr im wesentlichen ver­ schlossen ist und kein Regenwasser in das Fallrohr bzw. in den Regen­ wasserbehälter fließt. Hierzu ist in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Regenwasserklappe einen verbindungsrohr­ seitigen Klappenabschnitt aufweist, der in der Funktionsstellung der Regenwasserklappe in das Verbindungsrohr ragt und einen fallrohrseiti­ gen Klappenabschnitt, der in das Fallrohr ragt, wobei in der Ruhestel­ lung der Regenwasserklappe beide Klappenabschnitte an der Wandung des Fallrohres anliegen bzw. die Öffnung zwischen Verbindungsrohr und Fall­ rohr im wesentlichen verschließen. Zweckmäßigerweise ist zusätzlich am Schnittbereich zwischen Fallrohr und oberer Hälfte des Verbindungs­ rohrs ein Abweiserblech angeordnet, welches bezüglich des Fallrohres nach innen und unten ausgerichtet ist und bei in Ruhestellung befind­ licher, geschlossener Regenwasserklappe den oben liegenden Klappenab­ schnitt überdacht, so daß ein Eindringen von Wasser in das Verbindungs­ rohr in der geschlossenen Stellung der Regenwasserklappe zuverlässig verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Regenwasser-Auffangeinrichtung kann als wesent­ liches Funktionsteil einen Verbindungsrohrstutzen umfassen, an dessen einem Ende die Regenwasserklappe schwenkbar befestigt ist. Ein solches Funktionsteil ermöglicht auch ohne weiteres einen späteren, nachträg­ lichen Einbau. Es muß lediglich einerseits am Fallrohr die erforderli­ che seitliche Öffnung hergestellt werden und das Verbindungsrohr mit seinem einen, klappenseitigen Ende an der Öffnung wasserdicht befe­ stigt, beispielsweise angelötet werden; an seinem anderen Ende wird das Verbindungsrohr entweder direkt am Regenwasserbehälter wasserdicht befestigt, also beispielsweise ebenfalls angelötet, oder aber das ande­ re Ende wird auf oder in einen entsprechenden, am Regenwasserbehälter ausgebildeten Rohrstutzen geschoben, beispielsweise unter Zwischenschal­ tung einer Dichtung.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Verbin­ dungsrohrstutzen an seinem der Regenwasserklappe zugewandten Ende mit einem Fallrohrstück verbunden, wobei dieses Fallrohrstück der Nennweite des bereits vorhandenen Fallrohrs angepaßt ist und das Fallrohrstück in das vorhandene Fallrohr integriert wird; insbesondere ist der Durch­ messer des Fallrohrstücks in seinem oberen und unteren Endbereich so dimensioniert, daß in das obere Ende des Fallrohrstücks ein Fallrohr einsteckbar ist und das untere Ende des Fallrohrstücks in ein Fallrohr einsteckbar ist. Um hierbei die Einstecktiefe zu begrenzen, ist in zweck­ mäßiger Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Fallrohrstück nahe seinem oberen und seinem unteren Ende jeweils einen Umfangswulst aufweist, der im Falle des oberen Wulstes nach innen und im Falle des unteren Wulstes nach außen gerichtet ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übri­ gen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben sind. In der Zeichnung zeigen teils in schematischer, teils in halbschematischer Darstellung:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Regen­ wasser-Auffangeinrichtung mit in Funktionsstellung befindlicher Regen­ wasserklappe,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit in geschlossener Ruhe­ stellung befindlicher Regenwasserklappe,
Fig. 3 eine halbschematische, perspektivische Ansicht eines Regenwasser­ fängers für eine Regenwasser-Auffangeinrichtung und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht des Regenwasserfängers gem. Fig. 3 in in ein Fallrohr integriertem Zustand.
Zunächst wird auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Ein vertikales Fallrohr 10 und ein Regenwasserbehälter 12 sind über ein Verbindungsrohr 14 wasserdicht miteinander verbunden. Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels umfaßt das Verbindungs­ rohr 14 einen Verbindungsrohrstutzen 16, der am Fallrohr 10 befestigt, beispielsweise angelötet ist, sowie einen Verbindungsrohrstutzen 18, der am Regenwasserbehälter 12 befestigt, beispielsweise angelötet ist, wobei die Verbindungsrohrstutzen 16, 18 ineinandergeschoben sind und mittels einer geeigneten Dichtung 20 wasserdicht miteinander verbunden sind.
Das Verbindungsrohr 14 ist insgesamt zum Regenwasserbehälter 12 hin geneigt angeordnet, wobei der dem Regenwasserbehälter 12 zugewandte obere Endbereich 22 des Verbindungsrohrs 14 höherliegt als der dem Fallrohr 10 zugewandte untere Endbereich 24.
Eine Regenwasserklappe 26 ist an dem dem Fallrohr 10 zugewandten Endbe­ reich des Verbindungsrohrstutzens 16 um eine horizontale Schwenkachse 28 zwischen zwei Endpositionen schwenkbar angeordnet. Fig. 1 zeigt die Regenwasserklappe 26 in Funktionsstellung, in der sie zum Regenwas­ serbehälter 12 hin geringfügig nach unten geneigt angeordnet ist, mit einem rückwärtigen Klappenabschnitt 30 in das Innere des Fallrohrs 10 ragt und mit einem vorderen Klappenabschnitt 32 in das Innere des Verbindungsrohrs 14 ragt, so daß Regenwasser 34 von der Regenwasser­ klappe 26 aus dem Fallrohr 10 abgeleitet und in das Verbindungsrohr 14 geleitet wird und von hier in das Innere des Regenwasserbehälters 12 fließt.
Erreicht nun das im Regenwasserbehälter 12 befindliche Wasser die maxi­ male Füllhöhe des Regenwasserbehälters, so steigt der Wasserspiegel 36 bis zur Höhe des unteren Endbereichs 24 des Verbindungsrohrs 14 und zusätzliches, dem Regenwasserbehälter 12 zugeleitetes Regenwasser fließt zurück in das Fallrohr 10.
Fig. 2 zeigt die Regenwasserklappe 26 in geschlossener Ruhestellung, in der das Regenwasser im wesentlichen ungehindert durch das Fallrohr 10 in das Kanalsystem abgeleitet wird. In Längsrichtung der Regenwasser­ klappe 26 gesehen, hat diese eine teilzylindrische Form entsprechend der zylindrischen Form des Fallrohrs 10, so daß sich die Regenwasser­ klappe 26 in ihrer Ruhestellung an die Innenwandung des Fallrohrs 10 anschmiegt und im übrigen im Bereich der Durchgangsöffnung zwischen Fallrohr 10 und Verbindungsrohr 14 diese Durchgangsöffnung im wesentli­ chen verschließt, wie aus Fig. 2 deutlich wird. Die Schwenkachse 28 ist hierbei in etwa tangential zum Fallrohr 10 angeordnet. Ein schürzen­ artiges Abweisblech 38 erstreckt sich entlang der oberen Hälfte des Schnittbereichs zwischen Fallrohr 10 und Verbindungsrohr 14 und verhin­ dert in der geschlossenen Ruhestellung der Regenwasserklappe 26 ein Eindringen von Regenwasser in das Verbindungsrohr 14.
Im folgenden wird auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 Bezug genommen, wobei entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Der in Fig. 3 gezeigte, insgesamt mit der Bezugsziffer 40 versehene Regenwasserfänger umfaßt den Verbindungsrohrstutzen 16 sowie ein Fallrohrstück 42, an dem der Verbindungsrohrstutzen 16 in geeigneter Weise wasserdicht befestigt, beispielsweise angelötet ist. Die Regenwasserklappe 26, die, wie weiter oben ausgeführt, insgesamt in etwa eine teilzylindrische Form hat, weist insbesondere an ihrem rückwärtigen Endbereich eine Aufbördelung 44 auf, um die Wassersammel­ eigenschaften zu verbessern. Die Schwenkachse 28 der Regenwasserklappe 26 ist diagonal zum Verbindungsrohrstutzen 16 angeordnet, also im we­ sentlichen in einer Mittelebene des Verbindungsrohrstutzens 16 liegend, und eine mit der Schwenkachse 28 verbundene Betätigungshandhabe 46 in Form eines Hebels ist mit der Schwenkachse 28 drehfest verbunden. Der Hebel 46 kann in seiner in Fig. 3 durchgezogen dargestellten Position, die der Funktionsstellung der Regenwasserklappe 26 entspricht, in einer Rastposition einrasten, wozu beispielsweise in geeigneter Position am Mantel des Verbindungsrohrstutzens 16 eine Rastvertiefung oder Raster­ hebung ausgebildet sein kann. Die in Fig. 3 dargestellte strichpunktier­ te Position des Hebels 46, die senkrecht nach oben weist, entspricht der Ruhestellung der Regenwasserklappe 26.
Das Fallrohrstück 42 ist in seinem Durchmesser dem Durchmesser des Fallrohrs 10 angepaßt, in das es eingebaut werden soll. Der obere Endbe­ reich 48 des Fallrohrstücks 42 ist, wie insbesondere aus Fig. 4 ersicht­ lich, geringfügig erweitert, so daß von oben das Fallrohr 10 eingescho­ ben werden kann; ein an den oberen Endbereich 48 anschließender Umfangs­ wulst 50, der nach innen gerichtet ist, begrenzt die Einstecktiefe des Fallrohrs 10. Der untere Endbereich 52 des Fallrohrstücks 42 weist einen geringfügig kleineren Durchmesser als das Fallrohr 10 auf, so daß das Fallrohrstück 42 mit seinem unteren Ende in das Fallrohr 10 einsteckbar ist; anschließend an den unteren Endbereich 52 weist das Fallrohrstück 42 einen Umfangswulst 54 auf, der nach außen gerichtet ist und die Einstecktiefe des Fallrohrstücks 42 in das Fallrohr 10 begrenzt.
10 Fallrohr
12 Regenwasserbehälter
14 Verbindungsrohr
16 Verbindungsrohrstutzen
18 Verbindungsrohrstutzen
20 Dichtung
22 oberer Endbereich
24 unterer Endbereich
26 Regenwasserklappe
28 Schwenkachse
30 hinterer Klappenabschnitt
32 vorderer Klappenabschnitt
34 Regenwasser
36 Wasserspiegel
38 Abweisblech
40 Regenwasserfänger
42 Fallrohrstück
44 Aufbördelung
46 Betätigungshandhabe
48 oberer Endbereich
50 Umfangswulst
52 unterer Endbereich
54 Umfangswulst

Claims (15)

1. Einrichtung zum Auffangen von Regenwasser und zum Überleiten des Regenwassers aus einem Fallrohr in einen Regenwasserbehälter, mit einer am Fallrohr schwenkbar befestigten Regenwasserklappe, die in ihrer Funktionsstellung Regenwasser aus dem Fallrohr zum Regenwasserbe­ hälter hin leitet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fallrohr (10) mit dem Regenwasserbehälter (12) über ein Verbin­ dungsrohr (14) verbunden ist,
daß die Regenwasserklappe (26) in ihrer Funktionsstellung (34) aus dem Fallrohr (10) über das Verbindungsrohr (14) dem Regenwasserbehälter (12) zuleitet und
daß das Verbindungsrohr (14) mit dem Regenwasserbehälter (12) derart verbunden ist, daß bei gefülltem Regenwasserbehälter das Verbindungs­ rohr (14) einen Überlauf vom Regenwasserbehälter (12) in das Fallrohr (10) bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (14) zum Regenwasserbehälter (12) hin geneigt angeord­ net ist, wobei das obere, an den Regenwasserbehälter angrenzende Ende (22) des Verbindungsrohres (14) höher liegt als das untere, fallrohrsei­ tige Ende (24) des Verbindungsrohrs.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (14) aus einem fallrohrseitigen Verbindungsrohrstutzen (16) und einem am Regenwasserbehälter (12) befestigten Verbindungs­ rohrstutzen (18) besteht und die beiden Verbindungsrohrstutzen (16, 18) miteinander wasserdicht verbindbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrohrstutzen (16,18) ineinandersteckbar sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenwasserklappe (26) aus ihrer Funktionsstel­ lung, in der ein verbindungsrohrseitiger Klappenabschnitt (32) in das Verbindungsrohr (14) und ein fallrohrseitiger Klappenabschnitt (30) in das Fallrohr (10) ragt, in eine Ruhestellung verschwenkbar ist, in der beide Klappenabschnitte (30, 32) an der Wandung des Fallrohrs (10) anliegen bzw. die Öffnung zwischen Verbindungsrohr (14) und Fall­ rohr (10) im wesentlichen verschließen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der fallrohrseitige Klappenabschnitt (32) oben liegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schnittbereich zwischen Fallrohr (10) und oberer Hälfte des Verbindungs­ rohres (14) ein Abweiserblech (38) angeordnet ist, welches bezüglich des Fallrohres (10) nach innen und im wesentlichen nach unten geneigt ausgerichtet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28) der Regenwasserklappe (26) im Bereich der zwischen Fallrohr (10) und Verbindungsrohr (14) vorhande­ nen Öffnung angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenwasserklappe (26) mit einem von außen zugänglichen Betätigungshebel (46) verbunden ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest die der Funktionsposition der Regenwasserklappe (26) entsprechende Position des Betätigungshebels (46) als Rastposition ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28) des Betätigungshebels (46) bezüglich des Verbindungsrohres (14) im wesentlichen mittig angeordnet ist.
12. Regenwasserfänger insbesondere für eine Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verbindungs­ rohrstutzen (16), an dessen einem Ende eine Regenwasserklappe (26) schwenkbar befestigt ist, wobei im eingebauten Zustand des Verbindungs­ rohrstutzens (16) zwischen einem Fallrohr (10) und einem Regenwasserbe­ hälter (12) die Regenwasserklappe (26) in ihrer Funktionsstellung Regen­ wasser aus dem Fallrohr über den Verbindungsrohrstutzen zum Regenwasser­ behälter hin leitet.
13. Regenwasserfänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrohrstutzen (16) an seinem der Regenwasserklappe (26) zugewandten Ende mit einem Fallrohrstück (42) verbunden ist.
14. Regenwasserfänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in das obere Ende des Fallrohrstücks (42) ein Fallrohr (10) einsteckbar ist und das untere Ende des Fallrohrstücks (42) in ein Fallrohr (10) einsteckbar ist.
15. Regenwasserfänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohrstück (42) nahe seinem oberen und seinem unteren Ende je­ weils einen die Einstecktiefe begrenzenden Umfangswulst (50, 54) auf­ weist, der im Falle des oberen Wulstes (50) nach innen und im Falle des unteren Wulstes (54) nach außen gerichtet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1350902A3 (de) * 2002-04-04 2004-12-15 Eero Hölttä Vorrichtung zum Sammeln von Regenwasser und ein Regenwasserbehälter
WO2010063066A1 (en) * 2008-12-01 2010-06-10 Watersvp Pty Ltd Garden watering system
WO2020220385A1 (zh) * 2019-04-28 2020-11-05 沈阳建筑大学 一种建筑物雨水收集与生态利用系统

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