DE4217307A1 - Anlage und verfahren zum dampfbehandeln von spinnspulen - Google Patents

Anlage und verfahren zum dampfbehandeln von spinnspulen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Dampfbehandeln von Spinnspulen, die von einer Feinspinnmaschine einem mit dieser verbundenen Spulautomaten zugeführt werden, sowie ein Verfah­ ren zum Dampfbehandeln von Spinnspulen.
Wird an einer Feinspinnmaschine ein Garn aus Wolle oder ähn­ lichem hergestellt, das Garn auf Spinnspulen aufgewickelt, die einem Spulautomaten zum Umspulen zugeführt werden, dann verbleiben Drehkräfte im Garn, welche bei einem nachfolgenden Be- oder Verarbeitungsschritt eine Drehwirkung erzeugen. Zum Verhindern dieser Wirkung wird zwischen einer Spinnmaschine und einem damit verbundenen Spulautomaten eine Anlage zum Be­ handeln der Spinnspulen eingesetzt, in der die aus der Spinn­ maschine kommenden Spinnspulen einer Dampfbehandlung ausge­ setzt werden, ehe sie in den Spulautomaten eingeführt werden. Eine derartige Anlage ist in der offengelegten JP-Patentan­ meldung Nr. Sho 61-2 15 728 beschrieben.
Die bekannte Anlage zur Behandlung von Spinnspulen weist je­ doch einen Nachteil auf, wonach die Anlage zum Dampfbehandeln zwischen der Feinspinnmaschine und dem Spulautomaten einge­ setzt ist, so daß ein langgestreckter Zwischenraum oder Platz zwischen der Feinspinnmaschine und dem Spulautomaten benötigt wird, um eine ausreichende Zeit zum Dämpfen der hindurchlau­ fenden Spinnspulen vorzusehen. In zusätzlicher Weise wird der Platzbedarf der Feinspinnmaschine, der Anlage zum Behandeln der Spinnspulen und des Spulautomaten von erheblicher Größe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage und ein Verfahren zum Dampfbehandeln von Spinnspulen in einem Verbund zwischen einer Feinspinnmaschine und einem Spulautomaten vorzusehen, bei welchen der Platzbedarf zum Einbau der Anlage verringert ist, bzw. vorhandender Platz besser ausgenutzt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Erfindungsgemäß ist bei einem Verbund zwischen einer Fein­ spinnmaschine und einem Spulautomaten die Anlage zum Dampfbe­ handeln bzw. Dampffixieren von Spinnspulen, die aus der Fein­ spinnmaschine kommen, in der Weise ausgelegt, daß eine Dämpf­ einrichtung im Spulautomaten angeordnet ist.
Vorzugsweise werden die Spinnspulen an der Feinspinnmaschine jeweils auf einen Spulenteller mit runder Grundplatte und ei­ nem aus seiner Mitte nach oben ragenden Zapfen zum Aufnehmen einer Spinnspule aufgesetzt und unabhängig voneinander auf Förderbändern dem Spulautomaten zugeführt.
Üblicherweise werden die Spinnspulen an dem der Spinnspule nächstgelegenen Ende des Spulautomaten in einen Spulbereich eingeführt, in dem sie, z. B. auf Förderbändern im Kreislauf bewegt, den aneinander gereihten Spulstellen zur Verfügung stehen. Bei der Erfindung werden die von der Spinnmaschine kommenden Spinnspulen in einer neben dem Spulbereich, Spulabschnitt oder Spulkörper liegenden Transportstrecke oder Förderbahn, nachstehend auch als Verbindungsbahn bezeichnet, entlang der gesamten Länge des Spulbereiches geführt, ehe sie in diesen eingeführt werden. D.h., daß die Spinnspulen an dem von der Spinnmaschine entfernten Ende des Spulautomaten in den Spulbereich eingeführt werden. Die Dämpfvorrichtung ist entlang dieser Transportstrecke oder Förderbahn vorgesehen.
Mit der Erfindung läßt sich der Raum oder Platz zwischen der Feinspinnmaschine und dem Spulautomaten dadurch reduzieren, daß die Dämpfeinrichtung im Spulautomaten installiert ist, z. B. auf einer Spulenübertragungsbahn zwischen dem Spulbe­ reich des Spulautomaten und einer Fadenendesucheinrichtung, wobei in vorteilhafter Weise die Fadenenden der Spinnspulen vor der Dampfbehandlung aufgefunden und abgezogen werden.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausfüh­ rungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Spulautomaten zur Darstellung einer Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht zur Darstellung einer Fadenen­ desucheinrichtung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht zur Darstellung eines Fadenen­ deeinführmechanismus der Fadenendesucheinrich­ tung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Längsquerschnittes durch eine Dämpfeinrichtung;
Fig. 5 einen Senkrechtquerschnitt quer zur Längsrichtung durch eine Dämpfeinrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Einlaß der Dämpfeinrichtung;
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer Abdichteinrichtung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Einlaß der Dämpfeinrichtung zur Darstellung der Funktionsweise der Abdicht­ einrichtung;
Fig. 9 eine weitere Draufsicht auf den Einlaß der Dämpfein­ richtung zur Darstellung der Funktionsweise der Abdichteinrichtung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Auslaß der Dämpfeinrichtung zur Darstellung der Funktionsweise der Abdicht­ einrichtung;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Eintragen von Spinnspulen am Einlaß der Dämpfeinrichtung;
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Steuern des Eintragens oder Austragens von Spu­ lentellern in bzw. aus der Dämpfeinrichtung;
Fig. 13 ein schematischer Plan der Stufen eines Schieberegi­ sters zur Steuerung der in der Fig. 12 darge­ stellten Dämpfeinrichtung;
Fig. 14 eine Darstellung der Änderung der Information im Schieberegister, wenn ein Spulenteller aus der Dämpfeinrichtung ausgetragen wird;
Fig. 15 ein Fließdiagramm zur Erläuterung des Funktionsab­ laufes am Einlaß der Dämpfeinrichtung; und
Fig. 16 ein Fließdiagramm zur Erläuterung des Funktionsab­ laufes am Auslaß der Dämpfeinrichtung.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Anlage zum Behandeln von Spinnspulen ist eine Feinspinnmaschine 1, die aus mehreren, Spinnspulen B herstel­ lenden Spinnstellen besteht, in der Weise mit einem Spulauto­ maten 2 verbunden, daß die an der Feinspinnmaschine 1 aufge­ spulten Spinnspulen B der Spulmaschine 2 zum Abspulen zugeführt werden.
Die aus der Feinspinnmaschine 1 kommenden Spinnspulen B wer­ den jeweils auf einen Spulenteller aufgesetzt, der mit einem aus seiner Mitte nach oben ragenden Zapfen zum Aufnehmen ei­ ner Spinnspule B versehen ist, und unabhängig voneinander auf Flachförderbändern entlang Förderbahnen dem Spulautomaten 2 zugeführt. Die aus den Spulstellen des Spulautomaten 2 ausge­ tragenen, auf den Spulentellern aufgesetzten abgespulten Hülsen werden entlang Förderbahnen zur Feinspinnmaschine 1 rück­ geführt.
Ein Verbindungs- oder Zwischenabschnitt zwischen der Fein­ spinnmaschine 1 und dem Spulautomaten 2 umfaßt eine Zuführ­ bahn 1a für die Spinnspulen B und eine Rückführbahn 1b für die abgespulten Spulenhülsen. Im Spulautomaten 2 sind ange­ ordnet ein Spulbereich oder -abschnitt 3, der in einer Mehr­ zahl vorgesehene Spulstellen enthält, eine zwischen dem Spul­ bereich 3 und den Bahnen 1a und 1b vorgesehene Fadenende­ sucheinrichtung 4 zum Auffinden des Fadenendes einer aus der Feinspinnmaschine 1 kommenden Spinnspule B, eine Dämpfein­ richtung 5 zum Dämpfen der aus der Feinspinnmaschine 1 kom­ menden Spinnspulen B und eine Übertragungsbahn 6, auf der die Spinnspulen B von der Zuführbahn 1a durch die Fadenendesuch­ einrichtung 4 zum Spulbereich 3 hin und die leeren Spulen­ hülsen aus dem Spulbereich 3 heraus und zur Rückführbahn 1b geführt werden.
Die Übertragungsbahn 6 umfaßt eine zwischen dem Spulbereich 3 und der Feinspinnmaschine 1 liegende Kreisbahn 6a, eine Vorratsbahn 6b und eine Austragbahn 6c, wobei die kreisför­ mige Vorratsbahn 6b und die Austragbahn 6c entlang der einen bzw. der anderen Seite der Spulstellen des Spulbereiches 3 verlaufen, und eine Verbindungsbahn 6d, die in Längsrichtung entlang einer Seite des Spulbereiches 3 verläuft und die aus der Fadenendesucheinrichtung 4 kommenden Spinnspulen B an das entfernte Ende des Spulbereiches 3 bringt, an dem die Spinnspulen B in den Spulbereich 3 eingeführt werden. Die Kreisbahn 6a ist mit dem Auslaß 1c der Zuführbahn 1a, dem Einlaß 1d der Rückführbahn 1b, dem Einlaß 6e der Verbindungs­ bahn 6d und dem Auslaß 6h der Austragbahn 6c verbunden. Der Auslaß 6f der Verbindungsbahn 6d ist mit dem Einlaß 6g der Vorratsbahn 6b verbunden.
Die Fadenendesucheinrichtung 4 ist auf der Kreisbahn 6a und die Dämpfeinrichtung 5 ist auf der Verbindungsbahn 6d ange­ ordnet. Eine aus der Feinspinnmaschine 1 kommende, vollbewic­ kelte Spinnspule B wird normalerweise durch die Zuführbahn 1a, entlang der Kreisbahn 6a, durch die Fadenendesucheinrich­ tung 4, entlang der Verbindungsbahn 6d, durch die Dämpfein­ richtung 5 und durch den Spulbereich 3 geführt. Die leere Spulenhülse wird entlang der Austragbahn 6c und der Rückführ­ bahn 1b zur Feinspinnmaschine 1 rückgeführt.
Nachstehend wird die Fadenendesucheinrichtung 4 erläutert. Deren Aufbau ist in der Fig. 2 schematisch dargestellt. Eine aus der Feinspinnmaschine 1 kommende, auf einem Spulenteller T aufrechtstehend aufgesetzte Spinnspule B wird in diesem Zu­ stand vom Auslaß 1c der Zuführbahn 1a in Richtung des Pfeiles A in die Kreisbahn 6a eingeführt. Entlang der Kreisbahn 6a wird die Spinnspule B einer Empfangsstation Sa der Fadenende­ sucheinrichtung 4 zugeführt. In der Fadenendesucheinrichtung 4 wird die Spinnspule B von einer Telleraufnahmeeinrichtung 42 aufgenommen, von denen mehrere im bestimmten Teilungswin­ kel entlang des Umfangs einer Drehscheibe 41 vorgesehen sind. Im Verlauf einer intermittierenden Drehung der Drehscheibe 41 in Richtung des Pfeiles C wird die Spinnspule B einer an der Drehscheibe 41 liegenden Behandlungsstation Sb zugeführt. In der Behandlungsstation Sb wird die Spinnspule B in Richtung des Pfeiles D, in der die Spinnspule abgewickelt wird, um die eigene Achse gedreht. Ein am unteren Endabschnitt der Spulen­ hülse der Spinnspule B befindlicher Fadenbund Ba wird abge­ wickelt und von einer Schneideinrichtung 43 durchgeschnitten.
Danach wird die Spinnspule B von der Station Sb einer Station Sc zugeführt, an der eine Rolle 44 den Rand des Spulentellers T berührt und diesen in Richtung des Pfeiles E dreht, in wel­ cher der Faden aufgewickelt wird. Ein sich zwischen der Spinnspule B und der Schneideinrichtung 43 der Station Sb er­ streckender, abgewickelter Fadenteil wird auf die Oberfläche der Fadenlagen der Spinnspule B aufgewickelt.
Danach wird die Spinnspule B einer Station Sd zugeführt, an der ein Saugrohr 45 zum Ansaugen und Freigeben eines freien Fadenendes angeordnet ist. Das Saugrohr 45 besteht aus einem ungefähr L-förmig gebogenen Rohr, welches mit einem Schlitz 46 versehen ist; der sich entlang der Außenseite der an der Station Sd stehenden Spinnspule B erstreckt und in einen Schlitz 47 übergeht, der sich bis zu einer nächsten Station Se erstreckt und oberhalb einer an dieser Station Se angeord­ neten Schneideinrichtung 71 befindet. Das Basisende des Saug­ rohres 45 ist mit einer nicht dargestellten Saugeinrichtung verbunden. Die an der Station Sd stehende Spinnspule B wird in Richtung des Pfeiles D zum Abwickeln des Fadens gedreht, indem der Teller T von einer Reibrolle 48 angetrieben wird. Gleichzeitig wird der abgewickelte Fadenendteil in den Schlitz des Saugrohres 45, der sich neben der Oberfläche der Fadenlagen befindet, eingesaugt. Folglich bewegt sich der ab­ gezogene Faden entlang des Schlitzes 47, so daß er sich zwi­ schen der Spinnspule B und dem Schlitz 47 erstreckt.
Als nächstes wird die Spinnspule B einer Station Se zuge­ führt, an der, wie in der Fig. 3 dargestellt, ein Fadenende­ einführmechanismus 7 angeordnet ist, der das Saugrohr 45, die Schneideinrichtung 71 zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des abgezogenen Fadens und zum Schneiden des Fadens auf eine bestimmte Länge, und ein Saugrohr 76 zum Hineinsau­ gen des angeschnittenen Fadenendteiles in den inneren Hohl­ raum Bd der Hülse der Spinnspule B umfaßt. Wenn die Spinn­ spule B der Station Se zugeführt wird, wird der an der Sta­ tion Sd abgezogene Fadenendteil von einer Führungsplatte 73, die gemeinsam mit der Schneideinrichtung 71 an einem Trag­ glied 74 gehaltert ist, in die Schneideinrichtung 71 einge­ führt, welche danach betätigt wird. Hierbei fließt eine Saugluftströmung im Saugrohr 76, welches an der Station Se sich unterhalb des Spulentellers T befindet. Der von der Schneideinrichtung 71 angeschnittene Fadenendteil wird in den Hohlraum Bd der Hülse der Fadenspule B hineingesaugt, womit der Fadenendesuchvorgang beendet ist. Nach der Beendigung des Suchens des Fadenendes hängt somit eine bestimmte Länge des Fadenendteiles vom Kopf der Spinnspule B in den Hohlraum Bd hinein. In der Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 75 ein Führungsglied zum Positionieren des Kopfes der Spinnspule B in einer bestimmten, für eine Übertragung geeignete Lage. Ein Zapfen Ta des Spulentellers T ist mit einem nicht dargestell­ ten Luftdurchlaß versehen, welcher die Unterseite des Spulen­ tellers T mit dem Hohlraum Bd verbindet. Eine Öffnung 77 des Saugrohres 76 dient zum Ansaugen von Luft durch den Hohlraum Bd der Spinnspule B in das Saugrohr 76.
Die Spinnspule B, deren Fadenendteil abgezogen und in die Spulenhülse eingeführt worden ist, wird dann einer Abgabesta­ tion Sf zugeführt, aus der die Spinnspule B in den Einlaß 6e der Verbindungsbahn 6d gegeben wird, wonach die Spinnspule B in die Dämpfeinrichtung 5 eingeführt wird. Eine Spinnspule B, deren Fadenendteil in der Fadenendesucheinrichtung 4 nicht aufgefunden worden ist, wird über Nebenstationen Sg und Sh, die an der Drehscheibe 41 angeordnet sind, zur Empfangssta­ tion Sa rückgeführt.
Nachstehend wird die Dämpfeinrichtung 5 anhand der Fig. 4 und 5 erläutert. Die Verbindungsbahn 6d, entlang der die Dämpf­ einrichtung 5 angeordnet ist, umfaßt einen Flachbandförderer 61. Die dargestellte Dämpfeinrichtung 5 umfaßt ein den Flach­ bandförderer 61 abdeckendes Gehäuse 51. Das Gehäuse 51 ist an erforderlichen Stellen entlang der Längsrichtung des Spulbe­ reiches 3 mittels Schraubbolzen 3 befestigt. Im unteren Teil des Gehäuses 51 ist ein Wasservorratsbehälter 52 unterhalb des Flachbandförderers 61 angeordnet. Innerhalb des Behälters 52 befindet sich eine als Tauchsieder ausgebildete Heizein­ richtung 54 zum Erhitzen und Verdampfen von Wasser 53, wel­ ches sich im Behälter 52 befindet. Bei der dargestellten Aus­ führungsform erstreckt sich die Heizeinrichtung 54 unterhalb und entlang der Längsrichtung des Flachbandförderers 61 von der Mitte aus in beide Richtungen. In der Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 55 einen Stopfen für den Einlaß und den Auslaß des Vorrats an Wasser 53 und das Bezugszeichen 56 einen Antriebsmotor des Flachbandförderers 61.
Am Einlaß 4a der Dämpfeinrichtung 5 ist eine Abdichteinrich­ tung 8 zum Abdichten des Einlasses 5a vorgesehen, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist. Diese Abdichteinrichtung 8 umfaßt zwei Abdichtelemente 81 und 82, die in Breitenrichtung des Gehäuses 51 Seite an Seite nebeneinander angeordnet sind. Wie in der Fig. 7 dargestellt, umfaßt jedes Abdichtelement 81 und 82 eine kreissektorartig ausgebildete obere waagrechte Platte 81b bzw. 82b, deren gekrümmter Rand annähernd die gleiche Krümmung aufweist wie die kreisförmige Grundplatte eines Spu­ lentellers T. An den gekrümmten Rand jeder waagrechten Platte 81b und 82b schließt sich einstückig eine nach unten ragende senkrechte Platte 81a bzw. 82a an, deren Krümmung der kreis­ förmigen Krümmung der oberen waagrechten Platte 81b bzw. 82b entspricht. An ihren dem gekrümmten Rand entgegengesetzten Enden sind die beiden oberen waagrechten Platten 81b und 82b an einem gemeinsamen senkrechten Zapfen 83 schwenkbar ge­ lagert, wobei die beiden Platten 81b und 82b einander über­ lappen. An der Oberseite jeder waagrechten Platte 81b und 82b ist das vordere Ende eines L-förmigen Armes 84 bzw. 85 mit­ tels eines Stiftes 84a bzw. 85a schwenkbar gelagert. Die Ba­ sisenden der beiden waagrechten Arme 84 und 85 sind gemeinsam mittels eines Stiftes 87 am vorderen Ende einer Stange 86 schwenkbar gelagert, so daß die beiden L-förmigen Arme gabel­ förmig angeordnet sind. Das Basisende der waagrechten Stange 86 ist mit der Kolbenstange eines pneumatischen Betätigungs­ zylinders 88 verbunden. Eine Bewegung der Kolbenstange in Richtung zu den Abdichtelementen 81, 82 hin oder zurück führt zu einer Schwenkbewegung innerhalb einer waagrechten Ebene zum Öffnen sowie zum darauffolgenden Schließen der beiden L- förmigen Arme 84 und 85 und demgemäß werden die beiden Ab­ dichtelemente 81 und 82 zuerst zum Öffnen und dann zum Schließen geschwenkt, wobei sich die beiden senkrechten Plat­ ten 81a und 82a in waagrechter Richtung quer zum Einlaß 5a der Dämpfeinrichtung 5 bewegen.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, sind am Einlaß 5a der Dämpfeinrichtung 5 ein erster Anschlag 89 und ein zweiter An­ schlag 90 vorgesehen, welche jeweils mit dem Spulenteller T einer zugebrachten Spinnspule B in oder außer Eingriff bring­ bar sind, um den Spulerteller T anzuhalten oder freizugeben. Die Anschläge 89 und 90 sind in der Weise ausgebildet, daß sie in Zusammenwirkung mit der Abdichteinrichtung 8 betätig­ bar sind.
Wie in der Fig. 10 gezeigt, sind an einem Auslaß 5b der Dämpfeinrichtung 5 ebenfalls eine in gleicher Weise ausgebil­ dete Abdichteinrichtung 8, ein dritter Anschlag 91 und ein vierter Anschlag 92 vorgesehen, welche in ähnlicher Weise wie die entsprechenden Bauteile am Einlaß 5a der Dämpfeinrichtung 5 in Zusammenwirkung miteinander betätigbar sind.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Dämpfeinrichtung 5 erläutert. Eine Spinnspule B, die von der Fadenendesuchein­ richtung 4 in die Verbindungsbahn 6d eingeführt worden ist, wird vom ersten Anschlag 89 am Einlaß 5a der Dämpfeinrichtung 5 angehalten, wie dies in der Fig. 9 dargestellt ist. Danach werden die Abdichtelemente 81 und 82 aus ihrer in der Fig. 9 dargestellten Lage, in der ihre konvexen Flächen der Spinn­ spule B zugewandt sind, in eine zur Aufnahme des Spulentel­ lers T mit der Spinnspule B offene Lage geschwenkt, in der ihre konkaven Flächen der Spinnspule B zugewandt sind, wie dies in der Fig. 8 dargestellt ist. Wenn ein Sensor 51 er­ faßt, daß die Abdichtelemente 81 und 82 zur stromaufwärts ge­ legenen Seite hin, gesehen in Transportrichtung, d. h. zur Einlaufseite hin, offen sind, wird der erste Anschlag 89 zum Öffnen betätigt, um die Weiterbewegung des Spulentellers T zu gestatten. Somit wird der Spulenteller T mit der Spinnspule B in die Abdichtelemente 81 und 82 hinein bewegt, welche den Rand des Spulentellers T annähernd halbkreisförmig umgreifen, wie dies in der Fig. 8 dargestellt ist. Zusammenwirkend mit der Freigabebewegung des ersten Anschlags 89 wird der zweite Anschlag 90 zum Anhalten des Spulentellers T betätigt.
Wird jetzt die Kolbenstange in den Zylinder 88 hineingezogen, werden die am Zapfen 83 schwenkbar gelagerten Abdichtelemente 81 und 82 um den Rand des Spulentellers herum geschwenkt, wo­ durch der Einlaß 5a geschlossen wird, während die Abdichte­ lemente 81 und 82 zur stromabwärts gelegenen Seite hin, d. h. zum Inneren der Dämpfeinrichtung 5 hin offen sind. Wenn der Sensor S1 erfaßt, daß die Abdichtelemente 81 und 82 zum Inne­ ren der Dämpfeinrichtung hin offen sind, wird der zweite An­ schlag 90 betätigt, um eine Weiterbewegung der Spinnspule B in das Innere des Gehäuses 51 der Dämpfeinrichtung 5 zu ge­ statten. Nach dem Einlaufen der Spinnspule B in das Gehäuse 51 ist der Einlaß 5a der Dämpfeinrichtung 5 geschlossen. Auf die vorstehend beschriebene Weise können Spinnspulen B nach­ einander in das Gehäuse 51 eingeführt werden. Ein Sensor S2 stellt fest, wann das Gehäuse 51 mit Spinnspulen B aufgefüllt ist, um dann einen weiteren Spuleneintrag zu verhindern.
Die in das Gehäuse 51 der Dämpfeinrichtung 5 eingeführte Spinnspule B wird auf dem Flachbandförderer 61 über den Was­ servorratsbehälter 52 hinweg zum Auslaß 5b hin transportiert, wobei die Spinnspule B während des Transportes einem Dämpfen mit dem Dampf unterzogen wird, der von unterhalb des Trans­ portweges geliefert wird. Da der Wasservorratsbehälter 52 entlang des Flachbandförderers 61 verläuft, werden alle im Gehäuse 51 auf dem Flachbandförderer 61 transportierten Spinnspulen B gleichmäßig und ausreichend mit Dampf behan­ delt. Danach wird eine Spinnspule B, welche am Auslaß 5b der Dämpfeinrichtung 5 angekommen ist, vom dritten Anschlag 91 angehalten, bis eine vorgegebene Zeitdauer seit dem Eintragen dieser Spinnspule B in die Dämpfeinrichtung 5 verstrichen ist. D.h., daß der Eintragszeitpunkt jeder Spinnspule B in das Gehäuse 51 in einem Speicher einer Steuereinrichtung ge­ speichert wird. Die Zeitdifferenz zwischen der Gegenwartszeit und der gespeicherten Eintragszeit jeder Spinnspule B in das Gehäuse 51 wird berechnet. Der dritte Anschlag 91 bleibt ge­ schlossen, um die Bewegung der Spinnspule B anzuhalten, bis die berechnete Zeitdifferenz den vorgegebenen Wert erreicht hat.
Nachstehend wird ein Verfahren zum Steuern der Dämpfeinrich­ tung zum Gewährleisten einer konstanten Dampfbehandlungsdauer von Spinnspulen, welche in willkürlichen Zeitabständen bzw. zu willkürlichen Zeitpunkten der Dämpfeinrichtung zugeführt werden, anhand der Fig. 12 bis 16 beschrieben.
Ein Anschlag 103 und ein Anschlag 104, welche während des aufeinanderfolgenden Eintragens bzw. Austragens in bzw. aus der Dämpfeinrichtung mit den Spulentellern in Berührung kom­ men und deren Betätigung mit dem Öffnen und Schließen der Ab­ dichteinrichtungen am Einlaß bzw. am Auslaß der Dämpfeinrich­ tung 101 synchronisiert sind, sind am Einlaß bzw. am Auslaß der Dämpfeinrichtung 101 vorgesehen. Ein Sensor S101 und ein Sensor S102 zum Erfassen des Vorhandenseins eines Spulentel­ lers sind an der Seite des Anschlags 103 bzw. des Anschlags 104 vorgesehen. Wenn der Sensor S101 das Vorhandensein eines Spulentellers erfaßt und in der Dämpfeinrichtung 101 ein lee­ rer Platz zur Verfügung steht, wird ein Solenoid SO1 betä­ tigt, um den Anschlag 103 zu öffnen. Wenn der Sensor S102 einen Spulenteller erfaßt und der Spulenteller bereits wäh­ rend der vorgegebenen Zeit in der Dämpfeinrichtung war, wird ein Solenoid SO2 zum Öffnen des Anschlags 104 betätigt, um den Spulenteller aus der Dämpfeinrichtung 101 auszutragen.
Die Dauer der Dampfbehandlung der Spinnspulen in der Dämpf­ einrichtung 101 wird von einer einen Mikrocomputer enthalten­ den Steuereinrichtung 105 mittels mehrerer einstellbarer Zeitschaltungen T1 bis Tn gesteuert. Der Eintragszeitpunkt jeder Spinnspule in die Dämpfeinrichtung 101 wird anhand der Betätigung des Solenoids SO1 in einer der Zeitschaltungen T1 bis Tn gespeichert. Die Anzahl n der Zeitschaltungen T1 bis Tn entspricht der maximalen Anzahl n der Spulenteller, die in der Dämpfeinrichtung 101 unterbringbar sind. Die Zeitschal­ tungen T1 bis Tn sind in Form eines Schieberegisters mit Kippschaltungen und logischen Schaltkreisen miteinander ver­ knüpft, so daß bei einem allen Stufen des Schieberegisters zugeführten Schiebeimpuls sich die in einer Stufe gespeicher­ ten Informationen jeweils um eine Stufe weiter verschieben. Der Schiebeimpuls wird jedesmal abgegeben, wenn das Solenoid SO2 zum Öffnen des Anschlags 104 betätigt wird. Bei den in der Fig. 13 schematisch dargestellten Stufen des Schieberegi­ sters bezeichnet x die Anzahl der zu einem gegenwärtigen Zeitpunkt in der Dämpfeinrichtung 101 vorhandenen Spulentel­ ler. Jedesmal wenn das Solenoid SO1 zum Öffnen des Anschlags 103 zum Eintragen einer Spinnspule betätigt wird, erhöht sich der Wert x um 1. Auf der linken Seite der Fig. 14 ist die in jeder Zeitschaltung T1 bis Tn zu einem gegenwärtigen Zeit­ punkt erfaßte bisherige Dauer t1 bis tx+1 des Aufenthalts der zugeordneten Spinnspule in der Dämpfeinrichtung dargestellt. Wenn in der ersten Zeitschaltung T1 die bisherige Dauer des Aufenthalts der für das Dämpfen vorgegebenen Dauer t (etwa 20 Minuten) entspricht, kann das Solenoid SO2 zum Öffnen des An­ schlags 104 zum Austragen der Spinnspule betätigt werden.
Am Einlaß der Dämpfeinrichtung 101 wird ein von der Fein­ spinnmaschine herangebrachter Spulenteller, der eine Spinn­ spule trägt, vom Anschlag 103 angehalten. Wenn, wie in der Fig. 15 dargestellt, der Sensor S101 die Gegenwart des Spu­ lentellers erfaßt und in der Dämpfeinrichtung 101 Platz für einen neuen Spulenteller vorhanden ist, wird das Solenoid SO1 zum Öffnen des Anschlags 103 betätigt, um ein Weiterbewegen des Spulentellers zu gestatten, und es beginnt die Betätigung der letzten Zeitschaltung, wie dies in der Fig. 15 darge­ stellt ist. Ist die Maximalanzahl m an Spulentellern inner­ halb der Dämpfeinrichtung 103 erreicht, wird das Solenoid SO1 dann betätigt, wenn ein Platz für einen Spulenteller inner­ halb der Dämpfeinrichtung 101 frei wird, wonach die vorste­ hend beschriebenen Funktionen ablaufen.
Ein Spulenteller, der am Auslaß der Dämpfeinrichtung 101 an­ kommt, wird vorübergehend vom Anschlag 104 angehalten. Wenn der Sensor S102 das Vorrücken des Spulentellers feststellt und die in der ersten Zeitschaltung T1 erfaßte Dauer des Auf­ enthaltes der Spinnspule in der Dämpfeinrichtung 101 der vor­ gegebenen Dauer t entspricht, wird das Solenoid SO2 zum Öff­ nen des Anschlags 104 betätigt, um den Spulenteller auszutra­ gen, und die im Schieberegister gespeicherten Informationen jeder Zeitschaltung werden um eine Stufe verschoben. Die nach der Verschiebung in jeder Zeitschaltung T1 bis Tn erfaßten Informationen sind auf der rechten Seite der Fig. 14 darge­ stellt. Wenn dagegen der Sensor S102 das Vorrücken eines Spu­ lentellers erfaßt und die vorgegebene Zeitdauer t noch nicht erreicht worden ist, wird die Betätigung des Solenoids SO2 unterbunden, bis die vorgegebene Zeitdauer t erreicht worden ist. Selbstverständlich verhalten sich die erfaßten Zeitdau­ ern t1 bis tx zueinander in der Weise, daß t1 größer ist als t2, t2 größer ist als t3 usw.
Mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren zum Steuern der Dämpfeinrichtung kann die Dampfbehandlungsdauer jeder zu ei­ nem willkürlichen Zeitpunkt der Dämpfeinrichtung zugeführten Spinnspule konstant gehalten werden und das auf der Spinn­ spule aufgewickelte Garn kann in ausreichender Weise mit Dampf behandelt werden.
Die zum Behandeln von Spinnspulen B in der Dämpfeinrichtung 5 erforderliche Zeitdauer wird mittels des Schieberegisters gesteuert, welches eine Art Speicher darstellt und mit einer Steuereinrichtung versehen ist, die einen nicht dargestellten Mikrocomputer enthält. Dieses Schieberegister ist mit Kipp­ schaltungen und geeigneten logischen Schaltkreisen versehen. Das Schieberegister bewegt alle gespeicherte Daten von einer Stufe zur nächsten, jedesmal wenn ein Schiebeimpuls erhalten wird. In diesem Fall wird der Schiebeimpuls beim Öffnen des zweiten Anschlags 90 erzeugt. Das Schieberegister speichert die Anzahl an Spinnspulen B und die Zeitpunkte, zu denen jede der Spinnspulen B durch das Öffnen des zweiten Anschlags 90 in die Dämpfeinrichtung 5 eingetragen wird. Das Schieberegi­ ster verschiebt die Daten nacheinander. Die Zeitdifferenz zwischen der Gegenwartszeit und dem im Schieberegister ge­ speicherten Zeitpunkt, zu dem eine Spinnspule B in die Dämpf­ einrichtung 5 eingetragen wird, wird von der Steuereinrich­ tung berechnet, so daß der dritte Anschlag 91 geschlossen bleibt, bis die Zeitdifferenz den vorgegebenen Wert erreicht.
Nach dem Verstreichen der vorgegebenen Zeitdauer seit dem Eintragen der Spinnspule B wird der dritte Anschlag 91 geöff­ net und es werden in Zusammenwirkung mit diesem Öffnen des Anschlags 91 die Abdichteinrichtung 8 und der vierte Anschlag 92 betätigt. Wie im Falle des Einlasses 5a wird der Auslaß 5b geschlossen. Die Spinnspulen B werden nacheinander aus dem Gehäuse 51 ausgetragen. Ein Sensor S3 übt die gleiche Funk­ tion aus wie der Sensor S1. Sensoren S4 und S5, die außerhalb des Auslasses 5b der Dämpfeinrichtung 5 in einem Abstand hin­ tereinander angeordnet sind, der dem halben Durchmesser eines Spulentellers T entspricht, dienen zum Erfassen, wenn der Einlaß 6g zur Vorratsbahn 6b mit Spinnspulen B aufgefüllt ist.
Die Dämpfeinrichtung 5, in der die Spinnspulen B bei niedri­ gen Temperaturen und normalem Druck mit Dampf behandelt wer­ den, benötigt keine Dampfleitungen oder -ventile. Somit ist es möglich, die Bauweise der Anlage zum Behandeln von Spinn­ spulen mit Dampf zu vereinfachen.
Eine aus dem Gehäuse 51 der Dämpfeinrichtung 5 ausgetragene Spinnspule B läuft durch den Auslaß 6f der Verbindungsbahn 6d und wird in die Vorratsbahn 6b des Spulbereiches 3 ein­ geführt. Die in die Vorratsbahn 6b eingeführte Spinnspule B wird in einem leeren Platz in einer von an allen Spulstellen des Spulautomaten 2 vorgesehenen Wartebahnen 6i aufgenommen, welche durch die jeweilige Spulstelle hindurchführt, in wel­ cher die Spinnspule B abgespult wird, wonach die leere Spu­ lenhülse auf dem Spulenteller T auf die Austragbahn 6c ausge­ tragen und über die Rückführbahn 1b zur Feinspinnmaschine 1 rückgeführt wird.
Da bei dieser Anlage zum Dampfbehandeln von Spinnspulen, wie vorstehend beschrieben, die Dämpfeinrichtung 5 an der Über­ tragungsbahn 6 zwischen der Fadenendesucheinrichtung 4 und dem Spulbereich 3 im Spulautomaten 2 vorgesehen ist, läßt sich der Platz zum Einbauen der gesamten Spinnspulenbehand­ lungsanlage einsparen und der Raum oder Platz zwischen der Feinspinnmaschine 1 und dem Spulautomaten 2 verringern. Da sich die Dämpfeinrichtung 5 zwischen der Fadenendesuchein­ richtung 4 und dem Spulbereich 3 befindet, läßt sich in zu­ sätzlicher Weise der Fadenendesuchvorgang mittels der Fa­ denendesucheinrichtung 4 mit Leichtigkeit durchführen. Befin­ det sich die Dämpfeinrichtung zwischen der Feinspinnmaschine 1 und dem Spulautomaten 2, wie dies im Stand der Technik der Fall ist, wird die Dampfbehandlung vor dem Suchen des Fa­ denendes durchgeführt. Demgemäß wird der Fadenendesuchein­ richtung eine gedämpfte, nasse Spinnspule zugeführt, wodurch das Auffinden des Fadenendteiles erschwert wird. Bei der er­ findungsgemäßen Anlage zum Dampfbehandeln von Spinnspulen wird dieser Nachteil beseitigt, weil die Spinnspule B aus der Feinspinnmaschine 1 zuerst in die Fadenendesucheinrichtung 4 eingeführt und danach einer Dampfbehandlung unterzogen wird. Somit kann der Fadenendteil der Spinnspule B leicht gefunden und abgezogen werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Versagens des Fadenendesuchvorganges verringert wird. Da die Dämpfeinrichtung 5 entlang der Längsrichtung, nahe an einer Seite des Spulbereiches 3 ausgebildet ist, ist es in zu­ sätzlicher Weise möglich, die Länge der Dämpfeinrichtung 5 zu vergrößern, wobei eine Einsparung des Einbauplatzes und eine zur Dampfbehandlung der Spinnspulen ausreichende Aufenthalts­ dauer in der Dämpfeinrichtung 5 gewährleistet sind.
Da sich bei der erfindungsgemäßen Spinnspulenbehandlungsan­ lage die Dämpfeinrichtung 5 innerhalb des Spulautomaten 2 be­ findet, kann der Platz zwischen der Feinspinnmaschine 1 und dem Spulautomaten 2 verringert werden, wodurch Einbauplatz für den gesamten Verbund eingespart werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist außerhalb des Auslasses 5b der Dämpfeinrichtung 5 ein Gebläse 7 zum Verdampfen von Wassertropfen vorgesehen, die an der Oberfläche von aus der Dämpfeinrichtung 5 ausgetragenen Spinnspulen B haften, wie dies in der Fig. 10 dargestellt ist. Dieses Gebläse 7 kann von einer kleinen Art sein, solange damit während einer Fort­ bewegungsdauer einer Spinnspule von etwa 20 Minuten der Feuchtigkeitsgehalt des Garnes auf das Doppelte der zulässi­ gen Feuchtigkeit oder weniger verringerbar ist.
Als nächstes wird eine Vorrichtung zum Ein- und Austragen von Spinnspulen unter Bezugnahme auf die Fig. 11 beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ein- und Austragen von Spinnspulen umfaßt einen Satz Anschläge, bestehend aus dem ersten Anschlag 89 und dem zweiten Anschlag 90, und einen Satz Anschläge, bestehend aus dem dritten Anschlag 91 und dem vierten Anschlag 92. Die Grundbauweisen dieser Anschlagsätze sind identisch, so daß nachstehend nur die Vorrichtung zum Eintragen von Spinnspulen an der Eintragseite der Dämpfein­ richtung 5 erläutert wird.
Wie in der Fig. 11 dargestellt, sind der erste Anschlag 89 und der zweite Anschlag 90 an Zapfen 89b bzw. 90b schwenkbar gelagert, die im Abstand voneinander in Richtung des Spinn­ spulentransportes angeordnet sind. Am Rand jedes plattenför­ migen Anschlags 89 und 90 ist ein Ausschnitt 89a bzw. 90a vorgesehen, wobei die beiden Ausschnitte 89a und 90a einander überlappen. An der stromaufwärts gelegenen Seite, d. h. der Spinnspulenzuführseite des ersten Anschlags 89 und des zwei­ ten Anschlags 90 befindet sich ein in waagrechter Ebene lie­ gender, zweiarmiger Steuerhebel 9, der in seinem mittleren Teil an einem senkrechten Zapfen 9a schwenkbar gelagert ist. Der Steuerhebel 9 wird von der Kolbenstange eines Betäti­ gungszylinders 10, die an einem Ende des Steuerhebels 9 ange­ lenkt ist, hin und her bewegt. Am anderen, freien Arm des Steuerhebels 9 befindet sich eine Rolle 9b. Die Rolle 9b be­ findet sich innerhalb und im Eingriff mit den beiden überlap­ penden Ausschnitten 89a und 90a.
Die beiden Anschläge 89 und 90, die sich in der Nähe der einen Seitenkante des Bandförderers 61 befinden, sind jeweils mit einer vorspringenden Anschlagrolle 89c bzw. 90c versehen. Wie in der Fig. 11 dargestellt, befindet sich die An­ schlagrolle 89c seitlich außerhalb des Förderbandes des Band­ förderers 61, während sich die Anschlagrolle 90c oberhalb des Förderbandes des Bandförderers 61 befindet.
Wenn der Kolben des annähernd parallel zum Förderband des Bandförderers 61 angeordneten pneumatischen Betätigungszylin­ ders 10 nach außen gedrückt wird, schwenkt sich der Steuerhe­ bel 9 um den Zapfen 9a entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 11 gesehen, wobei die Rolle 9b an einem Ende des Steuer­ hebels 9 sich entlang der langgestreckten Öffnung bewegt, welche durch die beiden überlappenden Ausschnitte 89a und 90a gebildet wird, in Richtung zur Mitte des Förderbandes hin. Bei der Bewegung der Rolle 9b entlang ihrer teilkreisförmigen Bahn, deren Kreismitte auf der Achse des Zapfens 9a liegt, gleitet die Rolle 9b entlang der Innenkante des Ausschnittes 90a, wenn sich die Anschlagrolle 90c oberhalb des För­ derbandes befindet. Der Anschlag 90 wird hierbei nicht be­ wegt, bis die Rolle 9b etwa die Hälfte ihres Weges entlang ihrer teilkreisförmigen Bahn zurückgelegt hat. Danach wird der Anschlag 90 durch Berührung zwischen der Rolle 9b und einen den Ende des Ausschnitts 90a bildenden vorspringenden Teil des Anschlags 90 in der Pfeilrichtung geschwenkt. Dage­ gen kommt bei der Bewegung der Rolle 9b entlang ihrer teilkreisförmigen Bahn die Rolle 9b in Berührung mit der In­ nenkante des Ausschnitts 89a und schwenkt den Anschlag 89 in der Pfeilrichtung. Hierbei gleitet die Rolle 9b entlang der Innenkante des Ausschnitts 89a. Wenn die Rolle 9b etwa die Hälfte ihres Weges entlang ihrer Bahn zurückgelegt hat, kommt sie in Berührung mit einen den Ende des Ausschnitts 90a bil­ denden vorspringenden Teil des Anschlags 89 und schwenkt den Anschlag 89 weiter in der Pfeilrichtung. Nach dem Ende der Bewegung der Rolle 9b sind die beiden Anschläge 89 und 90 in Richtung der entsprechenden Pfeile geschwenkt worden, so daß die Lagen der Anschlagsrollen 89c und 90c in Bezug auf den Bandförderer 61 vertauscht worden sind, d. h., daß sich die Anschlagrolle 89c oberhalb des Förderbandes und die An­ schlagrolle 90c seitlich außerhalb des Förderbandes befindet.
Die Innenkanten der Ausschnitte 89a, 90a bilden schwenkbare Kontaktflächen für die Rolle 9b. Wenn sich die eine oder die andere der Anschlagrollen 89c und 90c oberhalb des Förderban­ des des Bandförderers 61 befindet, dann liegt die Kontaktflä­ che des Ausschnitts 89a bzw. 90a des zugehörigen Anschlags 89 bzw. 90 auf einem Kreisbogen, dessen Kreismitte auf der Achse des Zapfens 9a liegt.
Wenn sich auf jeden Fall eine der beiden Anschlagrollen 89c oder 90c oberhalb des Förderbandes befindet, wird ein Spulen­ teller T, auf den eine Spinnspule B aufgesetzt ist, von der entsprechenden, sich oberhalb des Förderbandes befindenden Anschlagrolle 89c oder 90c angehalten. In beiden Fällen wirkt eine vom Spulenteller T ausgehende Kraft, welche versucht, den Anschlag 89 oder 90 zu drehen, an den Innenkanten der Ausschnitte 89a bzw. 90a lediglich in der Radialrichtung der Anschläge 89 bzw. 90, so daß die Anschläge 89 und 90 nicht gedreht werden. Dies bedeutet, daß die mit dem Spulenteller T in Eingriff stehenden Anschläge 89 oder 90 mechanisch verrie­ gelt sind, so daß im Falle einer ungewöhnlich hohen, auf den Spulenteller wirkenden Kraft in Förderrichtung eine Fehlfunk­ tion vermieden wird.

Claims (11)

1. Anlage zum Dampfbehandeln von Spinnspulen, die von einer Feinspinnmaschine (1) einem mit dieser verbundenen Spulauto­ maten (2) zugeführt werden, bei der eine Dämpfeinrichtung (5) zum Dämpfen der aus der Feinspinnmaschine (1) kommenden Spinnspulen (B) im Spulautomaten (2) eingebaut ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, bei der die Dämpfeinrichtung (5) entlang einer Spinnspulenübertragungsbahn (6) angeordnet ist, die zwischen einer Fadenendesucheinrichtung (4) und einem Spulbereich oder -abschnitt (3) des Spulautomaten (2) vorgesehen ist, die innerhalb des Spulautomaten (2) eingebaut sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, bei der die Dämpfeinrichtung (5) einen Flachbandförderer (61) ein den Flachbandförderer (61) abdeckendes Gehäuse (51), einen Wasservorratsbehälter (52), der unterhalb des Flachbandförderers (61) aufgestellt und mit einer Heizeinrichtung (54) versehen ist, eine erste Abdicht­ einrichtung (8) zum Abdichten eines Einlasses (5a) der Dämpf­ einrichtung (5), eine zweite Abdichteinrichtung (8) zum Ab­ dichten des Auslasses (5b) der Dämpfeinrichtung (5) und eine Spinnspuleneintrageinrichtung und eine Spinnspulenaustragein­ richtung am Einlaß (5a) bzw. am Auslaß (5b) der Dämpfeinrich­ tung (5) umfaßt.
4. Anlage nach Anspruch 3, bei der die Dämpfeinrichtung (5; 101) zusätzlich mit einer Steuereinrichtung (105) versehen ist, welche die Eintragszeitpunkte der Spinnspulen (B) der Reihe nach speichert, die Zeitdauern (t1, t2, . . . tn) zwischen den Eintragszeitpunkten und der gegenwärtigen Zeit berechnet, eine Spinnspule (B) aus der Dämpfeinrichtung (5; 101) aus­ trägt, wenn die errechnete Zeitdifferenz einen vorgegebenen Wert (t) erreicht hat, und jedesmal wenn eine Spinnspule (B) aus der Dämpfeinrichtung (5; 101) ausgetragen wird, einem Schieberegister einen Schiebeimpuls übermittelt.
5. Anlage nach Anspruch 3, bei der zusätzlich ein Gebläse (7) zum Trocknen der Spinnspulen (B) am Auslaß (5b) der Dämpfein­ richtung (5) neben der Verbindungsbahn (6d) vorgesehen ist.
6. Anlage nach Anspruch 3, bei der jede der beiden Abdicht­ einrichtungen (8) ein Paar an einem senkrechten Zapfen (83) schwenkbar gelagerte Abdichtelemente (81, 82), die in Brei­ tenrichtung des Gehäuses (51) Seite an Seite nebeneinander angeordnet und aus einer geschlossenen Stellung, in der ihre an senkrechten Platten (81a, 82a) vorgesehenen Seitenkanten einander berühren, in einer Schwenkbewegung in eine offene Stellung auseinander schwenkbar und dann in eine geschlossene Stellung bringbar sind, in der die jeweils anderen Seitenkan­ ten der Platten (81a, 82a) einander berühren, eine Scharnier­ einrichtung (Stifte 84a, 85a, Arme 84, 85, Stift 87, Stange 86) zum Schwenken der Abdichtelemente (81, 82) und einen pneumatischen Betätigungszylinder (88), der mit der Scharniereinrichtung verbunden ist, umfaßt.
7. Anlage nach Anspruch 3, bei der die Spinnspuleneintragein­ richtung und die Spinnspulenaustrageinrichtung jeweils einen waagrechten Steuerhebel (9) mit einer Rolle (9b) an seiner oberen Seite und zwei plattenförmige Anschläge (89, 90) um­ fassen, die jeweils einen Randausschnitt (89a bzw. 90a), in den die Rolle (9b) eingreift, und eine Anschlagrolle (89c bzw. 90c) aufweisen, wobei die beiden Anschläge (89, 90) mit ihren Ausschnitten (89a bzw. 90a) im Eingriff mit der Rolle (9b) an Zapfen (89b bzw. 90b) schwenkbar gelagert sind, die in einem Abstand voneinander entlang der Spulentransportrich­ tung angeordnet sind, und die Anschläge (89, 90) durch die Schwenkbewegung des Steuerhebels (9) in Lagen schwenkbar sind, in denen der eine oder der andere der Anschläge (89, 90) wählbar mit einem Spulenteller (T) in Eingriff bringbar ist.
8. Verfahren zum Dampfbehandeln von Spinnspulen, bei dem Spinnspulen nacheinander in eine Dämpfeinrichtung eingetragen werden, die Eintragszeitpunkte der Spinnspulen mit einer Steuereinrichtung der Reihe nach gespeichert werden, die Zeitdifferenz zwischen dem Eintragszeitpunkt und der Gegen­ wartszeit mit der Steuereinrichtung berechnet und eine Spinn­ spule aus der Dämpfeinrichtung ausgetragen wird, wenn die Zeitdifferenz einen vorgegebenen Wert erreicht hat, wobei je­ desmal, wenn eine Spinnspule aus der Dämpfeinrichtung ausge­ tragen wird, einem Schieberegister der Steuereinrichtung ein Schiebeimpuls übermittelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Steuereinrichtung mehrere Zeitschaltungen umfaßt, die letzte Zeitschaltung zum Erfassen der Zeitdauer des Aufenthalts einer Spinnspule in der Dämpfeinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, wenn ein er­ ster, am Einlaß der Dämpfeinrichtung angeordneter Anschlag eine Spinnspule freigibt, und unter der Bedingung, daß eine in einer ersten Zeitschaltung erfaßte Zeitdauer eine vorgege­ bene Zeitdauer erreicht hat, ein zweiter, am Auslaß der Dämpfeinrichtung angeordneter Anschlag die Spinnspule frei­ gibt und die in jeder Zeitschaltung gespeicherte Zeitdauer von einer Stufe des Schieberegisters zur nächsten verschoben wird.
10. Vorrichtung zum Ein- oder Austragen von Spinnspulen, mit einem waagrechten Steuerhebel (9) mit einer Rolle (9b) an seiner oberen Seite und zwei plattenförmigen Anschlägen (89, 90), die jeweils einen Randausschnitt (89a bzw. 90a), in den die Rolle (9b) eingreift, und eine Anschlagrolle (89c bzw. 90c) aufweisen, wobei die beiden Anschläge (89, 90) mit ihren Ausschnitten (89a bzw. 90a) im Eingriff mit der Rolle (9b) an Zapfen (89b bzw. 90b) schwenkbar gelagert sind, die in einem Abstand voneinander entlang der Spulentransportrichtung ange­ ordnet sind, und die Anschläge (89, 90) durch die Schwenkbe­ wegung des Steuerhebels (9) in Lagen schwenkbar sind, in denen der eine oder der andere der Anschläge (89, 90) wählbar mit einem Spulenteller (T) in Eingriff bringbar ist.
11. Anlage zum Dampfbehandeln von Spinnspulen in einem Ver­ bund zwischen einer Feinspinnmaschine (1) und einem Spulauto­ maten (2), bei der eine Dämpfeinrichtung (5) zwischen einer Fadenendesucheinrichtung (4) zum Auffinden, Abziehen und Be­ reitlegen des Fadenendteiles jeder Spinnspule (B) und einem die Spulstellen enthaltenden Spulbereich oder -abschnitt (3) des Spulautomaten (2), in dem die Spinnspulen (B) umgespult werden, eingesetzt ist.
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