DE4217181A1 - Verwendung von Kondensationsprodukten aus Melamin und Glyoxylsäure als Zusatzmittel für hydraulische Bindemittel und Baustoff - Google Patents
Verwendung von Kondensationsprodukten aus Melamin und Glyoxylsäure als Zusatzmittel für hydraulische Bindemittel und BaustoffInfo
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- C04B24/30—Condensation polymers of aldehydes or ketones
- C04B24/305—Melamine-formaldehyde condensation polymers
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Konden
sationsprodukten aus Melamin und Glyoxylsäure als Zusatzmittel
für hydraulische Bindemittel zur Verbesserung der Eigenschaf
ten, insbesondere der Fließfähigkeit von hydraulischen Binde
mitteln wie z. B. Zement, Anhydrit oder Gips, sowie daraus
hergestellte Baustoffe. Insbesondere wird es erfindungsgemäß
möglich, die Fließfähigkeit von wäßrigen Bindemittel-Suspen
sionen über eine ausreichend lange Zeitspanne praxisgerecht
aufrecht zu erhalten.
Im Hoch-, Tief- und Straßenbau, bei der Herstellung von Fer
tigteilen sowie in den Bereichen Bautenschutz und Bausanierung
besitzt die Verarbeitung von hydraulischen Bindemitteln wie z. B.
Portlandzement, Hochofenzement, Traß- und Flugaschenzement,
Anhydrit, Gips usw. in Verbindung mit Wasser allein oder zu
sammen mit anorganischen (Sand, Kies, Gesteinsmehl) und/oder
organischen Bestandteilen (Kunststoffasern, Kunststoffdisper
sionen, Harzen usw.) eine zentrale Bedeutung. Aus der US-PS
3,537,869 oder US-PS 4,725,665 ist bekannt, den Bindemitteln
Zusatzmittel auf Basis von Salzen von Naphthalinsulfonsäure-
Formaldehyd-Polykondensaten zuzusetzen, um die Verarbeitbar
keit, insbesondere die Fließfähigkeit der frischen Bindemit
telmischungen bei einem vorgegebenen Wasser-Bindemittel-Ver
hältnis zu erhöhen oder die mechanischen Eigenschaften des er
härteten Baustoffs durch Reduzierung der eingesetzten Wasser
menge (Reduzierung des Wasser-Bindemittel-Faktors) zu verbes
sern. Diese als Verflüssiger, Superverflüssiger, Fließmittel,
Dispergiermittel oder Wasserreduziermittel bezeichneten Zu
satzmittel haben jedoch den Nachteil, daß die Fließfähigkeit
der Bindemittelmischung nicht über eine ausreichend lange
Zeitspanne aufrechterhalten werden kann. Da eine zunehmende
Menge Beton als vorgemischter oder Transportbeton an die Bau
stelle geliefert wird, stellt dieser Verlust der Verarbeitbar
keit ("slump loss") in einem relativ kurzen Zeitraum ein drin
gend zu lösendes Problem dar.
Als Notlösung werden Superverflüssiger dem Transportbeton un
mittelbar vor dessen Verwendung auf der Baustelle zugemischt.
Diese Verfahrensweise bringt jedoch Unsicherheiten und Fehler
bei der Dosierung und Verteilung des Fließmittels mit sich,
erfordert spezielle Einrichtungen und ist mit einem zusätzli
chen Arbeitsaufwand verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher die Bereitstel
lung von Zusatzmitteln für hydraulische Bindemittel, welche
die Fließfähigkeit der Bindemittelmischungen über einen aus
reichend langen Zeitraum praxisgerecht aufrechterhalten kön
nen, ohne jedoch gleichzeitig den Erhärtungs- und Abbindepro
zeß zu stark zu verzögern.
Es wurde gefunden, daß Kondensationsprodukte aus Melamin und
Glyoxylsäure allein oder in Kombination mit herkömmlichen Di
spergiermitteln die Fließfähigkeit von Bindemittelmischungen
erhöhen sowie deren Verarbeitbarkeitsdauer verlängern.
Gegenstand der Erfindung ist demnach die Verwendung von Kon
densationsprodukten aus Melamin und Glyoxylsäure oder deren
Salzen als Zusatzmittel für hydraulische Bindemittel. Überra
schenderweise wurde festgestellt, daß mit Hilfe der erfin
dungsgemäßen Produkte die Verarbeitbarkeitsdauer der Bindemit
telmischungen aufgrund des reduzierten "slump loss" verlängert
werden kann, daß sie jedoch trotz ihres relativ hohen Car
boxylgruppenanteils die Festigkeitsentwicklung und den Abbin
devorgang zum fertigen Baustoff nur geringfügig verzögern.
Die erfindungsgemäßen Kondensationsprodukte können durch Um
setzung von Melamin mit Glyoxylsäure erhalten werden. Die Gly
oxylsäure kann auch in hydratisierter Form oder in Form ihrer
Salze, bevorzugt in Form der Alkalisalze, bzw. in Mischungen
mit ihren Salzen eingesetzt werden. Bei der Umsetzung werden
bevorzugt 1 bis 6 Mole Glyoxylsäure auf 1 Mol Melamin verwen
det. Ein molares Verhältnis von Melamin zu Glyoxylsäure von 1 : 2
bis 1 : 4 ist besonders bevorzugt. Die Umsetzung erfolgt
bevorzugt in wäßrigen Lösungen, da diese direkt ihrer prakti
schen Verwendung als Bindemittelzusatz zugeführt werden kön
nen. Es ist jedoch auch möglich, die Produkte durch Abdestil
lieren des Lösungsmittels, durch Ausfällung in einem Nicht-Lö
sungsmittel oder durch Sprühtrocknung in Pulverform zu erhal
ten. Die Umsetzung erfolgt beispielsweise bei Temperaturen von
40 bis 120°C, bevorzugt bei 80-100°C. Innerhalb dieses Tem
peraturbereiches ist die Kondensation meist nach 10 bis 60
Minuten beendet. Der pH-Wert bei der Umsetzung liegt etwa zwi
schen 1,5 und 7, bevorzugt zwischen 4 und 7, besonders bevor
zugt ist der pH-Bereich 5 bis 6. Die erfindungsgemäßen Konden
sationsprodukte werden beispielsweise dadurch hergestellt, daß
50%ige Glyoxylsäure mit Wasser verdünnt wird und gegebenen
falls durch Zugabe von 50%iger Natronlauge auf einen pH-Wert
von etwa 5 bis 6 gestellt wird. Anschließend wird entsprechend
dem gewünschten Melamin-Glyoxylsäure-Verhältnis die berechnete
Menge an Melamin zugegeben, erwärmt und so lange gerührt, bis
das gesamte Melamin gelöst ist. Danach wird bei der Kondensa
tionstemperatur noch weiter gerührt, wobei eine klare nieder
viskose Lösung erhalten wird.
Die erfindungsgemäßen Kondensationsprodukte können den Binde
mittelmischungen wie z. B. Zementpasten, Mörtel oder Beton,
direkt in Form ihrer wäßrigen Lösungen, oder als Pulver zuge
setzt werden. Sie werden in einer Menge von etwa 0,01 bis 3
Gew.-% Feststoff, bevorzugt 0,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf die
Bindemittelmenge, zugesetzt. Die Produkte besitzen eine gute
verflüssigende Wirkung, wobei die erhöhte Fließfähigkeit der
Bindemittel über eine Zeitspanne von bis zu über 120 min auf
rechterhalten werden kann. Falls eine höhere Fließfähigkeit
nicht erforderlich ist, kann bei einem niedrigeren Wasser-Bin
demittelverhältnis eine erhöhte Festigkeit der ausgehärteten
Baustoffe erzielt werden.
Die erfindungsgemäßen Kondensationsprodukte können sowohl für
sich allein, als auch in Kombination mit herkömmlichen Disper
giermitteln oder Fließmitteln, wie z. B. Salzen von Naph
thalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensaten oder sulfonierten
Melamin-Formaldehyd-Kondensaten eingesetzt werden, wobei das
Mischungsverhältnis in weiten Grenzen variiert werden kann.
Mit steigendem Anteil des erfindungsgemäßen Kondensationspro
duktes in einer solchen Mischung steigt auch die Wirkungsdauer
der Verflüssigung an. Dadurch ist es möglich, durch entspre
chende Einstellung der Mengenverhältnisse der einzelnen Kompo
nenten, eine den jeweiligen praktischen Erfordernissen ange
paßte Kontrolle des "slump loss" zu erreichen, wobei die je
weils nötige Zeitspanne zwischen der Abmischung der Bindemit
telmischungen und deren Einsatz an der Baustelle optimal ein
gestellt werden kann. Die verflüssigende Wirkung einer derar
tigen Kombination von erfindungsgemäßen und konventionellen
Zusatzmitteln ist überraschenderweise größer als aufgrund der
additiven Wirkung der einzelnen Komponenten zu erwarten gewe
sen wäre. Dadurch ist es möglich, zur Erzielung einer ver
gleichbaren verflüssigenden Wirkung die Einsatzmengen der ein
zelnen Komponenten zu reduzieren. Dieser sich in einer effek
tiveren Dosis-Wirkungs-Beziehung äußernde positive Synergismus
ist nicht nur von wirtschaftlichem Interesse, sondern es kön
nen vielmehr auch unerwünschte Nebenwirkungen ausgeschaltet
bzw. verringert werden, wie z. B. eine allzu lange Verzögerung
des Abbindevorganges bei höheren Einsatzmengen an Verflüssi
gern.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Erhöhung der Fließfähigkeit von hydraulischen Bindemitteln und
gegebenenfalls der Festigkeit der daraus hergestellten Bau
teile, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den hydrauli
schen Bindemitteln Kondensationsprodukte aus Melamin und Gly
oxylsäure oder deren Salzen zusetzt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Bindemittelmi
schung, die hydraulische Bindemittel und Kondensationsprodukte
aus Melamin und Glyoxylsäure oder deren Salzen sowie gegebe
nenfalls Wasser, übliche Zuschlagstoffe und Additive enthält,
sowie ein Baustoff auf Basis eines hydraulischen Bindemittels
mit erhöhter Fließfähigkeit, das ein Kondensationsprodukt aus
Melamin und Glyoxylsäure oder deren Salzen enthält.
In einem 4-l-Fünfhalskolben versehen mit Rührer, Rückflußküh
ler, Tropftrichter, Pulvertrichter und Thermometer, wurden 1066 g
(7,2 Mol) 50%ige wäßrige Glyoxylsäure (Fa. Chemie Linz) vor
gelegt und mit 540,6 g deionisiertem Wasser verdünnt. An
schließend wurden unter Rühren 576 g (7,2 Mol) 50%ige wäßrige
Natronlauge derart zugegeben, daß der pH-Wert am Ende der
Zugabe zwischen 5,0 und 5,5 lag. Die Temperatur wurde dabei
durch Kühlen im Bereich 45-50°C gehalten. Anschließend wur
den 302,7 g (2,4 Mol) Melamin (Chemie Linz) zugegeben und das
Gemisch bei einer Temperatur von 95°C 30 Minuten lang unter
Rühren kondensiert, wobei eine klare Lösung des Zusatzmittels
A (38,2 Gew.-%) entstand.
Analog zu Beispiel 1 wurden Kondensationsprodukte mit unter
schiedlichem Molverhältnis Melamin zu Glyoxylsäure hergestellt
(Zusatzmittel B-F), wobei jedoch neben 1066 g Glyoxylsäure
50 % (7,2 Mol) und 576 g NaOH 50 % (7,2 Mol) die in Tabelle 1
angegebenen Mengen an H2O und Melamin eingesetzt wurden.
450 g Zement (Portlandzement PZ 275F), 450 g Feinsand und 900 g
Grobsand wurden mit 234 g Wasser, welches 3,15 g Zusatzmittel
A gemäß Beispiel 1 (8,25 g wäßrige Lösung gemäß Beispiel 1)
enthielt, in einem Normenmörtelmischer gemäß DIN 18555 ange
rührt. Der Gehalt an Zusatzmittel A betrug 0,70 Gewichtspro
zent, bezogen auf die Zementmenge, das Wasser-Zementverhältnis
(W/Z) lag bei 0,52. Anschließend wurde mit Hilfe eines Normen-
Rütteltisches (DIN 18555) das Ausbreitmaß bestimmt und die
Messungen im Abstand von jeweils 30 Minuten wiederholt. Die
Meßwerte sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Außerdem wurden zur Bestimmung der Abbindeverzögerung 1000 g
Zement in einem 2000-ml-Becherglas vorgelegt und bei 20°C mit
321 g Wasser versetzt, in welchem 7,0 g Zusatzmittel A (0,70
Gew.-% bezogen auf den Zementgehalt) gelöst waren. Nach etwa 30
Sekunden wurde die Mischung mit einem Glasstab 120 Sekunden
gerührt und anschließend in ein Plastikgefäß von 93 mm Durch
messer gegeben, welches in ein Dewargefäß versenkt und mit ei
nem Temperaturfühler versehen wurde. Anschließend wurde das
Dewargefäß verschlossen und die Temperaturkurve aufgenommen.
Als Abbindeverzögerung wurde jene Zeit bestimmt, um die das
Maximum der Temperaturkurve gegenüber dem Maximum der Tempera
turkurve einer Vergleichs-Zementmischung (Vergleichsbeispiel V16)
mit dem gleichen Wasser-Zement-Faktor, jedoch ohne Zusatz
mittelgehalt, verschoben war. Die Ergebnisse sind ebenfalls in
Tabelle 2 zusammengestellt.
Analog zu Beispiel 7 wurden das Ausbreitmaß in Abhängigkeit
von der Zeit, sowie die Abbindeverzögerung von Zementmischun
gen bestimmt, wobei jedoch, wie in Tabelle 2 angeführt, an
Stelle von Zusatzmittel A in Beispiel 8 das Zusatzmittel D ge
mäß Beispiel 4, in Beispiel 9 das Zusatzmittel E gemäß Bei
spiel 5 und in den Beispielen 10-15 Mischungen aus Zusatz
mittel A und einem kommerziell erhältlichen Verflüssiger auf
der Basis eines sulfonierten Melamin-Formaldehyd-Harzes
(Zusatzmittel U: Liquiment MPK von Chemie Linz) verwendet wur
den. Die Einsatzmengen in Gew.-% Feststoff bezogen auf den Ze
ment sowie die Meßwerte sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Analog zu Beispiel 7 wurden das Ausbreitmaß in Abhängigkeit
von der Zeit, sowie die Abbindeverzögerung von Zementmischun
gen bestimmt, wobei jedoch, wie in Tabelle 2 angeführt, in
Vergleichsbeispiel V16 kein Zusatzmittel und in den Ver
gleichsbeispielen V17-V20 an Stelle des Zusatzmittels A fol
gende handelsübliche Verflüssiger (M, X, Y) bzw. Abbindeverzö
gerer (Z) verwendet wurden:
M Fließmittel auf Basis eines sulfonierten
Melamin-Formaldehyd-Harzes: Liquiment MPK, Chemie Linz,
X Fließmittel auf Basis eines Acrylsäure-Copolymerisates: Cormix 2001, Cormix,
Y Fließmittel auf Basis eines Polyacrylsäure-Salzes: Sokalan CP10, BASF,
Z Verzögerer auf Basis eines Gluconates: Dissolvine NGC, AKZO.
X Fließmittel auf Basis eines Acrylsäure-Copolymerisates: Cormix 2001, Cormix,
Y Fließmittel auf Basis eines Polyacrylsäure-Salzes: Sokalan CP10, BASF,
Z Verzögerer auf Basis eines Gluconates: Dissolvine NGC, AKZO.
Die Einsatzmengen in Gew.-% Feststoff bezogen auf den Zement so
wie die Meßwerte sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
An erhärteten Probekörpern der Zementmörtelmischungen gemäß
den Beispielen 7, 8, 9, V16, V17 wurde die Biegezugfestigkeit
und die Druckfestigkeit nach 2, 7 und 28 Tagen gemäß DIN 18555
bestimmt. Die Meßwerte sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Claims (8)
1. Verwendung von Kondensationsprodukten aus Melamin und Gly
oxylsäure oder deren Salzen als Zusatzmittel für hydrauli
sche Bindemittel.
2. Verwendung der Kondensationsprodukte gemäß Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von Mela
min zu Glyoxylsäure in den Kondensationsprodukten bei 1:2
bis 1 : 4 liegt.
3. Verwendung der Kondensationsprodukte gemäß Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß sie dem hydraulischen Bin
demittel in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf
das Bindemittel, zugesetzt werden.
4. Verwendung der Kondensationsprodukte gemäß einem der An
sprüche 1 bis 3 zur Erhöhung der Fließfähigkeit der Binde
mittel und gegebenenfalls der Festigkeit der daraus herge
stellten Bauteile.
5. Zusatzmittel für hydraulische Bindemittel, das aus einem
Kondensationsprodukt von Melamin und Glyoxylsäure oder de
ren Salzen besteht.
6. Verfahren zur Erhöhung der Fließfähigkeit von hydraulischen
Bindemitteln und gegebenenfalls der Festigkeit der daraus
hergestellten Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß man
den hydraulischen Bindemitteln Kondensationsprodukte aus
Melamin und Glyoxylsäure oder deren Salzen zusetzt.
7. Bindemittelmischung, die hydraulische Bindemittel und Kon
densationsprodukte aus Melamin und Glyoxylsäure oder deren
Salzen, sowie gegebenenfalls Wasser, übliche Zuschlag
stoffe und Additive enthält.
8. Baustoff auf Basis eines hydraulischen Bindemittels mit er
höhter Fließfähigkeit, das ein Kondensationsprodukt aus
Melamin und Glyoxylsäure oder deren Salzen enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217181 DE4217181A1 (de) | 1992-05-23 | 1992-05-23 | Verwendung von Kondensationsprodukten aus Melamin und Glyoxylsäure als Zusatzmittel für hydraulische Bindemittel und Baustoff |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924217181 DE4217181A1 (de) | 1992-05-23 | 1992-05-23 | Verwendung von Kondensationsprodukten aus Melamin und Glyoxylsäure als Zusatzmittel für hydraulische Bindemittel und Baustoff |
Publications (1)
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DE4217181A1 true DE4217181A1 (de) | 1993-11-25 |
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ID=6459626
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DE19924217181 Withdrawn DE4217181A1 (de) | 1992-05-23 | 1992-05-23 | Verwendung von Kondensationsprodukten aus Melamin und Glyoxylsäure als Zusatzmittel für hydraulische Bindemittel und Baustoff |
Country Status (1)
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