DE2653801A1 - Betonverfluessiger - Google Patents

Betonverfluessiger

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DE2653801A1 DE19762653801 DE2653801A DE2653801A1 DE 2653801 A1 DE2653801 A1 DE 2653801A1 DE 19762653801 DE19762653801 DE 19762653801 DE 2653801 A DE2653801 A DE 2653801A DE 2653801 A1 DE2653801 A1 DE 2653801A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/16Sulfur-containing compounds
    • C04B24/20Sulfonated aromatic compounds
    • C04B24/22Condensation or polymerisation products thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Betonverflüssiger
  • Unter Betonvrflüssigernversteht man Stoffe, die den für eine bestimmte Konsistenz oder Verarbeitbarkeit erforderlichen Wassergehalt des Betons verringern oder die Verarbeitbarkeit des Frischbetons verbessern. Die dadurch mögliche Wassereinsparung ist abhängig vom Zusatzmittel und von der Betonzusammensetzung. Sie ist bei steifem Beton geringer als bei weichem und liegt im allgemeinen zwischen 5 und 15 Prozent (Zement-Taschenbuch 1972/73).
  • Neben dem seit langem eingebürgerten Begriff "Betonverflüssiger" sind in den letzten Jahren die Begriffe "Superverflüssiger" und "Fließmittel" aufgetaucht; es handelt sich hierbei um Betonverflüssiger mit stärkerer Wirkung, die daneben auch noch andere spezielle Eigenschaften besitzen können.
  • In ihrer Anwendung sind Betonverflüssiger nicht auf Beton (Gemisch aus Zement, Betonzuschlag (Kies) und Wasser) beschränkt; sie finden vielmehr auf alle Zement-Wasser-Systeme Anwendung, wozu in erster Linie Zementmörtel (Zement/Sand/Wasser) und Zementleim (Zement/Wasser) gehören. In allen genannten Fällen besteht das Ziel in einer Viskositätsherabsetzung des Zement-Wasser-Systems. Der Begriff "Betonverflüssiger" ist im folgenden in diesem allgemeinen Sinn zu verstehen.
  • Die Verwendung von Betonverflüssigern kann in vielen Fällen, insbesondere bei Beton-Bauvorhaben, von großer technischer Bedeutung sein. Entweder erreicht man eine bessere Fließ- und Pumpfähigkit des Betons sowie eine bessere Verteilung und einen besseren Einschluß der Armierungsgestänge, oder man erreicht durch Wassereinsparung bei genügender Fließbarkeit eine Verbesserung der Festigkeit des abgebundenen bzw. hydratisierten Betons. Diese Erkenntnisse gehören zum Allgemeingut der modernen Bautechnik.
  • Zu den bekannten Betonverflüssigern gehören in erster Linie die Ligninsulfosäure und ihre Salze, die Ligninsulfonate. Sie werden aus der Sulfitablauge des sauren oder neutralen Sulfitzellstoffprozesses gewonnen. Weitere bekannte Betonverflüssiger sind sulfonierte Ligninprodukte aus dem alkalischen Holzaufschluß, wässrige oder schwach saure Druckhydrolysate aus Holz oder Einjahrespflanzen, wasserlösliche Naphthalin--ormaldehyd-Harze sowie wasserlösliche Melaminharze. Bei der praktischen Anwendung dieser Stoffe und Stoffklassen als Betonverflüssiger muß man jedoch verschiedene Nachteilé in Kaufnehmen. Hierzu zählt die relativ starke Verzögerung des Äbbindeprozesses selbst bei geringer Dosierung des Verflüssigers, wie sie vor allem bei den Ligninsulfonaten beobachtet wird. Von Nachteil ist auch das Umkippen der Verzögerung bei steigender Dosierung des Verflüssigers (false setting). Bei anderenfletonverfiüssigern wiederum ist es unerwünscht, daß die verflüssigende Wirkung zu schnell nachläßt; daß also der Verflü-Sigererst unmittelbar am Verwendungsort, d.h. am Bau, zugesetzt werden kann. Dieser Umstand ist beim Transportbeton wichtig. Auch ein Ausschwitzen des Verflüssigers während des Abbindens wird bisweilen beobachtet, was zu unterschiedlichen Verfärbungen führen kann, die insbesondere bei Sichtbeton unerwünscht sind.
  • Es wurde nungefunden, daß man die geschilderten Nachteile dadurch verhindern kann, daß man als Betonverflüssiger wasserlösliche PHenolharze verwendet.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung von wasserlöslichen Phenolharzen als Betonverflüssiger.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Phenolharze sind bekannt. In einer bevorzugten Ausführungsform werden diejenigen wasserlöslichen Phenolharze verwendet, die in Ullmanns Enzyclopädie der technischen Chemie, Band 13 (1962) 464 beschrieben sind, wobei die wasserlöslichen Resole, insbesondere die Phenol-Formaldehydresole, die ganz oder zu wesentlichen Teilen aus Phenolalkoholen bestehen, besonders bevorzugt sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführunqsform besteht in der Verwendung solcher wasserlöslicher Phenolharze, deren Löslichkeit durch Sulfosäuregruppen bedingt ist. Ihre Herstellung erfolgt über Novolake. Auch die als Gerbstoffe bekannten Oxidiphenylsulfone gehören hierzu. Die Verwendungsmöglichkeit der wasserlöslichen Phenolharze als Gerbstoffe kann geradezu als Kriterium für erfindungsgemäß besonders geeignete Phenolharze angesehen werden.
  • Die genannten wasserlöslichen Phenolharze, ohne oder mit Sulfosäuregruppen, können aus Phenol(Hydroxybenzol), aber auch aus o-, m- oder p-Kresol, oder aus einem Phenol/Kresol-Gemisch sowie aus zweiwertigen Phenolen, wie Resorcin, Brenzkatechin oder sogenannten Brenzölen, hergestellt werden.
  • Beispiele für geeignete Aldehyde sind Formaldehyd, Acetaldehyd und Furfurol, die auch als Gemisch verwendet werden können. Formaldehyd wird besonders bevorzugt.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben.
  • Vergleichsbeispiele 1 und 2 und Beispiele 1 bis 3 Es wird ein Mörtel folgender Zusammensetzung verwendet: 450 g Portlandzement PZ 350 1350 g Normensand nach DIN 1164 242 g Wasser Diesem Mörtel werden verschiedene Verflüssiger in Form 20prozentiger wässriger Lösungen in Mengen von 0,5 bis 5,0 Prozent, bezogen auf Zement, unter Rühren zugesetzt.
  • Es werden folgende Verflüssiger eingesetzt: Vergleichsbeispiel 1: Calcium-Ligninsulfonat, gereinigt und entschäumt Vergleichsbeispiel 2: Melaminharz, sulfoniert Beispiel 1: Phenolharz, Resoltyp Beispiel 2: Phenolharz, Novolaktyp, uiioniert Beispiel 3: Gemisch aus 9 Gewichtsteilen Verflüssiger von Beispiel 2 und 1 Gewichtsteil Verflüssiger von Vergleichsbeispiel 1 In der Tabelle sind die anwendungstechnischen Prüfergebnisse gemäß DIN 1164 zusammengestellt.
  • Tabelle
    Menge Verflüssigungs- Abbindeverhalten des Mörtels
    Verflüssiger
    (%/Zement) effekt in cm Erstarrungs- Erstarrungsende % Luftgehalt
    (Ausbreitmaß) beginn im Mörtel
    (Std./min) (Std./min) (Std./min)
    0,5 26,0 5/15 6/45 4,3
    1,0 28,5 5/30 9/20 4,2
    Vergleichs-
    2,0 29,0 0/50 8/10 4,0
    beispiel 1
    3,0 30,0 0/25 0/35 2,8
    4,0 31,0 0/20 0/40 2,6
    5,0 31,5 0/35 1/30 2,4
    0,5 24,5 4/15 5/45 4,4
    1,0 25,0 4/15 5/45 4,5
    Vergleichs-
    2,0 28,5 4/20 5/45 4,2
    beispiel 2
    3,0 30,0 3/00 6/20 3,0
    4,0 30,5 3/30 8/00 2,8
    4,5 31,0 1/45 9/10 2,8
    0,5 24,5 5/00 6/45 4,8
    1,0 25,0 5/30 7/15 5,0
    Beispiel 1
    2,0 28,0 6/00 8/10 5,2
    3,0 29,0 4/00 8/30 5,8
    4,0 29,0 2/45 8/40 5,8
    5,0 28,5 5/00 9/00 5,6
    0,5 25,0 5/00 6/30 4,6
    1,0 25,5 4/30 5/45 4,8
    Beispiel 2
    2,0 27,0 5/30 6/45 4,6
    3,0 27,5 6/00 8/00 4,2
    4,0 27,5 5/30 8/20 4,2
    5,0 29,0 4/00 7/30 4,0
    0,5 25,0 4/45 6/15 4,0
    1,0 26,0 4/15 6/45 3,6
    Beispiel 3
    2,0 29,0 3/00 7/00 3,4
    3,0 30,0 1/45 7/50 3,4
    4,0 31,0 0/35 8/00 3,0
    5,0 31,0 0/25 8/20 2,9
    Die Tabelle zeigt, daß der Verflüssigungseffekt mit steigender Konzentration bei allen Verflüssigern gegeben ist. Die erfindungsgemäß verwendeten phenolharze zeigen jedoch folgende Vorteile: 1. Der Erstarrungsbeginn ist bei steigender Verflüssigerkonzentration nicht so stark verkürzt wie beim Vergleichsbeispiel 1.
  • 2. Das Erstarrungsende zeigt nicht den zunächst starken Verzögerungseffekt mit überraschendem Umschlag auf Beschleunigung (false setting) wie im Vergleichsbeispiel 1.
  • 3. Eine Beimischung des als Schaumbremse wirkenden Verflüssigers des Vergleichsbeispiels 1 zu den erfindungsgemäß verwendeten Phenolharzen führt zu einer Herabsetzung des Luftporengehalts im Mörtel und, hiermit verbunden, einer besseren Verflüssigung bei steigender Konzentration. Dieser Effekt ist für den sogenannten Fließbeton von besonderem Interesse.
  • Weitere, erfindungsgemäß erzielte Vorteile, die nicht aus der Tabelle hervorgehen, sind: 4. Die Wirksamkeit des in den Mörtel eingebrachten Verflüssigers, vor allem essen Verflüssigungseffekt, läßt nicht so rasch nach wie ih den Vergleichsbeispielen 1 und 2. -5. Der Ausschwitzeffekt des Verflüssigers beim fortschreitenden Abbinden (Hydratisierung) des Zements (z.B. des Betons) ist wesentlich geringer als bei den Vergleichsbeispielen 1 und 2..
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung von wasserlöslichen Phenolharzen als Betonverflüssiger.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliches Phenolharz ein Resol verwendet.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein wasserlösliches Phenolharz, vorzugsweise ein Phenolformaldehydharz, verwendet, das vollständig oder in erheblichem Umfang aus Phenolalkoholen besteht.
  4. 4. Ausführungsform nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Sulfosäuregruppen enthaltendes wasserlösliches Phenolharz verwendet.
  5. 5. Ausführungsform nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein wasserlösliches Phenolharz mit gerbenden Eigenschaften verwendet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4217181A1 (de) * 1992-05-23 1993-11-25 Chemie Linz Deutschland Verwendung von Kondensationsprodukten aus Melamin und Glyoxylsäure als Zusatzmittel für hydraulische Bindemittel und Baustoff

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DE3210458A1 (de) * 1982-03-22 1983-10-13 Rütgerswerke AG, 6000 Frankfurt Verfluessigungsmittel fuer mineralische bindemittel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2005879A1 (en) * 1970-02-10 1971-08-26 Neese, Hugo, 7317 Wendungen Water-soluble aldehyde resin binder for mortar and concrete
DE2204275A1 (de) * 1972-01-29 1973-08-02 Basf Ag Verfluessiger fuer mineralische bindemittel

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