DE4216552C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4216552C2 DE4216552C2 DE19924216552 DE4216552A DE4216552C2 DE 4216552 C2 DE4216552 C2 DE 4216552C2 DE 19924216552 DE19924216552 DE 19924216552 DE 4216552 A DE4216552 A DE 4216552A DE 4216552 C2 DE4216552 C2 DE 4216552C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- tire
- machine according
- grinding
- width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/26—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding workpieces with arcuate surfaces, e.g. parts of car bodies, bumpers or magnetic recording heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
- B24B5/366—Single-purpose machines or devices for grinding tyres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum
Abschleifen der Lauffläche von Reifen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Maschine ist aus der US 27 69 283 bekannt.
Auf dem Gebiet der Bearbeitung von Reifen, insbesondere
bei Vorrichtungen, die zur Handhabung und zur Bearbeitung
des Reifen selbst bestimmt sind, sind Maschinen
zum Abflachen oder Oberflächenschleifen der
Lauffläche bekannt, s. obengenannte US 27 69 283, wenn diese bestimmte oder zufällig entlang
des Umlaufes verteilte Verformungen aufweist, sei es
durch Fehler bei der Bearbeitung des neuen Reifens, sei
es durch Fehler, die sich aus der Benutzung desselben ergeben
(stellenweise Abflachung durch Blockierung beim
Bremsen, Verformungen durch Nachgeben der Trägerstruktur,
die aus Metallfäden und/oder Gewebe besteht, usw.).
Diese Verformungen bewirken Fehler in der
Rundheit des Reifens mit daraus sich ergebenden Flatter
erscheinungen oder Vibrationen, die sich auf das Fahrzeug
übertragen und bei Erreichen einer immer höheren Ge
schwindigkeit desselben immer weniger zu ertragen sind.
Um häufig nicht einen defekten Reifen austauschen zu müssen,
wird zu diesem Zweck die Oberfläche bearbeitet und
zwar durch das Abschleifen der Lauffläche. Praktisch wird
der Reifen auf einer Werkstückspindel mit horizontaler Achse
in schnelle Umdrehung versetzt und seine Oberfläche
durch eine ebenfalls rotierende Schleifscheibe "abgebürstet",
wobei durch diesen Vorgang versucht wird, die
Erhebungen bis auf die den Rundheitsfehler bildenden Ver
tiefungen abzuflachen.
In der Praxis hat man jedoch große Schwierigkeiten, beim
Erreichen des gewünschten Ergebnisses festgestellt, insbesondere
bei deutlichen Unrundungen, was der Tatsache
zugeschrieben werden kann, daß die Schleifscheibe Abmessungen
aufweist, wie Breite, Radius und Durchmesser, die
für die entsprechenden Abmessungen (einschließlich dem
Querschnitt) der Lauffläche nicht besonders geeignet sind
und im Falle von schwer zu überwachenden Kontakten zu einer
örtlichen Verformung des Reifens führen, also zu dem
Verbleiben, wenn nicht sogar der Verstärkung des Fehlers führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung
einer Maschine zum Abschleifen von Reifen, die
jedem Reifentyp anpaßbar ist, und die das Abschleifen
selbst schnell und präzise ausführt und dabei eine erhebliche
Zuverlässigkeit aufweist, und zwar dank einer soliden
und rationellen Struktur der Trommel, welche gegenüber
den Reifen selbst präzise und geeignete Abmessungen
aufweist.
Die Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus den Patentansprüchen 1 bis 13.
Die Vorteile derselben
werden in der nachstehenden Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt in einer Frontalansicht die erfindungsgemäße
Maschine;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Draufsicht der Maschine
aus Fig. 1 mit einigen Teilen im
Schnitt, um andere besser hervorzuheben;
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht
in vergrößerter Form, mit einigen Teilen
entfernt, um andere deutlicher hervorzuheben, eine
weitere Ausführungsform der Schleifmaschine aus
Fig. 1.
In Übereinstimmung mit den Zeichnungen enthält
die betreffende Maschine zum Abschleifen von
Reifen eine Grundplatte 1, welche eine Werkstückspindel 2 trägt,
die mit entsprechenden Antriebsmitteln (schematisch und
in unterbrochenen Linien dargestellt, von bekannter
Art, wie z. B. einem Getriebemotor 3) verbunden, horizontal
angeordnet ist und dazu dient, einen Reifen 4 zu tragen,
welcher aufgepumpt und komplett mit Felge 4a versehen ist.
Die Grundplatte 1 trägt auch eine Schleifspindel 5 für das
Schleifwerkzeug 6, ebenfalls mit horizontaler Achse X, gehalten von
und mit der Grundplatte 1 verbunden durch einen unteren
L-förmig ausgebildeten Arm 7, der bei 7a um die vertikale
Achse Y schwenkbar angelenkt und in beiden Richtungen beweglich ist,
und zwar zwischen einer mittleren Position, in der die
beiden Achsen der Werkstückspindel 2 und der Schleifspindel 5
zueinander parallel angeordnet sind, und zwei seitlichen
Positionen, die im Verhältnis zu der vorstehenden entgegen
gesetzt angeordnet und zu dieser gewinkelt sind. Auch
das Schleifwerkzeug 6 ist durch einen Getriebemotor 14 angetrieben,
der sich hinter der Achse des Schleifwerkzeugs 6 befindet
und durch einen entsprechenden Antriebsriemen 15 mit diesem
verbunden ist.
Bei einer ersten Ausführungsform (siehe Fig. 2) besteht das Schleifwerkzeug
6 aus einer Trommel 8, die eine zylindrische, starre und
aktive Umfangsfläche 9 aus Metall aufweist, auf
welche eine Schicht von Schleifmaterial S aufgebracht
ist. Die Trommel 8
besteht aus einem ersten Rohr 13, das auf die
Schleifspindel 5 aufgezogen wird, und aus einem zweiten
äußeren Rohr (9a), das die obengenannte Umfangsfläche
9 bildet, beide miteinander verbunden durch eine
Reihe von radial angeordneten Speichen 12, die quer zwischen
dem ersten und zweiten Rohr 13 und 9a eingesetzt und mit
diesen verbunden sind. Die Speichen 12 sind
heiß aufgezogen und anschließend zwischen den beiden
Rohren 9a und 13 verschweißt, und zwar in einer Zahl,
die auch von der Breite der Lauffläche des Reifens 4 abhängt.
Die Schleiffläche wird
durch Aufkleben auf der Umfangsfläche 9 des
Rohres 9a von Staub oder gesintertem Schleifmaterial S her
gestellt.
Genauer gesagt hat die Trommel 8 einen Durchmesser D von
wesentlich geringeren Abmessungen als die des Durchmessers
D1 des Reifens 4 (angedeutet in Fig. 1), während die
Breite L der Trommel 8, gemessen entlang der eigenen
Drehachse X, mit dem Wert der Breite Z des
Reifens 4 vergleichbar ist, immer entlang einer Drehachse
gemessen, jedoch größer wenigstens als die Hälfte des
genannten Wertes. Für ein optimales Abschleifen des Reifens
4 muß der Durchmesser D der Trommel 8 praktisch,
wie im Falle der ersten Ausführungsform, zwischen
20% und 40% des Durchmessers D1 des Reifens 4 betragen,
vorzugsweise 30%, während die
Breite L der Trommel 8 zwischen 70% und 90% der
Breite Z des Reifens 4 beträgt, vorzugsweise 80%.
In Fig. 2 kann festgestellt werden, daß an
der Umfangsfläche 9 der Trommel 8 Mittel
zum Ableiten des Schleifmaterials S und des von dem Reifen
4 abgetragenen Materials nach außerhalb des Arbeitsbereiches
der Trommel 8 vorgesehen sind. Genauer gesagt
werden diese Ableitmittel aus einer Reihe von Nuten
11 gebildet, die quer und parallel zueinander und gleich
mäßig auf der Umfangsfläche 9 der Trommel 8 verteilt
angeordnet sind. In dem in der Fig. 2 gezeigten
Falle verlaufen die obengenannten Nuten 11 parallel zur
Achse X der Trommel 8, jedoch könnte das Ableiten mit einer im
wesentlichen wendelförmigen Ausbildung derselben gegenüber
Umfangsfläche 9 verbessert werden (siehe
Strichlinie in Fig. 2).
Um das Befestigen der Trommel 8 auf der Schleifspindel 5 zu
ermöglichen, sind radiale Bolzen 16 (siehe Fig. 2) vorgesehen,
die durch in dem zweiten Rohr 9a und dem ersten
Rohr 13 vorhandene Bohrungen 9f und 13f gehen.
Die Bohrungen 13f des letzteren sind mit einem Gewinde versehen, so
daß das Einschrauben der Bolzen 16 in Richtung der Schleifspindel
5 möglich ist und die Trommel 8 an letzterer befestigt
werden kann.
Bei einer in Fig. 3 gezeigten weiteren Ausführungsform
besteht das Schleifwerkzeug 6 ebenfalls aus einer Trommel 8, deren
zylindrische Oberfläche jedoch elastisch verformbar
ist und auf die durch koaxiales Aufstecken oder durch
Umwickeln eine Schicht aus Schleifmaterial S aufgebracht
wird, welche ebenfalls elastisch verformbar ist (stets
von dem obengenannten Typ). Bei dieser Lösung ist jedoch
die Länge L der Trommel 8 im wesentlichen gleich dem Wert
der entlang der Drehachse X gemessenen Breite Z des Reifens 4.
Genauer gesagt, besteht die Trommel 8 aus zwei scheiben
förmigen und die Enden bildenden Seitenteilen 8a und 8b,
welche durch eine mittlere Welle 8c miteinander verbunden
sind und dicht abschließend ein zylindrisches Rohr 9b
tragen, dessen zylindrische Umfangsfläche 9 aus elastischem
Material (beispielsweise Latex) als Träger der Schicht
Schleifmaterial S dient. Das in dem Rohr 9b eingeschlossene
Volumen steht unter einem Innendruck,
der geringer als der Luftdruck des Reifens 4 ist, wobei
dieser Wert regulierbar ist, da eines (8a) der beiden
scheibenförmigen Seitenteile 8a, 8b mit einem Ventil
200 zum Aufpumpen und Ablassen versehen ist.
Mit 20 sind in Fig. 1 Einstellmittel bekannter Art
bezeichnet, die mit der Schleifspindel 5 versehen
sind und die auf die Trommel 8 wirken, um eine Veränderung
des Abstandes zwischen der Trommel 8 und der
Lauffläche des Reifens 4 zu erlauben. Genauer gesagt, be
stehen diese Einstellmittel aus einer Gewindespindel 21,
die rechtwinklig zu der Schleifspindel 5 angeordnet und
mit ihren Enden an einem U-förmigen Support 23 zum Halten
der Trommel 8 befestigt ist, sowie aus einer Kurbel 22
zum Einstellen, die sich außerhalb der Schleifspindel
5 befindet.
Die Maschine arbeitet auf folgende Weise:
Der Reifen 4 wird mit der entsprechenden Felge 4a koaxial
auf die Schleifspindel 2 aufgesteckt, welche den Reifen 4
im Verhältnis zu dem Schleifwerkzeug 6 automatisch zentriert.
Letzteres wurde bereits vorher auf der Schleifspindel 5 montiert,
und wird bei aufgestecktem Reifen 4 an die Lauffläche des
Reifens 4 selbst geführt, und zwar dank der Schwenkbewegung (siehe
Pfeile F und F1 in Fig. 2 und 3) des unteren Arms 7.
An diesem Punkt werden beide Antriebe ausgelöst, das
heißt, der Getriebemotor 3 der Werkstückspindel 2, der den Reifen
4 in Gegenuhrzeigerrichtung (siehe Pfeil P in Fig. 1) in Um
drehung versetzt, während der Getriebemotor 14 die Trommel
8 in Uhrzeigerrichtung (siehe Pfeil T in Fig. 1) zum
Drehen bringt. Der Bedienende führt dann die Schleiftrommel
8 mittels der Kurbel 22 so weit heran, bis die
Trommel 8 selbst mit der Lauffläche des Reifens 4 in Berührung kommt, so
daß die Lauffläche selbst abgeschliffen und gleichmäßig
gemacht wird.
Ist dieser Vorgang ausgeführt, kann die Trommel 8 bis auf
ca. 45° gegenüber der ursprünglichen Bearbeitungsachse
geschwenkt werden, sei es nach der einen wie auch nach der
anderen Seite, um die Ränder 4b und 4c der Lauffläche ab
schleifen zu können, und zwar dank der schwenkbaren Befestigung
des Armes 7.
Die Steifheit oder die Flexibilität der Trommel 8 sowie
ihre Abmessungen in Durchmesser und Länge im Verhältnis
zu den Abmessungen des zu bearbeitenden Reifens 4 zusammen
mit dem Vorhandensein der Nuten 11 (im Falle der ersten
Ausführungsform) zum Ableiten der Späne des Reifens 4, erlauben
eine Bearbeitung mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit,
und zwar - was von grundlegender Wichtigkeit ist
- unter Fehlen von Rauchentwicklung, was die Aufstellung
der Maschine auch in nicht notwendigerweise geschützten
Räumen erlaubt.
Claims (13)
1. Maschine zum Abschleifen der Lauffläche von Reifen, mit einer
Grundplatte (1), die eine horizontal angeordnete und
drehangetriebene Werkstückspindel (2) zur Aufnahme eines
aufgepumpten Reifens (4) trägt, und mit einer ebenfalls
horizontal angeordneten und relativ zur Werkstückspindel (2)
zustellbaren Schleifspindel (5) mit einem Schleifwerkzeug
(6), die von einem an der Grundplatte (1) um eine vertikale
Achse (Y) schwenkbar angelenkten Arm (7) getragen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (6) aus
einer zylindrischen und auf ihrer Umfangsfläche (9) mit
Schleifmaterial (S) beschichteten Trommel (8) besteht, deren
Durchmesser (D) kleiner als der Radius (R) des Reifens (4)
ist und deren Breite (L) maximal etwa der Breite (Z) des
Reifens (4) und minimal etwa der halben Breite (Z) des
Reifens (4) entspricht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantel der Trommel (8) samt dem Schleifmaterial (S)
elastisch verformbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantel der Trommel (8) eine starre Umfangsfläche (9)
aufweist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (8) einen Durchmesser (D) aufweist, der etwa
20% bis 40% des Durchmessers (D₁) des Reifens (4) beträgt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser (D) in der Trommel (8) einem Wert von 30% des
Durchmessers (D₁) des Reifens (4) entspricht.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (L) der Trommel (8) bei 70%
bis 90% der Breite (Z) des Reifens (4) liegt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite (L) der Trommel (8) einem Wert von 80% der Breite
(Z) des Reifens (4) entspricht.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial (S) auf der Trommel
(8) gesintert ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (9) der Trommel (8)
mehrere über die Umfangsfläche (9) gleichmäßig verteilte
Nuten (11) aufweist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (11) parallel zur Achse (X) der Trommel (8)
verlaufen.
11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (11) wendelförmig verlaufen.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel (8) aus einem ersten, auf
der Schleifspindel (5) sitzenden Rohr (13) und einem zweiten
rohr (9a), welches die Umfangsfläche (9) der Trommel (8) bildet,
besteht, die über radial angeordnete Speichen (12)
miteinander verbunden sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel (8) aus zwei auf einer Welle
(8c) sitzenden scheibenförmigen Seitenteilen (8a, 8b)
besteht, die dicht abschließend ein zylindrisches Rohr (9b)
aus elastischem Material halten, welches das Schleifmaterial
(S) trägt, wobei das Rohr (9b) unter einem Innendruck steht,
der geringer als der Luftdruck im Reifen (4) ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITBO910171A IT1246648B (it) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Apparecchiatura per la rettifica di pneumatici. |
ITBO920037A IT1258501B (it) | 1992-02-07 | 1992-02-07 | Perfezionamento ad una apparecchiatura per la rettifica di pneumatici |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216552A1 DE4216552A1 (de) | 1992-11-26 |
DE4216552C2 true DE4216552C2 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=26330256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216552 Granted DE4216552A1 (de) | 1991-05-22 | 1992-05-19 | Vorrichtung zum abschleifen von reifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216552A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10152873C1 (de) * | 2001-10-25 | 2003-03-13 | Holger Balke | Vorrichtung zum Rundschleifen von Slotcar-Reifen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436200A1 (de) * | 1994-10-11 | 1996-04-18 | Patrick Schulz | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Höhenunterschieden an Laufflächenbeschichtungen |
JP4495680B2 (ja) * | 2006-01-30 | 2010-07-07 | 隆 松井 | 自動車用タイヤの表面研磨装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2769283A (en) * | 1954-04-13 | 1956-11-06 | Charles R Brown | Abrading machine for tire tread surfaces |
-
1992
- 1992-05-19 DE DE19924216552 patent/DE4216552A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10152873C1 (de) * | 2001-10-25 | 2003-03-13 | Holger Balke | Vorrichtung zum Rundschleifen von Slotcar-Reifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4216552A1 (de) | 1992-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69104729T2 (de) | Werkzeug zum herstellen von kronrädern, sowie verfahren zur herstellung eines derartigen werkzeuges. | |
DE10234707A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen eines rotationssymmetrischen Maschinenbauteils | |
DE102010056606A1 (de) | Schneideinrichtung für eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie und Verfahren zum Einstellen der Position eines Schleifscheibenhalters einer Vorrichtung zum Schleifen in einer Schneideinrichtung für eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE4200949C2 (de) | Vorrichtung zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen | |
DE3852388T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Reifenverformungen beim Profilschneiden. | |
DE4107462C2 (de) | Werkzeugmaschine zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken | |
DE69300839T2 (de) | Apparat zum Montieren von Speichen eines Speichenrades zwischen die Nabe und Felge. | |
DE4216552C2 (de) | ||
DE69119333T2 (de) | Werkzeugmaschine zum Schleifen eines Werkstückes mit einer Abdichtungsvorrichtung | |
EP0474586A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aussenrundschleifen eines zylindrischen Werkstückes | |
DE69508907T2 (de) | Federendenschleifmaschine | |
DE1300834B (de) | Einrichtung zum Honen zylindrischer Werkstuecke | |
EP0022586B1 (de) | Verfahren zum Balligschleifen von Zahnrädern mit längsgekrümmten Zähnen und Schleifkopf zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2834149C2 (de) | Abrichtvorrichtung für eine mit einer Topfschleifscheibe arbeitende Vorrichtung zum Schleifen bogenverzahnter Kegelräder | |
DE10208423A1 (de) | Schleifscheibe mit Abtragungssegmentplatten mit zumindest zwei Abtragungssegmentplatten, deren Umfangslängen von einander verschieden sind | |
DE3319719A1 (de) | Maschine fuer die bearbeitung gekruemmter werkstueckflaechen | |
DE4104459C1 (en) | Grinding machine for plates - uses flexible grinding belts engaging support rings on bottom of plates | |
EP0841116A2 (de) | Verfahren zum Bearbeiten von rotationssymmetrischen Werkstückflächen sowie Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE1577329B1 (de) | Vorrichtung zum Planschleifen des Mundrandes von Hohlglaesern | |
EP0377760A1 (de) | Vorrichtung zum Aufspreizen von Fahrzeugreifen im Wulstbereich | |
EP1117507B1 (de) | Schleifwerkzeug | |
EP3666459A1 (de) | Verfahren zum abrichten einer rotierenden schleifschnecke | |
DE3138982C2 (de) | ||
DE3509534C2 (de) | Brillenglasrandschleifmaschine | |
EP3570704B1 (de) | Werkzeug zur bearbeitung von oberflächen, kantenbereichen und konturen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |