DE4216552C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4216552C2
DE4216552C2 DE19924216552 DE4216552A DE4216552C2 DE 4216552 C2 DE4216552 C2 DE 4216552C2 DE 19924216552 DE19924216552 DE 19924216552 DE 4216552 A DE4216552 A DE 4216552A DE 4216552 C2 DE4216552 C2 DE 4216552C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
tire
machine according
grinding
width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924216552
Other languages
English (en)
Other versions
DE4216552A1 (de
Inventor
Claudio Calderara Di Reno Bologna It Matteuzzi
Emilio Calderara Di Reno Bologna It Matteuzzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MATTEUZZI Srl LIPPO DI CALDERARA DI RENO BOLOGNA IT
Original Assignee
MATTEUZZI Srl LIPPO DI CALDERARA DI RENO BOLOGNA IT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from ITBO910171A external-priority patent/IT1246648B/it
Priority claimed from ITBO920037A external-priority patent/IT1258501B/it
Application filed by MATTEUZZI Srl LIPPO DI CALDERARA DI RENO BOLOGNA IT filed Critical MATTEUZZI Srl LIPPO DI CALDERARA DI RENO BOLOGNA IT
Publication of DE4216552A1 publication Critical patent/DE4216552A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4216552C2 publication Critical patent/DE4216552C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/26Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding workpieces with arcuate surfaces, e.g. parts of car bodies, bumpers or magnetic recording heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/366Single-purpose machines or devices for grinding tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Abschleifen der Lauffläche von Reifen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Maschine ist aus der US 27 69 283 bekannt.
Auf dem Gebiet der Bearbeitung von Reifen, insbesondere bei Vorrichtungen, die zur Handhabung und zur Bearbeitung des Reifen selbst bestimmt sind, sind Maschinen zum Abflachen oder Oberflächenschleifen der Lauffläche bekannt, s. obengenannte US 27 69 283, wenn diese bestimmte oder zufällig entlang des Umlaufes verteilte Verformungen aufweist, sei es durch Fehler bei der Bearbeitung des neuen Reifens, sei es durch Fehler, die sich aus der Benutzung desselben ergeben (stellenweise Abflachung durch Blockierung beim Bremsen, Verformungen durch Nachgeben der Trägerstruktur, die aus Metallfäden und/oder Gewebe besteht, usw.). Diese Verformungen bewirken Fehler in der Rundheit des Reifens mit daraus sich ergebenden Flatter­ erscheinungen oder Vibrationen, die sich auf das Fahrzeug übertragen und bei Erreichen einer immer höheren Ge­ schwindigkeit desselben immer weniger zu ertragen sind. Um häufig nicht einen defekten Reifen austauschen zu müssen, wird zu diesem Zweck die Oberfläche bearbeitet und zwar durch das Abschleifen der Lauffläche. Praktisch wird der Reifen auf einer Werkstückspindel mit horizontaler Achse in schnelle Umdrehung versetzt und seine Oberfläche durch eine ebenfalls rotierende Schleifscheibe "abgebürstet", wobei durch diesen Vorgang versucht wird, die Erhebungen bis auf die den Rundheitsfehler bildenden Ver­ tiefungen abzuflachen.
In der Praxis hat man jedoch große Schwierigkeiten, beim Erreichen des gewünschten Ergebnisses festgestellt, insbesondere bei deutlichen Unrundungen, was der Tatsache zugeschrieben werden kann, daß die Schleifscheibe Abmessungen aufweist, wie Breite, Radius und Durchmesser, die für die entsprechenden Abmessungen (einschließlich dem Querschnitt) der Lauffläche nicht besonders geeignet sind und im Falle von schwer zu überwachenden Kontakten zu einer örtlichen Verformung des Reifens führen, also zu dem Verbleiben, wenn nicht sogar der Verstärkung des Fehlers führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Maschine zum Abschleifen von Reifen, die jedem Reifentyp anpaßbar ist, und die das Abschleifen selbst schnell und präzise ausführt und dabei eine erhebliche Zuverlässigkeit aufweist, und zwar dank einer soliden und rationellen Struktur der Trommel, welche gegenüber den Reifen selbst präzise und geeignete Abmessungen aufweist.
Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 1 bis 13.
Die Vorteile derselben werden in der nachstehenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt in einer Frontalansicht die erfindungsgemäße Maschine;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Draufsicht der Maschine aus Fig. 1 mit einigen Teilen im Schnitt, um andere besser hervorzuheben;
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht in vergrößerter Form, mit einigen Teilen entfernt, um andere deutlicher hervorzuheben, eine weitere Ausführungsform der Schleifmaschine aus Fig. 1.
In Übereinstimmung mit den Zeichnungen enthält die betreffende Maschine zum Abschleifen von Reifen eine Grundplatte 1, welche eine Werkstückspindel 2 trägt, die mit entsprechenden Antriebsmitteln (schematisch und in unterbrochenen Linien dargestellt, von bekannter Art, wie z. B. einem Getriebemotor 3) verbunden, horizontal angeordnet ist und dazu dient, einen Reifen 4 zu tragen, welcher aufgepumpt und komplett mit Felge 4a versehen ist.
Die Grundplatte 1 trägt auch eine Schleifspindel 5 für das Schleifwerkzeug 6, ebenfalls mit horizontaler Achse X, gehalten von und mit der Grundplatte 1 verbunden durch einen unteren L-förmig ausgebildeten Arm 7, der bei 7a um die vertikale Achse Y schwenkbar angelenkt und in beiden Richtungen beweglich ist, und zwar zwischen einer mittleren Position, in der die beiden Achsen der Werkstückspindel 2 und der Schleifspindel 5 zueinander parallel angeordnet sind, und zwei seitlichen Positionen, die im Verhältnis zu der vorstehenden entgegen­ gesetzt angeordnet und zu dieser gewinkelt sind. Auch das Schleifwerkzeug 6 ist durch einen Getriebemotor 14 angetrieben, der sich hinter der Achse des Schleifwerkzeugs 6 befindet und durch einen entsprechenden Antriebsriemen 15 mit diesem verbunden ist.
Bei einer ersten Ausführungsform (siehe Fig. 2) besteht das Schleifwerkzeug 6 aus einer Trommel 8, die eine zylindrische, starre und aktive Umfangsfläche 9 aus Metall aufweist, auf welche eine Schicht von Schleifmaterial S aufgebracht ist. Die Trommel 8 besteht aus einem ersten Rohr 13, das auf die Schleifspindel 5 aufgezogen wird, und aus einem zweiten äußeren Rohr (9a), das die obengenannte Umfangsfläche 9 bildet, beide miteinander verbunden durch eine Reihe von radial angeordneten Speichen 12, die quer zwischen dem ersten und zweiten Rohr 13 und 9a eingesetzt und mit diesen verbunden sind. Die Speichen 12 sind heiß aufgezogen und anschließend zwischen den beiden Rohren 9a und 13 verschweißt, und zwar in einer Zahl, die auch von der Breite der Lauffläche des Reifens 4 abhängt.
Die Schleiffläche wird durch Aufkleben auf der Umfangsfläche 9 des Rohres 9a von Staub oder gesintertem Schleifmaterial S her­ gestellt.
Genauer gesagt hat die Trommel 8 einen Durchmesser D von wesentlich geringeren Abmessungen als die des Durchmessers D1 des Reifens 4 (angedeutet in Fig. 1), während die Breite L der Trommel 8, gemessen entlang der eigenen Drehachse X, mit dem Wert der Breite Z des Reifens 4 vergleichbar ist, immer entlang einer Drehachse gemessen, jedoch größer wenigstens als die Hälfte des genannten Wertes. Für ein optimales Abschleifen des Reifens 4 muß der Durchmesser D der Trommel 8 praktisch, wie im Falle der ersten Ausführungsform, zwischen 20% und 40% des Durchmessers D1 des Reifens 4 betragen, vorzugsweise 30%, während die Breite L der Trommel 8 zwischen 70% und 90% der Breite Z des Reifens 4 beträgt, vorzugsweise 80%.
In Fig. 2 kann festgestellt werden, daß an der Umfangsfläche 9 der Trommel 8 Mittel zum Ableiten des Schleifmaterials S und des von dem Reifen 4 abgetragenen Materials nach außerhalb des Arbeitsbereiches der Trommel 8 vorgesehen sind. Genauer gesagt werden diese Ableitmittel aus einer Reihe von Nuten 11 gebildet, die quer und parallel zueinander und gleich­ mäßig auf der Umfangsfläche 9 der Trommel 8 verteilt angeordnet sind. In dem in der Fig. 2 gezeigten Falle verlaufen die obengenannten Nuten 11 parallel zur Achse X der Trommel 8, jedoch könnte das Ableiten mit einer im wesentlichen wendelförmigen Ausbildung derselben gegenüber Umfangsfläche 9 verbessert werden (siehe Strichlinie in Fig. 2).
Um das Befestigen der Trommel 8 auf der Schleifspindel 5 zu ermöglichen, sind radiale Bolzen 16 (siehe Fig. 2) vorgesehen, die durch in dem zweiten Rohr 9a und dem ersten Rohr 13 vorhandene Bohrungen 9f und 13f gehen. Die Bohrungen 13f des letzteren sind mit einem Gewinde versehen, so daß das Einschrauben der Bolzen 16 in Richtung der Schleifspindel 5 möglich ist und die Trommel 8 an letzterer befestigt werden kann.
Bei einer in Fig. 3 gezeigten weiteren Ausführungsform besteht das Schleifwerkzeug 6 ebenfalls aus einer Trommel 8, deren zylindrische Oberfläche jedoch elastisch verformbar ist und auf die durch koaxiales Aufstecken oder durch Umwickeln eine Schicht aus Schleifmaterial S aufgebracht wird, welche ebenfalls elastisch verformbar ist (stets von dem obengenannten Typ). Bei dieser Lösung ist jedoch die Länge L der Trommel 8 im wesentlichen gleich dem Wert der entlang der Drehachse X gemessenen Breite Z des Reifens 4.
Genauer gesagt, besteht die Trommel 8 aus zwei scheiben­ förmigen und die Enden bildenden Seitenteilen 8a und 8b, welche durch eine mittlere Welle 8c miteinander verbunden sind und dicht abschließend ein zylindrisches Rohr 9b tragen, dessen zylindrische Umfangsfläche 9 aus elastischem Material (beispielsweise Latex) als Träger der Schicht Schleifmaterial S dient. Das in dem Rohr 9b eingeschlossene Volumen steht unter einem Innendruck, der geringer als der Luftdruck des Reifens 4 ist, wobei dieser Wert regulierbar ist, da eines (8a) der beiden scheibenförmigen Seitenteile 8a, 8b mit einem Ventil 200 zum Aufpumpen und Ablassen versehen ist.
Mit 20 sind in Fig. 1 Einstellmittel bekannter Art bezeichnet, die mit der Schleifspindel 5 versehen sind und die auf die Trommel 8 wirken, um eine Veränderung des Abstandes zwischen der Trommel 8 und der Lauffläche des Reifens 4 zu erlauben. Genauer gesagt, be­ stehen diese Einstellmittel aus einer Gewindespindel 21, die rechtwinklig zu der Schleifspindel 5 angeordnet und mit ihren Enden an einem U-förmigen Support 23 zum Halten der Trommel 8 befestigt ist, sowie aus einer Kurbel 22 zum Einstellen, die sich außerhalb der Schleifspindel 5 befindet.
Die Maschine arbeitet auf folgende Weise: Der Reifen 4 wird mit der entsprechenden Felge 4a koaxial auf die Schleifspindel 2 aufgesteckt, welche den Reifen 4 im Verhältnis zu dem Schleifwerkzeug 6 automatisch zentriert. Letzteres wurde bereits vorher auf der Schleifspindel 5 montiert, und wird bei aufgestecktem Reifen 4 an die Lauffläche des Reifens 4 selbst geführt, und zwar dank der Schwenkbewegung (siehe Pfeile F und F1 in Fig. 2 und 3) des unteren Arms 7. An diesem Punkt werden beide Antriebe ausgelöst, das heißt, der Getriebemotor 3 der Werkstückspindel 2, der den Reifen 4 in Gegenuhrzeigerrichtung (siehe Pfeil P in Fig. 1) in Um­ drehung versetzt, während der Getriebemotor 14 die Trommel 8 in Uhrzeigerrichtung (siehe Pfeil T in Fig. 1) zum Drehen bringt. Der Bedienende führt dann die Schleiftrommel 8 mittels der Kurbel 22 so weit heran, bis die Trommel 8 selbst mit der Lauffläche des Reifens 4 in Berührung kommt, so daß die Lauffläche selbst abgeschliffen und gleichmäßig gemacht wird.
Ist dieser Vorgang ausgeführt, kann die Trommel 8 bis auf ca. 45° gegenüber der ursprünglichen Bearbeitungsachse geschwenkt werden, sei es nach der einen wie auch nach der anderen Seite, um die Ränder 4b und 4c der Lauffläche ab­ schleifen zu können, und zwar dank der schwenkbaren Befestigung des Armes 7.
Die Steifheit oder die Flexibilität der Trommel 8 sowie ihre Abmessungen in Durchmesser und Länge im Verhältnis zu den Abmessungen des zu bearbeitenden Reifens 4 zusammen mit dem Vorhandensein der Nuten 11 (im Falle der ersten Ausführungsform) zum Ableiten der Späne des Reifens 4, erlauben eine Bearbeitung mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit, und zwar - was von grundlegender Wichtigkeit ist - unter Fehlen von Rauchentwicklung, was die Aufstellung der Maschine auch in nicht notwendigerweise geschützten Räumen erlaubt.

Claims (13)

1. Maschine zum Abschleifen der Lauffläche von Reifen, mit einer Grundplatte (1), die eine horizontal angeordnete und drehangetriebene Werkstückspindel (2) zur Aufnahme eines aufgepumpten Reifens (4) trägt, und mit einer ebenfalls horizontal angeordneten und relativ zur Werkstückspindel (2) zustellbaren Schleifspindel (5) mit einem Schleifwerkzeug (6), die von einem an der Grundplatte (1) um eine vertikale Achse (Y) schwenkbar angelenkten Arm (7) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (6) aus einer zylindrischen und auf ihrer Umfangsfläche (9) mit Schleifmaterial (S) beschichteten Trommel (8) besteht, deren Durchmesser (D) kleiner als der Radius (R) des Reifens (4) ist und deren Breite (L) maximal etwa der Breite (Z) des Reifens (4) und minimal etwa der halben Breite (Z) des Reifens (4) entspricht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Trommel (8) samt dem Schleifmaterial (S) elastisch verformbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Trommel (8) eine starre Umfangsfläche (9) aufweist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) einen Durchmesser (D) aufweist, der etwa 20% bis 40% des Durchmessers (D₁) des Reifens (4) beträgt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) in der Trommel (8) einem Wert von 30% des Durchmessers (D₁) des Reifens (4) entspricht.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (L) der Trommel (8) bei 70% bis 90% der Breite (Z) des Reifens (4) liegt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (L) der Trommel (8) einem Wert von 80% der Breite (Z) des Reifens (4) entspricht.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial (S) auf der Trommel (8) gesintert ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (9) der Trommel (8) mehrere über die Umfangsfläche (9) gleichmäßig verteilte Nuten (11) aufweist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (11) parallel zur Achse (X) der Trommel (8) verlaufen.
11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (11) wendelförmig verlaufen.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) aus einem ersten, auf der Schleifspindel (5) sitzenden Rohr (13) und einem zweiten rohr (9a), welches die Umfangsfläche (9) der Trommel (8) bildet, besteht, die über radial angeordnete Speichen (12) miteinander verbunden sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) aus zwei auf einer Welle (8c) sitzenden scheibenförmigen Seitenteilen (8a, 8b) besteht, die dicht abschließend ein zylindrisches Rohr (9b) aus elastischem Material halten, welches das Schleifmaterial (S) trägt, wobei das Rohr (9b) unter einem Innendruck steht, der geringer als der Luftdruck im Reifen (4) ist.
DE19924216552 1991-05-22 1992-05-19 Vorrichtung zum abschleifen von reifen Granted DE4216552A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITBO910171A IT1246648B (it) 1991-05-22 1991-05-22 Apparecchiatura per la rettifica di pneumatici.
ITBO920037A IT1258501B (it) 1992-02-07 1992-02-07 Perfezionamento ad una apparecchiatura per la rettifica di pneumatici

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4216552A1 DE4216552A1 (de) 1992-11-26
DE4216552C2 true DE4216552C2 (de) 1993-07-29

Family

ID=26330256

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924216552 Granted DE4216552A1 (de) 1991-05-22 1992-05-19 Vorrichtung zum abschleifen von reifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4216552A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10152873C1 (de) * 2001-10-25 2003-03-13 Holger Balke Vorrichtung zum Rundschleifen von Slotcar-Reifen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4436200A1 (de) * 1994-10-11 1996-04-18 Patrick Schulz Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Höhenunterschieden an Laufflächenbeschichtungen
JP4495680B2 (ja) * 2006-01-30 2010-07-07 隆 松井 自動車用タイヤの表面研磨装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2769283A (en) * 1954-04-13 1956-11-06 Charles R Brown Abrading machine for tire tread surfaces

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10152873C1 (de) * 2001-10-25 2003-03-13 Holger Balke Vorrichtung zum Rundschleifen von Slotcar-Reifen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4216552A1 (de) 1992-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69104729T2 (de) Werkzeug zum herstellen von kronrädern, sowie verfahren zur herstellung eines derartigen werkzeuges.
DE10234707A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen eines rotationssymmetrischen Maschinenbauteils
DE102010056606A1 (de) Schneideinrichtung für eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie und Verfahren zum Einstellen der Position eines Schleifscheibenhalters einer Vorrichtung zum Schleifen in einer Schneideinrichtung für eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie
DE4200949C2 (de) Vorrichtung zur Zerlegung von Kraftfahrzeug-Altreifen
DE3852388T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Reifenverformungen beim Profilschneiden.
DE4107462C2 (de) Werkzeugmaschine zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken
DE69300839T2 (de) Apparat zum Montieren von Speichen eines Speichenrades zwischen die Nabe und Felge.
DE4216552C2 (de)
DE69119333T2 (de) Werkzeugmaschine zum Schleifen eines Werkstückes mit einer Abdichtungsvorrichtung
EP0474586A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aussenrundschleifen eines zylindrischen Werkstückes
DE69508907T2 (de) Federendenschleifmaschine
DE1300834B (de) Einrichtung zum Honen zylindrischer Werkstuecke
EP0022586B1 (de) Verfahren zum Balligschleifen von Zahnrädern mit längsgekrümmten Zähnen und Schleifkopf zur Durchführung des Verfahrens
DE2834149C2 (de) Abrichtvorrichtung für eine mit einer Topfschleifscheibe arbeitende Vorrichtung zum Schleifen bogenverzahnter Kegelräder
DE10208423A1 (de) Schleifscheibe mit Abtragungssegmentplatten mit zumindest zwei Abtragungssegmentplatten, deren Umfangslängen von einander verschieden sind
DE3319719A1 (de) Maschine fuer die bearbeitung gekruemmter werkstueckflaechen
DE4104459C1 (en) Grinding machine for plates - uses flexible grinding belts engaging support rings on bottom of plates
EP0841116A2 (de) Verfahren zum Bearbeiten von rotationssymmetrischen Werkstückflächen sowie Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE1577329B1 (de) Vorrichtung zum Planschleifen des Mundrandes von Hohlglaesern
EP0377760A1 (de) Vorrichtung zum Aufspreizen von Fahrzeugreifen im Wulstbereich
EP1117507B1 (de) Schleifwerkzeug
EP3666459A1 (de) Verfahren zum abrichten einer rotierenden schleifschnecke
DE3138982C2 (de)
DE3509534C2 (de) Brillenglasrandschleifmaschine
EP3570704B1 (de) Werkzeug zur bearbeitung von oberflächen, kantenbereichen und konturen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee