DE4215842A1 - Verfahren zum Trocknen von Wäsche und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Wäsche und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

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DE4215842A1
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Horst Sperling
Dietrich Berner
Alfred Hoffmann
Stefan Herzel
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einem eine Wäschetrommel enthaltenden Wäschetrockner, wobei erhitzte Trocknungsluft in die Trommel eingeleitet wird, die Trommel durchströmt und nach Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Trommel herausgeführt wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eingangs genannte Verfahren zum Trocknen von Wäsche sind allgemein bekannt. Es wird z. B. auf die DE-OS 25 07 088 verwiesen, die einen Trommeltrockner für Wäsche zeigt, bei dem die Trommel in einem Gehäuse um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist. Bei derartigen Wäschetrockner wird die Trocknungsluft an der Rückseite der Trommel einge­ führt, durchströmt die Trommel und wird sodann an der Frontseite der Trommel über eine die Einfüllöffnung schließende Tür aus der Trommel herausgeführt. Die Trocknungsluft wird vor dem Einleiten in die Trommel auf­ geheizt und nach dem Verlassen der Trommel, mit Feuchtig­ keit beladen, entweder einem Wärmetauscher zugeführt (Umlufttrockner) oder ins Freie geführt (Ablufttrockner). Die Förderung der Luft erfolgt mit einem im Zuge des Trocknungsstromes liegenden Ventilator. Die genannte bekannte Bauart besitzt sowohl ein Flusensieb im Bereich der Tür als auch ein weiteres Flusensieb in einer Luftein­ trittsöffnung im Trocknergehäuse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das gegenüber bekannten Verfahren verbessert ist. Ferner soll eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden die im Vergleich zu bekannten Anordnungen ein­ facher und kostengünstiger aufgebaut ist und eine bessere Ausnutzung der Energie ermöglicht.
Ein verbessertes Verfahren der eingangs genannten Art wird dadurch erreicht, daß die Trocknungsluft im Frontbereich in die Trommel hinein- und im Frontbereich aus der Trommel herausgeführt wird. Diese Bauart ermöglicht eine einfache Führung der Trocknungsluft an ein und derselben Stirn­ seite, nämlich im Frontbereich des Wäschetrockners. Damit kann eine komplizierte Luftführung, bei der die Trocknungsluft in die Rückwand eingeführt wird, die Trommel durchströmt und an der Vorderseite wieder aus­ tritt, entfallen. Ein derartiges Verfahren ermöglicht eine einfache Trommelkonstruktion, z. B. aus Kunststoff, ferner ist keine Lochung in der Trommelrückwand erforderlich. Dies ergibt eine erhebliche Einsparung an Kosten, da kein Edelstahl zur Herstellung der Trommel mehr erforderlich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird die Trocknungsluft im Bereich außerhalb einer frontseitig angeordneten Einfüll­ öffnung in die Trommel hinein und aus der Trommel heraus­ geführt. Diese Bauart ermöglicht eine einfache Tür­ gestaltung, da die Tür und damit der Einfüllbereich keine Luftführungsfunktionen mehr übernehmen. Dabei wird die Trocknungsluft vorzugsweise im Bereich oberhalb der Ein­ füllöffnung in die Trommel ein- und im Bereich unterhalb der Einfüllöffnung aus der Trommel herausgeführt. Diese Bauweise ermöglicht eine einfache Siebanordnung im Bereich unterhalb der Einfüllöffnung.
Das eingangs genannte Verfahren zur Trocknung von Wäsche kann auch dadurch verbessert werden, daß die Trocknungs­ luft z. B. über eine gelochte Rückwand in die Trommel eingeführt wird, die Trommel durchströmt und im Bereich außerhalb der frontseitigen Einfüllöffnung die Trommel wieder verläßt. Hierbei wird zwar die aufwendigere Zuführung von Trocknungsluft im Bereich der Rückwand in Kauf genommen, jedoch verläßt die Trocknungsluft bei dieser Bauart die Trommel nicht im Bereich der Tür, sondern ebenfalls im Bereich außerhalb der Einfüllöffnung, so daß auch hier der Vorteil einer einfachen Türgestaltung besteht, da Tür und Einfüllbereich keine Luftführungs­ funktionen übernehmen. Bei dieser Bauweise wird die Trocknungsluft vorzugsweise ebenfalls im Bereich unterhalb der Einfüllöffnung aus der Trommel herausgeführt.
Eine Anordnung zur Durchführung der o.g. Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel gebildet wird von einem frontseitig offenen, topfförmigen Behälter, der über eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, und von einem ortsfesten, ringförmigen Frontteil mit einer Einfüll­ öffnung, die durch eine Tür verschließbar ist. Dieser topfförmige Behälter kann z. B. aus Kunststoff bestehen und besitzt einen einfachen Aufbau, da an der Rückseite keine Lochung für den Eintritt von Trocknungsluft erforderlich ist, wenn die Bauart mit frontseitiger Zu- und Ableitung der Trocknungsluft gewählt wird. Vorzugsweise ist dabei das ringförmige Frontteil oberhalb der Einfüllöffnung mit Eintritts- und unterhalb der Einfüllöffnung mit Austritts­ öffnungen für die Trocknungsluft versehen. Diese Bauart ermöglicht eine vorteilhafte Anordnung der Heizeinrichtung oberhalb der Trommel. Durch die oben angeordnete Heiz­ einrichtung wird die aufsteigende Warmluft für den Trocknungsprozeß mit ausgenutzt. Ferner ergibt sich durch die oberhalb der Einfüllöffnung angeordnete Heizein­ richtung eine einfache thermische Absicherung und der Vorteil, daß die Heizeinrichtung bei dieser Bauweise relativ weit entfernt von der im Trockner liegenden Wäsche positioniert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Trommel zylindrisch oder konisch geformt und weist von vorn nach hinten gerichtete Mitnehmer auf. Dadurch kann eine ver­ besserte Wäscheumlagerung von hinten nach vorn erreicht und die Steifigkeit der Trommel verbessert werden.
Eine einfache Anordnung ergibt sich dadurch, daß im Bereich der Austrittsöffnungen unterhalb der Einfüll­ öffnung ein Flusensieb vorgesehen ist. Dieses Flusensieb kann z. B. als Stecksieb ausgebildet und lösbar angeordnet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Tür mit einem den Austrittsöffnungen gegenüberliegenden Flusensieb versehen ist, das bei geschlossener Tür in einen Luftkanal ragt und vor den Austrittsöffnungen liegt. Dieses in die Tür fest eingebaute Sieb ist nach Öffnung der Tür frei zugänglich und kann einfach gereinigt werden.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 4, jeweils in Seitenansichten, Ausführungsbeispiele des Gegenstandes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Bauart mit frontseitigem Lufteintritt und frontseitigem Luftaustritt außerhalb einer Einfüll­ öffnung, wobei unterhalb der Einfüllöffnung gehäuseseitig ein Flusensieb eingebaut ist,
Fig. 2 und 3 zeigen, bei geschlossener und bei geöffneter Tür, eine Bauart ähnlich der nach Fig. 1, wobei jedoch das Flusensieb an der Tür befestigt ist und erst bei geschlossener Tür wirksam wird,
Fig. 4 zeigt eine Bauart mit einer Luftzuführung von der Rückseite her und mit einer Luftabführung an der Front­ seite unterhalb der Einfüllöffnung.
Der Wäschetrockner gemäß Fig. 1 besitzt ein Gehäuse 10 mit einer im Gehäuse über eine waagerechte Achse 11 drehbar gelagerten Trommel 12. Die Trommel 12 ist als einseitig offener, topfförmiger Behälter ausgebildet, der über seine Rückwand 12a in einem Lager 13 drehbar gelagert ist. Die offene Vorderseite der Trommel ist über ein feststehendes, ringförmiges Frontteil 14 verschlossen und enthält eine Einfüllöffnung 15, die über eine Tür 16 verschließbar ist. Unterhalb der Trommel 12 ist ein durch einen Motor 17 angetriebener Ventilator 18 angeordnet.
Im Trocknungsbetrieb wird die Trocknungsluft 19 von einer Heizeinrichtung 20 erhitzt, die in einer Kammer 20a ober­ halb der Trommel 12 innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist. Die erhitzte Trocknungsluft 19 wird von dem Ventilator 18 über Eintrittsöffnungen 21 im ringformigen Frontteil 14 oberhalb der Einfüllöffnung 15 in die Trommel 12 gesaugt, durchströmt die Trommel etwa in einem halb­ kreisförmigen Bogen und verläßt die Trommel 12 über Austrittsöffnungen 22 im ringförmigen Frontteil 14 unter­ halb der Einfüllöffnung 15. Bei einem Ablufttrockner wird die mit Feuchtigkeit beladene Trocknungsluft 19 nach außen geführt. Bei einem Kondenstrockner wird die mit Feuchtig­ keit beladene Trocknungsluft 19 zu einem nicht darge­ stellten Wärmetauscher geführt, an dem Flüssigkeit ausge­ schieden wird, und gelangt danach wieder in den Trocken­ kreislauf. Mit 23 ist ein Flusensieb bezeichnet, das bei dieser Bauart im Bereich der Austrittsöffnungen 22 ange­ ordnet und als Stecksieb ausgebildet ist und zu Reinigungszwecken bei geöffneter Tür 16 herausgenommen werden kann. Die Rückwand 12a der Trommel 12 ist nicht gelocht. Mit 24 sind Wäscheabweiser bezeichnet.
Die Bauart gemäß Fig. 2 und 3 unterscheidet sich von der Bauart gemäß Fig. 1 nur durch die Anordnung des Flusen­ siebes 25, das bei dieser Bauart an der ausschwenkbaren Tür 16 angeordnet ist. Bei geschlossener Tür gemäß Fig. 2 ragt das Flusensieb 25 in einen Luftkanal 26 und liegt vor den Austrittsöffnungen 22, so daß der Trockenluftstrom 19 durch das Flusensieb 25 in den Luftkanal 26 geleitet wird. Bei geöffneter Tür gemäß Fig. 3 wird das Flusensieb 25 aus dem Luftkanal 26 herausgeschwenkt und kann auf einfache Weise gereinigt werden. Im übrigen entspricht die Bauart gemäß Fig. 2 und 3 der Bauart gemäß Fig. 1.
Bei der Bauart gemäß Fig. 4 wird die Trockenluft 19′ über die gelochte Rückwand 12b in die Trommel 12 geführt, durchströmt die Trommel und verläßt sie über die Aus­ trittsöffnungen 22 unterhalb der Einfüllöffnung 15. Bei dieser Bauart ist die Heizung 20 im Strömungskanal 27 zwischen dem Ventilator 18 und der gelochten Rückwand 12b angeordnet.

Claims (12)

1. Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einem eine Wäschetrommel (12) enthaltenden Wäschetrockner, wobei erhitzte Trocknungsluft (19) in die Trommel (12) einge­ leitet wird, die Trommel durchströmt und nach Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Trommel (12) herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsluft (19) im Frontbereich in die Trommel (12) hinein- und im Front­ bereich aus der Trommel (12) wieder herausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsluft (19) im Bereich außerhalb einer frontseitig angeordneten Einfüll­ öffnung (15) in die Trommel (12) ein- und aus der Trommel (12) herausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsluft (19) im Bereich oberhalb der Einfüllöffnung (15) in die Trommel (12) ein- und im Bereich unterhalb der Einfüll­ öffnung (15) aus der Trommel (12) herausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsluft (19) in einem auf die geschlossene Rückwand (12a) der Trommel (12) gerichteten, halbkreisförmigen Bogen durch die Trommel (12) geführt wird.
5. Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einem eine Wäschetrommel (12) enthaltenden Wäschetrockner, wobei die erhitzte Trockenluft (19′) in die Trommel (12) eingeleitet wird, die Trommel (12) durchströmt und nach Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Trommel (12) herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsluft (19′) über Öffnungen an der Rückwand (12b) der Trommel (12) einge­ führt wird, die Trommel (12) durchströmt und im Bereich außerhalb der frontseitigen Einfüllöffnung (15) die Trommel (12) wieder verläßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsluft (19′) im Bereich unterhalb der Einfüllöffnung (15) aus der Trommel (12) herausgeführt wird.
7. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (12) gebildet wird von einem frontseitig offenen, topfförmigen Behälter, der über eine horizontale Achse (11) drehbar gelagert ist, und von einem ortsfesten, ringförmigen Frontteil (14) mit einer zentralen Einfüllöffnung (15), die durch eine Tür (16) verschließbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Frontteil (14) oberhalb der Einfüllöffnung (15) mit Eintritts- (21) und unterhalb der Einfüllöffnung (15) mit Austritts­ öffnungen (22) für die Trocknungsluft (19) versehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Trommel zylindrisch oder konisch geformt ist und von vorn nach hinten verlaufenden Mitnehmer aufweist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (20) für die Trocknungsluft (19) oberhalb der Trommel (12) ange­ ordnet ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Austritts­ öffnungen (22) unterhalb der Einfüllöffnung (15) ein ein­ steckbares Flusensieb (23) vorgesehen ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (16) mit einem den Austrittsöffnungen (22) gegenüberliegenden Flusen­ filter (25) versehen ist, das bei geschlossener Tür (16) in einen Luftkanal (26) ragt und vor den Austritts­ öffnungen (22) liegt.
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