DE4215421A1 - Elektrische handbohrmaschine mit betriebsartenwechsel-knopf - Google Patents

Elektrische handbohrmaschine mit betriebsartenwechsel-knopf

Info

Publication number
DE4215421A1
DE4215421A1 DE19924215421 DE4215421A DE4215421A1 DE 4215421 A1 DE4215421 A1 DE 4215421A1 DE 19924215421 DE19924215421 DE 19924215421 DE 4215421 A DE4215421 A DE 4215421A DE 4215421 A1 DE4215421 A1 DE 4215421A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
shaft
mode change
coupling part
guide plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19924215421
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroyuki Nagata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ryobi Ltd
Original Assignee
Ryobi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ryobi Ltd filed Critical Ryobi Ltd
Publication of DE4215421A1 publication Critical patent/DE4215421A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/062Cam-actuated impulse-driving mechanisms
    • B25D2211/064Axial cams, e.g. two camming surfaces coaxial with drill spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/255Switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Handbohrmaschine und im besonderen auf eine solche Bohrmaschine, die einen verbesserten Betriebsartenwechsel­ knopf aufweist.
Eine elektrische Handbohrmaschine weist zweiteilige Greifschalen-Gehäuserahmen auf, die aus einem Harzmaterial geformt sind, und ein Betriebsartenwechsel-Knopf ist an Trennflächen der Gehäuserahmen an einer Oberseite der miteinander verbundenen Gehäuserahmen zum Auswählen zwischen der Drehbewegung einer Spindel und einer kombinierten hin- und hergehenden Bewegung und Drehbewegung der Spindel vorgesehen.
Eine herkömmliche Knopfanordnung ist in Fig. 1 gezeigt. Eine Schaltwelle ist an vorgegebenen Trennflächenabschnitten der Gehäuserahmen 2 vorgesehen und erstreckt sich durch ein Lager 8 hindurch, das in einem Hohlraum vorgesehen ist, der durch die Rahmen 2 definiert wird. Eine Winkeldrehung der Schaltwelle 1 ergibt ausgewählt die Drehbetriebsart oder die kombinierte hin- und hergehende und Drehbetriebsart der Spindel (nicht gezeigt).
Ein äußeres Ende der Schaltwelle 1 ist an einem Betriebsartenwechsel-Knopf 3 befestigt. Der Knopf 3 ist mit einer Bohrung 3a ausgebildet, in der eine Schraubenfeder 4 zum Abwärtsdrucken einer Stahlkugel 5 angeordnet ist. Auf einer Außenfläche der Gehäuserahmen 2 ist eine Mehrzahl von halbkugelförmigen Aussparungen oder Vertiefungen 6 zum Aufnehmen der Stahlkugel 5 ausgebildet. Somit entsprechen die Positionen der Vertiefungen 6 einer Winkeldrehposition der Schaltwelle 1 zum alleinigen Ausführen einer Spindeldrehung und einer anderen Winkeldrehposition zum Bereitstellen der kombinierten Bewegung.
Dementsprechend wird bei einer Winkeldrehung des Betriebsartenwechsel-Knopfes 3 um eine Achse der Schaltwelle 1 die Stahlkugel 5 in ausgewähltem Eingriff mit einer der Vertiefungen 6 gebracht, um dadurch eine Positionierung des Knopfes 3 zu erreichen, womit die ausgewählte Betriebsart festgelegt wird.
Die Vertiefungen 6 sind auf der Außenfläche der aus dem Harz geformten Rahmen 2 ausgebildet, dessen Härte relativ niedrig ist. Deshalb können bei wiederholter Betriebsartenwechslung die Vertiefungen 6 hauptsächlich an einer Umfangskontur der Vertiefungen durch Reibung verschleißen, da die Stahlkugel 5 in und außer Eingriff mit den Vertiefungen 6 gebracht wird. Dementsprechend kann eine Lagefixierung des Knopfes, d. h. Betriebsartenfixierung der Spindel nicht mehr sicher ausgeführt werden. Wenn der Verschleiß an den vertieften Abschnitten vor dem Ablauf der Lebensdauer von mechanischen Hauptkomponenten auftritt, wird eine solche Handbohrmaschine außerordentlich unökonomisch.
Wenn außerdem die Vertiefungen 6 an den Trennflächenabschnitten der zwei Hälften der Gehäuserahmen 2 ausgebildet würden, würde es ziemlich schwierig werden, eine präzise Konfiguration der Vertiefungshälften herzustellen und außerdem mußten die beiden Hälften der Vertiefungen miteinander ausgerichtet werden, um halbkugelförmige Vertiefungen 8 zu schaffen. Solch eine Ausrichtung ist nicht einfach ausführbar hinsichtlich von Dimensionierungs- und Montagefehlern. Um dieses Problem zu umgehen, sind die Vertiefungen 8 an Stellen abseits der Trennflächenabschnitte ausgebildet. Dann ist die Feststellungsposition des Knopfes einer Beschränkung unterworfen und es wurde ziemlich schwierig sein, eine geeignete Feststellungsposition zu schaffen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte elektrische Handbohrmaschine mit einer verbesserten Betriebsartenwechsel-Knopfanordnung zu schaffen, die in der Lage ist, die ungenügende Feststellung des Knopfes zu beheben und die Herstellung der Vertiefung an geeigneten Stellen zu erleichtern, sogar an Trennflächenabschnitten der Gehäuserahmen bei vereinfachter Herstellung der Rahmen.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden erreicht durch Bereitstellen einer Betriebsartenwechsel-Anordnung in einer elektrischen Handbohrmaschine, wobei die elektrische Bohrmaschine aufweist (a) ein Paar Klemmschalen-Gehäuserahmen mit Trennflächenabschnitten, (b) ein Lagerblock, der fest in dem Paar Gehäuserahmen getragen wird, (c) eine Spindel, die drehbar von dem Lagerblock getragen wird, wobei die Spindel um eine Achse drehbar ist und in einer Axialrichtung hin- und herbewegbar ist, (d) eine Antriebswelle, die von dem Lagerblock gelagert wird, (e) ein Zahnradübersetzungsmechanismus, der zwischen der Antriebswelle und der Spindel angeordnet ist zum Übertragen der Drehung der Antriebswelle auf die Spindel, (f) ein erstes Kupplungsteil, das an dem Lagerblock befestigt ist, und die Spindel drehbar stützt, (g) ein zweites Kupplungsteil, das einstückig auf der Spindel angebracht ist, wobei das zweite Kupplungsteil ausgewählt in das erste Kupplungsteil bei einer Axialbewegung der Spindel eingreift ist, (h) und wobei die Betriebsartenwechsel-Anordnung eine Schaltwelle aufweist, die sich drehbar durch den Lagerblock hindurch erstreckt und die einen Endabschnitt aufweist, der aus den Gehäuserahmen hervorragt und einen anderen Endabschnitt aufweist, der dem einen Ende der Spindel gegenübersteht, wobei der andere Endabschnitt mit einem halbzylindrisch ausgesparten Abschnitt ausgebildet ist, der eine flache ausgesparte Fläche und einen halbzylindrischen Abschnitt bereitstellt, wobei ein Eingriff zwischen dem einen Ende der Spindel und dem halbzylindrischen Abschnitt ein Entkuppeln der ersten und zweiten Kupplungsteile herbeiführt, und wobei ein Gegenüberstehen des einen Endes der Spindel und der flachen ausgesparten Fläche zu einem Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Kupplungsteil führt, wobei ein Betriebsartenwechsel-Knopf mit dem einen Endabschnitt der Schaltwelle zur Winkeldrehung der Schaltwelle um ihre Achse gekoppelt ist, wobei der Betriebsartenwechsel-Knopf mit einer Bohrung ausgebildet ist, in der eine Vorspanneinrichtung gelagert ist, und wobei eine Kugel an einem Ende der Vorspanneinrichtung positioniert ist und durch die Vorspanneinrichtung vorgespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsblech an einer Position über den Trennflächenabschnitt befestigt ist, wobei das Führungsblech mit einer Mehrzahl von halbkugelförmigen Aussparungen zum ausgewählten Eingriff mit der Kugel ausgebildet ist, um die Winkeldrehposition der Schalterwelle festzulegen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt des Betriebsartenwechsel-Mechanismus ent­ sprechend einer herkömmlichen elektrischen Bohr­ maschine zeigt;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer elektrischen Bohrmaschine entsprechend einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenschnittansicht einer Betriebsartenwech­ sel-Knopfanordnung und mit ihr verbundener Bauteile entsprechend der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Führungsbleches, das bei der Betriebsartenwechsel-Knopfanordnung von Fig. 3 ver­ wendet wird;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4; und
Fig. 6 eine Perspektivansicht, die eine Schaltwelle ge­ koppelt mit einem Betriebsartenwechsel-Knopf zeigt.
Eine elektrische Bohrmaschine mit einem Betriebsartenwechsel-Knopf wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 beschrieben. Die elektrische Handbohrmaschine hat unterteilte Greifschalen-Gehäuserahmen 2. In Fig. 2 ist eine Trennfläche 7 des Gehäuserahmens 2 in Querschraffur gezeigt, die ein Kunststoffmaterial angibt. Die Gehäuserahmen 2 weisen einen Vorderabschnitt auf, an dem ein Lager 16 vorgesehen ist.
Ein Lagerblock 8, an dem ein Lager 10 befestigt ist, wird fest von den Gehäuserahmen 2 getragen. Eine Ausgangswelle 9 des Antriebsmotors (nicht gezeigt) wird durch das Lager 10 gelagert. Ein Kopfende der Ausgangswelle 9 ist als ein Zahnrad 9a ausgebildet, und ein Zwischenabschnitt der Ausgangswelle 9 ist mit einem Lüfter 11 versehen.
Ein erstes Kupplungsteil 12a ist in den Lagerblock 8 eingepaßt. Das Kupplungsteil 12a weist einen zylindrisch gestuften Abschnitt auf, und eine Endfläche des Kupplungsteils 12a ist mit einem geriffelten Zahnrad m1 ausgebildet, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Außerdem ist das Kupplungsteil 12a mit einer Mittelbohrung ausgebildet, in der ein Lager 15 vorgesehen ist.
Eine Spindel 13 weist einen vorderen Endabschnitt auf, der drehbar durch das Lager 16 gelagert wird, und weist einen hinteren Endabschnitt auf, der drehbar durch das Lager 15 gelagert wird. Die Spindel 13 ist auch in Axialrichtung relativ zu diesen Lagern 15 und 16 bewegbar. Ein distaler Vorderendabschnitt der Spindel ist mit einem Bohrfutterteil 14 gekoppelt, an dem ein Werkzeug, wie z. B. ein Bohrer (nicht gezeigt) lösbar befestigt ist. Ein zweites Kupplungsteil 12b ist auf der Spindel 13 in gegenüberstehender Beziehung zum ersten Kupplungsteil 12 a fest angebracht. Eine Endfläche des zweiten Kupplungsteils 12b ist mit geriffelten Zähnen m2 ausgebildet, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die geriffelten Zähne m2 des zweiten Kupplungsteils 12b steht im auswählbaren Eingriff mit den geriffelten Zähnen m1 des ersten Kupplungsteils 12a.
Vor dem Lager 16 ist an der Spindel 13 ein Abschnitt 13a mit einem großen Durchmesser vorgesehen. Eine Druckfeder 17 ist auf der Spindel 13 und zwischen dem Abschnitt 13a mit dem großen Durchmesser und einer Endfläche des Lagers 16 angeordnet. Somit wird die Spindel 13 durch die Vorspannungskraft der Druckfeder 17 normal zu einer hinteren Seite hin gedrückt, wie es in einer Richtung gezeigt wird, der durch einen Pfeil A angegeben wird. An einem Zwischenabschnitt der Spindel 13 ist eine Keilwellennut 13b vorgesehen, in die ein bewegbares Zahnrad 18 eingreift. Das Zahnrad 18 hat erste Zähne 18a und zweite Zähne 18b. Das bewegbare Zahnrad 18 ist in Axialrichtung der Spindel 13 entlang der Keilwellennut 13b bewegbar. Außerdem ist am hinteren Ende der Spindel 13 eine zylindrische Aussparung 13c ausgebildet, in der eine Stahlkugel 19 drehbar aufgenommen wird.
Ein anderes Lager 21 ist in den Lagerblock 8 eingepaßt, und ein weiteres Lager 22 ist mit dem Gehäuserahmen 2 befestigt. Eine Getriebewelle 20 wird durch diese Lager 21 und 22 drehbar gelagert. Die Getriebewelle 20 ist einstückig mit einem ersten Zahnrad 23 vorgesehen, das mit dem Zahnrad 9a der Ausgangswelle 9 des Antriebsmotors kämmend in Eingriff bringbar ist, und ist mit einem zweiten Zahnrad 20a versehen, das neben dem ersten Zahnrad 23 plaziert ist und mit den ersten Zähnen 18a kämmend in Eingriff bringbar ist, wenn Letztere zu dem hinteren Abschnitt hin bewegt werden, wie es durch eine durchgehende Linie in Fig. 3 gezeigt ist. Ein drittes Zahnrad 20b ist mit den zweiten Zähnen 18b kämmend in Eingriff bringbar, wenn Letztere zu dem vorderen Abschnitt hin bewegt werden, wie das durch die Strichpunktlinie n in Fig. 3 gezeigt ist.
Eine Schaltwelle 1 erstreckt sich drehbar durch den Lagerblock 8 in radialer Richtung zur Spindel 13. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ragt ein äußeres Ende der Schaltwelle 1 aus dem Gehäuserahmen 2 heraus, wobei ein Innenendabschnitt der Schaltwelle 1 mit der Stahlkugel 19 in Eingriff bringbar ist. Da, wie zuvor beschrieben, die Spindel 13 normalerweise durch die Druckfeder 17 nach hinten vorgespannt wird, ist die Stahlkugel 19 mit einer Außenumfangsfläche der Schaltwelle 1 in Eingriff bringbar.
Wie am besten in Fig. 6 zu sehen ist, weist die Schaltwelle 1 untere und obere ausgesparte Abschnitte 1a und 1b auf. Jeder der ausgesparten Abschnitte hat einen kreisförmigen Querschnitt. Der untere ausgesparte Abschnitt 1a ist in einem geschlossenen Raum des Lagerblocks 8 positioniert, so daß die Stahlkugel 19 einer ebenen ausgesparten Fläche 1a des ausgesparten Abschnittes gegenüberstehen kann oder mit einer halbkreisförmigen Fläche 1a′ entsprechend einer Winkeldrehung der Schaltwelle 1 in Eingriff gebracht werden kann. Somit ist die Spindel 13 in Axialrichtung entsprechend der Drehweise der Schaltwelle 1 bewegbar. Wenn insbesondere die Stahlkugel 19 zum Gegenüberstehen mit der ebenen ausgesparten Fläche 1a gebracht wird, wird die Spindel 13 durch die Vorspannkraft der Druckfeder 17 nach links bewegt. Durch diese Bewegung greifen die Kupplungsteile 12a und 12b ineinander ein. Beim Eingriff dieser Kupplungsteile 12a und 12b berührt die Stahlkugel 19 nicht die ebene ausgesparte Fläche 1a sondern ist in dem ausgesparten Raum positioniert.
Wenn andererseits die Stahlkugel 19 in Eingriff mit der Halbkreisfläche 1a′ der Schaltwelle 1 gebracht wird, wird die Spindel 13 entgegen der Vorspannkraft der Druckfeder 17 nach rechts bewegt, so daß das Kupplungsteil 12b vom Kupplungsteil 12a ausgerückt wird.
Eine brauchbare Rasteinrichtung (nicht gezeigt) ist zum Verhindern einer Axialbewegung der Schaltwelle 1 vorgesehen. Der obere ausgesparte Abschnitt 1b ist oberhalb des Gehäuserahmens 2 zum Kupplungseingriff mit einem Betriebsartenwechsel-Knopf 3 positioniert. Ähnlich zu der herkömmlichen Anordnung ist der Betriebsartenwechsel-Knopf 3 mit einer Bohrung 3a ausgebildet, in der eine Schraubenfeder 4 angeordnet ist. Außerdem ist eine Stahlkugel 5 an einem Ende der Schraubenfeder 4 positioniert.
In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein Führungsblech 24 fest auf einer Außenfläche der Gehäuserahmen 2 angeordnet. Das Führungsblech 24 ist mit einer Mittelbohrung 24b ausgebildet, durch die die Schaltwelle 1 hindurchtritt und ist mit zwei halbkugelförmigen Aussparungen 24a, 24a in symmetrischen Positionen zueinander bezüglich der Mittelbohrung 24b ausgebildet, wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist. Die halbkugelförmigen Aussparungen 24a können unmittelbar oberhalb der Trennflächenabschnitte der beiden Gehäuserahmen 2 positioniert werden. Somit ist die Stahlkugel 5 auswählbar mit einer der halbkugelförmigen Aussparungen 24a in Eingriff bringbar, um eine Winkeldrehbewegung der Schaltwelle 1 festzulegen, d. h., um so eine feste Position der ebenen ausgesparten Fläche 1a oder einer Halbkugelfläche 1a′ vorzusehen. Das Führungsblech 24 ist aus einem starren Material, wie z. B. Eisen hergestellt.
In der gezeigten Ausführungsform sind entsprechend halbkugelförmige Aussparungen an der Außenfläche des Gehäuserahmens 2 ausgebildet. Es ist jedoch unnötig, eine hohe Dimensionierungsgenauigkeit und mechanische Festigkeit in diesen entsprechenden Aussparungen vorzusehen, da Letztere nicht in direktem Kontakt mit der Stahlkugel 5 stehen, sondern zum Zwecke der Befestigung des Führungsbleches 24 auf dem Gehäuserahmen 2 in Übereinstimmung mit den halbkugelförmigen Aussparungen 24a des Führungsbleches 24 verwendet werden.
Ein Getriebeschaltmechanismus (nicht gezeigt) ist in den Gehäuserahmen 2 zur axialen Bewegung des Zahnrades 18 vorgesehen, wie das durch die Punkt-Strich-Linie n in Fig. 3 gezeigt ist, um einen kämmenden Eingriff zwischen dem Zahnrad 18 und dem dritten Zahnrad 20b zu schaffen, um damit das Drehverhältnis der Spindel 13 zur Ausgangswelle 9 zu wechseln.
Wenn der Betriebsartenwechsel-Knopf 3 im Betrieb betätigt wird, um ihn, wie in Fig. 2 gezeigt ist, zu positionieren, wird die Stahlkugel 5 in Eingriff mit einer der halbkugelförmigen Aussparungen 24a aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 4 gebracht. Der Bediener kann die ausgewählte Betriebsart bemerken oder bestätigen wegen der weiteren Drehverhinderungskraft, die durch diesen Eingriff hergestellt wird. Somit ist die Winkeldrehposition der Schaltwelle 1 in einer Position festgelegt. In diesem Fall ist die halbkreisförmige Fläche 1a′ der Schaltwelle 1 in Kontakt mit der Stahlkugel 19. Somit wird die Spindel auf einer axialen Position, wie in Fig. 3, positioniert, bei der die Kupplungsteile 12a und 12b voneinander ausgerückt sind.
In diesem Zustand wird die Drehung des Antriebsmotors auf die Spindel 13 mittels der Ausgangswelle 9, dem Rad 9a, dem ersten Zahnrad 23, dem zweiten Zahnrad 20a, das mit dem ersten Zahnrad einstückig verbunden ist, und dem Zahnrad 18, das über eine Keilnut mit der Spindel 13 verbunden ist, übertragen wird. Somit wird ein Werkzeug, wie z. B. ein Bohrer einfach um die Achse der Spindel gedreht. Während der tatsächlichen Bohroperation wird eine Gegenwirkungskraft in der Richtung ausgeübt, die mit dem Pfeil A angegeben ist. Dieser Gegenwirkungskraft kann durch den halbkreisförmigen Abschnitt 1a′ der Schaltwelle 1 über die Stahlkugel 19 standgehalten werden.
Zur Erzielung der kombinierten Dreh/Hin- und Herbewegungs- Betriebsart wird der Betriebsartenwechsel-Knopf 3 um 180° entgegen der Vorspannungskraft der Schraubenfeder 4 gedreht, so daß die Stahlkugel 5 in die andere halbkugelförmige Aussparung 24a bewegt wird, und beim Eingriff ist die Knopfposition festgelegt und ein Bediener kann den Betriebsartenwechsel bemerken. Durch die Drehung des Knopfes 3 wird die Schaltwelle 1 um 180° gedreht, so daß die ebene ausgesparte Fläche 1a in eine Position gebracht wird, bei der sie in Gegenüberstellung mit der Stahlkugel 19 steht, wie das durch die Punkt-Strich-Linie K in Fig. 3 gezeigt ist. Deshalb wird die Spindel 13 zur Schaltwelle 1 hin in Richtung A bewegt, da die Spindel 13 immer zur Schaltwelle 1 durch die Vorspannkraft der Druckfeder 17 gedrückt wird. Dementsprechend werden die Kupplungsteile 12a und 12b miteinander gekuppelt. In diesem Fall wird die Stahlkugel 19 nicht in Kontakt mit der ebenen ausgesparten Fläche 1a sondern in eine einen ausgesparten Raum einnehmende Position gebracht.
In diesem Zustand wird die Drehung des Antriebsmotors auf die Spindel 13 mittels der Ausgangswelle 9, dem Rad 9a, dem ersten Getrieberad 23, dem zweiten Getrieberad 20a und dem Getrieberad 18, ähnlich zur Bohrdrehbetriebsart, gebracht. Da außerdem das Kupplungsteil 12a stationär mit dem Lagerblock 8 gekoppelt ist, wobei das andere Kupplungsteil 12b integral mit der Spindel 13 vorgesehen ist, führt das Kupplungsteil 12b eine drehende Gleitbewegung relativ zum Kupplungsteil 12a aus. In dieser Gleitbewegung fahren die Zähne m2 des Kupplungsteils 12b wiederholt über die Zähne m1 des Kupplungsteils 12a und dementsprechend führt die Spindel 13 eine hin- und hergehende Bewegung in Axialrichtung in Übereinstimmung mit der Gleitbewegung aus. Die Spindel 13 weist die äußerste rechte Position in Fig. 3 auf, wenn der Scheitel der geriffelten Zähne m2 in Eingriff mit dem Scheitel der geriffelten Zähne m1 ist, und die Spindel 13 weist die äußerst linke Position in Fig. 3 auf, wenn die Scheitel der geriffelten Zähne m2 in Eingriff mit der Kehle der geriffelten Zähne m1 gebracht werden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Zähne der Zahnräder 20a und 18a genügend axiale Längen aufweisen, um einen kämmenden Eingriff zwischen ihnen auch bei der hin- und hergehenden Bewegung der Zahnräder 18 zu schaffen.
Somit kann die Spindel 13 nicht nur um seine Achse gedreht werden, sondern kann auch entlang der Axialrichtung hin- und herbewegt werden. Bei der tatsächlichen Bohroperation, wird eine Gegenwirkungskraft auf die Spindel ausgeübt und die Kraft wird mit dem Kupplungsteil 12a standgehalten. Mit anderen Worten wird der Stahlkugel 19 keine Gegenwirkungskraft aufgrund der freien Anordnung in dem ausgesparten Raum der Schaltwelle 1 erteilt.
Wie zuvor beschrieben, wird der Betriebsartenwechsel-Knopf 3 betätigt, indem er zwischen einer Bohrdrehbetriebsart und einer kombinierten Dreh/Hin- und Herbewegungs-Betriebsart gedreht wird. In diesem Fall führt die Stahlkugel 5 eine Gleitbewegung auf dem Führungsblech 24 aus, während die Kugel 5 durch die Schraubenfeder 4 gedrückt wird, um die Stahlkugel 5 in Eingriff mit den halbkugelförmigen Aufnahmen 24a zu bringen. Hierbei ist das Führungsblech aus einem relativ starren Material, wie z. B. Eisen hergestellt, das sich vom Harzmaterial der Gehäuserahmen 2 unterscheidet. Deshalb werden sogar bei wiederholten Betriebsarten-Wechselbedienungen, die halbkugelförmigen Aussparungen und ein Abschnitt um diese herum keiner harten Reibabnutzung unterworfen. Dementsprechend hat das Führungsblech 24 eine längere Haltbarkeit, die im wesentlichen der Haltbarkeit anderer mechanischen Bauteile in den Gehäuserahmen gleich ist. Folglich kann die resultierende elektrische Handbohrmaschine eine längere Lebensdauer erreichen.
Außerdem ist die Bearbeitung des im wesentlichen ebenen Führungsbleches 24 bei der Bildung der halbkugelförmigen Aussparungen 24a wesentlich einfacher, als die Arbeitsaufwendung zur Bildung der halbkugelförmigen Aussparungen direkt in die Harzgehäuserahmen, die komplizierte äußere Konfigurationen haben. Die halbkugelförmigen Aussparungen können eine genaue Konfiguration beim Bearbeiten des Führungsbleches 24 aufweisen, als das mit den Gehäuserahmen möglich ist. Im letzteren Fall wird es ziemlich schwierig sein, die Gehäuserahmen in einer vorgegebenen Lage zur Bearbeitung zu befestigen.
Außerdem ist es bei der Bearbeitung des Führungsbleches 24 bei der Bildung der Aussparungen 24a nicht erforderlich, eine besondere Aufmerksamkeit auf die Bearbeitungsposition zu legen. Das heißt, die halbkugelförmigen Aussparungen können an irgendeiner Stelle auf der Führungsplatte liegen, sofern die beiden Aussparungen eine symmetrische Position in bezug zur Mittelbohrung 24b haben und insofern der Abstand zwischen der Mitte der Mittelbohrung 24b und der Mitte der Aussparung 24 mit der Position der Bohrung 3a übereinstimmen. Dieses steht in Gegensatz zu der herkömmlichen Anordnung, bei der die Position der halbkugelförmigen Aussparungen sorgfältig in Beziehung zur Außenkonfiguration der Gehäuserahmen berücksichtigt werden mußte. In der gezeigten Ausführungsform werden die Gehäuserahmen 2 nur zur Bildung von unebenen Aussparungen bearbeitet, die im ineinandergreifenden Kontakt mit den genau hergestellten halbkugelförmigen Vertiefungen 24a stehen.
Darüberhinaus ist das Vorsehen der Führungsplatte 24 dahingehend vorteilhaft, daß die Stahlkugel 5 leicht zwischen dem Führungsblech 24 und dem Betriebsartenwechsel- Knopf 3 montiert werden kann. Das heißt, bei der vorliegenden Erfindung wird die Stahlkugel 5 provisorisch zwischen das Führungsblech 24 und den Knopf 3 gesetzt, und dann können diese auf den Gehäuserahmen 2 montiert werden. Im Gegensatz dazu kann die Arbeit der Kugelmontage bei der herkömmlichen Anordnung beschwerlich sein. Bei der herkömmlichen Montagearbeit kann die Stahlkugel 5 aus der Aussparung herausfallen, wenn der Knopf 3 auf die Gehäuserahmen 3 montiert wird. Dieser Nachteil kann besonders dann auftreten, wenn die Aussparung an den Trennflächenabschnitten der Gehäuserahmen positioniert ist, da die Aussparung keine genaue halbkugelförmige Form zur Aufnahme der Kugel 5 hinsichtlich der Verbindung der Viertelkugeln zu haben braucht.
Während die Erfindung detailliert und unter Bezugnahme auf die besondere Ausführungsform beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß ein Fachmann unterschiedliche Änderungen und Modifikationen vornehmen kann, ohne den Geist und Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1. Betriebsartenwechsel-Anordnung bei einer elektrischen Handbohrmaschine, wobei die Handbohrmaschine aufweist:
ein Paar Greifschalen-Gehäuserahmen (2), die Trennflächenabschnitte (7) aufweisen;
ein Lagerblock (8), der fest in dem Paar Gehäuserahmen getragen wird;
eine Spindel (13), die drehbar durch den Lagerblock gelagert wird, wobei die Spindel um eine Achse drehbar und in eine Axialrichtung hin- und herbewegbar ist;
eine Antriebswelle (9), die von dem Lagerblock gelagert wird;
ein Zahnradübertragungsmechanismus (9a, 18a, 20a), der zwischen der Antriebswelle und der Spindel zur Übertragung der Drehung der Antriebswelle auf die Spindel angeordnet ist;
ein erstes Kupplungsteil (12a), das mit dem Lagerblock befestigt ist und das drehbar die Spindel stützt;
ein zweites Kupplungsteil (12b), das einstückig auf der Spindel angebracht ist, wobei das zweite Kupplungsteil auswählbar in das erste Kupplungsteil bei einer Axialbewegung der Spindel eingreift;
und wobei die Betriebsartenwechsel-Anordnung aufweist:
eine Schaltwelle (1), die sich drehbar durch den Lagerblock hindurch erstreckt und die einen Endabschnitt aufweist, der aus den Gehäuserahmen herausragt und einen anderen Endabschnitt aufweist, der einem Ende der Spindel gegenübersteht, wobei der andere Endabschnitt mit einem halbzylindrisch ausgesparten Schnitt ausgebildet ist, der eine ebene ausgesparte Fläche (1a) und einen halbzylindrischen Abschnitt (1a′) aufweist, wobei ein Eingriff zwischen dem einen Ende der Spindel und dem halbzylindrischen Abschnitt ein Ausrücken des ersten und zweiten Kupplungsteiles herbeiführt, und wobei ein Gegenüberstehen des einen Endes der Spindel und der ebenen ausgesparten Fläche einen Eingriff zwischen dem ersten und zweiten Kupplungsteil herbeiführt:
einen Betriebsartenwechsel-Knopf (3), der mit dem einen Endabschnitt der Schaltwelle zur Winkeldrehung Letzterer um deren Achse gekoppelt ist, wobei der Betriebsartenwechsel-Knopf mit einer Bohrung ausgebildet ist, in der eine Vorspanneinrichtung (4) gelagert ist; und
eine Kugel (5), die an einem Ende der Vorspanneinrichtung positioniert ist und durch die Vorspanneinrichtung vorgespannt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Führungsblech (24) an einer Position oberhalb des Trennflächenabschnittes befestigt ist, wobei das Führungsblech mit einer Mehrzahl von halbkugelförmigen Aussparungen ausgebildet ist zum wahlweisen Eingriff mit der Kugel, um eine Winkeldrehposition der Schaltwelle festzulegen.
2. Betriebsartenwechsel-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar Gehäuserahmen aus einem Harz gebildet sind, und daß das Führungsblech aus einem formstabilen Metall gebildet ist.
3. Betriebsartenwechsel-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech mit einer Mittelbohrung (24b) ausgebildet ist, durch welches der eine Endabschnitt der Schaltwelle zur Kopplung mit dem Betriebsartenwechsel-Knopf hindurcherstreckt, und daß die Mehrzahl der halbkugelförmigen Aussparungen (24a, 24a) symmetrisch bezüglich der Mittelbohrung positioniert sind.
DE19924215421 1991-05-10 1992-05-11 Elektrische handbohrmaschine mit betriebsartenwechsel-knopf Ceased DE4215421A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1991063553U JPH0746470Y2 (ja) 1991-05-10 1991-05-10 ドリル等の切換用操作つまみ装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4215421A1 true DE4215421A1 (de) 1992-11-12

Family

ID=13232536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924215421 Ceased DE4215421A1 (de) 1991-05-10 1992-05-11 Elektrische handbohrmaschine mit betriebsartenwechsel-knopf

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPH0746470Y2 (de)
DE (1) DE4215421A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0703043A1 (de) * 1994-09-26 1996-03-27 Black & Decker Inc. Bohrhammer mit geneigter Kupplungsscheibe
DE102004052329A1 (de) * 2004-10-27 2006-05-04 Kress-Elektrik Gmbh & Co. Elektromotorenfabrik Synchronisations- und Schalteinheit für Einknopf-Wahlschalter sowie Elektrowerkzeug mit Synchronisations- und Schalteinheit
WO2008071484A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-19 Robert Bosch Gmbh Elektrogerät mit aufgerastetem drehbarem bedienungselement
DE202011108755U1 (de) 2011-11-30 2012-02-01 Peter Moser Drehknopf für einen Regler mit Einknopfbedienung für ein Lüftungssystem
CN102990726A (zh) * 2011-09-17 2013-03-27 徐志义 钻孔头
AT514450A3 (de) * 2013-06-28 2017-05-15 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschinenschaltvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2952563B1 (fr) * 2009-11-17 2012-02-03 Mitis Dispositif d'usinage axial

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2122582C3 (de) * 1971-05-07 1980-01-10 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Von Hand geführte Drehschlagbohrmaschine
DE2934693C2 (de) * 1979-08-28 1984-01-26 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Zweiganggetriebe für Handbohrmaschinen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2240765B1 (de) * 1973-08-16 1978-01-27 Nickel Le
DE3133271A1 (de) * 1981-08-22 1983-03-03 Irbit Holding AG, 1701 Fribourg Zu einer rolle aufgewickelter schaumstoff-streifen, vorzugsweise zu abdichtungszwecken
JPS63152105A (ja) * 1986-12-17 1988-06-24 田中貴金属工業株式会社 摺動接点装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2122582C3 (de) * 1971-05-07 1980-01-10 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Von Hand geführte Drehschlagbohrmaschine
DE2934693C2 (de) * 1979-08-28 1984-01-26 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Zweiganggetriebe für Handbohrmaschinen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0703043A1 (de) * 1994-09-26 1996-03-27 Black & Decker Inc. Bohrhammer mit geneigter Kupplungsscheibe
US5628374A (en) * 1994-09-26 1997-05-13 Black & Decker Inc. Hammer drill with inclined clutch plate
DE102004052329A1 (de) * 2004-10-27 2006-05-04 Kress-Elektrik Gmbh & Co. Elektromotorenfabrik Synchronisations- und Schalteinheit für Einknopf-Wahlschalter sowie Elektrowerkzeug mit Synchronisations- und Schalteinheit
WO2008071484A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-19 Robert Bosch Gmbh Elektrogerät mit aufgerastetem drehbarem bedienungselement
CN102990726A (zh) * 2011-09-17 2013-03-27 徐志义 钻孔头
DE202011108755U1 (de) 2011-11-30 2012-02-01 Peter Moser Drehknopf für einen Regler mit Einknopfbedienung für ein Lüftungssystem
AT514450A3 (de) * 2013-06-28 2017-05-15 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschinenschaltvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JPH04128109U (ja) 1992-11-24
JPH0746470Y2 (ja) 1995-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69102579T2 (de) Kraftwerkzeug.
DE4236819C2 (de) Motorisch angetriebene Drehwerkzeugeinrichtung
DE1957235C3 (de) Motorisch angetriebene Schlagbohrmaschine
DE69702488T2 (de) Modusschalter
DE2825023C2 (de)
DE3730561C1 (de) Werkzeugrevolver
DE19845846C2 (de) Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug mit einem Mechanismus zum Festlegen der radialen Position eines Werkzeugs
DE102020118826B4 (de) Feststellbremsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE4239799A1 (en) Power driven machine tool - comprises trigger operated electric motor to drive tool holder encased in housing together with heat radiation sensor
EP1755815A1 (de) Universalsäge
DE19848073A1 (de) Drehzahländerungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine
DE202011000169U1 (de) Rohrschneider mit abnehmbarem Schneidkopf
DE102007014800B3 (de) Spindelarretierung eines handgeführten Bohr- und Meißelhammers
DE2729939C3 (de) Kraftbetätigtes Spannfutter
DE10312980A1 (de) Elektrohandwerkzeugmaschine
DE4215421A1 (de) Elektrische handbohrmaschine mit betriebsartenwechsel-knopf
DE69524172T2 (de) Kraftgetriebenes Werkzeug mit Wellendurchbiegungsbegrenzer
DE4445677A1 (de) Schlagbohrmaschineneinstellmechanik
DE3818924C2 (de)
DE3526150A1 (de) Gangschaltung fuer einen motorgetriebenen werkzeugtraeger
DE102006044657A1 (de) Parksperrenmechanismus für ein Automatikgetriebe
DE102020130576B3 (de) Feststellbremsvorrichtung
DE3239985A1 (de) Motorgetriebenes handwerkzeug
DE2102994A1 (de) Vorschubsteuerung fur eine Werk zeugmaschine
DE10134928B4 (de) Verwendung eines Vorschubantriebes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection