DE4214800C2 - Viertaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Viertaktbrennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Viertaktbrennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
US-2,713,855 zeigt eine Ventiltriebsteuerung für eine Kolben­ brennkraftmaschine mit zentral angeordneter Einspritzdüse. Mit einer gemeinsamen Kipphebelachse ist ein Einlaßkipphebel einstückig verbunden, wobei auf der gemeinsamen Kipphebel­ achse eine Lagerbuchse aufgeschoben wird, über die das Aus­ laßkipphebelpaar geschoben wird. An das Auslaßkipphebelpaar schließt sich ein weiterer Einlaßkipphebel an, der über eine Keilwellenverbindung mit der gemeinsamen Kipphebelachse form­ schlüssig verbunden ist. An beiden Enden der Kipphebelachse sind Lagerbuchsen angeordnet, die in Lagerböcken gelagert sind. Der Ventiltrieb ist aus einer Vielzahl von Bauteilen aufgebaut und somit aufwendig zu fertigen und nicht einfach zu montieren. Aufgrund von Fertigungsungenauigkeiten der Keilwellenverbindung ist es schwierig zu gewährleisten, daß der aufgeschobene Einlaßkipphebel identisch zu dem ein­ stückig mit der Kipphebelachse verbundene Einlaßkipphebel ausgerichtet ist; andernfalls könnten die Ventile unterschiedlich ange­ steuert werden, so daß sie einer genauen Justierung bedürfen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen mög­ lichst steifen Ventiltrieb zu schaffen, der geräuscharm und exakt arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Da der Einlaßkipphebel geringe Hebellängen aufweist und seine beide Lagerstellen durch zwei Bügel ver­ bunden sind, ist er sehr steif ausgebildet. Das gleiche gilt für den Auslaßkipphebel, der nur eine Lagerstelle aufweist und deshalb nur eine geringe Torsionsbelastung erfährt.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der der Auslaßkipphebel eine Auslaßgabel mit zwei Gabelarmen auf­ weist, die ihren Ursprung in der Einzellagerstelle haben, wo­ bei die Gabelarme das parallel zur Zylinderachse zentral an­ geordnete Einspritzventil umgreifen, ist der Auslaßkipphebel sehr kompakt gestaltet, so daß trotz seiner großen Hebellän­ gen die auftretenden Massenkräfte und die dadurch verursach­ ten Belastungen und Verformungen des Auslaßkipphebels relativ gering sind.
Durch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung, bei der der Einlaßkipphebel eine Einlaßgabel mit zwei Gabelarmen aufweist, die ihren Ursprung in den Lagerstellen des Einlaßkipphebels haben und die die Auslaßgabel umgreifen, ist die träge Masse des Einlaßkipphe­ bels aufgrund der kurzen Hebellängen trotz relativ weit aus­ einanderliegenden Lagerstellen gering. Darauf folgt auch beim Einlaßkipphebel eine relativ geringe Beanspruchung und Ver­ formung durch Massenkräfte.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der an den den Ventilen zugewandten Enden der Gabelarme Einstell­ schrauben angeordnet sind, ist eine bequeme Einstellung des Ventilspiels durch die nahe beieinander liegenden Einstell­ schrauben gesichert.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung, bei der im Einlaßkipphebel Ölbohrungen angeordnet sind, die in Strö­ mungsverbindung mit einer hohlen Stoßstange und mit zu den Lagerstellen führenden Kipphebelachsbohrungen stehen, ist ei­ ne ausreichende Schmierung aller bewegten Teile sicherge­ stellt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbei­ spiel schematisch dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1: Teilquerschnitt durch die Brennkraftmaschine mit Ventilsteuerung,
Fig. 2: Draufsicht auf den Zylinderkopf mit Ventil­ steuerung,
Fig. 3: Schnitt durch die Kipphebelachse und die Kipp­ hebel.
In Fig. 1 ist das Kurbelgehäuse 1 mit Zylinder, Nockenwelle 4 nebst Einlaßnocken 5 und Auslaßnocken 6 sowie Flachstößel 23 und Stoßstange 21 dargestellt. Auf dem Kurbelgehäuse 1 ist der Zylinderkopf 3 mit Einlaßventilen 8 und Auslaßventilen 7 und mit den zugehörigen Ventilfedern 24 und Ventilfedertel­ lern 25 angeordnet. Auf dem Zylinderkopf 3 ist eine Kipphebe­ lachse 11 mit einem Einlaßkipphebel 9 und einem Auslaßkipphe­ bel 10 vorgesehen. Auf der Betätigungsseite der Kipphebel 9, 10 sind Druckstücke 26 und auf der Ventilseite der Kipphebel 9, 10 Einstelldruckstücke 27 mit Einstellschrauben 19. vorge­ sehen.
Aus Fig. 2 geht die Anordnung der Einlaßgabel mit den Gabel­ armen 16 und der Auslaßgabel mit den Gabelarmen 17 hervor. Die durch den Einlaßkipphebel 9 verdeckte Kipphebelachse 11 ist in Lagerböcken 28 drehfest gelagert, die durch Lagerbock­ schrauben 29 festgezogen sind.
In Fig. 3 sind die Kipphebelachse 11 mit den Lagerböcken 28 und den Lagerbockschrauben 29 im Schnitt dargestellt. Eben­ falls sind der geschnittene Einlaßkipphebel mit seinem oberen Bügel 14 und seinem unteren Bügel 15 sowie der geschnittene Auslaßkipphebel 10 und die Lagerstellen 12 des Einlaßkipphe­ bels 9 und die Einzellagerstelle 13 des Auslaßkipphebels 10 sowie die Kipphebelachsbohrungen 22 ersichtlich.
Der Ventiltrieb funktioniert folgendermaßen:
Die Nockenwelle mit den Einlaßnocken 5 und den Auslaßnocken 6 betätigt über die Flachstößel 23, die Stoßstangen 21, die Druckstücke 26, die Einlaßkipphebel 9 und die Auslaßkipphebel 10 die Einlaßventile 8 und die Auslaßventile 7. Dabei wird durch die oberen und unteren Bügel 14, 15 des Einlaßkipphe­ bels 9 sowie durch dessen kurze Einlaßgabel mit den Gabelar­ men 16 und durch die kompakte Ausbildung des Auslaßkipphebels 10 ein sehr steifer Ventiltrieb erreicht, der sich durch ge­ ringes Geräusch und exakte Steuerzeiten auch bei hohen Dreh­ zahlen der Brennkraftmaschine auszeichnet.
Zur Schmierung des Ventiltriebs fließt Öl über eine Hauptöl­ bohrung 30, durchgebohrte Flachstößel 23, hohle Stoßstangen 21 und durchgebohrte Druckstücke 26 zu den Ölbohrungen 20 des Einlaßkipphebels 9 und von dort über die Kipphebelachsbohrun­ gen 22 zu den Lagerstellen 12 des Einlaßkipphebels 9 und zu der Einzellagerstelle 13 des Auslaßkipphebels 10. Die Ventile 7, 8 und ihre Einstelldruckstücke 27 werden durch Spritzöl geschmiert.
Der erfindungsgemäße Ventiltrieb ist aufgrund der Gestaltung der Kipphebel sehr steif und schwingungsarm.

Claims (5)

1. Viertaktbrennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse (1), das mindestens einen Zylinder mit einem zentralen Einspritz­ ventil (18) aufweist, der von einem Zylinderkopf (3) ver­ schlossen ist, und mit einer Nockenwelle (4), die pro Zylinder einen Einlaßnocken (5) und einen Auslaßnocken (6) aufweist, wobei im Zylinderkopf (3) zwei Einlaßventile (8) und zwei Auslaßventile (7) vorgesehen sind, die von je einem gegabel­ ten Einlaßkipphebel (9) und einem gegabelten Auslaßkipphebel (10) über eine mit seitlichem Abstand zur Zylinderachse ange­ ordnete Nockenwelle (4) betätigt werden, wobei der Einlaß­ kipphebel (9) zwei Lagerstellen (12) und der Auslaßkipphebel (10) eine Einzellagerstelle (13) aufweisen und die Einzella­ gerstelle (13) des Auslaßkipphebels (10) zwischen den Lager­ stellen (12) des Einlaßkipphebels (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (9, 10) auf einer gemeinsa­ men Kipphebelachse (11) gelagert sind und die Lagerstellen (12) des Einlaßkipphebels (9) durch einen oberen verformungs­ steifen Bügel (14) und einen unteren verformungssteifen Bügel (15) miteinander verbunden sind und daß der Auslaßkipphebel (10) zwischen den beiden Bügeln (14, 15) hindurchragt.
2. Viertaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auslaßkipphebel (10) eine Auslaßgabel mit zwei Gabelarmen (17) aufweist, die ihren Ursprung in der Einzellagerstelle (13) haben, wobei die Gabelarme (17) das parallel zur Zylinderachse angeordnete Einspritzventil (18) umgreifen.
3. Viertaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einlaßkipphebel (9) eine Einlaßgabel mit zwei Gabelarmen (16) aufweist, die ihren Ursprung in den Lagerstellen (12) des Einlaßkipphebels (9) haben und die Auslaßgabel umgreifen.
4. Viertaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Ventilen (8, 7) zugewandten Enden der Gabelarme (16, 17) Einstell­ schrauben (19) angeordnet sind.
5. Viertaktbrennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaßkipphebel (9) Ölbohrungen (20) angeordnet sind, die in Strömungsverbindung mit einer hohlen Stoßstange (21) und mit zu den Lagerstellen (12, 13) führenden Kipphebelachsbohrungen (22) stehen.
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