DE4214545A1 - Anordnung fuer eine etr-druckkopfansteuerung - Google Patents

Anordnung fuer eine etr-druckkopfansteuerung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine ETR- Druckkopfansteuerung der im Oberbegriff des Anspruchs l angegebenen Art. Ein ETR-Drucker kann beispielsweise in einer Frankiermaschine zum Frankieren von Postgut ein­ gesetzt werden.
Zum ETR-Drucker gehört neben der Mechanik eine elektronische Kopfansteuerung, ein ETR-Druckkopf mit einer Vielzahl von Elektroden sowie eine Stromsammel­ elektrode, die mit einer Energieversorgung verbunden sind. Die Druckenergie wird in einem jeden zu jeder Elektrode zugehörigen Strompfad als Konstantstrom ein­ gespeist, um eine gleichmäßige Druckqualität sicher­ zustellen.
Der ETR-Druckkopf wirkt über einen mit dem Aufzeich­ nungsträger mitbewegten Widerstandsfarbband auf den Aufzeichnungsträger, vorzugsweise Papier. Das Wider­ standsfarbband weist eine obere mit dem ETR-Druckkopf in Kontakt stehende Widerstandsschicht, eine mittlere Stromrückleitschicht und eine untere mit dem Aufzeich­ nungsträger in Berührung stehende Farbschicht auf.
Der ETR-Druckkopf enthält eine Vielzahl von zueinander isoliert angeordneten Elektroden, wovon jede einen Pi­ xel des Druckbildes erzeugen kann. Die über diese Elek­ troden zugeführte Energie wird in dem einem jeden Pixel zugeordneten Bereich der Widerstandsschicht in Strom­ wärme umgesetzt, die zum Aufschmelzen der im Bereich liegenden Farbe der Farbschicht führt.
Aus der EP 0 301 891 A1 ist ein solcher ETR-Drucker mit Rückelektroden bekannt. Die zuzuführende Energie ist vom Widerstand eines jeden einem Pixel zugeordneten Strompfad, von der Schmelztemperatur der Farbe, dem be­ absichtigten Kontrast des Druckbildes sowie von der Ge­ schwindigkeit des bewegten Widerstandsfarbbandes abhän­ gig und steigt nichtlinear mit der Rauhigkeit der Papieroberfläche an.
Es ist bereits aus der DE 38 33 746 A1 eine über eine Ansteuereinheit (ASE) beaufschlagte Schalteinheit für einen Druckkopf, der in Unterschied zum ETR-Druckkopf die Widerstandselemente selbst bereits enthält (Ther­ motransferdruckverfahren) und eine selektive An­ steuerung mit Vorheizung der Widerstandselemente zu Verringerung der Heizleistung beim Drucken aufweist, bekannt.
Ein mit den seriellen Druckdaten beaufschlagtes Se­ rien/Parallel-Schieberegister übergibt die Druckdaten in einer ersten Ansteuerphase an die Latches eines Zwischenspeichers. In einer zweiten Ansteuerphase wird während eines Strobe-Impulses jedes durch die zuge­ hörigen Ausgänge der Latches angesteuerte Gatter auf Durchgang geschaltet und ein Ansteuerimpuls an das je­ weilige Widerstandselement abgegeben. Die Widerstands­ heizelemente werden unmittelbar durch eine in ihrer Impulshöhe und Impulsbreite an die benötigte Heiz­ energie angepaßte Taktfrequenz vorgewärmt.
Eine solche Vorwärmung über Energie aus einer Span­ nungsquelle ist bei einem ETR-Drucker prinzipbedingt schon deshalb nicht möglich, da die Widerstandselemente in der Widerstandsschicht des Widerstandsfarbbandes liegen.
Da in dem aus dem ETR-Kopf mit den Elektroden, aus dem ETR-Farbband und aus der Rückelektrode bestehenden Ge­ samtsystem sehr viele, im Wert variable parasitäre Serienwiderstände auftreten (Übergangswiderstand Elek­ trode-Band, Bahnwiderstand der Aluminiumlage im Band, Übergangswiderstand zwischen Band und Rückelektrode), die zu einer Variation des Gesamtwiderstands während des Betriebs führen, eignet sich eine Energieversorgung mittels einer Spannungsquelle nicht, da die variierende Teilspannung über dem Heiz(=Druck)widerstand zu unter­ schiedlichen Druckenergien führen würde. Dies hätte schwankende Druckqualitäten zur Folge.
Die Energieversorgung der einzelnen Elektroden eines ETR-Kopfes erfolgt aus technischer Sicht am besten durch eine Konstantstromquelle, da durch die Genauig­ keit des Konstantstromes und des spezifischen Bandwi­ derstandes eine sehr gleichmäßige Druckleistung garan­ tiert werden kann.
Eine technisch optimale Lösung mit einer Stromregelung für jeden Elektrodenpfad ist jedoch preislich oft nicht tragbar aufgrund der (unter Umständen) sehr hohen Elektrodenzahlen eines ETR-Kopfes.
Nun sind bereits Lösungen bekannt, mit denen versucht wird, eine technisch vertretbare Lösung bei einem ver­ nünftigen Aufwand zu realisieren. Dazu zählt die Me­ thode, in jeden Elektrodenpfad einen Vorwiderstand zu integrieren, der im Wert ca. 3-4 mal höher bemessen wird als der effektive Heiz(=Druck)widerstand des ETR- Bandes.
Durch diesen künstlich erhöhten Gesamtwiderstand des Systems erreicht man, daß die nun relativ geringen Än­ derungen der parasitären Serienwiderstände im System keine wesentliche Änderung der wirksamen Spannung über dem Heizwiderstand verursachen können. Auf diese Weise hat man den Strom jedes Elektrodenpfades "stabilisiert" und erreicht eine Verbesserung der Druckqualität in Ab­ hängigkeit des Verhältnisses der Vorwiderstände zum ef­ fektiven Heizwiderstand des ETR-Bandes.
So billig und technisch einfach diese Lösung auf der einen Seite ist, hat sie doch auf der anderen Seite den erheblichen Nachteil, daß nur ein Bruchteil der in das Gesamtsystem gespeisten Energie für den eigentlichen Druckvorgang benötigt wird. Der größte Anteil der Energie wird in Verlustwärme umgewandelt. Außerdem ist eine Schwankung der Spannung über dem jeweiligen Heizwiderstand unvermeidbar, denn im Unterschied zum Thermotransferdruckprinzip sind beim ETR-Druckprinzip während der Bewegung des Bandes veränderliche Über­ gangswiderstände an den Kontaktstellen der Wider­ standsschicht des Widerstandsfarbbandes mit den Elektroden des ETR-Druckkopfes und der Stromsam­ melelektrode und außerdem veränderliche Widerstands­ heizelemente im Band wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine techni­ che Ansteuerungsart für einen beliebigen ETR-Druckkopf zu finden, die eine einfache und damit preiswerte technische Ausführung mit minimaler Verlustleistung im System verbindet und somit auch nur geringe Be­ triebskosten verursacht, bei gleichzeitig maximaler Druckqualität.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht davon aus, daß die Anordnung für eine ETR-Druckkopfansteuerung mit Speichermitteln und mit einer Steuerung für die ETR-Druckeinheit ausgerü­ stet ist, wobei die Ansteuerung eines ETR-Druckkopfes innerhalb eines Drucksystems durchweg mit der Hilfe von Mikroprozessoren, Mikrocomputern oder Computern ausge­ führt und den Elektroden einer ETR-Druckeinheit Energie aus einer Spannungsquelle für die einzelnen Pixel des Druckbildes bereitgestellt wird, wobei die Anzahl der temporär mit der steuerbaren Spannungsquelle in Verbindung stehenden Elektroden durch eine Mikropro­ zessorsteuerung vorgegeben wird, die ein der Abhängig­ keit von der Anzahl der angesteuerten Elektroden ent­ sprechendes Steuersignal an die steuerbare Spannungs­ quelle abgibt.
Die Erfindung basiert weiterhin auf der Überlegung, daß mit einer Mikroprozessorsteuereinheit die jeweils rele­ vanten Druckinformationen zum entsprechend richtigen Zeitpunkt in die Schalteinheit geladen werden, die im aktiven Zustand dafür sorgt, daß die zu druckenden Pi­ xel eine definierte Zeit bestromt werden, damit die für den Druckvorgang erforderliche Hitze im ETR-Band er­ zeugt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausfüh­ rung der Erfindung anhand der Figuren näher darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung
Fig. 2 Schaltung der Schalteinheit
Fig. 3a elektrisches Ersatzschaltbild für ETR- Drucker mit einer einzigen Konstant­ stromquelle Is
Fig. 3b elektrisches Ersatzschaltbild für ETR- Drucker mit einer einzigen Konstant­ spannungsquelle US
Fig. 4 Variante einer steuerbaren Spannungs­ quelle
Fig. 5 Variante für eine beliebige Druckge­ schwindigkeit und für einstellbaren Kontrast
Fig. 6 Variante für eine zusätzliche Regelung der Druckqualität mit invertierenden Verstärker
Fig. 7 Variante für eine zusätzliche Regelung der Druckqualität mit Subtrahierver­ stärker
Die in der Fig. 1 gezeigte Anordnung für eine ETR- Druckkopfansteuerung weist eine steuerbare Energie­ quelle 1, eine Schalteinheit 2, eine ETR-Druckeinheit 3, eine Mikroprozessoreinheit 5, eine Stromsammel­ elektrode 6 und ein Speichermittel 7 auf, das mit der Mikroprozessorsteuereinheit 5 für die Ansteuerung der ETR-Druckeinheit 3 verbunden ist. Das Speichermittel 7 enthält mindestens die Grafikdaten für ein Druckbild.
Die Energie für die Elektroden der ETR-Druckeinheit 3 wird aus einer einzigen steuerbaren Energiequelle 1 bereitgestellt, wobei die Anzahl n der temporär mit der steuerbaren Energiequelle 1 in Verbindung stehenden Elektroden 31, 32, 33, . . ., durch die Mikroprozessor­ steuereinheit 5 vorgegeben wird, die zusätzlich ein der Abhängigkeit von der Anzahl der angesteuerten Elektro­ den entsprechendes Steuersignal an die steuerbare Ener­ giequelle 1 abgibt.
Eine über die Mikroprozessorsteuereinheit 5 beauf­ schlagte Schalteinheit 2 gibt die Energie an einen ETR- Druckkopf 30 der ETR-Druckeinheit 3 weiter, der mit einem ETR-Widerstandsfarbband 10 über Elektroden 31, 32, 33, . . ., in Kontakt steht, wobei die jeweils rele­ vanten Druckinformation zum entsprechend richtigen Zeitpunkt t1 in die Schalteinheit 2 geladen werden, die im aktivierten Zustand ab t2 dafür sorgt, daß die zu druckenden Pixel eine definierte Zeit tj bestromt werden, damit die für den Druckvorgang erforderliche Hitze in den angesteuerten kurzzeitig kontaktierten Bereichen 101, 102, . . ., der Widerstandsschicht 100 des Widerstands-Farbbandes 10 erzeugt wird.
In der Fig. 2 ist eine Schaltung der Schalteinheit 2 dargestellt. Ein mit den seriellen Druckdaten direkt oder über einen nicht mit dargestellten Decoder 20 be­ aufschlagtes Serien/Parallel-Schieberegister 21 der Schalteinheit 2 übergibt die Druckdaten in einer ersten Ansteuerphase ab t1 an die Latches eines Zwischen­ speichers 22. Es liegen also die aktuellen Druckin­ formation ausreichend lange vor dem eigentlichen Druckvorgang in der Steuereinheit 2 vor.
In einer zweiten Ansteuerphase ab t2 wird während eines Strobe-Impulses jedes durch die zugehörigen Ausgänge der Latches angesteuertes Gatter G1, G2, . . ., eines ausgangsseitigen Treibers 23 auf Durchgang geschaltet und ein Ansteuerimpuls an den jeweiligen Strompfad mit dem zugehörigen Widerstand Rp abgegeben. Als Schalteinheit 2 läßt sich vorteilhaft der An­ steuerschaltkreis SN 75518 mit 32 Bit-Shift-Register, 32 Latches und 32 AND-Gattern einsetzen. Nach Ablauf einer definierten Zeit werden die neuen Druckdaten durch die Mikroprozessorsteuereinheit 5 bereitgestellt und in den Latches des Zwischenspeichers 22 gespeichert.
Für eine konstante Druckqualität wird der Druckeran­ trieb so eingestellt, daß für jede Bandgeschwindigkeit Vbj mit j = 1, 2, . . ., m gilt:
tj * Vbj = c (mit c = konstant) (1)
In der Fig. 3a ist ein elektrisches Ersatzschaltbild für ETR-Drucker mit einem eingeschalteten Strompfad mit dem zugehörigen Widerstand Rp und mit einer einzigen Konstantstromquelle Is angegeben. Der Widerstand Rp ergibt sich als Widerstandssumme zu:
Rp = Rv+Rk+Rh+Rr+Rb+Rü+Rl (2)
mit Rv - Vorwiderstand
Rk - Kontaktwiderstand einer Elektrode
Rh - Widerstandsheizelement
Rr - Stromrückleitwiderstand
Rb - Bandwiderstand
Rü - Übergangswiderstand Band/Rückelektrode
R1 - Leitungswiderstand.
Der Kontaktwiderstand Rk einer Elektrode mit der oberen Widerstandsschicht 100 des Widerstandsfarbbandes 10 ist von der Größe der wirksamen Elektrodenfläche und vom Andruck an das Band abhängig. Der Stromrückleit­ widerstand Rr der mittleren Schicht 8 des Wider­ standsfarbbandes besteht vorzugsweise aus Aluminium und hängt vom Gesamtstrom ab, der Entfernung der Rückelektrode. Die Aluminiumschicht 8 ist ca. 0,8 µm dick. Gegenüber der Widerstandsschicht 100, die ca. 15 µm dick ist und gegenüber der Farbschicht 9, deren Dicke ca. 6 µm beträgt. Bei naher Anordnung der Stromsammelelektrode 6 bezüglich der Elektroden des ETR- Druckkopfes 30 ist der Stromrückleitwiderstand Rr vernachlässigbar gering. Der Bandwiderstand Rb der Widerstandsschicht 100 des Widerstandsfarbbandes 10 ist vom Umschlingungswinkel β der Fläche der Rückelektrode 6 bestimmt. Der Übergangswiderstand Rü zwischen Band 10 und Stromsammelelektrode 6 hängt vom Druck und der Rückelektrodenfläche ab.
Die Widerstandsheizelemente Rh werden durch eine in ihrer Impulshöhe und Impulsbreite an die benötigte Heizenergie angepaßte Taktfrequenz angesteuert. Damit ergibt sich die die Druckqualität bestimmende Energie Wp in jedem Widerstandsheizelement Rh zu:
Wp = (Ip² * Rh) * tj = (Uh²/Rh) * tj (3)
Die erforderliche Impulshöhe wird von der angesteuerten Energiequelle 1 bereitgestellt, welche die mit dieser über die Schalteinheit 2 temporär in Verbindung stehenden Elektroden 31, 32, 33, . . ., mit einem Strom Is oder mit einer Spannung Us beaufschlagt, deren Höhe eine derartige Abhängigkeit von der temporär verschie­ denen Anzahl n an angesteuerten Elektroden aufweist, daß eine größere Anzahl an Elektroden mit einem höheren Strom oder mit einer höheren Spannung versorgt werden, als eine geringere Anzahl.
In der - in der Fig. 1 gezeigten - ersten Variante ist eine analog ansteuerbare Energiequelle 1 vorgesehen, die vom Analogausgang eines D/A-Wandlers 4, der mit seinen digitalen Eingängen mit Ausgängen der Mikropro­ zessorsteuereinheit 5 verbunden ist, ansteuerbar ist.
Für jede aktuelle Druckspalte wird vor der Ausgabe der Druckinformation an die Schalteinheit 2 entsprechend der Anzahl n der zu aktivierenden Druckpunkte, diese Anzahl binär kodiert an den Digital-Analog-Wandler 4 von der Mikroprozessorsteuereinheit 5 ausgegeben. Schon mit einem einfachen 8-Bit D/A-Wandler lassen sich auf diese Weise 256 unterschiedliche analoge Pegel erzeugen, die direkt der jeweiligen Anzahl der zu druckenden Punkte entsprechen. Diese Analogpegel dienen nun dazu, eine ansteuerbare und einstellbare Energiequelle 1 anzusteuern. Es wird also eine exakt der Anzahl der zu druckenden Punkte einer jeden Druckspalte entsprechende, definierte Energie in das System eingespeist.
Das hat zum einen den Vorteil, daß beispielsweise eine einzige steuerbare und einstellbare Konstantstromquelle Is für das Gesamtsystem mit beliebig vielen ETR-Elek­ troden ausreicht und nicht eine für jeden Strompfad zur Verfügung stehen muß, zum anderen ist nur noch ein sehr kleiner Vorwiderstand Rv in jedem Strompfad I, II, III, . . ., zur Einstellung der Stromverteilung erforderlich. Gleichzeitig ist jedoch durch die steuerbare Konstant­ stromquelle für jede Druckspalte dafür gesorgt, daß immer die exakte, vorbestimmte Druckenergie zum Auf­ schmelzen der unteren Farbschicht 9 zur Verfügung steht. Für den steuerbaren Konstantstrom gilt annähernd die Beziehung:
Is = (Ip1+Ip2+ . . . +Ipi) (4)
Der Wert des Vorwiderstandes Rv beträgt 1/2 bis 1/8 vom Wert des effektiven Heizwiderstandes, vorzugsweise 1/3 bis 1/4, was gegenüber des o.g. Standes der Technik mit sehr viel größeren Rv die Verlustenergie des Systems minimiert. Für Rh + Rv » Rr + Rb + Rü + R1 sind die Verluste minimal.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung beruht darauf, daß die Druckintensität des gesamten ETR-Kopfes sehr leicht durch die Änderung eines einzigen Stellgliedes S erfolgen kann, nämlich durch die Änderung eines Faktors y des steuerbaren Konstantstromes Is oder Konstant­ spannung Us der steuerbaren Energiequelle 1. Bei der Änderung eines weiteren Faktors z mit dem selben Stellglied S läßt sich zusätzlich die Druckge­ schwindigkeit bzw. Bandgeschwindigkeit Vb berück­ sichtigen.
Mit höherer Druckgeschwindigkeit Vb und Druckintensität (Kontrast) wachsen die Faktoren y und z. Da die Teilströme in den Strompfaden gleich sind, wobei die Beziehung Ip = Ip1 = Ip2 = . . . = Ipi mittels der Vorwiderstände Rv eingestellt ist, gilt:
Is = y * z * n * Ip (5)
In der Fig. 3b ist ein elektrisches Ersatzschaltbild für ETR-Drucker mit einer einzigen Konstantspannungs­ quelle Us aufgezeigt. Beim Einsatz einer Spannungs­ quelle Us als Energiequelle 1, wird durch Einschalten eines seriellen Meßwiderstandes Rm in den Stromkreis für eine Linearisierung des Spannungsabfalls über den Restwiderstand Rrest = Rr + Rb + Rü + Rm gesorgt. Es gilt dann für Rm » Rr + Rb + Rü annähernd die Beziehung:
Rrest = Rm (6)
Weil der Strom Ip jedes Strompfades über den Meßwider­ stand Rm (der den Leitungswiderstand R1 einschließt) fließt, kann der Gesamtstrom Ig = n * Ip über Um gemessen werden. Es gilt:
Um = n * Ip * Rm (7)
Für nur einen eingeschalteten Strompfad, d. h. die kleinste Einheit, die dem Wert einer ETR-Elektrode entspricht, ist der Faktor n = 1.
Die steuerbare Konstantspannung ergibt sich unter Be­ rücksichtigung von n Strompfaden dann zu:
Us = y * z * (U₁+[n * U₂]) (8)
Dabei gilt
U₁ = Uv+Uk+Uh und U₂ = Rrest * Ip (9)
Die Einstellzeiten der steuerbaren Energiequelle 1 sind im Hinblick auf die mit der ETR-Technologie erreichba­ ren maximalen Druckgeschwindigkeiten im Bereich von ca. 500 mm/s unkritisch. Der technische und preisliche Aufwand ist bei optimalen Druckergebnissen vergleichs­ weise gering.
In der Fig. 4 wird eine Variante einer steuerbaren Spannungsquelle vorgestellt, mit einem Linearregler 11, dem die ungeregelte Eingangsspannung Ug und ein über einen nichtinvertierenden Operationsverstärker 12 ver­ stärkter Sollwert zugeführt wird und der eine ausgangs­ seitige Spannung Us abgibt. Die Sollwertspannung ergibt sich aus der analogen Steuerspannung:
Usoll = (1+Rs/Re) * Ustell (10)
Das Widerstandsverhältnis Rs/Re des Stellgliedes S1 gestattet das Einstellen der Grundverstärkung und/oder eine von der Mikroprozessorsteuereinheit 5 gesteuerte - in der Fig. 5 gezeigte - Umschaltung einer Widerstandskette entsprechend den erforderlichen Faktoren y und z.
In der Fig. 6 ist eine weitere Variante für eine steuerbare Spannungsquelle gezeigt, die mit einem Anschluß zur zusätzlichen Regelung der Druckqualität mittels der Meßspannung Um ausgerüstet ist. Die Meßspannung fällt an dem Meßwiderstand Rm ab, der um Größenordnungen kleiner ist, als die Vorwiderstände Rv oder die Heizwiderstände Rh und kleiner ist, als der Stromrückleitwiderstand Rr. Die Meßspannung Um liegt über einen Widerstand Rd und die invertierte Stellspannung -Ustell über einen Widerstand Rt am Knotenpunkt eines invertierenden Verstärkers 13. Bei steigenden Gesamtwiderstand verringert sich der Gesamtstrom und damit auch Um, was zur Erhöhung der Sollspannung Usoll führt.
In der Fig. 7 ist eine weitere Variante für eine steuerbare Spannungsquelle mit zusätzlicher Regelung dargestellt. Der Verstärker 12 ist als Subtrahier­ verstärker ausgebildet. Im Unterschied zu der Variante gemäß Fig. 6 können eingangsseitig positive Spannungen Ustell und Um angelegt werden, bei ansonsten gleicher Wirkungsweise.
Eine weitere Variante für eine steuerbare Spannungs­ quelle mit digitalen Steuereingängen, zur Einstellung entsprechend der gewählten Druckgeschwindigkeit, zur Einstellung des Kontrastes an sich und mit zusätzlicher Regelung der Druckqualität mittels der Meßspannung Um ergibt sich aus der Fig. 5 in Verbindung mit einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Erweiterung des Blockschaltbildes auf welche nachfolgend eingegangen wird. Die Mikroprozessoreinheit 5 ist eingangsseitig zusätzlich mit einem Analog/Digital-Umsetzer 14 ausgerüstet, an dessen Eingang die Meßspannung Um anliegt. Die digitalen Daten entsprechend der Meßspannung Um werden in die Mikroprozessoreinheit 5 eingegeben und bilden eine Korrekturgröße U3, die zusätzlich in die oben genannte Gleichung (8) eingeht. Damit ergibt sich für die Stellspannung:
Ustell = (U₁-U₃+[n *U₂]) (11)
In einer - in der Fig. 1 nicht gezeigten - weiteren Variante ist eine digital ansteuerbare Energiequelle 1 (Stromquelle Is oder Spannungsquelle Us) direkt mit den Ausgängen der Mikroprozessorsteuereinheit 5 verbunden.
Beispielsweise wird die Anzahl n der temporär mit der steuerbaren Stromquelle Is in Verbindung stehenden Elektroden direkt durch die Mikroprozessorsteuereinheit 5 vorgegeben, die ein der Abhängigkeit von der Anzahl n der angesteuerten Elektroden entsprechendes Steuer­ signal an die steuerbare Energiequelle 1 abgibt, so daß jedes Widerstandsheizelement Rp die erforderliche gleichmäßige Heizleistung beim Drucken aufbringt.
Wird der ETR-Drucker für eine Frankiermaschine einge­ setzt, kann deren Speicher und Mikroprozessor­ steuereinheit zur Ansteuerung mit benutzt werden. Eine solche Frankiermaschine besteht aus einem Speicher­ mittel und einem mit diesem in Verbindung stehenden Empfangsmittel für über ein Übertragungsmittel über­ tragbare Daten, ein Eingabemittel, einem Steuermodul und dem ETR-Drucker.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungs­ beispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denk­ bar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (11)

1. Anordnung für eine ETR-Druckkopfansteuerung mit Speichermitteln und mit einer Steuerung für die ETR- Druckeinheit, wobei den Elektroden einer ETR-Druckein­ heit Energie aus einer Energiequelle für die einzelnen Pixel des Druckbildes bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Energiequelle eine steuerbare Energiequelle (1) ist, die die mit dieser über eine Schalteinheit (2) temporär in Verbindung stehenden Elektroden (31, 32, 33, . . .) mit einer Spannung oder einen konstanten Strom beaufschlagt, deren Höhe eine derartige Abhängigkeit von der temporär verschiedenen Anzahl n an Elektroden aufweist, daß eine größere Anzahl an Elektroden mit einer höheren Spannung oder einem höheren Konstantstrom versorgt werden, als eine geringere Anzahl,
daß die Anzahl der temporär mit der steuerbaren Ener­ giequelle in Verbindung stehenden Elektroden durch eine Mikroprozessorsteuereinheit (5) vorgegeben wird, die ein der Abhängigkeit von der Anzahl der angesteuerten Elektroden entsprechendes Steuersignal an die steuer­ bare Energiequelle abgibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine digital ansteuerbare Spannungsquelle U5 direkt mit Steuerausgängen der Mikroprozessorsteuereinheit (5) verbunden ist, wobei die von der Spannungsquelle abge­ gebene Spannung Us = y * z * (U1 + [n U2] beträgt und der Gesamtstrom Ig über einen Meßwiderstand Rm fließt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Spannungsquelle ana­ log über einen D/A-Wandler (4), der mit seinen digi­ talen Eingängen mit Ausgängen der Mikroprozessor­ steuereinheit (5) verbunden ist, ansteuerbar ist und ein Stellglied (S) zur Einstellung der Grundverstärkung und/oder zur Anpassung der Druckintensität an die ein­ gestellte Druckgeschwindigkeit Vb vorgesehen ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausgang der Schalteinheit (2) einen Stromquellencharakter für die Elektroden der ETR- Druckeinheit (3) besitzt oder Vorwiderstände Rv für die Elektroden aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stromquelle bzw. Stromverteilung durch einen Widerstand Rv in jedem Strompfad einstellbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den ETR-Elektroden ein Vorwiderstand Rv < Rh in jedem Strompfad gestellt zugeordnet ist, vorzugsweise mit dem halben Wert bis zu einem Achtel des Wertes des effektiven Widerstandsheizelemtes Rh.
7. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Spannungsquelle Us neben dem Ansteuereingang für die Stellspannung Ustell mit einem Anschluß zur zusätzlichen Regelung der Druckqualität mittels der Meßspannung Um ausgerüstet ist, wobei die Meßspannung Um über einen Widerstand Rd und die invertierte Stellspannung -Ustell über einen Widerstand Rt am Knotenpunkt eines invertierenden Verstärkers (13) oder die nichtinvertierte Stellspannung Ustell direkt oder über den Widerstand Rt am nichtinvertierenden Eingang eines Subtrahierverstärkers (12) und die Meßspannung an dessen invertierenden Eingang über den Widerstand Rd anliegt.
8. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils relevanten Druckinformation zum entsprechend richtigen Zeitpunkt t1 in einer ersten Ansteuerphase in die Schalteinheit (2) geladen werden, die von der Mikroprozessor­ steuereinheit (5) so gesteuert wird, daß im aktivierten Zustand der ausgangsseitigen Gatter eines Treibers (23) während einer zweiten Ansteuerphase die den zu druckenden Pixel zugeordneten Widerstandsheizelemente Rh im ETR-Band eine definierte Zeit tj entsprechend der gewählten Druckgeschwindigkeit bestromt werden, damit die für den Druckvorgang erforderliche Hitze im ETR- Band erzeugt wird.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (2) einen eingangsseitig von der Mikroprozessorsteuereinheit (5) mit Daten, Befehlen und/oder Signalen beaufschlagten Decoder (20) aufweist.
10. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung eines ETR-Druckkopfes (30) innerhalb eines Drucksystems durchweg mit der Hilfe von Mikroprozessoren mit Speichern, Mikrocomputern oder Computern ausgeführt wird, wobei diese als Bestandteil eines anderen Systems mitbenutzt werden.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anordnung für eine ETR-Druckkopf­ ansteuerung in einer Frankiermaschine eingesetzt wird.
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