DE3143784A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum steuern der speisung bzw. erregung von druckkoepfen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum steuern der speisung bzw. erregung von druckkoepfen

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DE3143784A1 DE19813143784 DE3143784A DE3143784A1 DE 3143784 A1 DE3143784 A1 DE 3143784A1 DE 19813143784 DE19813143784 DE 19813143784 DE 3143784 A DE3143784 A DE 3143784A DE 3143784 A1 DE3143784 A1 DE 3143784A1
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Description

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Verfahren und Schaltungsanordnung zum Steuern der Speisung bzw= Erregung von Druckköpfen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Druckers und insbesondere auf ein solches Verfahren und auf eine solche Schaltungsanordnung, daß gewährleistet ist, daß mit gleichmäßiger Intensität durch einen entsprechenden Druckkopf auf Daten hin gedruckt wird, die kennzeichnend sind für einen bestimmten Datenpegel, und zwar unabhängig von der Anzahl der Druckköpfe, die in dem Drucker enthalten sind und die gleichzeitig erregt werden bzw. sind.
In einem sogenannten Zeilendrucker ist eine geradlinige Reihe von Druckköpfen vorgesehen, deren jeder selektiv erregt wird, um eine Anzeige zu drucken oder aufzuzeichnen. Derartige Druckköpfe können thermische Druckköpfe sein, wobei eine Anzeige oder Markierung auf eine thermische Energie hin erzeugt wird, die von dem betreffenden Druckkopf erzeugt wird. Alternativ dazu können die Druckköpfe photographische Druckköpfe sein, bei denen eine Markierung auf Lichtenergie hin erzeugt wird, die durch die betreffenden Köpfe er-
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-ιοί zeugt wird. Bei beiden Druckkopftypen ist die Intensität oder "Schwärze" der Markierung eine Funktion der Dauer, während der der jeweilige Druckkopf erregt bzw. gespeist wird. So wird beispielsweise eine dunklerere Markierung durch einen thermischen Druckkopf dann erzeugt, wenn der betreffende Kopf während einer längeren Zeitspanne erregt bzw. gespeist wird.
Bei dem zuvor erwähnten Zeilendrucker, der aus einer geraden Reihe von thermischen Druckköpfen besteht, werden die für die Intensität oder Dunkelheit der von dem jeweiligen Druckkopf zu erzeugenden Markierung kennzeichnenden Daten durch ein entsprechendes Signal dargestellt. Jedes derartige Signal kann ein digitales Signal sein, dessen Wert den Intensitätspegel der Markierung kennzeichnet, die zu drucken ist. So ist es beispielsweise möglich, mit Daten, die aus einem digitalen 4-Bit-Signal gebildet sind, irgendeinen von 16 verschiedenen Intensitäts- bzw. Helligkeitspegeln zu kennzeichnen. Das Datensignal (0000) kann die hellste zu druckende Markierung bzw. das hellste zu druckende Zeichen kennzeichnen, und das Datensignal (1111) kann die dunkelste zu druckende Markierung bzw. das dunkelste zu druckende Zeichen kennzeichnen. Demgemäß wird ein Druckkopf, der auf das Datensignal (0000) hin gespeist wird, während der kürzesten Dauer gespeist. Der Druckkopf, der auf das Datensignal (1111) hin gespeist wird, wird während der Maximaldauer gespeist.
Infolge der selektiven Speisung der Zeile von Druckköpfen wird eine entsprechende Zeile einer optisch wahrnehmbaren Information gedruckt. Diese Information kann in Form von alphanumerischen Zeichen, in Form einer graphischen Darstellung oder in Form eines BiI-
des, das für eine Szene kennzeichnend ist, oder in
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] Form einer anderen Information vorliegen. Nachdem eine vollständige Zeile von Anzeigen oder Markierungen bzw. Zeichen gedruckt ist, wird der Aufzeichnungsträger, der in konventioneller Weise Papier, speziell behandeltes Papier, ein photographisch- bzw. lichtempfindlicher Film oder dgl. sein kann, derart fortbewegt bzw. weitertransportiert, daß die nächstfolgende Zeile gedruckt werden kann. Dadurch ergeben sich aufeinanderfolgende Zeilen von Markierungen oder "Punkten" unterschiedlicher Intensität, die zur Bildung eines sichtbaren Bildes mit wahrnehmbaren Kontrasten führt.
Ein typischer Zeilendrucker ist mit Gruppen von Druckköpfen versehen, wobei jede Gruppe aus einer Anzahl (beispielsweise 60) von Druckköpfen besteht. Gemäß einem Zahlenbeispiel können 20 Gruppen mit jeweils 64 Druckköpfen vorgesehen sein, was zu einem Zeilendrucke rjführt, der aus 1280 Druckköpfen besteht. Der Einfachheit halber werden einem derartigen Zeilendrucker Gruppen von Datensignalen zugeführt, die jeweils dazu dienen, eine entsprechende Gruppe von Druckköpfen zu speisen. Nachdem die erste Gruppe von Druckköpfen auf eine entsprechende Gruppe von Datensignalen hin gespeist worden ist, wird die nächste Gruppe von Druckköpfen gespeist^usw., bis die gesamte Zeile von Markierungen oder Anzeigen gedruckt ist.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die dem jeweiligen Druckkopf in einer Gruppe von Druckköpfen zugeführte Energie in Abhängigkeit von der Gesamtzahl der Druckköpfe variiert, die zu speisen sind. Dies bedeutet, daß dann, wenn thermische Druckköpfe verwendet werden, der durch einen bestimmten Druckkopf derartiger thermischer Druckköpfe fließende Strom dann geringer ist, wenn sämtliche Druckköpfe in der betreffen-
den Gruppe gleichzeitig gespeist werden, als in dem Fall, daß der betreffende bestimmte Druckkopf der einzige Druckkopf in der betreffenden Druckkopfgruppe ist, der gespeist wird. Demgemäß wird bei ein und detnselben Datensignal zur Speisung des betreffenden Druckkopfs eine Markierung bzw. ein Zeichen von geringerer Intensität dann gebildet, wenn sämtliche Druckköpfe in der betreffenden Druckkopfgruppe gespeist werden, als in dem Fall, daß lediglich der betreffende Druckkopf in der Gruppe gespeist wird. In typischer Weise werden mehrere Druckköpfe in einer Gruppe gespeist, um schwächere Markierungen bzw. Zeichen darzustellen, und eine geringere Anzahl von Druckköpfen wird gespeist, um Markierungen bzw. Zeichen mit höheren Intensitätspegeln zu bilden. Dies bedeutet, daß, wenn die Konzentration der gedruckten Markierungen bzw» Zeichen vermindert werden sollte, wie in dem Fall, daß die Intensitätspegel der gedruckten Markierungen bzw. Zeichen hoch sind, die gedruckten Markierungen bzw. Zeichen tatsächlich dunkler als erwartet sein werden, und zwar wegen der höheren Ströme, die durch die gespeisten Druckköpfe fließen, wenn eine geringere Anzahl derartiger Köpfe gespeist wird. Infolge dieser höheren Konzentration der geringeren Zahlen von Markierungen bzw. Zeichen wird die schließlich erzielte Bildqualität als unnatürlich empfunden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung eines Druckers der zuvor genannten Art zu schaffen, wobei Markierungen oder Zeichen von gleichmäßiger Intensität unabhängig von der Anzahl der Druckköpfe erzeugt werden sollen, die gleichzeitig gespeist werden.
Darüber hinaus sollen ein solches Verfahren und eine
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' solche Anordnung zur Steuerung eines Druckers des zuvor erwähnten Typs geschaffen werden, daß dann, wenn ein bestimmter Druckkopf auf ein Datensignal hin gespeist ist, welches kennzeichnend ist für einen bestimmten Intensitätspegel, die Intensität der durch den Druckkopf erzeugten Markierung unabhängig davon gleich sein/i ob eine große Anzahl oder eine kleine Anzahl von Druckköpfen gleichzeitig gespeist wird.
Ferner sollen ein Verfahren und eine Anordnung zur solchen Steuerung eines Drucker des zuvor erwähnten Typs geschaffen werden, daß Bilder mit einer erwünschten Qualität und Natürlichkeit erzeugt werden.
'5 Schließlich sollen ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung eines Druckers des zuvor erwähnten Typs geschaffen werden, wobei die Intensität der gedruckten Zeichen durch die Dauer bestimmt sein soll, während der die entsprechenden Druckköpfe gespeist sind, und
wobei die Dauer, während der die Druckköpfe gespeist sind, in Abhängigkeit von der Anzahl der gleichzeitig gespeisten Druckköpfe variiert sein soll.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch
die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der Erfindung sind ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung eines Druckers mit einer Vielzahl von Druckköpfen geschaffen, deren jeder selektiv ge-
speist werden kann, um eine Anzeige bzw= ein Zeichen zu drucken, dessen relative Intensität durch die Dauer der Speisung des betreffenden Druckkopfes bestimmt ist. Die für die Intensitität des durch die Druckköpfe zu druckenden Zeichens bzw. der zu druckenden Anzeige
kennzeichnenden Datensignale werden aufgenommen und ge-
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speichert. Dabei werden entsprechende Druckköpfe selektiv während Zeitspannen gespeist, die durch die entsprechenden Datensignale bestimmt sind. Die Anzahl der Druckköpfe, die gespeist werden, wird ermittelt. Die Dauer, während der diese Köpfe gespeist werden, wird als Funktion der betreffenden Zahlen variiert. Vorzugsweise werden die Druckköpfe während längerer Zeitspannen in dem Fall gespeist, daß eine größere Anzahl der betreffenden Druckköpfe gleichzeitig erregt wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden aufeinanderfolgende Signale für fortschreitend zunehmende Intensitätspegel erzeugt, wobei jedes derartige Signal kennzeichnend ist für eine entsprechende Intensität eines zu druckenden Zeichens bzw. einer zu druckenden Anzeige. Das Datensignal, das für jeden Druckkopf gespeichert wird bzw. ist, wird mit dem Intensitätspegelsignal verglichen, das dann erzeugt wird. Wenn das Datensignal das Intensitätspegelsignal übersteigt, wird ein Speisesignal erzeugt. Dabei werden lediglich jene Druckköpfe, für die Speisesignale erzeugt worden sind, gespeist, wobei die Speisung jener Druckköpfe solange aufrecht erhalten wird, wie deren entsprechenden Datensignale die aufeinanderfolgenden, fortschreitend ansteigenden Intensitätspegelsignale überschreiten.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Dauer, während der die entsprechenden Druckköpfe gespeist werden bzw. sind durch die Erzeugung von Impulsen mit einer weitgehend konstanten Wiederholungsrate variiert, wobei die Anzahl derart erzeugter Impulse gezählt wird und wobei ein Zeitsteuerimpuls in dem Fall erzeugt wird, daß die Anzahl der gezählten Impulse der Anzahl der Druckköpfe entspricht, die gleichzeitig gespeist werden. Dabei wird die Dauer
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zwischen derartigen Zeitsteuerimpulsen dazu herangezogen, die Dauer festzulegen, während der die Druckköpfe gespeist werden. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Dauer, über die die Druckköpfe gespeist werden, dadurch variiert, daß die Wiederholungsrate der zuvor erwähnten erzeugten Impulse in Abhängigkeit von der Anzahl der Druckköpfe erhöht wird, für die Speisesignale erzeugt werden, wenn ein entsprechendes Intensitätspegelsignal erzeugt wird. Dabei wird die Anzahl der Impulse mit der zunehmenden Wiederholungsrate gezählt, um einen Zeitsteuerimpuls jeweils dann zu erzeugen, wenn eine bestimmte Zählerstellung erreicht ist. Die betreffende Dauer zwischen derartigen Zeitsteuerimpulsen wird dazu herangezogen, die Dauer festzulegen, über die bzw. während der die Druckköpfe gespeist werden.
Anhand von Zeichnungen wir die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
20
Fig. 1 zeigt teilweise in Blockdiagrammform und teilweise schematisch eine Ausführungsform eines Druckers, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt werden kann; 25
Fig. 2 zeigt in einem Blockdiagramm eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die mit einem derartigen Drucker verwendet wird;
30
Fig. 3A-3C zeigen Impulsdiagramme, die für das Verständnis der Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 2 von Nutzen sind;
*" Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung der
Änderung der Energie, die einem entsprechen-
-ΙΟΙ den Druckkopf zugeführt wird, und zwar als
Funktion der Anzahl der Druckköpfe, die gleichzeitig gespeist werden;
Fig. 5 zeigt in einem Blockdiagramra eine weitere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Nunmehr sei auf die Zeichnungen näher eingegangen, in denen einander entsprechende Bezugszeichen zur Bezeichnung von entsprechenden Elementen verwendet sind. In Fig. 1 ist ein Beispiel eines Druckers gezeigt, bei dem die vorliegende Erfindung ohne weiteres Anwendung findet. Um die Erläuterung dieses Druckers zu vereinfachen, ist der betreffende Drucker hier als thermi-
'5 scher Drucker dargestellt, der aus einer Reihe von thermischen Druckköpfen H besteht. Diese Druckköpfe sind vorzugsweise in einer Zeile ausgerichtet, so daß der Drucker als Zeilendrucker arbeitet, um aufeinanderfolgende Zeichenzeilen zu drucken. Der Gesamteffekt
2" derartiger Zeilen wird als alphanumerische Zeichen, als graphische Darstellungen oder als ein Bild empfunden. Es dürfte jedoch einzusehen sein, daß alternativ dazu die thermischen Druckköpfe H beispielsweise
durch photographische Druckköpfe ersetzt sein können. 25
Der in Fig. 1 dargestellte Drucker umfaßt ferner eine Speichereinrichtung, wie einen Speicher 12, einen Intensitätspegel-Signalgenerator 15, einen Komparator 14, eine Zwischenspeicherschaltung 16, ein Schieberegister
20, Gruppenauswahl-Schalttransistoren Q 1, Q 2 ··· Q 20, Druckkopf-Steuertransistoren Q, ., Q,- ... Qg. und einen Aufzeichnungsträger-Antriebsmotor 22. Dem Speicher 12, der an einem Eingangsanschluß 11 angeschlossen ist, können aufeinanderfolgende Datensig-
nale zugeführt werden, deren jedes kennzeichnend ist
für die Intensität des Zeichens bzw. der Anzeige, die durch einen entsprechenden Druckkopf von Druckköpfen H zu drucken ist. Bei dem dargestellten Drucker sind die Druckköpfe H in m· Gruppen aufgeteilt, deren jede Gruppe aus η Druckköpfen besteht. Gemäß einem Zahlenbeispiel sind m = 20 und η = 64. Der Speicher 12 kann imstande sein, die Datensignale zu speichern, die kennzeichnend sind für die Intensität der Anzeigen bzw. Zeichen, die selektiv durch jeden Druckkopf gedruckt werden, der in einer einzelnen Gruppe enthalten ist. Demgemäß werden aufeinanderfolgende Gruppen von Datensignalen dem Eingangsanschluß 11 zugeführt, wobei jede Gruppe dem Speicher zugeführt und in diesem gespeichert wird, so daß die selektive Speisung der entsprechenden Druckköpfe gesteuert wird, die in der betreffenden Gruppe enthalten sind» Nachdem eine Gruppe von Datensignal in dem Speicher 12 gespeichert ist, wird in diesem Speicher die nächstfolgende Gruppe von Datensignalen gespeichert, usw. , bis 20 aufeinander-
folgende Gruppen von Datensignalen aufgenommen und gespeichert sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kapazität des Speichers 12 lediglich auszureichen braucht, um eine vollständige Gruppe von Datensignalen zu speichern, wobei diese Gruppe durch die
nächstfolgende Gruppe ersetzt wird.
Der Ausgang des Speichers 12 ist mit einer Reihe von Eingängen eines Komparators 14 verbunden. Dieser Komparator weist eine weitere Reihe von Eingängen auf, on
die mit dem Ausgang des Intensitätspegel-Signalgenerators 15 verbunden sind. Der Intensitätspegel-Signalgenerator ist imstande, aufeinanderfolgende Intensität spegelsignale zu erzeugen, deren jedes kennzeichnend ist für einen bestimmten Intensitätspegel. Wenn
beispielsweise die Datensignale, die zur Steuerung
der selektiven Speisung der Druckköpfe H verwendet werden, durch 4-Bit-Signale gebildet sind, dann ist jedes derartige Datensignal kennzeichnend für einen von 16 möglichen verschiedenen Intensitätspegeln. Der Intensitätspegel-Signalgenerator 15 vermag jeden dieser 16 möglichen Intensitätspegel· aufeinanderfolgend zu erzeugen. Diese aufeinanderfolgend erzeugten, zunehmend größer werdenden Intensitätspegelsignale werden dem Komparator 14 zugeführt. In entsprechender Weise werden die in dem Speicher 12 gespeicherten und damit in einer entsprechenden Gruppe von Datensignalen enthaltenden Datensignale dem Komparator 14 zugeführt. Die Datensignale können seriell oder alternativ dazu alle parallel zugeführt werden. Bei jeder Ausführungsform ist der Komparator 14 imstande, den Intensitätspegel, der durch die in dem Speicher 12 gespeicherten Datensignale gekennzeichnet ist, mit dem Intensitätspegel zu vergleichen, der durch das Signal gekennzeichnet ist, welches dann von dem Intensitätspegel-Signalgenerator 15 erzeugt wird. Wenn die durch das Datensignal gekennzeichnete Intensität die Intensität übersteigt, die durch den Intensitätspegel des sodann von den Generator 15 erzeugten Signals gegeben ist, erzeugt derKomparator 14 ein Erregungs- bzw. Speisesignal. Wie
dargestellt, ist der Komparator 15 mit einer Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltung 16 verbunden, um dieser die erzeugten Speisesignale zuzuführen.
Die Zwischenspeicheraci&ltung 16 kann von herkömmlichem
ου Aufbau sein und beispielsweise η gesonderte Speicherbereiche enthalten, deren jeder einem entsprechenden Druckkopf in einer Gruppe von Druckköpfen zugehörig ist. Unter Bezugnahme auf das oben erläuterte Zahlenbeispiel, bei dem angenommen worden ist, daß jede
Gruppe von Druckköpfen aus 64 gesonderten Druckköpfen
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besteht, sei angemerkt, daß die Zwischenspeicherschaltung 16 in entsprechender Weise 64 gesonderte Speicherbereiche aufweisen kann. Jeder Speicherbereich vermag ein von dem Komparator 14 erzeugtes Speisesignal zu · speichern. Wenn das Datensignal, welches kennzeichnend ist für die Intensität des von dem ersten Druckkopf einer Druckkopfgruppe zu erzeugenden Zeichens, wie für ein durch den Druckkopf h- , zu erzeugendes Zeichen, das dann von dem Generator 15 erzeugte Intensitätspegelsignal übersteigt, wird somit das von dem Komparator 14 erzeugte Speisesignal in dem ersten Speicherbereich der Zwischenspeicherschaltung 16 gespeichert. Wenn das Datensignal, welches die Intensität des Zeichens bestimmt, welches von dem zweiten Druckkopf, wie von dem Druckkopf h1_?/zu erzeugen ist, den Pegel des dann von dem Generator 15 erzeugten Intensitätspegelsignals überschreitet, wird in entsprechender Weise das von dem Komparator 14 erzeugte Speisesignal in dem zweiten Speicherbereich der Zwischenspeicherschaltung 16 gespeichert. Auf diese Art und Weise speichert jeder Speicherbereich der Zwischenspeicherschaltung ein Speisesignal, welches kennzeichnend ist dafür, daß die entsprechenden Druckköpfe h., Λ ,
ι — ι
h., 2 . . . h-|_g. zu speisen sind. Wenn das Datensignal, welches kennzeichnend ist für die Intensität des zu erzeugenden Zeichens, beispielsweise des durch den Druckkopf h.,.p zu erzeugenden Zeichens, geringer ist als das dann von dem Generator 15 erzeugte Intensitätspegelsignal, erzeugt der Komparator 14 jedoch ein Ab-
erregungssignal, welches in dem f-ten Speicherbereich der Zwischenspeicherschaltung 16 gespeichert wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn ein Speicherbereich der Zwischenspeicherschaltung 16 ein Speise-
bzw. Erregungssignal speichert, ein entsprechender
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Transistor der Transistoren Q, .-Q, ^,, dessen Basis an
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der betreffenden Schaltung angeschlosssen ist, in den leitenden Zustand gelangt, so daß ein Stromfluß durch, den entsprechenden Druckkopf h., .--h.,,. ermöglicht ist. 5
In Fig. 1 ist ferner eine Zeitsteuerschaltung veranschaulicht, die zur Steuerung des Speichers 12, des Intensitätspegel-Signalgenerators 15, der Zwischenspeicherschaltung 16 und des Schieberegisters 20 dient.
Diese Zeitsteuerschaltung besteht aus einer Synchronisiersignal-Abtrennschaltung, einem Taktgenerator 13, einem bis vier zählenden Zähler 17, einem bis 16 zählenden Zähler 19 und einem Impulsgenerator 18. Die Synchronisiersignal-Abtrennschaltung und der Taktgenerator 13 sind an dem Eingangsanschluß 11 angeschlossen, um das Zeilen-Synchronisiersignal· abzutrennen, welches die Datensignale normalerweise begleitet. Das abgetrennte Synchronisiersignal· wird dazu herangezogen, den Taktgenerator zu synchronisieren, der in der die Synchronisiersignai-Abtrenneinrichtung un_d den Taktgenerator 13 umfassenden Schaltungsanordnung enthärten ist. Außerdem wird das betreffende Symchronisiersignal· dem Schieberegister 20 und einer Motorsteuerschaitung 21 zugeführt. Die betreffenden Sy chronisiersignaie werden al·s Rücksetzsignaie zum Rücksetzen des Schieberegisters 20 in einer zu beschreibenden Art und Weise ausgenutzt, und außerdem dienen sie der Synchronisierung des Betriebs der Motorsteuerschaitung 21, so daß der Aufzeichnungsträger-Antriebsmotor 12 der-
° art gesteuert wird, daß der Aufzeichnungsträger um einen hinreichenden Betrag weitergerückt wird, um auf ihm die nächstfoigende Zeichenzeiie aufzeichnen zu können.
Die Synchronisiersignai-Abtrenn- und Taktgenerator-
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' Schaltung 13 weist außerdem einen Taktausgangsanschluß auf, von dem Taktsignale mit einer wesentlich höheren Wiederholungsrate abgegeben werden. Diese Taktsignale sind mit dem abgetrennten Zeilensynchronisiersignal synchronisiert. Derartige Taktsignale mit der höheren Frequenz werden dem Speicher 12 und dem bis vier zählenden Zähler 16 zugeführt, der - wie veranschaulicht in Reihe mit dem bis 16 zählenden Zähler 19 geschaltet ist, so daß in Kombination damit ein bis 64 zählender Zähler gebildet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Zahlenbeispiel nach Speicherung von 64 aufeinanderfolgenden Datensignalen in dem Speicher 12 ein Ausgangsimpuls von dem bis 16 zählenden Zähler 19 erzeugt wird. Dieser
'5 Ausgangsimpuls wird als Rücksetzimpuls dem Intensitätssignal-Pegelgenerator 15 zugeführt, wodurch dieser Generator zurückgesetzt wird. Dadurch wird das Intensitätspegelsignal erzeugt, welches beispielsweise kennzeichnend ist für die minimale Intensität (OOOO). Der
AKJ von dem bis 16 zählenden Zähler 19 erzeugte Ausgangsimpuls wird ferner dem Schieberegister 20 zugeführt, um den Inhalt dieses Schieberegisters von einer Stufe zur nächstfolgenden Stufe zu verschieben. Der Zweck
dieser Verschiebung wird weiter unten noch näher be-95
schrieben werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Ausgang des bis 4 zählenden Zählers 17 ferner mit dem Intensitätspegel-Signalgenerator 15 und dem Impulsgenerator 18 verbunden. Das
Ausgangssignal des Zählers 17 wird von dem Intensitätspegel-Signalgenerator 15 dazu herangezogen, das von diesem Generator jeweils erzeugte, für eine Intensität kennzeichnende Signal zu vergrößern. In Abhängigkeit von jedem durch den Zähler 17 erzeugten Ausgangsimpuls
kann somit das von dem Generator 15 erzeugte Intensitäts-
pegelsignal beispielsweise von (0000) auf (0001) und dann auf (0010), usw. vergrößert werden. Dadurch, wird das Intensitätspegelsignal von einem Pegel zum nächsten Pegel aufeinanderfolgend schrittweise oder stufenweise vergrößert. Es dürfte einzusehen sein, daß dann, wenn das erzeugte Intensitätspegelsignal auf seinem höchsten Pegel, wie (1111), erzeugt worden ist, der bis 16 zählende Zähler 19 den zuvor erwähnten Rücksetzimpuls erzeugen wird, so daß der Generator 15 in seinen anfänglichen niedrigsten Intensitätspegel zurückgesetzt wird.
Der Impulsgenerator 18 spricht auf jeden ihm vom Ausgang des bis 4 zählenden Zählers 17 zugeführten Zeitsteuerimpuls an, um hochfrequente Taktimpulse zu erzeugen. Wie dargestellt, werden diese hochfrequenten Taktimpulse dem Speicher 12 und außerdem der Zwischenspeicherschaltung 16 zugeführt. Die von dem Impulsgenerator 18 erzeugten hochfrequenten Taktimpulse wirken als Leseimpulse, um die dann in dem Speicher 12 gespeicherten Datensignale jeweils zerströrungsfrei auszulesen. In Übereinstimmung mit dem oben erwähnten Zahlenbeispiel werden die in dem Speicher 12 gespeicherten 64 Datensignale aus diesem Speicher aufeinanderfolgend gelesen. Es sei darauf hingewiesen, daß jedes Datensignal, welches aus dem Speicher 12 ausgelesen wird, in dem Komparator 14 mit dem Intensitätspegelsignal verglichen wird, welches zu dem betreffenden Zeitpunkt von dem Generator 15 erzeugt wird. Demgemäß erzeugt der Komparator 14 hier 64 aufeinanderfolgende Signale, von denen einige Speise- bzw. Erregungssignale und andere Aberregungssignale sein werden, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die ihm zugeführten Datensignale das dann von dem Generator 15 erzeugte Intensitätspegelsignal überschreiten.
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] Die hochfrequenten Taktimpulse bzw. Hochfrequenz-Taktimpulse, die der Zwischenspeicherschaltung 16 zugeführt werden, dienen dazu, die in dieser Zwischenspeicherschaltung enthaltenen Speicherbereiche für die Aufnahme der Speise- bzw. Erregungssignale und der Aberregungssignale freizugeben, die sodann von dem Komparator 14 erzeugt werden. Auf diese Art und Weise wird ein in einem bestimmten Speicherbereich der Zwischenspeicherschaltung 16 gespeichertes Speise- bzw. Erregungssignal entweder aufrechterhalten oder beendet. Wenn das Datensignal, welches kennzeichnend ist für die Intensität des vonjeinem entsprechenden Druckkopf zu druckenden Zeichens, das dann von dem Generator erzeugte Intensitätspegelsignal übersteigt, wird das dann in dem entsprechenden Speicherbereich der Zwischenspeicherschaltung 16 gespeicherte Speise- bzw. Erregungssignal beibehalten. Wenn jedoch das Datensignal, welches die Intensität des von dem Druckkopf erzeugten Zeichens bestimmt, nunmehr niedriger ist als das erzeugte Intensitätspegelsignal, wird das in dem entsprechenden Speicherbereich der Zwischenspeicherschaltung 16 gespeicherte Speise- bzw. Erregungssignal in ein Aberregungssignal abgeändert. Dies führt seinerseits dazu, daß die Speisung bzw. Erregung des entsprechenden Druckkopfes aufhört.
Wie oben erwähnt, weist der Speicher 12 vorzugsweise eine Kapazität auf, die ausreicht, um die einer Gruppe von Druckköpfen zugehörigen Datensignale zu speichern.
Das Schieberegister 20 ist imstande, die infrage kommende Gruppe von Druckköpfen auszuwählen, die dann selektiv erregt oder aberregt wird, und zwar in Abhängigkeit davon, ob in den entsprechenden Speicherbereichen der Zwischenspeicherschaltung 16 Erregungs- oder Ab-
OJ erregungssignale gespeichert sind. Der Inhalt des
Schieberegisters 20 wird zur nächstfolgenden Stufe verschoben, wenn die nächstfolgende Gruppe von Datensignalen dem Speicher 12 zugeführt wird. Wenn die erste Gruppe von Datensignalen von dem Speicher aufgenommen ist, wird somit die erste Stufe des Schieberegisters 20 betätigt, wodurch der Transistor Q 1 leitend wird. Dies führt seinerseits dazu, daß die Druckköpfe h1_1~hl_g in der ersten Gruppe von Druckköpfen für eine Speisung bzw. Erregung ausgewählt werden. Nachdem diese Druckköpfe gespeist bzw. erregt sind, wird in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise die nächstfolgende Gruppe von Datensignalen dem Speicher 12 zugeführt. Der bis 16 zählende Zähler 19 gibt dann einen Schiebeimpuls an das Schieberegister 20 ab, wodurch die erste Stufe dieses Schieberegisters unwirksam gemacht wird. Nunmehr wird die zweite Stufe des betreffenden Schieberegisters wirksam gemacht bzw. betätigt. Demgemäß wird der Transistor Q o wirksam bzw. angesteuert, um die zweite Gruppe von Druckköpfen, umfassend die Druckköpfe
™ h„ ^-ho ,., für die Erregung auszuwählen. Es dürfte daher einzusehen sein, daß, wenn jede aufeinanderfolgende Gruppe von Datensignalen dem Speicher 12 zugeführt ist, der bis 16 zählende Zähler 19 einen Schiebeimpuls erzeugt, um die Erregung bzw. Betätigung des ° Schieberegisters 20 auf die nächstfolgende Stufe zu verschieben, wodurch die jeweils nächstfolgende auszuwählende Gruppe von Druckköpfen freigegeben ist. Es dürfte daher einzusehen sein, daß die Transistoren Q i~Q το un<ä die Transistoren Q, .,-Q, c. derart zusammen-
al 3/U Dl Do4
on al 3l/.U Dl
wirken, daß entsprechende Druckköpfe in aufeinanderfolgenden Gruppen gespeist bzw. erregt werden. Nachem die letzte Gruppe der Druckköpfe h?o_-i~h_o_,. erregt ist, wird eine vollständige Zeichenzeile gedruckt sein.
Das Schieberegister 20 wird dann zurückgesetzt, um seine
Anfangsstufe zu betätigen bzw. anzusteuern. Dieses Zurück-
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setzen wird durch die Synchronisiersignal-Äbtrenn- und Taktgeneratorschaltung 13 vorgenommen, die außerdem ein Motorfortschaltsignal erzeugt, durch das die Motorsteuerschaltung 21 den Aufzeichnungsträger-Antriebsmotor 22 derart ansteuert, daß der Aufzeichnungsträger um einen solchen Wert weiterbewegt wird, der ausreicht, die nächste Zeile von Zeichen bzw. Anzeigen auf dem betreffenden Aufzeichnungsträger drucken zu können.
Es sei nunmehr angenommen, daß die erste Gruppe von Datensignalen in einer Zeile dem Speicher 12 zugeführt und in diesem gespeichert wird. Die erste Stufe des Schieberegisters 20 wird betätigt bzw« angesteuert, wodurch der Transister Q , leitend wird., Dadurch wird die erste Gruppe der Druckköpfe h.._,-h, fi. ausgewählt. Nachdem diese Gruppe von Datensignalen in dem Speicher 12 gespeichert ist, werden die Datensignale aufeinanderfolgend mit dem Intensitätspegelsignal verglichen, welches sodann von dem Generator 15 erzeugt wird. Es sei dabei angenommen, daß das Intensitätspegelsignal, welches sodann erzeugt wird, kennzeichend ist für die niedrigste Intensität und durch die Bitfolge (0000) gegeben ist. Das Datensignal, welches zur Steuerung des Druckkopfes h-i* verwendet wird, wird mit diesem erzeugten Intensitätspegelsignal verglichen. Wenn das Datensignal den erzeugten Pegel überschreitet, gibt der Komparator 14 ein in der ersten Stufe der Zwischenspeicherschaltung 16 abzuspeicherndes Speise- bzw.
ou Erregungssignal ab. Sodann wird das in dem Speicher gespeicherte zweite Datensignal aus diesem Speicher gelesen und mit demselben erzeugten Intensitätspegeisignal verglichen. Wenn der durch dieses zweite Datensignal dargestellte Intensitätspegel das erzeugte In-
tensitätspegelsignal übersteigt, gibt der Komparator
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ein Speise- bzw. Erregungssignal ab, welches in dem zweiten Speicherbereich der Zwischenspeicherschaltung
16 gespeichert wird. Die vorstehend erläuterte Betriebsweise setzt sich solange fort, bis sämtliche in dem Speicher 12 gespeicherten 64 Datensignale aus diesem Speicher gelesen und mit dem niedrigsten Intensitätspegelsignal verglichen sind. Dabei wird erwartet, daß einige der Datensignale, die aus dem Speicher 12 ausgelesen werden bzw. sind, kennzeichnend sind für den niedrigsten Intensitätspegel, weshalb der entsprechende Speicherbereich der Zwischenspeicherschaltung 16 ein Aberregungssignal speichern wird.
Nachdem sämtliche 64 Datensignale aus dem Speicher 12 geles..en worden sind, schaltet der bis 4 zählende Zähler
17 den Intensitätspegel-Signalgenerator 15 weiter, um ein für den nächsthöheren Intensitätspegel· kennzeichnendes Signal, beispielsweise das Signal (0001) zu erzeugen. Sodann wird die zuvor erläuterte Vergleichsoperation wiederholt, wodurch jedes der in dem Speicher 12 gespeicherten 64 Datensignale nacheinander mit diesem nächsthöheren Intensitätspegelsignal verglichen wird. In Abhängigkeit von den Intensitätspegeln, die durch derartige Datensignale gekennzeichnet sind, wird der Komparator 14 entweder Speise- bzw. Erregungsoder Aberregungssignale abgeben, die in den entsprechenden Speicherbereichen der Zwischenspeicherschaltung 16 zu speichern sind. Nachdem sämtliche 64 Datensignale mit diesem erzeugten Intensitätspegelsignal verglichen worden sind, wird dann das nächsthöhere Intensitätspegelsignal, beispielsweise das Signal (0010) erzeugt. Die vorstehend erläuterte Operationsweise wird dann wiederholt, und.danach wird das nächsthöhere Intensitätspegelsignal erzeugt. Damit dürfte ersichtlich sein, daß jedes der in dem Speicher 12 gespeicherten 64 Daten-
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signale mit jedem der 16 Intensitätspegelsignale verglich-en wird, die aufeinanderfolgend von dem Generator 15 erzeugt werden.
Wenn ein Speise- bzw. Erregungssignal in einem bestimmten Speicherbereich bzw. in einer bestimmten Speicherzelle der Zwischenspeicherschaltung 16 gespeichert ist/ wird der mit der betreffenden Speicherzelle verbundene Transistor Q, Λ ... Q, ,. in den leitenden Zustand gebracht. Wenn das betreffende Erregungssignal in dem betreffenden Speicherbereich der Zwischenspeicherschaltung 16 geändert wird in ein Aberregungssignal, dann wird der betreffende Transistor in
den nicht leitenden Zustand gebracht. Demgemäß ist
■15 jeder Transistor während einer Dauer leitend gemacht, die eine direkte Funktion des Intensitätspegels ist, der durch das entsprechende Datensignal dargestellt ist. Das Datensignal (OOOO) führt den entsprechenden Transistor während der gesamten 16 Vergleichspegel in den nichtleitenden Zustand. Das Datensignal (0001) führt den Transistor während 1/16 der Vergleichsdauer in den leitenden Zustand. Das Datensignal (0010) bewirkt, daß der Transistor während 2/16 der Vergleichsdauer leitend ist.
Ein Strom fließt durch einen entsprechenden Druckkopf hi_1 ··· ^i_fi4 solange, wie sein zugehöriger Transistor Q, -ι ··· Qi-c α im leitenden Zustand verbleibt. Demgemäß
D I DD 4
ist die Intensität des Zeichens, welches durch einen entsprechenden Druckkopf erzeugt wird, eine Funktion des durch den betreffenden Druckkopf fließenden Stroms multipliziert mit der Zeitdauer, während der der betreffende Strom durch diesen Druckkopf fließt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind Dioden D mit
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jedem der Druckköpfe in Reihe geschaltet. Der Zweck der betreffenden Schaltungsmaßnahme dient dazu zu verhindern, daß ein Strom in der entgegengesetzten Richtung fließt, wie in dem Fall, daß der Kopf h._1 aberregt, der Kopf h„_., jedoch erregt ist.
Aus der vorstehenden Erläuterung dürfte ersichtlich sein, daß die Anzahl der Druckköpfe, die gleichzeitig gespeist bzw. erregt sind, davon abhängt, ob die derartigen Druckköpfen zugehörigen Datensignale das sodann von dem Generator 15 erzeugte Ihtensitätspegelsignal übersteigen. Es sei daran erinnert, daß bei einen niedrigen Pegel aufweisenden Intensitätspegelsignalen zu erwarten ist, daß eine größere Anzahl von Druckköpfen gleichzeitig gespeist bzw. erregt wird.
Wenn jedoch das Intensitätspegelsignal auf höhere Werte ansteigt, wird erwartet, daß eine geringere Anzahl von Druckköpfen zu demselben Zeitpunkt gespeist bzw. erregt sein wird.
Es sei angenommen, daß die dem Speisespannungsanschluß B+ zugeführte Spannung gleich V sei. Ferner sei angenommen, daß die Impedanz der Leitung von dem Speisesapnnungsanschluß B+ zu einer Gruppe von Druckköpfen hin gleich R ist. Schließlich sei noch angenommen, daß der Widerstand des jeweiligen Druckkopfes h gleich r ist. Wenn η Druckköpfe gespeist bzw. erregt werden (1< η <64), dann kann nunmehr der Gesamtstrom I , der durch diese Gruppe von Druckköpfen fließt, wie folgt angegeben werden:
r + R η
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Wenn beispielsweise die erste Gruppe von Druckköpfen gespeist bzw. erregt ist, dann kann dieser Strom I als Strom angenommen werden, der durch den Transistor Q . fließt. Der durch einen entsprechenden Druckkopf der erregten Druckköpfe in dieser Gruppe fließende Strom beträgt 1/n des Gesamtstroms I und kann wie folgt angegeben werden:
TO i = -JUiL- = Y (2)
r + nR
Wenn lediglich ein Druckkopf erregt ist, was dann der Fall sein mag, daß das erzeugte Intensitätspegelsignal für einen relativ hohen Pegel kennzeichend ist, dann gilt η = 1, und der durch den betreffenden einzelnen erregten Druckkopf fließende Strom i., kann wie folgt angegeben werden;
. V
(3>
Aus der Gleichung (2) ist jedoch ersichtlich, daß dann, wenn sämtliche 64 Druckköpfe, die in der betreffenden Gruppe enthalten sind, gleichzeitig erregt sind, was dann der Fall sein mag, daß das erzeugte Intensitätspegelsignal für eine sehr niedrige Intensität kennzeichnend ist, der durch denselben einen Druck-
ou kopf fließende Strom iß4 wie folgt angegeben werden kann:
164 r + 64R
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Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Druckköpfe thermische Druckköpfe sind, die einem entsprechenden Kopf zugeführte Energie W eine thermische Energie ist, die wie folgt angegeben werden kann:
W = i 2 . r (5)
η η
Wenn die Gleichungen (3) und (4) in die Gleichung (5) eingesetzt werden, dann kann die einem bestimmten Druckkopf in dem Fall, daß lediglich ein Druckkopf in der Gruppe erregt bzw. gespeist ist, zugeführte Energie mit W. bezeichnet werden. Dabei kann die Energie, die genau demselben Druckkopf in dem Fall zugeführt wird, daß sämtliche Druckköpfe der Gruppe gespeist bzw. erregt sind, mit W,. bezeichnet werden. Demgemäß kann die Gleichung (5) wie folgt umgeschrieben werden.
= /' υ Y
W64 = 1G4 2 · r = ( ' ' r (7)
Als Zahlenbeispiel sei nunmehr angenommen, daß der Widerstand r eines typischen thermischen Druckkopfes 170IL beträgt und daß die Leitungsimpedanz R gegeben ist mit 0,2 XL . Sodann kann das Verhältnis zwischen der Energie, die einem bestimmten Druckkopf in dem Fall zugeführt wird, daß sämtliche Druckköpfe in der Gruppe gespeist bzw. erregt sind, zu der Energie, die demselben Druckkopf in dem Fall zugeführt wird, daß dieser
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Druckkopf der einzige Druckkopf in der Gruppe ist, der gespeist bzw. erregt ist, wie folgt angegeben werden:
Ü64
0,87 (8)
Aus vorstehendem und insbesondere aus Gleichung (8) geht hervor, daß die Energie, die einem bestimmten Druckkopf zugeführt wird, sich in Abhängigkeit von der Anzahl der Druckköpfe ändert, die gleichzeitig erregt bzw. gespeist werden. Demgemäß ändert sich die Intensität des durch den Druckkopf erzeugten Zeichens als Funktion der Anzahl der Druckköpfe, die gespeist bezw. erregt werden. Dies bedeutet, daß für ein und dasselbe Datensignal das daraufhin erzeugte Zeichen dunkler oder mit stärkerer Intensität auftreten wird, wenn eine geringere Anzahl von Druckköpfen gleichzeitig gespeist bzw. erregt ist als in dem Fall, daß eine größere Anzahl von Druckköpfen gespeist bzw. erregt ist.
Der vorstehend erläuterte Mangel in der Qualität des wiedergegebenen Bildes in Abhängigkeit von der Anzahl der Druckköpfe, die während der jweiligen Vergleichsoperation gleichzeitig gespeist bzw. erregt werden, wird nun durch die vorliegende Erfindung überwunden. Die Intensität oder Stärke bzw. Dunkelheit eines von einem Druckkopf gedruckten Zeichens ist eine Funktion des Produkts der dem betreffenden Druckkopf zugeführten thermischen Energie W und der Dauer T, während der der betreffende Druckkopf gespeist bzw. erregt ist. Um unabhängig von der Anzahl der jeweils gleichzeitig gespeisten bzw. erregten Druckköpfe Zeichen von gleichmäßiger Intensität zu erzeugen, sollte somit das Produkt
der zugeführten Energie und der Erregungsdauer, also WT, für den Fall ,daß sämtliche Druckköpfe gespeist bzw. erregt sind (N = 64) gleich dem Produkt der zugeführten Energie und der Dauer der Speisung bzw. Erregung, also W T , für den Fall sein, daß irgendeine Anzahl η von Druckköpfen gleichzeitig gespeist bzw. erregt ist (wobei η = 1, 2, 3, ... 64 gilt). Damit gilt die Beziehung
TO WT=WT ,„v
N N η η (9)
Nunmehr sei angenommen, daß die Dauer T durch N Impulse gegeben ist, die eine Periodendauer oder Wellenlänge λ aufweisen. Die Dauer T ist demgemäß durch η derselben n ^
Impulse definiert. Aus den Gleichungen (6) bis (8) geht hervor, daß einem Druckkopf eine geringere Energiemenge in dem Fall zugeführt wird, daß eine größere Anzahl von Druckköpfen gleichzeitig gespeist bzw. erregt wird. Um die Gleichung (9) zu erfüllen, muß demgemäß die Dauer Tw größer sein als T . Dies bedeutet, daß die Beziehung N> η erfüllt sein muß. Die Differenz zwischen den D
drückt werden:
zwischen den Dauern T und T kann wie folgt ausge
T-T = (N - η) χ Λ
(10)
Qn Λ= Ν η
ÖU N = η
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Zeitsteuerimpulse, die dem Speicher 12 und der Zwischenspeicherschaltung 16 von dem Impulsgenerator 18 her
zugeführt werden, sowie die Zeitsteuerimpulse, die
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' dem Intensitätspegel-Signalgenerator 15 zugeführt werden, um diesen Generator stufenweise weiterzuschalten, so daß dieser das jeweils nächsthöhere Intenstitätspegelsignal erzeugt, so gesteuert, daß sie die variable Periodendauer /I gemäß der Gleichung (10) zeigen. Dies bedeutet, daß die Größe Λ direkt mit η variiert wird. Wenn die Anzahl der Druckköpfe, die gleichzeitig erregt bzw. gespeist werden, zunimmt, nimmt die Periodenzahl der zuvor erwähnten Zeitsteuerimpulse entsprechend zu. Wenn demgegenüber die Anzahl der Druckköpfe, die gleichzeitig gespeist bzw. erregt werden, abnimmt,, nimmt auch die Periodenzahl der Zeitsteuerimpulse ab. Demgemäß ändert sich die Dauer der Erregung der Druckköpfe direkt mit der Anzahl gleichzeitig erregter
'5 Druckköpfe.
Eine Ausfuhrungsform, durch die die vorliegende Erfindung ausgeführt wird, ist in Fig. 2 veranschaulicht.
Es dürfte ersichtlich sein, daß die Schaltungsanordnung,
'
*" die zum Lesen der Datensignale aus dem Speicher 12, zum Vergleichen jeder Datensignale mit aufeinanderfolgend erzeugten und fortschreitend größeijwerdenden Intensitätssignalpegeln sowie zum Speichern von Erregungs- bzw. Speichersignalen in den Zwischenspeicherschaltung 16
verwendet wird, ziemlich ähnlich der entsprechenden Schaltungsanordnung ist, die oben im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden ist. Demgemäß werden der Kürze halber lediglich die Unterschiede zwischen der in Fig.
dargestellten Schaltungsanordnung und der in Fig. 2
dargestellten Schaltungsanordnung beschrieben werden.
Gemäß Fig. 2 ist eine zusätzliche Schaltung vorgesehen, bestehend aus einem stabilen Oszillator 24,
aus Zählern 23 und 25 und aus einem Komparator 26. 35
Diese zusätzliche Schaltung dient dem Zweck, die
Periodenzahl der Zeitsteuerimpulse zu ändern, die dem Speicher 12, dem Intensitätspegel -Signalgenerator 15 und der Zwischenspeicherschaltüng 16 zugeführt werden, wobei die betreffende Änderung der Periodenzahl in Abhängigkeit von der Anzahl der Druckköpfe erfolgt, die gleichzeitig gespeist bzw. erregt werden. Der Oszillator 24, der einen herkömmlichen stabilen Quarzoszillator umfassen kann, erzeugt Impulse mit einer konstanten Impuls-Wiederholungsrate. Diese Impulse wer- ^" den dem Zähler 25 zugeführt, der die betreffenden Impulse zählt. Der Zähler 23 ist am Ausgang des Komparators 14 angeschlossen, und er zählt jedes Speise- bzw. Erregungssignal, welches von dem Komparator erzeugt und an die Zwischenspeicherschaltung 16 abgegeben wird. Demgemäß dürfte einzusehen sein, daß der Zähler 23 ander Weise wirkt, daß er die Anzahl der Druckköpfe zählt, die gleichzeitig erregt bzw. gespeist werden. Die Zähler 23 und 25 sind mit dem Komparator 26 verbunden,
der festzustellen gestattet, wann die ihm zugeführten on
Zählerstellungen gleich sind, um einen Ausgangs-Zeitsteuerimpuls zu erzeugen. Der Ausgang des Komparators 26 ist mit dem Intensitätspegel-Signalgenerator 15 sowie mit dem Impulsgenerator 18 verbunden.
Nunmehr wird die Arbeitsweise dieser Zeitsteuer-Impuls-Steuerschaltung in Verbindung mit den Zeitdiagrammen erläutert werden, die in Fig. 3A bis 3C gezeigt sind. Die von dem Oszillator 24 erzeugten Impulse sind in Fig. 3B angedeutet. In Fig. 3A sind jene Speise- bzw. Erregungssignale dargestellt, die von dem Komparator 14 erzeugt werden, wenn die Intensitätspegel, welche durch die aus dem Speicher 12 ausgelesenen Datensignale gekennzeichnet sind, das Intensitätspegelsignal· übersteigen, welches sodann von dem Generator 15 erzeugt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß der Speicher 12
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■ -35-
mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit ausgelesen wird als durch die Impuls-Wiederholungsrate der Impulse gegeben ist, die in Fig. 3B angedeutet sind.
Es sei nunmehr angenommen, daß ein bestimmtes Intensitätspegelsignal, welches von dem Generator 15 erzeugt ist, von zehn Datensignalen überschritten wird, die aus dem Speicher 12 ausgelesen sind. Damit wird, wie dies in Fig. 3A veranschaulicht ist, der Zähler 2 3 auf jedes von dem Komparator 14 erzeugte Erregungssignal hin in seiner Zählerstellung erhöht, so daß er die Zählerstellung 10 annimmt. Die Zählerstellung des Zählers 25 wird auf einen Wert von 10 erhöht, nachdem der Oszillator 24 zehn Impulse erzeugt, wie sie in Fig. 3B angedeutet sind. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt derKomparator 26 einen Ausgangs-Zeitsteuerimpuls, wie er in Fig. 3C angedeutet ist. Dabei dürfte ersichtlich sein, daß die Dauer zwishen den ersten beiden Impulsen gemäß Fig. 3C gleich 1O/\ ist, wobei /I.
die Periode der von dem Oszillator 24 erzeugten Impulse ist. Wenn 10 Druckköpfe gleichzeitig gespeist bzw. erregt werden, verbleiben diese Druckköpfe somit während einer Dauer von etwa gleich 10/1 gespeist bzw.
erregt.
25
Durch den von dem Komparator 26 erzeugten Zeitsteuerimpuls wird der Intensitätspegel-Signalgenerator 15 derart weitergeschaltet, daß das nächsthöhere Intensitätspegelsignal erzeugt wird. Dieser Zeitsteuerimpuls on
wird außerdem dem Impulsgenerator 18 zugeführt, der seinerseits Hochfrequenz-Lesetaktsignale an den Speicher 12 und an die Zwischenspeicherschaltung 16 abgibt. Es sei daran erinnert, daß auf jedes dieser Lesetaktsignale hin ein entsprechendes Datensignal aus dem Speicher 12
ausgelesen wird und daß das durch den Komparator 14
daraufhin erzeugte Erregungs/Aberregungs-Signal in die Zwischenspeicherschaltung 16 verschoben wird.
Nunmehr sei angenommen, daß auf' dieses nächsthöhere. 5. Intensitätspegelsignal hin , welches von dem Generator 15 erzeugt ist, sieben Datensignale durch den Komparator 14 als solche Datensignale ermittelt werden, die dieses Intensitätspegelsignal übersteigen. Damit werden sieben Erregungs- bzw. Speisesignale in die entsprechenden Speicherbereiche bzw. -zellen der Zwischenspeicherschaltung 16 eingeschoben, wie dies in Fig. 3A angedeutet ist. Dies bedeutet selbstverständlich, daß 7 Druckköpfe gleichzeitig zu speisen bzw. zu erregen sind. Die Zählerstellung des Zählers 23 wird somit auf 7 erhöht. Wenn 7 Impulse (Fig. 3B) durch den Oszillator 24 erzeugt sind, wird die Zählerstellung des Zählers 25 ebenfalls auf 7 erhöht sein. Der Komparator 26 erzeugt somit den nächstfolgenden Ausgangs-Zeitsteuerimpuls, wie dies Fig. 3C veranschaulicht. Dieser Zeitsteuer-Impuls ist dabei von dem vorangehenden Zeitsteuerimpuls um die Dauer 7/1 verzögert. Demgemäß bleiben die 7 Druckköpfe, die auf die zuvor erwähnte Vergleicheroperation hin im Speise- bzw. Erregungszustand ver-blieben sind, während einer Dauer von etwa gleich 7λ im Speise- bzw. Erregungszustand.
Der von dem Komparator 26 erzeugte Zeitsteuerimpuls dient dazu, den Generator 15 derart anzusteuern bzw. weiterzuschalten, daß das nächsthöhere Intensitätspegelsignal erzeugt wird. Außerdem wird der betreffende Zeitsteuerimpuls dazu herangezogen, den Impulsgenerator 18 derart zu triggern, daß der Inhalt des Speichers 12 erneut ausgelesen wird, wodurch eine weitere Vergleichsoperation ausgelöst wird. Wie zuvor wird die Zähler-
stellung des Zählers 2 3 erhöht, um die Anzahl der
Speise- bzw. Erregungssignale zu zählen, die der Zwischenspeicherschaltung 16 zugeführt werden. Diese Zahl ist dabei kennzeichnend für die Anzahl der Druckköpfe, die gleichzeitig zu speisen bzw. zu erregen sind. Auf diese Art und Weise sei nunmehr angenommen, daß fünf Druckköpfe gleichzeitig zu speisen bzw. zu erregen sind. Demgemäß wird der Komparator 26 einen weiteren Ausgangs-Zeitsteuerimpuls erzeugen, nachdem der Oszillator fünf Impulse erzeugt, wie dies Fig. 3B veranschaulicht. Dieser eine Zeitsteuerimpuls ist von dem vorangehenden Zeitsteuerimpuls um die Dauer von 5 λ verzögert,
Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte ersichtlich sein, daß in Abhängigkeit von der Anzahl der gleichzeitig zu speisenden bzw. zu erregenden Druckköpfe die Speise- bzw. Erregungsdauer direkt geändert wird. Obwohl die einem bestimmten Druckkopf zugeführte Energie höher ist, wenn die Gesamtzahl der gleichzeitig erregten Druckköpfe klein ist, wird somit die Dauer der Erregung des betreffenden Druckkopfes derart vermindert sein, daß die Gesamtenergie WT unabhängig von der Anzahl gleichzeitig erregter bzw. gespeister Druckköpfe konstant bleibt. Wenn die Gesamtzahl der Druckköpfe, die gleichzeitig zu speisen bzw. zu erregen ist, groß ist, dann führt dies selbstverständlich dazu, daß eine geringere Energiemenge an den jeweiligen Druckkopf abgegeben wird, wobei jedoch die Dauer der Speisung bzw. Erregung des betreffenden Druckkopfs derart vergrößert ist, daß die dem betreffenden Druckkopf zu-
ov geführte Gesamtenergie konstant bleibt.
Aus Fig. 3A und 3B dürfte ersichtlich sein, daß die Signalrate, mit der die Datensignale aus dem Speicher 12 ausgelesen werden, und die Signalrate, mit der die Speise- bzw. Erregungssignale in die Zwischenspeicher-
-38-
schaltung 16 verschoben werden, wesentlich größer ist als die Impulswiederholungsrate des Oszillators 24. Als Zahlenbeispiel sei davon ausgegangen, daß die Gleichung (9) in die Gleichung (10) eingesetzt wird und daß die Periode Λ der von dem Oszillator 24 erzeugten Impulse wie folgt angegeben werden kann:
W η
In typischer Weise kann die maximale Speise- bzw. Erregungsdauer T 0,1 ms betragen. Da N = 64, η =1, r = 17O Ohm, R = 0,2 Ohm sind, kann die Gleichung (11) approximiert werden, wenn ^ = 0,2 /as ist, was zu einer Impulswiederholungsrate von f = 5 MHz führt.
In Fig. 4 ist eine, graphische Darstellung des Verhältnisses zwischen der Energie W1, die einem bestimmten Druckkopf in dem Fall zugeführt wird, daß lediglich der betreffende Druckkopf gespeist bzw. erregt ist, und der Energie w veranschaulicht, die demselben Druckkopf zugeführt wird, wenn η Druckköpfe gespeist bzw. erregt werden. Dabei sind die Verhältnisse für unterschiedliche bzw. sich ändernde Leitungsimpedanzen R gezeigt. Bei dem oben beschriebenen Beispiel, bei dem R = 0,2 Ohrn und η = 64 sind, beträgt dieses Ver-
„„ hältnis etwa 1,15. In Fig. 4 ist veranschaulicht, daß mit zunehmender Leitungsimpedanz und/oder zunehmender Anzahl η von gleichzeitig gespeisten bzw. erregten Druckköpfen das Verhältnis W1Zw ebenfalls zunimmt. Da die Kurven gemäß Fig. 4 von η -= 0 - 64 weitgehend
nc linear sind, stellt die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform zur Änderung der Erregungsdauer durch
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die Zeitsteuerimpulse eine sehr gute Approximation hinsichtlich der Erzielung gleichmäßiger Zeichen auf ein bestimmtes Datensignal hin dar, und zwar unabhängig von der Anzahl der Druckköpfe, die gleichzeitig gespeist bzw. erregt sind.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Um die betreffende Zeichnungsfigur zu vereinfachen, sind die Druckköpfe H, Dioden D, die Block-Auswahltransistoren Q und die
Druckkopf-Speisetransistoren Q, weggelassen. Die in Fig. 5 gezeigte Schaltungsanordnung ist weitgehend der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung ähnlich, allerdings mit der Ausnahme, daß bei der vor-'5 liegend beschriebenen Ausführungsform die Schaltung zur Steuerung der Erregungs- bzw. Speisedauer nunmehr einen Oszillator 27, eine Frequenzmultipliziereinrichtung 28 υηφϊηβη Zähler 29 umfaßt. Der Oszillator
27 kann einen Quarzoszillator enthalten, um Impulse
^υ mit einer stabilen Wiederholungsrate zu erzeugen. Diese Impulse werden der Frequenz-Multiplizier-einrichtung
28 zugeführt. Der Zähler 23, der dem Zähler 23 gemäß Fig. 2 ähnlich ist, ist ebenfalls an der Multipliziereinrichtung 28 angeschlossen; erdient dazu, einen MuI-tiplizierfaktor als Funktion der jeweils erzielten Zählerstellung bereitzustellen. Dieser Multiplizierfaktor steht dabei in umgekehrter Beziehung zu der Zählerstellung, so daß dann, wenn die Zählerstellung des Zählers 23 hoch ist, der Multiplizierfaktor dem-
gemäß niedrig ist. Das Ausgangssignal der Multipliziereinrichtung 28, bei dem es sich um ein frequenz-multipliziertes Impulssignal handelt, wird dem Zähler 29 zugeführt, der auf das Erreichen einer bestimmten Zählerstellung hin einen Ausgangs-Zeitsteuerimpuls er-
zeugt.
-40-
Wenn derKomparator 14 im Betrieb beispielsweise zehn Speise- bzw. Erregungssignale erzeugt, wie dies Fig. 3A veranschaulicht, dann wird die Frequenz der von dem Oszillator 27 erzeugten Impulse in der Multipliziereinrichtung 28 mit' einem bestimmten Faktor a multipliziert. Demgemäß kann die Frequenz der dem Zähler 29 von der Multipliziereinrichtung 28 her zugeführten Impulse beispielsweise gleich af sein. Wenn der Zähler seine bestimmte Zählerstellung erreicht, wird dadurch ein Ausgangs-Zeitsteuerimpuls an den Intensitätspegel-Signalgenerator 15 und an den Impulsgenerator 18 abgegeben, was zur selben Wirkung führt, die durch den Zeitsteuerimpuls hervorgerufen wird, der diesen Elementen von dem Komparator 26 gemäß Fig. 2 zugeführt wird.
Wenn der Komparator 14 sieben Speise- bzw. Erregungssignale erzeugt, multipliziert die Multipliziereinrichtung 28 die Frequenz f der von dem Oszillator 27 erzeugten Impulse beispielsweise mit dem Faktor b, .-
wobei b > a ist. Da die Frequenz bf der an den Zähler 29 abgegebenen Impulse nunmehr höher ist als die Frequenz af der zuvor diesem Zähler zugeführten Impulse, dürfte einzusehen sein, daß der Zähler seine bestimmte Zählerstellung innerhalb einer kürzeren Dauer erreicht.
Demgemäß ist die Dauer zwischen den von dem Zähler 29 erzeugten Zeitsteuerimpulsen vermindert, wie dies Fig. 3C veranschaulicht, wodurch die Dauer der Speisung bzw. Erregung der Druckköpfe vermindert ist.
Damit dürfte ersichtlich sein, daß die Ausführungsform gemäß Fig. 5, die zwar einen alternativen Aufbau in bezug auf die Ausführungform gemäß Fig. 2 zeigt, dennoch in einer entsprechenden Art und Weise wirkt,
so daß die Speise- bzw. Erregungsdauer der Druckköpfe Jj
direkt mit der Anzahl der Druckköpfe variiert wird,
3U3784
-41-die gleichzeitig zu speisen bzw. zu erregen sind.
Durch die Erfindung ist also eine Drucker-Steueranordnung geschaffen, bei der eine Anzahl von Druckköpfen, wie thermische Druckköpfe, selektiv zur Erzeugung von Zeichen gespeist bzw. erregt werden. Vorzugsweise handelt es sich bei dem betreffenden Drucker um einen sogenannten Zeilendrucker, bei dem die Druckköpfe in einer Zeile angeordnet und in Blöcke unterteilt sind. In vorteilhafter Weise kann jeder Druckkopf derart gespeist bzw. erregt werden, daß ein Zeichen mit irgendeiner Gradation oder irgendeinem Intensitätspegel aus einer Anzahl von Gradationen bzw. Intensitätspegeln gedruckt wird.
Die Intensität des von einem Druckkopf erzeugten Zei- ■ chens ist eine Funktion der dem Druckkopf zugeführten Energie und der Dauer, während der der betreffende Druckkopf gespeist bzw. erregt ist. Es hat sich herausgestellt, daß dann, wenn ein bestimmter Druckkopf zu speisen bzw. zu erregen ist, um ein Zeichen mit einer bestimmten Intensität zu drucken, die dem betreffenden Druckkopf zugeführte Energie dann geringer ist, wenn eine größere Anzahl von Druckköpfen gleichzeitig gespeist bzw. erregt wird. Wenn demgegenüber der Druckkopf während einer bestimmten festen Dauer gespeist bzw. erregt wird, wird die Intensität des dadurch gedruckten Zeichens dann geringer, wenn eine größere Anzahl von Druckköpfen während der betreffen-
ου den Dauer gespeist bzw. erregt wird, als in dem Fall, daß eine geringere Anzahl von Druckköpfen so gespeist bzw. erregt wird.
Gemäß der Erfindung wird die Anzahl der gleichzeitig
gespeisten bzw. erregten Druckköpfe ermittelt, und die
3U3784 T ;
Dauer, während der derartige Druckköpfe gespeist bzw. erregt werden, wird direkt in Abhängigkeit von der ermittelten Anzahl variiert. Bei einem vorgegebenen Intensitätspegel und einer kleineren Anzahl von gleichzeitig gespeisten bzw. erregten Druckköpfen werden demgemäß jene Druckköpfe während einer kürzeren' Dauer gespeist bzw. erregt, als in dem Fall, daß eine größere Anzahl von gleichzeitig gespeisten bzw. erregten Druckköpfen vorliegt.
10
Gemäß Fig. 2 besteht eine Dauer-Steuerschaltung aus dem Oszillator 24, den Zählern 23 und 25.und dem Komparator 26. Diese Steuerschaltung erzeugt einen Zeitsteuerimpuls, dessen Dauer sich in Abhängigkeit
^5 von der Anzahl der Druckköpfe ändert, die gleichzeitig gespeist bzw. erregt sind. In Fig. 5 umfaßt die die Dauer festlegende Steuerschaltung den Zähler 23, den Oszillator 27, die Frequenz-Multipliziereinrichtung und den Zähler 29. Diese Schaltungsanordnung erzeugt
^O einen entsprechenden, in der Dauer sich ändernden Zeitsteuerimpuls wie die in Fig. 2 dargestellte Schaltunganordnung, um die Dauer der Erregung direkt als Funktion der Anzahl der Druckköpfe zu ändern, die gleichzeitig gespeist bzw. erregt werden. Demgemäß
9*5
werden auf ein vorgegebenes Intensitätspegelsignal hi21 Zeichen von gleichmäßiger Intensität unabhängig von der Anzahl der Druckköpfe erzeugt, die mit dem betreffenden Signal gespeist bzw. erregt werden.
35

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. H. MITSCHERLSCH D-8000 MÖNCHEN 22
    Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
    Dr.rer. not. W. KÖRBER & (089> '29 66 84
    D ipl.-l η g. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE
    4.11.1981
    Sony Corporation
    7-35 Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku, Tokio/Japan
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Steuern der Speisung bzw. Erregung von Druckköpfen im Zuge des Drückens von Zeichen mit einer durch Daten dargestellten Intensität, wobei ein derartiges Zeichen mit einer gleichmäßigen Intensität von einem entsprechendem Druckkopf auf einen bestimmten Datenpegel hin unabhängig von der Anzahl der gleichzeitig gespeisten bzw. erregten Druckköpfe g druckt wird, indem für die Intensität der von den Druckköpfen zu druckenden Zeichen kennzeichnende Daten aufgenommen und gespeichert werden, indem aufeinander folgende, fortschreitend größer werdende Intensitätspegelsignale erzeugt werden, deren jedes kennzeichnend ist für eine entsprechende Intensität eines zu druckenden Zeichens, indem die für jeden Druckkopf gespeicherten Daten mit dem sodann erzeugten Intensitätspegelsignal verglichen werden und indem ein entsprechendes Speise- bzw. Erregungssignal in dem Fall erzeugt wird, daß der durch die betreffenden Daten gekennzeichnete Intensitätspegel den Intensitätswert übersteigt, der durch das erzeugte Intensitätspegel-
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    signal dargestellt ist, wobei die Speisung bzw. Erregung jener Druckköpfe, für die Speise- bzw. Erregungssignale erzeugt worden sind, solange vorgenommen wird, bis die betreffenden Speise- bzw. Erregungssignale aufhören, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Druckköpfe ermittelt (23) wird, für die Speise- bzw. Erregungssignale erzeugt werden, wenn ein entsprechendes Intensitätspegelsignal erzeugt wird,
    und daß die Dauer der Speisung bzw. Erregung der betreffenden Druckköpfe und außerdem die Signalrate, mit der die Intensitätspegelsignale erzeugt werden, als Funktion der ermittelten Anzahl von Druckköpfen variiert (24, 25, 26, 15, 18; 27, 28, 29, 15, 18) werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Speisung bzw. Erregung der Druckköpfe bei Erzeugung eines entsprechenden Intensitätspegelsignals vergrößertwird und daß die Signalrate, mit der aufeinanderfolgende Intensitätspegelsignale erzeugt werden, in dem Fall vermindert wird, daß eine größere Anzahl von Druckköpfen gespeist bzw. erregt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Variation der Speise- und Erregungsdauer und der Signalrate Impulse mit einer weitgehend konstanten Wiederholungsrate erzeugt (24) werden, daß die Anzahl der erzeugten Impulse gezählt (25) wird, daß ein Zeitsteuerimpuls jeweils dann erzeugt (26) wird, wenn die gezählten Impulse (25) der ermittelten Anzahl (23) von Druckköpfen entsprechen, und daß die Zeitsteuerimpulse dazu
    OJ herangezogen werden, das Intensitätspegelsignal (15)
    3U3784
    auf den nächstfolgenden Pegel zu ändern und die
    Dauer festzulegen, während der die Druckköpfe gespeist bzw. erregt werden.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Variation der Speise- bzw. Erregungsdauer und der Signalrate dadurch vorgenommen wird, daß
    Impulse (27) mit einer weitgehend konstanten Wiederholungsrate erzeugt werden, daß die Wiederholungsrate als Funktion der Anzahl (2 3) von Druckköpfen vergrößert (28) wird, für die Speise- bzw. Erregungssignale erzeugt werden, wenn ein entsprechendes Intensitätspegelsignal erzeugt wird,
    daß die Impulse mit der erhöhten Wiederholungsrate gezählt (29) werden, wobei ein Zeitsteuerimpuls
    jeweils dann erzeugt wird, wenn eine bestimmte
    Zählerstellung erreicht wird,
    und daß die Zeitsteuerimpulse dazu herangezogen
    werden, das Intensitätspegelsignal (15) auf den
    nächstfolgenden Pegel zu ändern und die Dauer festzulegen, während der die Druckköpfe gespeist bzw. erregt werden.
    Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Speicher für die Speicherung von Daten, die kennzeichnend sind für die Intensität der von den Druckköpfen zu druckenden
    Zeichen,und mit einer Speise- bzw. Erregungsschaltung für die selektive Speisung bzw. Erregung von
    Druckköpfen während der Dauer von Zeitspannen, die durch die betreffenden Daten festgelegt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor (2 3)
    vorgesehen ist, der die Anzahl der Druckköpfe ermittelt, die von der Speise- bzw. Erregungsschal-
    tung gespeist bzw. erregt werden,
    -Α Ι und daß eine ZeitspanrsT-Änderungsschaltung (24,25,
    26, 15, 18; 27, 28, 29, 15, 18) vorgesehen ist, welche die Dauer, während der die Speise- bzw. Erregungsschaltung die entsprechenden Druckköpfe speist bzw. erregt, als Funktion der Anzahl der gespeisten bzw. erregten Druckköpfe ändert.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitspannen-Änderungsschaltung die Dauer, während der die Speise- bzw. Erregungsschaltung die entsprechenden Druckköpfe speist bzw. erregt, in direktem Verhältnis zu der Anzahl der Druckköpfe variiert, die gespeist bzw. erregt sind, derart, daß die Druckköpfe während längerer Zeitspannen in dem Fall gespeist bzw. erregt sind, daß eine größere Anzahl von Druckköpfen gespeist bzw. erregt wird.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, wobei die
    Speise- bzw. Erregungsschaltung Schalter zum selektiven Abgeben von Energie an die entsprechenden Druckköpfe und eine Zeitsteuerschaltung aufweist, die die Schalter während aufeinanderfolgender gleichmäßiger Perioden steuert, dadurch gekenn zeichnet, daß die Zeitspannen-Änderungsschaltung die Dauer jeder Periode in Abhängigkeit von der Anzahl der Druckköpfe variiert, denen während der betreffenden Zeitspanne Energie zugeführt wird.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspannen-Änderungsschaltung einen Impulsgenerator (24) für die Erzeugung von Impulsen mit einer weitgehend konstanten Wieder ho lungs rate , einen Zähler (25) zum Zählen der
    *" Anzahl von Impulsen, die von dem Impulsgenerator
    (24) erzeugt werden,,einen Komparator (26) zum Vergleich der Anzahl der von dem Zähler (25) gezählten Impulse mit der von dem Detektor (2 3) ermittelten Anzahl von Druckköpfen und zur Erzeugung eines Zeitsteuerimpulses für den Fall, daß die miteinander verglichenen Zahlen einander entsprechen,, und eine Einrichtung umfaßt, die die Zeitsteuerimpulse an die Zeitsteuerschaltung zur Festlegung der aufeinanderfolgenden Perioden abgibt, während derer die Schalter gesteuert werden.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspannen-Änderungsschaltung einen Impulsgenerator (27) enthält, der Impulse mit einer weitgehend konstanten Wiederholungsrate erzeugt, daß eine Frequenz"Erhöhungseinrichtung (28) vorgesehen ist, die die Wiederholungsrate der erzeugten Impulse in Abhängigkeit von der durch den Detektor (23) ermittelten Anzahl von Druckköpfen heraufsetzt, daß an der Frequenz-Erhöhungseinrichtung (28) ein Zähler (29) angeschlossen ist, der die Impulse mit der erhöhten Wiederholungsrate zählt und der einen Zeitsteuerimpuls jeweils dann erzeugt, wenn eine bestimmte Zählerstellung erreicht ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Zeitsteuerimpuls an die Zeitsteuerschaltung zur Festlegung der aufeinanderfolgenden Perioden abgibt, während
    derer die ernannten Schalter gesteuert werden« 30
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz-Erhöhungseinrichtung die Wiederholungsfrequenz als umgekehrte Funktion der von dem Detektor (2 3) ermittelten Anzahl von
    Druckköpfen heraufsetzt, derart, daß die Wieder-
    3U378A - ■ ·'
    -6-Τ holungsrate um einen geringeren Betrag heraufgesetzt ist, wenn eine größere Anzahl von Druckköpfen ermittelt ist.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet , daß die Speise- bzw. Erregungsschaltung einen Intensitätspegel-Signalgenerator (15) enthält, der durch die Zeitsteuer-Signalschaltung gesteuert aufeinanderfolgende, fortschreitend höher werdende Intensitätspegel erzeugt, daß ein Komparator (14) vorgesehen ist, der die durch die gespeicherten Daten festgelegte Intensität des jeweils zu druckenden Zeichens mit dem jeweils erzeugten Intensitätspegel vergleicht und der selektiv Erregungs- und Aberregungs-Signale erzeugt, daß eine Zwischenspeicherschaltung (16) mit den Druckköpfen zugehörigen Speicherbereichen vorgesehen ist, die jeweils ein Erregungssignal in dem Fall enthalten, daß der Intensitätspegel des von einem zugehörigen Druckkopf zu druckenden Zeichens den sodann von dem Intensitätspegel-Signalgenerator erzeugten Intensitätspegel übersteigt, während sie jeweils ein Aberregungssignal in dem Fall aufnehmen, daß der Intensitätspegel des von dem Druckkopf zu druckenden Zeichens niedriger ist als der sodann von dem Intensitätspegel-Signalgenerator erzeugte Intensitätspegel, und daß die Zwischenspeicherschaltung (16) mit den Schaltern verbunden ist, die die Druckköpfe solange speisen, wie
    die Erregungssignale von den entsprechenden Speicherbereichen her erhalten werden.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuersignalschaltung OJ einen Impulsgenerator (18) enthält, der an die
    3H3784
    Zeitspannen-Änderungsschaltung zur Erzeugung von Umschaltimpulsen mit sich ändernder Periodenzahl angeschlossen ist, wobei die betreffenden Impulse der Zwischenspeicherschaltung (16) derart zügeführt sind, daß die Speicherbereiche für die Aufnahme der selektiv erzeugten Erregungs- und Aberregungssignale freigegeben sind, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Intensitätspegel-Signalgenerator (15) veranlaßt, die aufeinanderfolgenden Intensitätspegel in Synchronismus mit den Umschaltimpulsen zu erzeugen.
    13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Speicher eine Vielzahl von Speicherplätzen aufweist, die jeweils einem entsprechenden Druckkopf zugehörig sind und in die für die Intensität der von dem jeweiligen Druckkopf zu druckenden Zeichen kennzeichnende Daten eingespeichert sind und aus denen die betreffenden Daten ausgelesen und mit erzeugten Intensitätspegel verglichen werden.
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor ein Zähler (23) ist, der an dem Komparator (14) derart angeschlossen ist, daß er die Anzahl der von diesem auf einen entsprechend erzeugten Intensitätspegel hin erzeugten Erregungssignale zählt.
    15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckköpfe aus m Gruppen von Druckköpfen mit jeweils η Druckköpfen gebildet sind, wobei m und η ganze Zahlen sind, daß der Speicher für die Intensität der von einer
    OJ entsprechenden Gruppe von Druckköpfen zu drucken-
    den Zeichen kennzeichnende Daten speichert, daß die Speise- bzw. Erregungsschaltung selektiv die Druckköpfe einer entsprechenden Gruppe speist und daß eine Auswahlschaltung (20, Q 1 ... Q _ ) vorgesehen ist, die aufeinanderfolgende Gruppen der von der Speise- bzw. Erregungsschaltung speisenden Druckköpfe auswählt.
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