DE4031193A1 - Verfahren zum bedrucken eines aufzeichnungstraegers mit einem druckkopf - Google Patents
Verfahren zum bedrucken eines aufzeichnungstraegers mit einem druckkopfInfo
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- B41J2/355—Control circuits for heating-element selection
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Description
Bei einem als Stand der Technik geltenden Verfahren zum
Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers mit einem Druckkopf
(ältere deutsche Patentanmeldung P 40 03 595.6) wird
mindestens zu Beginn eines Druckvorgangs die Spannung
einer zur Stromversorgung benutzten Batterie an einer
vorbestimmten Last gemessen und mit der gemessenen Spannung die
Druckgeschwindigkeit und die Ansteuerdauer der Heizelemente des
Druckkopfes bestimmt. Anschließend werden aus der jeweils
gemessenen Spannung die Werte der Druckspannung errechnet
werden, die bei unterschiedlicher Anzahl jeweils gleichzeitig
anzusteuernder Heizelemente an dem Druckkopf liegt. In
Abhängigkeit von den errechneten Werten der Druckspannung und
der Druckgeschwindigkeit werden anschließend Werte für die
Ansteuerdauer der Heizelemente berechnet. Danach wird zum
Drucken die Anzahl der jeweils gleichzeitig anzusteuernden
Heizelemente ermittelt, und dementsprechend werden die
Heizelemente mit einem entsprechenden Ansteuersignal
beaufschlagt. Auf diese Weise ist verhindert, daß sich der mit
der Belastung ändernde Innenwiderstand der Batterie auf die
Druckqualität nachteilig auswirkt.
Um zusätzlich bei dem als Stand der Technik geltenden Verfahren
den Einfluß von Zuleitungswiderständen zu Segmenten zu
verringern, zu denen die einzelnen Heizelemente zusammengefaßt
sind, wird die Ansteuerdauer segmentindividuell unter möglichst
weitgehender Kompensation des Einflusses der unterschiedlichen
Zuleitungswiderstände der Segmente auf dem Druckkopf auf die
Druckqualität um einen von der Lage des jeweiligen Segments
abhängigen Wert verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers mit einem Druckkopf mit
einer Vielzahl von einzelnen ansteuerbaren Heizelementen
anzugeben, mit dem sich eine besonders gleichmäßige Aufzeichnungsdichte
erreichen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß bei einem
Verfahren zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers mit einem
Druckkopf mit einer Vielzahl von einzeln ansteuerbaren Heizelementen,
die in mehreren Segmenten angeordnet sind, vor dem
Drucken individuell für jedes Segment eine Reihe von Korrekturgrößen
zur Korrektur der Länge eines vorgegebenen Einheitsansteuertaktsignals
in Abhängigkeit von der Anzahl der
gleichzeitig ansteuerbaren Heizelemente, den Zuleitungswiderständen
der Segmente und dem Widerstandswert der Heizelemente
errechnet und in einem Speicher abgelegt werden, und es wird
zum Drucken die Anzahl der jeweils gleichzeitig anzusteuernden
Heizelemente jedes Segments ermittelt; aus dem Speicher wird
eine gemäß der ermittelten Anzahl der gleichzeitig anzusteuernden
Heizelemente des jeweiligen Segments entsprechende
Korrekturgröße entnommen, und mit der entnommenen Korrekturgröße
wird die Länge des Einheitsansteuertaktsignals unter
Erzielung eines eine gleichmäßige Aufzeichnungsdichte
gewährleistenden, segmentindividuellen Ansteuertaktsignals
verändert.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß bei seiner Durchführung die Zuleitungswiderstände
aller Segmente bei der Ermittlung der Länge der
Ansteuertaktsignale für die einzelnen Segmente berücksichtigt
werden, wodurch sich eine besonders gleichmäßige Aufzeichnungsdichte
über alle Segmente ergibt.
Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird darin gesehen, daß für jedes Segment die Korrekturgrößen
unter der Voraussetzung, daß zur Erzielung einer gleichmäßigen
Aufzeichnungsdichte auf dem Aufzeichnungsträger bei jeweils
sämtlichen gleichzeitig angesteuerten Heizelementen dieselbe
Energie aufgewandt werden muß, und unter der Annahme, daß bei
jeweils sämtlichen gleichzeitig anzusteuernden Heizelementen
die Summe der Längen der segmentindividuellen Ansteuertaktsignale
gleich dem der Anzahl der Segmente entsprechenden
Mehrfachen der Länge des Einheitsansteuertaktsignals entspricht,
nach folgender Formel errechnet werden
in der
nj die Anzahl der gleichzeitig anzusteuernden
Heizelemente im jeweiligen Segment Sj,
njmax die maximale Anzahl von Heizelementen in einem Segment Sj,
k die Anzahl der Segmente,
RSj die Zuleitungswiderstände der Segmente Sj und
Rdot der Widerstandswert der Heizelemente
njmax die maximale Anzahl von Heizelementen in einem Segment Sj,
k die Anzahl der Segmente,
RSj die Zuleitungswiderstände der Segmente Sj und
Rdot der Widerstandswert der Heizelemente
ist. Ein Vorteil dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß mit ihm eine extrem gleichmäßige
Aufzeichnungsdichte erreicht werden kann, weil für jede Anzahl
jeweils gleichzeitig anzusteuernder Heizelemente im jeweiligen
Segment die dazugehörige Korrekturgröße Fj(nj) errechnet und
mit ihr das Einheitsansteuertaktsignal unter Gewinnung des
jeweils erforderlichen Ansteuertaktsignals korrigiert wird.
Für die Durchführung der oben beschriebenen Ausführungsart des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein relativ hoher Rechenaufwand
erforderlich, und es ist auch ein entsprechend großer
Speicher vorzusehen. Um diesbezüglich unter Gewinnung einer
noch sehr gleichmäßigen Aufzeichnungsdichte den Aufwand zu
verringern, wird bei einer anderen Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens die Gesamtzahl der in jedem
Segment gleichzeitig ansteuerbaren Heizelemente in etwa gleich
große Anzahlbereiche unterteilt und jedem einzelnen Anzahlbereich
eine ausgewählte Korrekturgröße zugeordnet; bei einer
Anzahl jeweils gleichzeitig anzusteuernder Heizelemente, die in
einen bestimmten Anzahlbereich fällt, wird die diesem Anzahlbereich
zugeordnete ausgewählte Korrekturgröße berücksichtigt.
Mit diesem Verfahrensschritt wird auch eine schnellere
rechnerische Verarbeitung erzielt.
Ferner wird es bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens als vorteilhaft angesehen, daß als ausgewählte
Korrekturgröße für den jeweiligen Anzahlbereich die Korrekturgröße
verwendet wird, die sich im jeweiligen Anzahlbereich bei
maximaler Anzahl der gleichzeitig anzusteuernden Heizelemente
ergibt. Es ist aber auch möglich, als ausgewählte Korrekturgröße
eine einem Mittelwert über die Korrekturgrößen des
jeweiligen Anzahlbereichs entsprechende Korrekturgröße zu
verwenden. Auch andere im jeweiligen Anzahlbereich liegenden
Anzahlen von jeweils gleichzeitig anzusteuernden Heizelemente
zugeordnete Korrekturgröße können als ausgewählte
Korrekturgröße dienen.
Eine Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt
anhand eines in der Figur dargestellten Schaltbildes eines
Druckkopfes mit Heizelementen.
Der dargestellte Druckkopf enthält in Segmenten S₁ bis Sk
jeweils Heizelemente, die durch ihre Ersatzwiderständen R₁₁ bis
R1n, R₂₁ bis R2n, . . ., R₁₁ bis Rkn wiedergegeben sind. In Reihe
mit den Heizelementen der einzelnen Segmente S₁ bis Sk liegen
Zuleitungswiderstände RS₁ bis RSk. An die Parallelschaltung der
Segmente S₁ bis Sk mit ihren jeweiligen Zuleitungswiderständen
wird aufgrund von segmentindividuellen Ansteuertaktsignalen
(nicht dargestellt) nacheinander eine Spannung U angelegt, die
zur Erregung der zum Druck jeweils erforderlichen Heizelemente
dient. Einzelheiten dazu sind der DE 37 33 804 1 entnehmbar.
Bei Ansteuerung des Segments S₁ beispielsweise fällt an der
Parallelschaltung seiner Heizelemente R₁₁ bis R1n eine Spannung
Useg1 ab. Diese Spannung ist in ihrer Höhe von der Anzahl n₁ der
gleichzeitig angesteuerten Heizelemente im Segment S₁ abhängig.
Dies läßt sich durch die Gleichung (1) darstellen:
In dieser Gleichung (1) bezeichnet Rdot den Widerstandswert eines
Heizelements als mittleren Wert über die Heizelemente des
gesamten Druckkopfs.
Aus der Gleichung (1) läßt sich unter Benutzung der bekannten
Beziehung zwischen der elektrischen Leistung, der elektrischen
Spannung und dem elektrischen Widerstand die Leistung am jeweils
angesteuerten Segment ermitteln. Da für die Aufzeichnungsdichte
nicht die im jeweiligen Segment umgesetzte Leistung maßgebend ist,
sondern die dem jeweiligen Segment zugeführte Energie, wird im
Rahmen der Erfindung davon ausgegangen, daß eine gleichmäßige
Aufzeichnungsdichte über alle Segmente S₁ bis Sk beispielsweise
auch dann gewährleistet sein muß, wenn jeweils alle Heizelemente
in den verschiedenen Segmenten nacheinander durch entsprechende
Ansteuerungssignale erregt werden. Bezeichnet man
die Ansteuersignale für die einzelnen Segmente bei Erregung
jeweils aller Heizelemente mit T₁, T₂, . . ., Tk und die in diesem
Fall in den einzelnen Segmenten jeweils umgesetzten Leistungen mit
Pseg1(nmax), Pseg2(nmax), . . ., Psegk(nmax), dann lassen sich
folgende Beziehungen (2) bis (4) unter der Voraussetzung
aufstellen, daß in allen Segmenten gleichviele Heizelemente
nmax vorhanden sind:
Pseg1(nmax) · T₁ = Pseg2(nmax) · T₂ (2)
Pseg1(nmax) · T₁ = Pseg3(nmax) · T₃ (3)
Pseg1(nmax) · T₁ = Psegk(nmax) · Tk (4)
Darüber hinaus ergibt sich aus der vorgegebenen Druckgeschwindigkeit
und der am Druckkopf liegenden Spannung U eine Zeitdauer
T′=k · T, in der T′ die für das Drucken einer Zeile zur Verfügung
stehende Zeit und T eine daraus abgeleitete Länge eines Einheitsansteuertaktsignals
für ein einzelnes Segment bezeichnet.
Somit gilt auch
T₁ + T₂ + T₃ + . . . + Tk = k · T (5)
Über die Leistung Psegj(nj) für ein beliebiges Segment Pj mit
nj gleichzeitig angesteuerten Heizelementen gemäß der nachfolgenden
Gleichung (6)
ergibt sich unter Berücksichtigung der Gleichungen (2) bis (5)
eine Korrekturgröße Fj(nj)
Die Gleichung (7) zeigt, daß die Korrekturgröße Fj(nj) von den
Zuleitungswiderständen RS₁ bis RSk abhängt sowie von der Zahl nj
der im jeweiligen Segment S₁ bis Sk gleichzeitig angesteuerten
Heizelemente.
Mit der Gleichung (7) lassen sich für jedes Segment und für die
unterschiedlichen Zahlen der jeweils gleichzeitig anzusteuernden
Heizelemente einzelne Korrekturgrößen Fj(nj) errechnen.
Diese Korrekturgrößen werden in einem Speicher abgelegt. Dies
geschieht vor dem Drucken bzw. einmal beim Einjustieren des
Druckers.
Zum Drucken selbst wird jeweils vorab ermittelt, wieviele
einzelne Heizelemente in jedem Segment gleichzeitig anzusteuern
sind. Daraus ergibt sich anhand der im Speicher abgelegten
Korrekturgrößen Fj(n j) ein Ansteuertaktsignal Tj aus dem
Produkt von Einheitsansteuertaktsignal T und jeweiliger
Korrekturgröße Fj(nj) gemäß der Beziehung (8)
Tj = Fj(nj) · T. (8)
Dies geschieht für alle Segmente, so daß aufgrund der obigen
Erläuterungen ein Druck von hoher Gleichmäßigkeit in der
Aufzeichnungsdichte entsteht.
Da bei dem oben geschilderten Ablauf des erfindungsgemäßen
Verfahrens der Rechenaufwand relativ hoch ist, werden zur
diesbezüglichen Vereinfachung mehrere in der Zahlenfolge
nebeneinander liegenden Anzahlen von gleichzeitig ansteuerbaren
Heizelementen eines jeden Segments zu einer Gruppe zusammengefaßt
derart, daß die Gesamtzahl njmax der in jedem Segment S₁
bis Sk gleichzeitig ansteuerbaren Heizelemente in etwa gleich
große Anzahlbereiche bzw. Gruppen unterteilt werden. Hat jedes
der Segmente S₁ bis Sk beispielsweise 640 Heizelemente, dann
wird diese Gesamtzahl beispielsweise in 16 Anzahlbereiche
unterteilt. Jedem dieser Anzahlbereiche wird segmentbezogen
eine ausgewählte Korrekturgröße AFj(Nj) zugeordnet, bei der es
sich beispielsweise im niedrigsten Anzahlbereich 1 bis 41 des
Segments S₁ um die Korrekturgröße AFl(41) handeln kann, die
sich in diesem Anzahlbereich bei einundvierzig gleichzeitig
anzusteuernden Heizelementen ergibt. Sind zum Drucken in
demselben Segment S₁ 24 Heizelemente gleichzeitig anzusteuern,
wird auch dafür dieselbe ausgewählte Korrekturgröße AFl(41)
verwendet; dasselbe gilt, wenn beispielsweise 14 Heizelemente
gleichzeitig anzusteuern sind, weil auch für diesen Fall die
Größe AFl(41) benutzt wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers mit einem
Druckkopf mit einer Vielzahl von einzeln ansteuerbaren
Heizelementen (R₁₁ . . . Rkn), die in mehreren Segmenten (S₁ . . . Sk)
angeordnet sind, bei dem vor dem Drucken
- a) individuell für jedes Segment (S₁ . . . Sk) eine Reihe von Korrekturgrößen (Fj(nj)) zur Korrektur der Länge eines vorgegebenen Einheitsansteuertaktsignals (T) in Abhängigkeit von der Anzahl (nj) der gleichzeitig ansteuerbaren Heizelemente, den Zuleitungswiderständen (RSj) der Segmente (S₁ . . . Sk) und dem Widerstandswert (Rdot) der Heizelemente (R₁₁ . . . Rkn) errechnet und in einem Speicher abgelegt werden,
und bei dem zum Drucken
- b) die Anzahl (nj) der jeweils gleichzeitig anzusteuernden Heizelemente jedes Segments (S₁ . . . Sk) ermittelt wird,
- c) aus dem Speicher eine gemäß der ermittelten Anzahl (nj) der gleichzeitig anzusteuernden Heizelemente des jeweiligen Segments entsprechende Korrekturgröße (Fj(nj)) entnommen wird und
- d) mit der entnommenen Korrekturgröße (Fj(nj)) die Länge des Einheitsansteuertaktsignals (T) unter Erzielung eines eine gleichmäßige Aufzeichnungsdichte gewährleistenden segmentindividuellen Ansteuertaktsignals (T₁ . . . Tk) verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) für jedes Segment (S₁ . . . Sk) die Korrekturgrößen (Fj(nj))
unter der Voraussetzung, daß zur Erzielung einer
gleichmäßigen Aufzeichnungsdichte auf dem Aufzeichnungsträger
bei jeweils sämtlichen gleichzeitig angesteuerten
Heizelementen (R₁₁ . . . R1n, . . . Rk1 . . . Rkn) dieselbe Energie
aufgewandt werden muß, und unter der Annahme, daß bei
jeweils sämtlichen gleichzeitig angesteuerten Heizelementen
(R₁₁ . . . R1n, . . . Rk1 . . . Rkn) die Summe der Längen der
segmentindividuellen Ansteuertaktsignale (T₁, T₂, . . ., Tk)
gleich dem der Anzahl (k) der Segmente (S₁ . . . Sk) entsprechenden
Mehrfachen (k) der Länge des Einheitsansteuertaktsignals (T)
entspricht, nach folgender Formel errechnet werden
in der
nj die Anzahl der gleichzeitig anzusteuernden Heizelemente im jeweiligen Segment Sj,
njmax die maximale Anzahl von Heizelementen in einem Segment Sj,
k die Anzahl der Segmente Sj,
RSj die Zuleitungswiderstände der Segmente Sj,
Rdot der Widerstandswert eines Heizelements
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) die Gesamtanlage (njmax) der in jedem Segment (Sj) gleichzeitig ansteuerbaren Heizelemente (R1n . . . R2n, . . ., Rkn) in etwa gleich große Anzahlbereiche unterteilt wird und jedem einzelnen Anzahlbereich eine ausgewählte Korrekturgröße (AFj(Nj1)) zugeordnet wird
und daß
- g) bei einer Anzahl (nj) jeweils gleichzeitig anzusteuernder Heizelemente, die in einen bestimmte Anzahlbereich fällt, die diesem Anzahlbereich zugeordnete ausgewählte Korrekturgröße berücksichtigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- h) als ausgewählte Korrekturgröße (AFj(Nj1)) für den jeweiligen Anzahlbereich die Korrekturgröße verwendet wird, die sich im jeweiligen Anzahlbereich bei maximaler Anzahl der gleichzeitig anzusteuernder Heizelemente ergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031193 DE4031193A1 (de) | 1990-09-28 | 1990-09-28 | Verfahren zum bedrucken eines aufzeichnungstraegers mit einem druckkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031193 DE4031193A1 (de) | 1990-09-28 | 1990-09-28 | Verfahren zum bedrucken eines aufzeichnungstraegers mit einem druckkopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031193A1 true DE4031193A1 (de) | 1992-04-09 |
DE4031193C2 DE4031193C2 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6415447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031193 Granted DE4031193A1 (de) | 1990-09-28 | 1990-09-28 | Verfahren zum bedrucken eines aufzeichnungstraegers mit einem druckkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031193A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4031193C2 (de) | 1992-09-17 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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