DE4213775A1 - Verfahren und vorrichtung zur kompostierung organischer abfallstoffe - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kompostierung organischer abfallstoffeInfo
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- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
- C05F17/90—Apparatus therefor
- C05F17/921—Devices in which the material is conveyed essentially horizontally between inlet and discharge means
- C05F17/939—Means for mixing or moving with predetermined or fixed paths, e.g. rails or cables
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- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/40—Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse
Description
Die Kompostierung in Mieten hat den Vorteil, daß auf Grund des
Kamineffektes oder anders gesagt der konvektiven Strömungen
große Mengen von Luft durch die Hohlräume der Miete bewegt
werden. Je nach Material und Kompostierdauer wird der
mieteninnere Hohlraum zwischen 100 und 1000mal gespült. Es ist
deshalb entgegen der intuitiven Vorstellung nicht so, daß durch
das Umsetzen der Miete ein wesentlicher Teil der Sauerstoffmenge
zugeführt wird, der im Verlaufe der Kompostierung verbraucht
wird. Tatsächlich sinkt der mittlere Sauerstoffgehalt in der
Regel durch das Umsetzen ab. Dies hat damit zu tun, daß nach dem
Umsetzen wieder Material in den Randzonen liegt, das der in die
Miete einströmenden Luft den Sauerstoff entzieht. Ein Nachteil
des totalen Umsetzens liegt auch darin, daß zuvor in der
Randzone gereiftes Material wieder an Reife verliert, wenn es in
das anaerobe Mieteninnere zu liegen kommt. Ein weiterer
Nachteil des bisher praktizierten totalen Umsetzens liegt darin,
daß dabei jeweils die anaeroben inneren Zonen der Miete geöffnet
werden und innert kurzer Zeit übelriechende Gase freigesetzt
werden. Trotzdem kann auf das Umsetzen nicht verzichtet werden,
denn alles Abfallmaterial sollte zur Sterilisierung von
Krankheitserregern und Pflanzensamen eine gewisse Heißphase
durchlaufen. Durch das totale Umsetzen, besonders wenn kombiniert
mit einer gleichzeitigen Durchwirbelung des Materials kann eine
gewisse statistische Sicherheit für eine Sterilisation erreicht
werden.
Die Lösung liegt darin, die Mieten partiell umzusetzen. Auf einer
als Ernteseite bezeichenbaren Mietenseite wird zum Beispiel mittels
eines Bandelevators oder einer Kettenförderungseinrichtung
periodisch eine ungefähr parallel zur Außenseite der Miete verlaufende
Schicht von Material entnommen und auf die andere Mietenseite,
die Lagerungsseite verschoben. Um einen automatisierten
und kontinuierlichen Betrieb zu ermöglichen, sowie um die
Beladung von Transportfahrzeugen mit dem reifen Material von
teuren Pneuladern unabhängig zu machen, wobei der Zweck verfolgt
wird eine gute, geruchsarme und günstige Kompostierung auch für
kleinere und mittlere Anlagen zu erreichen, wird eine
spiralförmige Miete betrieben und seitlich abgeschöpft.
Damit bietet dieses Verfahren eine Alternative zur Hallenkompostierung,
wo in Kanälen oder großen Silos Abfallmaterial
angehäuft und wegen des ausbleibenden oder abgeschwächten Kamineffektes
zwangsweise belüftet werden muß. Die zwangsweise Belüftung
von unten oder von der Seite hat neben der installativen und
energiemäßigen Aufwendigkeit den Nachteil, daß in den oberen
Schichten anaerobe Zonen entstehen, die stark durchströmt werden.
Damit werden stärker als bei der Mietenkompostierung übelriechende
Gase freigesetzt, die durch einen Biofilter entfernt werden
müssen. Auch das Problem der Auskondensation des aus der Flachmiete
ausgetriebenen Wasserdampfes an kühleren Hallenteilen entsteht
nicht, weil das neue Verfahren nicht in einer hermetisch
abgeschlossenen Halle durchgeführt werden muß.
Das neue Verfahren hat folgende Vorteile:
- 1. Die spiralförmige Anordnung der Miete erlaubt einen automatisierten, geruchsarmen, semikontinuierlichen Betrieb, wobei der Verlad des reifen Materials mittels derselben Anlage bewerkstelligt werden kann, was ingesamt eine günstigere Kompostierung und eine Verlagerung auf kleinere Anlagen erlaubt. Dies führt zu einer Verkleinerung der Transportwege und damit nochmals zu einer Vergünstigung Gesamtkosten der Kompostierung.
- 1. Die Aerobisierung (die Zunahme des mittleren Sauerstoffgehaltes) wird durch das Umsetzen nicht behindert und damit wird eine schnellere Reifung stattfinden.
- 2. Durch die bessere Aerobisierung wird die Bildung von Gerüchen vermindert. Durch das Überführen von reifem Material auf die Mietenspitze wird zudem eine Art "mieteneigener" Biofilter angelegt. Beides führt dazu, daß die kontinuierliche Freisetzung von Gerüchen vermindert wird.
- 3. Das anaerobe Mietenzentrum wird nie geöffnet, die damit verbundene punktuelle Freisetzung von Gerüchen wird stark vermindert. Es wird außerdem nur relativ kühles Kompostmaterial bewegt, welches wenig übelriechende Gase freisetzt.
- 4. Die schließlich resultierende Hygienisierung des Kompostes ist besser, denn es wird gewährleistet, daß alles Material in der heißen und aktiven Randzone auf Temperaturen zwischen 60-80 Grad gebracht wird.
- 5. Durch das schonende Umsetzen lassen sich bei gleicher Dichte höhere Mieten aufschichten, so daß ein geringerer Platzbedarf resultiert.
Die erfindungsmäßige Anlage entspricht den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1. Nachfolgend wird anhand von
fünf Zeichnungsfiguren das Prinzip des Verfahrens und ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsmäßigen Anlage beschrieben.
Fig. 1 zeigt das seitliche Abschöpfen am Beispiel von Mietenquerschnitten.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Anlage ohne Abfälle, und
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der Anlage mit der spiralförmigen
Miete
Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Variante der Anlage ohne
Dreheinrichtung und mit am Boden abgestützem Drehlaufkran
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht einer Kombinationsmöglichkeit von
drei Spiraleinheiten.
Durch ein Förderband (1) wird der zerkleinerte organische Abfall
in einen Trichter (2) gebracht. Der Trichter befindet sich auf
einem Pfosten (3) in der Mitte eines ebenen, ungefähr runden
Platzes (4) von 1 bis 70 Metern Durchmesser. Der Trichter dreht
sich, durch einen Motor getrieben oder von Hand nachgeführt im
gleichen Zeitraum einmal um die Achse, wie ein durch den Bandelevator
(5) bewegtes Abfallteil durchschnittlich braucht, um eine
Spiralenumdrehung weiter radial nach außen zu gelangen. Auf dem
Pfosten (3) drehbar lagernd und auf einer kreisförmigen Schiene
oder einem kreisförmigen Platz fahrbar befindet sich ein Drehlaufkran
(6). An der Brücke des Drehlaufkranes ist mittels einer
Drehvorrichtung (9) ein Bandelevator angebracht, der mit Mitnehmern
(10) ausgerüstet ist. Der Bandelevator ist an jeden beliebigen
Ort des Platzes und wenn mit Dreheinrichtung (9) ausgerüstet
in jeder beliebigen Stellung zum Drehlaufkran positionierbar. Die
Bewegung des Bandelevators wird durch ein elektronisches Steuermittel
so gesteuert, daß das in der Mitte des annähernd runden
Platzes anfallende Abfallmaterial zu einer annähernd spiralförmigen
Miete (11) angelegt wird. Dazu wird der Bandelevator mittels
Drehlaufkran und Brücke in eine spiralförmige Bewegung gebracht,
die von außen nach innen und von innen nach außen erfolgt. Sowohl
bei der spiralförmigen Bewegung von außen nach innen wie
von innen nach außen wird der Bandelevator in der Regel mittels
eines Motors betrieben und so nahe an die bestehende Miete herangeführt,
daß Abfallmaterial auf der Spiraleninnenseite
(12) der Miete weggekratzt wird und über die Mietenoberkante
oder (13) auf die andere Mietenseite (14) verfrachtet wird. Die
spiralförmige Bewegung wird periodisch wiederholt. Bei jeder Wiederholung
wird die abzufahrende zum Beispiel rechtsdrehende Spirale
um einige Bogengrade oder Bogensekunden zum Beispiel im Gegenuhrzeigersinn
verschoben. Der Bandelevator, sofern er mittels
einer Drehvorrichtung an der Brücke befestigt ist, dreht sich
bezogen zum Drehlaufkran während der beim Abfahren der Spirale
erfolgenden Bewegung des Kranes. Bei der Bewegung nach innen
dreht er sich von einer parallel zum Drehlaufkran verlaufenden
Stellung zu einer annähernd senkrecht zum Drehhlaufkran verlaufenden
Stellung und umgekehrt bei der Bewegung nach außen. Die
Stellung ist immer ungefähr so ausgerichtet, daß der Bandelevator
senkrecht zur Mietenoberkante verläuft. Insbesondere im
äußeren Bereich der Spiralmiete kann die Stellung des Bandelevators
etwas weniger senkrecht zur Mietenoberkante gebracht werden,
als oben angegeben. Mit einer leichten - im Falle einer rechtsdrehenden
Spirale gegenuhrzeigersinnmäßigen - Abdrehung wird so der
durch den Rotteschwund bewirkten Verringerung des Mietenquerschnittes
entgegengewirkt. Wird auf die Dreheinrichtung verzichtet,
kann ein ähnlicher Effekt dadurch erreicht werden, daß der
Bandelevator seitlich am Dreharm entlang geführt wird und dabei
in Zentrumsnähe eine schnellere Radialbewegung (bezogen auf die
Tangentialbewegung) erfährt, als im äußeren Bereich der Spirale.
Das Abfallmaterial wird durch diese Tätigkeit des Bandelevators
innert 2-350 Tagen, idealerweise innnert 45 Tagen vom Pfosten weg
gegen außen verschoben und bei einer Spirale mit einer Umdrehung
ungefähr einmal umgesetzt. Zum Schutz gegen Witterungseinflüsse
ist es gegebenenfalls sinnvoll, wenn die Anlage überdacht ist.
Statt eines auf einer kreisförmigen mittels Pfosten abgestützten
Schiene geführten Drehlaufkranes kann auch ein nur auf dem
Pfosten geführter und mit Gegengewichten versehener Kran eingesetzt
werden. Damit kann auf die Erstellung der kreisförmigen
Schiene verzichtet werden. Auf das Gegengewicht kann verzichtet
werden, wenn der Dreharm mittels einer fahrbaren Tragkonstruktion
mit motorisierten Rädern (19) bewegt wird. Der Bandelevator kann
auch dazu eingesetzt werden um die Miete abzutragen. Dazu wird
er außen an der Miete entlang gefahren und das Band wird
rückwärtsbetrieben. Mittels der Mitnehmer (10) wird Material auf
der mehr oben gelegenen Seite des Elevators in die Höhe gehoben
und ungefähr zuoberst durch eine Bürste (26) abgestreift. Zu weit
fliegendes Material wird durch ein Prallblech (27) gestoppt und
auf das Förderband (1) geführt. Das Förderband transportiert im
Falle der Abtragung der Miete Material nach außen. Beim Abtragen
der Miete fährt ein Transportfahrzeug langsam mit dem Arm mit und
fängt das Endprodukt auf.
Fig. 5 zeigt eine Kombinationsmöglichkeit für mehrere Spiralmieten.
Ein Schredder oder anderer Zerkleinerer bedient über Förderbänder
(22) zum Beispiel 3 Spiralmieten (23, 24, 25), während
eine Anlage (23) zum Beispiel mit Frischmaterial versorgt wird,
eine andere (24) mittels Bandelevators teilweise geleert
wird, ist bei einer dritten eine Abschöpfung, bzw. teilweise
Umsetzung, im Gange.
Die vorbeschriebene Anlage gewährleistet bei größtmöglicher
Automatisierung eine perfekte und geruchsarme Kompostierung ohne
künstliche Belüftung und Biofiltration. Sie basiert auf den Vorteilen
der erprobten Mietenkompostierung und vermeidet die Nachteile
des totalen Umsetzens.
Claims (11)
1. Verfahren zur Kompostierung organischer Abfälle bei dem eine
Miete durch wiederholtes seitliches Abtragen auf der einen
Mietenseite und Anlagern auf der anderen Mietenseite umgeschichtet
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß von einem fixen Beschickungspunkt
aus das zu kompostierende Material zum Zentrum eines Platzes
gefördert und in der Nähe des Zentrums zu einem Kegel angehäuft
wird, wobei die Kegelspitze im Verlauf der Kompostierung um das
Zentrum wandert, da das angehäufte Material durch tangentiale und
radiale Bewegung eines Fördermittels zu einer Spirale mit Ursprung
Platzmitte geformt wird, die sich im übrigen als Form durch die Aktivität
des Fördermittels dreht, deren Materialinhalt sich aber ungefähr
radial nach außen bewegt, wobei das Material seitlich abgeschöpft
und angelagert wird und dabei immer reifer wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Miete semikontinuierlich beschickt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
tangentiale und die radiale Bewegung des Fördermittels bei
einem linearen Verhältnis von Drehwinkel und Radialweg erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
tangentiale und die radiale Bewegung des Fördermittels bei einem
nicht linearen Verhältnis von Drehwinkel und Radialweg erfolgt,
wobei bei kleinerer Distanz des Fördermittels zum Drehzentrum
eine größere Radialbewegung pro Drehwinkelveränderung erfolgt,
wodurch das Material in der Anfangsphase mit höherer
Geschwindigkeit vom Zentrum wegbewegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem zur Umsetzung eingesetzten Fördermittel oder mit einem
speziell für diesen Zweck bereitgestellten Fördermittel, das
mittels der vorhandenen Dreheinrichtung am äußeren Bereich der
Spirale entlanggeführt wird, das reife Material entnommen und
verladen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere spiralförmige Mieten zu einer Einheit zusammengefaßt
und von einem zentralen Punkt aus beladen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschöpfung und Anlagerung und somit die Drehung der Spirale
gleichmäßig erfolgt.
8. Vorrichtung zur Kompostierung organischer Abfallstoffe nach dem
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem
zentralen Pfosten (3) ein Trichter (2) angebracht ist, der über ein Förderband
(1) mit zerkleinertem, organischem Abfall beschickbar ist,
und daß ein in radialer und tangentialer Richtung bezüglich des
zentralen Pfostens (3) beweglicher Bandelevator (5) an einem Drehlaufkran
(6) fahrbar angeordnet und mit einer Drehvorrichtung (9) zur
Drehwinkelverstellung des Bandelevators (5) relativ zur Verlaufsrichtung
des Drehlaufkranes (6), versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehlaufkran
(6) mit dem Förderband (1) zur zentralen Beschickung
kombiniert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehlaufkran
(6) mit dem kombinierten Förderband (1) auf einer fahrbaren, am
zentralen Pfosten drehbar gelagerten, Tragkonstruktion (18) mit getriebenen
Rädern (19) ruht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehlaufkran
(6) auf einer auf Stützen (15) über der spiraligen Miete gehaltenen
ringförmigen Schiene (7) läuft und sich auf dem zentralen Pfosten (3)
abstützt.
Applications Claiming Priority (1)
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CH1285/91A CH684477A5 (de) | 1991-04-30 | 1991-04-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung organischer Abfallstoffe. |
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---|---|---|---|---|
WO2003056263A1 (de) * | 2001-12-31 | 2003-07-10 | Markus Bux | Vorrichtung und verfahren zum trocknen von trockengut |
Families Citing this family (4)
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JP6304745B2 (ja) * | 2013-01-31 | 2018-04-04 | 国立研究開発法人産業技術総合研究所 | ガスバリア性評価装置および評価方法 |
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1992
- 1992-04-28 DE DE19924213775 patent/DE4213775A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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