DE4213477C2 - Markierungsetikett - Google Patents
MarkierungsetikettInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Markierungsetikett gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Der Schutzstreifen dient bei diesen Markierungsetiketten dazu,
den Haftkleber vor dem Austrocknen zu bewahren. Unmittelbar vor
der Verwendung wird der Schutzstreifen abgezogen, der aufgrund
seiner Silikonbeschichtung nur schwach auf dem Haftkleber haf
tet und beim Abziehen keine Klebstoffpartikel mitnimmt. Nach
dem Aufkleben bleibt dann der, keinem anderen Zweck mehr die
nende, Schutzstreifen zurück, welcher entsorgt werden muß. Es
ist z. B. sehr gefährlich, wenn solche Schutzstreifen achtlos
auf den Boden geworfen werden, weil sie äußerst glatt sind und
man demzufolge darauf leicht ausrutschen kann.
Bei einigen Anwendungsfällen hat es sich als sinnvoll erwiesen,
den Schutzstreifen nur teilweise abzuziehen und ihn mit dem
Markierungsetikett am zu kennzeichnenden Gegenstand mit anzu
bringen. Durch die europäische Patentanmeldung 445 275 ist ein
zweiteiliges Markierungsetikett zur Fluggepäckkennzeichnung be
kannt, dessen Hauptteil z. B. um den Griff eines Koffers ge
schlungen und an den Enden zusammengeklebt wird. Dabei wird ei
ne Klebefläche am Hauptteil durch das Abreißen eines Kontroll
abschnittes freigelegt, indem der diese Klebefläche abdeckende
Schutzstreifen mit dem Schutzstreifen eines Kontrollabschnittes
einstückig ausgebildet ist und am Kontrollabschnitt verbleibt.
Im Schutzstreifen hinter dem Kontrollabschnitt ist dann eine
halbrunde Lasche gestanzt, die wiederum zum Freilegen einer
Klebefläche umgeknickt wird, so daß der Kontrollabschnitt auf
den Flugschein aufgeklebt werden kann. Bei Verwendung dieses
Markierungsetiketts bleibt also kein Schutzstreifen am Abferti
gungsschalter zurück.
Dieser wichtige Vorteil gerade bei der Abfertigung von Flugge
päck oder bei ähnlichen Anwendungen wird aber mit einer äußerst
umständlichen Handhabung erreicht, die zudem noch genau bekannt
sein muß. Es kommt häufig vor, daß der Schutzstreifen des Kon
trollabschnittes am überstehenden vom Hauptteil stammenden Be
reich ergriffen und einfach abgezogen wird. Da dies auch ohne
besonderen Widerstand möglich ist, wird dies dann sogar oft als
die normale Handhabung empfunden, da es auch üblich ist, einen
Schutzstreifen stets vom Rand eines Markierungsetiketts begin
nend abzuziehen. Damit ist dann aber sofort wieder das alte
Problem wieder akut, nämlich daß ein Schutzstreifen als Abfall
zurückbleibt und entsorgt werden muß.
Aus der DE 91 07 460 U1 ist ein Markierungsetikett gattungsge
mäßer Art bekannt geworden. Es umfaßt ein Etikett in Form eines
bedruckbaren Streifens, an dem ein abziehbarer Schutzstreifen
angebracht ist. Dieser Schutzstreifen deckt eine selbstklebende
Schicht ab, die auf einem Teilbereich der Rückseite des Eti
ketts aufgebracht ist. Die Befestigung des Schutzstreifens am
Etikett erfolgt in einem Bereich, in dem das Etikett nicht mit
einer selbstklebenden Beschichtung versehen ist, durch eine
dauerhafte Klebeverbindung. Es sind somit im Stande der Technik
zwei unterschiedliche Klebeverbindungen vorzusehen, um den
Schutzstreifen teilweise lösbar und teilweise unlösbar am Eti
kett zu befestigen, was aus produktionstechnischen Gründen
nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Markierungsetikett derart
auszubilden, daß der Schutzstreifen nicht durch fehlerhafte
Handhabung vollständig abgezogen werden kann.
Dabei soll der Schutzstreifen aber vom Etikettenrand her
teilweise abgezogen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die haftvermindernde Wirkung der Silikonbeschichtung auf
einem Teilbereich des Schutzstreifens reduziert oder
aufgehoben ist, so daß ein klebeaktiver Bereich auf dem
Schutzstreifen ausgebildet ist. Dadurch verbindet sich
der Schutzstreifen im klebeaktiven Bereich fest mit dem
Markierungsetikett durch den Haftkleber. Der Schutzstrei
fen kann somit nur bis zum klebeaktiven Bereich abgezogen
werden. Sobald dieser erreicht wird, fühlt der Bediener
einen festen Widerstand, der ihm auch verdeutlicht, daß
ein weiteres Abziehen wahrscheinlich zur Zerstörung des
Etiketts führen würde. Auch ohne besondere Vorkenntnisse
wird der Bediener den Schutzstreifen an dieser Stelle
nach hinten umfalten und das Markierungsetikett nur mit
der bereits freiliegenden Klebefläche auf den entspre
chenden Gegenstand anbringen.
Da es in der Praxis schwierig ist, eine Silikonbeschich
tung nur partiell aufzubringen, ist es fertigungstech
nisch einfacher die Silikonbeschichtung auf dem klebeak
tiven Bereich des Schutzstreifens zu neutralisieren. Die
Silikonbeschichtung kann einfach auf dem klebeaktiven
Bereich durch chemische Behandlung abgeätzt werden.
Eine andere Lösung der mit der erfindungsgemäßen Ausbil
dung entstandenen fertigungstechnischen Aufgabe besteht
darin, die Silikonschicht im klebeaktiven Bereich durch
eine auf Silikon haftende Beschichtung zu überdecken.
Dies kann besonders einfach dadurch bewirkt werden, daß
eine oxidierende, stark haftende Druckfarbe flächig
aufgedruckt wird oder daß auf dem Schutzstreifen im
klebeaktiven Bereich ein mit Silikon reagierender Kleb
stoff zusätzlich aufgebracht wird. Die Silikonbeschichtung
kann im klebeaktiven Bereich aber auch einfach nur aufge
rauht werden. Besonders vorteilhafte Verfahren dazu sind
die Corona-Behandlung oder das thermische Aufrauhen durch
Laser-Behandlung. Damit kann die Wirkung des Silikons auf
dem Schutzstreifen in genau bestimmten Bereichen aufgeho
ben werden, ohne daß die Dicke des Schutzstreifens we
sentlich beeinflußt würde. Dies ist von besonderer Bedeu
tung bei Markierungsetiketten, die unmittelbar vor ihrer
Verwendung z. B. in einem elektronischen Drucker noch
beschriftet werden und/oder die endlos auf einer Vorrats
rolle aufgewickelt sind.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 Eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes
Markierungsetikett, welches zur Kennzeichnung
von Fluggepäck zweiteilig mit einem Hauptteil
und einem Kontrollabschnitt ausgebildet ist
und wobei die einzelnen Schichten zur besseren
Verdeutlichung stark übetrieben dargestellt
sind.
Fig. 2 Eine Unteransicht auf das Markierungsetikett
der Fig. 1.
Fig. 3 Eine Schnittansicht auf den Kontrollabschnitt
des Markierungsetiketts der Fig. 1 und 2,
wie es auf einen Flugschein aufgeklebt ist.
Fig. 4 Eine Schnittansicht auf den Hauptteil des
Markierungsetiketts der Fig. 1 und 2, wie
es um einen Handgriff verklebt ist.
In Fig. 1 ist ein Markierungsetikett 1 im Längsschnitt
dargestellt. Das Markierungsetikett 1 besteht aus einem
eine Oberschicht bildenden Etikettenpapier 2, welches auf
seiner Rückseite, das ist in der Zeichnung gesehen von
unten, mit Haftkleber 6 beschichtet ist. Das Etikettenpa
pier 2 und der Haftkleber 6 sind durch einen Trennschnitt
5 in einen Hauptteil 3 und einen Kontrollabschnitt 4
unterteilt. Der Haftkleber 6 ist durch einen Schutzstrei
fen 7 abgedeckt, der auf seiner dem Haftkleber 6 zuge
wandten Seite eine Silikonbeschichtung 8 hat. Dabei ist
die Silikonbeschichtung in Bereiche 9 und 10 neutrali
siert, so daß sich der Schutzstreifen 7 in den Bereichen
9 und 10 fest mit dem Etikettenpapier 1 durch den Haft
kleber 6 verbindet, während in Abschnitten 11 und 12 die
Silikonbeschichtung 8 aktiv ist, so daß sich in diesen
Abschnitten 11 und 12 der Schutzstreifen 7 zur Freilegung
des Haftkleber ablösen ist.
Der Schutzstreifen 7 weist noch eine Trennlinie 13 auf,
welche in Bezug auf den Trennschnitt 5 in Richtung des
Kontrollabschnittes 4 versetzt angeordnet ist. Daraus
ergibt sich, daß das Etikettenpapier 2 des Hauptteils 3
und des Kontrollabschnittes 4 durch den überlappenden
Schutzstreifen 7 trotz des Trennschnittes 4 zusammenge
halten wird.
In Fig. 2 ist der Schutzstreifen 7 nochmals in Drauf
sicht gezeigt, wobei durch unterschiedliche Schraffuren
die Flächen der Bereiche 9 und 10 mit neutralisierter
Silikonbeschichtung 8 und die Flächen der Abschnitte 11
und 12 mit aktiver Silikonbeschichtung 8 dagestellt sind.
Dabei ist noch von Bedeutung, daß das gesamte Markie
rungsetikett, wie aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist,
über seine vollständige Fläche gleichmäßig dick ist. Es
kann damit problemlos vor seiner Verwendung z. B. in einem
elektronischen Drucker bedruckt werden. Es kann auch ohne
weiteres in Längsrichtung durch eine Perforation mit
weiteren Markierungsetiketten verbunden und auf eine
Vorratsrolle aufgewickelt oder zick-zack-gefaltet werden.
Einzelne Markierungsetiketten werden dann, wenn sie z. B.
durch einen Drucker geführt und diesen verlassen haben,
einfach abgerissen.
Die Verwendung des Markierungsetiketts 1 zur Kennzeich
nung von Fluggepäck wird nachfolgend anhand der Fig. 3
und 4 beschrieben: Zunächst wird der Hauptteil 3 und der
Kontrollabschnitt 4 ergriffen und durch Längszug vonei
nander getrennt. Dabei teilt sich das Markierungsetikett
1 am Trennschnitt 5 und der Schutzstreifen an der Trenn
linie 13. Dabei wird am Kontrollabschnitt 4 der Haftkle
ber 6 zwischen dem Trennschnitt 5 und der Trennlinie 13
freigelegt. Der vorher dort befindliche Teil des Schutz
streifens verbleibt am mit dem Hauptteil verbundenen
Schutzstreifen 7. Der Kontrollabschnitt wird dann auf
einen Flugschein 20, wie in Fig. 3 dargestellt, aufge
klebt, damit der Reisende einen Nachweis über sein aufge
gebenes Gepäck hat. Ein Teil 7b des Schutzstreifens 7
gelangt dabei einfach zwischen Kontrollabschnitt 4 und
Flugschein 20. Da dieser in der Praxis nur sehr dünn ist,
kommt es nicht zu den übertrieben in Fig. 3 dargestell
ten Verformungen. Der Kontrollabschnit 4 hält auch, ohne
daß er vollflächig verklebt ist, hinreichend gut auf dem
Flugschein 20.
Nachdem der Kontrollabschnitt 4 auf dem Flugschein 20
aufgeklebt ist, steht der Schutzstreifen 7 am Hauptteil 3
über den Trennschnitt 5 hervor. Der Hauptteil wird nun
z. B. um einen Griff 21 eines Koffers derart geschlungen,
daß das Etikettenpapier 2 der so gebildeten Schlaufe nach
außen weist. Das überstehende Ende des Schutzstreifens 7
wird am Hauptteil 3 nach hinten, also in das innere der
Schlaufe vom Etikettenpapier 2 abgezogen. Dies gelingt
wegen der neutralisierten Silikonschicht im Bereich 9 nur
bis zum Bereich 9. Sobald dieser erreicht wird, fühlt man
einen festen Widerstand und hat unmittelbar den Eindruck,
daß man beim Versuch des Weiterabziehens den Hauptteil 3
zerstören würde. Der abgezogene Teil des Schutzstreifens
7 wird deshalb einfach nach hinten umgeklappt und der
Hauptteil 3 mit den Enden an der Rückseite gegeneinander
verklebt, wie dies in Fig. 4 deutlich erkennbar ist.
Dabei erkennt man aus Fig. 4 auch, daß die freigelegte
Haftkleberschicht 6 auf der Rückseite des am Hauptteil
verbliebenen Schutzstreifens 7 verklebt wird. Deshalb ist
am, in Fig. 1 gesehen, linken Ende des Hauptteils 3 die
Silikonbeschichtung 8 im Bereich 10 ebenfalls neutrali
siert, so daß die Enden fest miteinander verklebt sind.
Ohne diesen neutralisierten Bereich 10 bestünde die
Gefahr, daß sich das Etikettenpapier 2, nachdem die Enden
um den Koffergriff 21 verklebt sind, dort vom Schutz
streifen lösen würde, d. h. die gebildete Schlaufe um den
Koffergriff wäre nicht wirklich fest geschlossen.
Der gesamte Schutzstreifen ist somit am Markierungseti
kett verblieben, so daß kein Abfall entstanden ist. Bei
der Schlaufe um den Koffergriff verstärkt er sogar noch
das Etikettenpapier 2 und erhöht damit die Festigkeit
dieser Schlaufe. Zur Verstärkung dieses Effektes könnte
im gesamten Abschnitt 11 zwischen den Bereichen 9 und 10
die Silikonbeschichtung 8 neutralisiert sein, da dort der
Schutzstreifen 7 zu keinem Zeitpunkt vom Etikettenpapier
2 abgelöst wird. Beim geschilderten Ausführungsbeispiel
wurde hierauf verzichtet, weil der Neutralisierungsvor
gang ein zusätzlicher Aufwand ist. Der erfindungsgemäße
Zweck wird auch erreicht wenn nur der Bereich 9 neutrali
siert ist, und er wird verbessert durch Neutralisation
der Bereiches 10. Es wird schon damit eine sichere und
abfallfreie Handhabung des Markierungsetiketts 1 gewähr
leistet.
Claims (10)
1. Markierungsetikett mit einem daran befestigten, abziehbaren
Schutzstreifen, wobei die Rückseite des Markierungsetiketts zu
mindest teilweise mit einem Haftkleber versehen ist, und die
Rückseite durch den silikonbeschichteten Schutzstreifen abge
deckt ist, und der Schutzstreifen nur teilweise vom Markie
rungsetikett abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
haftvermindernde Wirkung der Silikonbeschichtung (8) auf einem
Teilbereich des Schutzstreifens (7) reduziert oder aufgehoben
ist, so daß ein klebeaktiver Bereich (9) auf dem Schutzstreifen
ausgebildet ist.
2. Markierungsetikett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Silikonbeschichtung (8) auf dem klebeaktiven Bereich (9)
des Schutzstreifens (9) neutralisiert ist.
3. Markierungsetikett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Silikonbeschichtung (8) auf dem klebeaktiven Bereich (9)
durch chemische Behandlung abgeätzt ist.
4. Markierungsetikett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Silikonschicht (8) im klebeaktiven Bereich (9) durch
eine auf Silikon haftende Beschichtung überdeckt ist.
5. Markierungsetikett nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Überdecken der Silikonschicht (8) im klebeaktiven
Bereich (9) eine oxidierende, stark haftende Druckfarbe
flächig aufgedruckt wird.
6. Markierungsetikett nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf den klebeaktiven Bereich (9) des Schutzstreifens (7)
ein mit Silikon reagierender Klebstoff aufgebracht wird.
7. Markierungsetikett nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Silikonbeschichtung (8) auf dem klebeaktiven Bereich
(9) des Schutzstreifens (7) aufgerauht ist.
8. Markierungsetikett nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der klebeaktive Bereich (9) durch Corona-Behandlung
aufgerauht ist.
9. Markierungsetikett nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der klebeaktive Bereich (9) durch Laser-Behandlung ther
misch aufgerauht wird.
10. Markierungsetikett nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Markierungsetikett (1) als Streifen mit einem Haupt
teil (3) und einem in Längsrichtung daran anschließenden,
durch einen Trennschnitt (5) abgeteilten Kontrollab
schnitt (4) ausgebildet ist, und wobei der Haftkleber (6)
und der Schutzstreifen (7) den Kontrollabschnitt (4) und
mindestens einen daran angrenzenden Bereich des Haupt
teils (3) überdeckt, und wobei im Schutzstreifen (7) eine
gegenüber dem Trennschnitt (5) versetzte Trennlinie (13)
gestanzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924213477 DE4213477C2 (de) | 1992-04-24 | 1992-04-24 | Markierungsetikett |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4213477A1 DE4213477A1 (de) | 1993-10-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE4213477C2 (de) |
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1992
- 1992-04-24 DE DE19924213477 patent/DE4213477C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4213477A1 (de) | 1993-10-28 |
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